DE571807C - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl.Info
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Fäden aus Glas ö. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft das Erzeugen feinster Glasfasern oder Fäden aus Schlacke und ähnlichen, in der Hitze plastischen Massen durch ein Schleuderverfahren unter Verwendung eines um seine senkrechte Achse umlaufenden Behälters, der in seiner Wandung mit siebartig angeordneten öffnungen versehen ist, durch die die geschmolzene Masse infolge der Fliehkraft in Tropfenform austritt.
- Das Erfinderische des Verfahrens besteht darin, daß die von den aus den öffnungen des Behälters austretenden Glastropfen nachgezogenen Fäden durch einen dagegen gerichteten Druckluftstrom von den öffnungen abgerissen werden. Nach dem Abreißen der Fäden von den Öffnungen treten dort neue Tropfen unter Nachziehen neuer Fäden aus, die wieder abgerissen werden, und so fort. Auf diese Weise entstehen unzählige feinste Fasern oder Fäden, die sich für Isolierzwecke ausgezeichnet verwenden lassen.
- Es ist bei der Erzeugung von Schlackenwolle bereits bekannt, den austretenden feuerflüssigen Schlackenstrom durch einen dagegen gerichteten Luftstrom in Fasern zu --zerreißen, doch wird bei diesem bekannten Verfahren der Luftstrom gegen den mit erheblichem Querschnitt austretenden Schlakkenstrom gerichtet, während bei dem Verfahren nach der Erfindung die geschmolzene Masse bereits in feine Fäden aufgeteilt ist, ehe der Luftstrom dagegen gerichtet wird. Das Erzeugnis nach dem Verfahren der Erfindung muß daher viel feiner und weniger mit groben Bestandteilen durchsetzt sein -als bei den bekannten Verfahren. Man erspart also bei dem Verfahren nach der Erfindung das sehr umständliche und daher teuere Reinigen des entstandenen Erzeugnisses Dem Schleuderbehälter - wird die feuerflüssige Masse zweckmäßig von oben zugeführt. Der obere Rand des-Behälters ist nach innen eingezogen, so daß bei ihm etwa in der Mitte seiner Höhe der größte Umfang liegt, in dem die siebartigen Öffnungen angeordnet werden. Diese Öffnungen sind, wie es bereits beim Erzeugen von Glasfäden bekannt ist, aus dünnen Platten ausgebohrt, die auswechselbar in die Behälterwand eingesetzt sind. Die Anordnung und besondere Ausbildung der Öffnungen sind nicht Gegenstand der Erfindung.
- Mit Rücksicht darauf, daß selbst hocherhitzte plastische Massen, wie Glasflüsse, Schlackenflüsse usw., noch verhältnismäßig zähflüssig sind, muß größter Wert auf die Beheizungsmöglichkeit der Massen in dem Schleuderbecken gelegt werden.
- Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist im Gegensatz zu anderen bekannten Glasspinnverfahren kein Wert darauf gelegt, daß die aus den Öffnungen austretenden Glastropfen zu langen, gleichmäßigen Fäden ausgezogen und in demselben Arbeitsgange auf' einer Wikkeltrommel aufgewickelt werden. Es kommt bei dem Verfahren nach der Erfindung lediglich darauf an, auf möglichst einfache Weise große Mengen feinster Fäden und Fasern zu erzeugen, wobei diese in einem regellosen Gewirr .entfallen können.
- Die Düse für die Zuführung des die austretenden Fäden zerreißenden Luftstromes liegt zweckmäßig unter dem Behälter, umgibt diesen ringförmig und ist so angeordnet, daß der Luftstrom zweckmäßig schräg gegen die austretenden Glasfäden trifft.
- Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der zum Durchführen des Verfahrens dienenden Anlage. Der eigentliche, die Glasrnasse enthaltende Behälter ist mit a bezeichnet. Der obere Rand des Behälters ist nach innen eingezogen und bildet so eine Haube g, welche in der Mitte eine Öffnung hat. In diese Öffnung ragt von oben ein feststehendes Rohr h' hinein, durch welches die geschmolzene Masse dem Behälter zugeführt wird. Die Pfeile b geben die Richtung der zugeführten feuerflüssigen Masse an. In der Seitenwand dieses Rohres k ist ein Brenner i vorgesehen, welcher so sitzt, daß die aus ihm austretenden Flammen die flüssige Masse in dem Behälter treffen und beheizen.
- Der aus feuerfestem Material hergestellte Behälter a ist von einem Mantel c aus Eisenblech umgeben und wird von diesem zusammengehalten. Der Behälter sitzt auf einer senkrechten Achse k, welche in Lagerungen d geführt ist und über eine Riemenscheibe e von einem nicht bezeichneten Antrieb in Umdrehung versetzt wird.
- Die Austrittsöffnungen für die geschmolzene Masse werden zweckmäßig in auswechselbaren Plättchen f angebracht, die in dem größten Umfang des Behälters durch nicht dargestellte Mittel leicht auswechselbar an ihrem Platze ,gehalten werden. Die feuerflüssige Masse in dem Behälter steigt infolge der Schleuderkraft an den Wänden des Behälters hoch und wird durch die Öffnungen herausgedrückt. Die hierbei von den austretenden Glastropfen nachgezogenen Glasfäden werden von dem aus der Düse m austretenden Luftstrom getroffen und von diesem zerrissen. Die so entstehenden feinen Fasern treten in den aus Eisenblech gebildeten-ringförmigen Kanal e ein und werden von dem. Luftstrorp bis zü einer Lagerstätte weitergeführt. Die in denn entstehenden Erzeugnis verbleibenden groben Bestandteile fallen auf den Boden des Kanals L nieder und können in geeigneter Weise dort entfernt werden.
- Die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels können geändert werden, ohne daß dadurch der eigentliche Erfindungsinhalt selbst getroffen wird. So kann z. B. der Schleuderbehälter eine andere Form erhalten; der Luftstrom kann von einer anderen Stelle aus oder in anderer Richtung gegen die austretenden Glasfäden gerichtet sein. Die Hauptsache ist, daß die durch Schleuder,dirkung in feinsten Fäden aus einem Behälter austretende Masse durch den Druckluftstrom zerrissen wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: t. Verfahren zum Erzeugen feinster Fäden oder Fasern aus Glas, Schlacke oder ähnlichen, in der Hitze plastischen Massen durch Schleudern der feuerflüssigen Masse in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die von aus den im größten Umfang des Behälters liegenden siebartig angeordneten Öffnungen austretenden Glastropfen nachgezogenen Fäden durch einen dagegen gerichteten Druckluftstrom von den Öffnungen abgerissen und so zu.feinsten Fasern verteilt werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen allseitig geschlossenen, an seinem größten Umfange mit siebartigen Öffnungen versehenen, an der Oberseite mit einer Zuflußöffnung und einer Heizvorrichtung ausgerüsteten Schleuderbehälter, der von einer ringartigen Luftdüse zum Zuführen der Druckluft zweckmäßig schräg zur Richtung der austretenden Fäden umgeben ist. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK122232D DE571807C (de) | 1931-09-22 | 1931-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK122232D DE571807C (de) | 1931-09-22 | 1931-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE571807C true DE571807C (de) | 1933-03-06 |
Family
ID=7245054
Family Applications (1)
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DEK122232D Expired DE571807C (de) | 1931-09-22 | 1931-09-22 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE571807C (de) |
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1931
- 1931-09-22 DE DEK122232D patent/DE571807C/de not_active Expired
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