DE1225810B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern

Info

Publication number
DE1225810B
DE1225810B DES47684A DES0047684A DE1225810B DE 1225810 B DE1225810 B DE 1225810B DE S47684 A DES47684 A DE S47684A DE S0047684 A DES0047684 A DE S0047684A DE 1225810 B DE1225810 B DE 1225810B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow body
openings
fibers
hot gases
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DES47684A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1225810C2 (de
Inventor
Maurice Charpentier
Marcel Levecque
Marcel Mabru
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1225810B publication Critical patent/DE1225810B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1225810C2 publication Critical patent/DE1225810C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/045Construction of the spinner cups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/048Means for attenuating the spun fibres, e.g. blowers for spinner cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a-6/30
Nummer: 1225 810
Aktenzeichen: S 47684 VI b/29 a
Anmeldetag: 27. Februar 1956
Auslegetag: 29. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand. In Frage kommen dabei in erster Linie mineralische oder organische Stoffe in viskosem Zustand. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Glasfasern. Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Herstellung, bei der die Stoffe in viskosem Zustand mittels Zentrifugalkraft in Form von dünnen Fäden durch Öffnungen an der Peripherie eines sich mit großer Geschwindigkeit drehenden Hohlkörpers ausgeschleudert und anschließend der Einwirkung von mit großer Geschwindigkeit den Austrittsöffnungen einer ringförmigen Verbrennungskammer entströmenden heißen Gasen ausgesetzt werden.
Dieses bekannte Verfahren (vgl. deutsche Patentschrift 812 452, USA.-Patentschrift 2 609 566) ermöglicht ein sehr wirksames Ausziehen jedes einzelnen Fadens von seinem Austritt aus dem Hohlkörper an. Die Umwandlung der Fäden zu Fasern erfolgt dabei im wesentlichen nur durch die mit großer Geschwindigkeit strömenden heißen Gase, die die aus dem Hohlkörper austretenden Masseströme mitreißen, und zwar im wesentlichen senkrecht zur Ebene, in der die Masseströme vom Hohlkörper abgeschleudert werden. Man erzielt auf diese Weise sehr feine Fasern.
Die bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art haben jedoch folgenden Nachteil. Der drehende Hohlkörper weist nur eine einzige Reihe von Schleuder-Öffnungen an seinem Umfang auf, und es ist daher nur eine beschränkte Anzahl von Schleuderöffnungen an der Peripherie des Hohlkörpers anbringbar. Dies hat zur Folge, daß die Menge der produzierten Fasern bzw. das Ausbringen bei den bekannten Vorrichtungen gering ist.
Es ist zwar schon ein drehender Hohlkörper bekanntgeworden (vgl. deutsche Patentschrift 571 807), bei dem mehrere Reihen von Schleuderöffnungen übereinander angeordnet sind. Die mit diesem Schleuderkörper versehene bekannte Vorrichtung arbeitet aber nicht mit mit großer Geschwindigkeit strömenden heißen Gasen, sondern mit Druckluft, die nach einer bevorzugten Ausführungsform schräg von unten gegen die aus dem drehenden Hohlkörper austretenden Masseströme bläst. Gegenüber einem solchen Luftstrom haben aber die beschriebenen, mit großer Geschwindigkeit strömenden heißen Gase eine ganz andere Wirkung. Die Kombination von hoher Temperatur und großer Geschwindigkeit der Gase ergibt bei der obengenannten Strömungsrichtung der Gase, die zur Ebene, in der die Masseströme vom Hohlkörper abgeschleudert werden, im wesentlichen senkrecht ist, eine schroffe Änderung der Richtung der Glasfäden Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand,
insbesondere von Glasfasern
Anmelder:
Compagnie de Saint-Gobain,
Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Scheller, Patentanwalt,
Aachen, Wilhelmstr. 33
Als Erfinder benannt:
Marcel Levecque, Saint Gratien, Seine-et-Oise;
Marcel Mabru, Paris;
Maurice Charpentier,
Rantigny, Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Februar 1955 (686 481)
vom Austritt aus den Düsenöffnungen des Hohlkörpers an und ein unmittelbares Zerreißen in sehr feine, kurze Fasern. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 571807 besteht auch darin, daß die Fasern vom Luftstrom schräg nach oben geblasen werden, wodurch ihre Ablage auf einem Transportband erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren und der eingangs beschriebenen Vorrichtung, bei welchem bzw. welcher die viskosen Stoffe mittels Zentrifugalkraft in Form von dünnen Fäden durch Öffnungen an der Peripherie des sich mit großer Geschwindigkeit drehenden Hohlkörpers ausgeschleudert und anschließend der Einwirkung von mit großer Geschwindigkeit den Austrittsöffnungen einer ringförmigen Verbrennungskammer entströmenden heißen Gasen ausgesetzt werden, das Verfahren so zu leiten und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Arten, insbesondere die vorbeschriebenen Nachteile des geringen Ausbringens, vermieden werden. Darüber hinaus besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, zweckmäßige Arten und Weiterbildungen, wie sie nachstehend beschrie-
609 668/350
ben sind, so vorzunehmen, daß sie besondere Vorteile aufweisen.
Bei der Lösung dieser Aufgabe bzw. Aufgaben ist von folgenden Überlegungen ausgegangen worden. Zur Vergrößerung des Ausbringens mußte die Zahl 5 der Schleuderöffnungen vergrößert werden. Bei einem drehenden Hohlkörper mit vertikaler Drehachse, wie sie bei den genannten bekannten Vorrichtungen bekanntgeworden ist, ist die Vergrößerung der Zahl der Schleuderöffnungen praktisch nur dadurch möglich, daß man mehrere Reihen von Schleuderöffnungen übereinander im peripherischen Mantel des Hohlkörpers anordnet. Bei senkrecht nach unten gerichteten Gasströmen, wie sie aus mehreren Gründen zweckmäßig sind, mußte man nun befürchten, daß bei einer Anordnung von mehr als drei Reihen von Schleuderöffnungen übereinander ein"Zusammenlaufen und Aneinanderhaften der ausgeschleuderten Materialströme bzw. auch der Fasern entstehen könnte, wodurch das Ausziehen behindert werden würde. Durch Versuche wurde jedoch festgestellt, daß überraschenderweise auch bei zahlreichen Reihen von Schleuderöffnungen übereinander im peripheren Mantel des Hohlkörpers ein gleichzeitiges und ungehindertes Ausziehen der einzelnen ausgeschleuderten Massefäden erfolgt, selbst wenn diese Öffnungen in der Strömungsrichtung der heißen Gase in einer Linie liegen. Tatsächlich lassen sich die Wege der aus den einzelnen Schleuderöffnungen austretenden Fäden geschmolzenen Stoffes einzeln verfolgen. Die Versuche zeigten jedoch eine andere Schwierigkeit. Die noch im plastischen Zustand befindlichen Fasern haben das Bestreben, in dem Raum unterhalb des drehenden Hohlkörpers zusammenzulaufen und miteinander zu verkleben. Diesfenn zur Bildung von Anhäufungen von zusammengebackenen, miteinander verschweißten Fasern führen, die für die Herstellung von brauchbaren Matten ungeeignet sind. Diese Erscheinung tritt vor allem dann auf, wenn der Austritt der heißen Gase aus der den Schleuderkörper umgebenden lingförmigen Verbrennungskammer durch einen durchgehenden Schlitz oder durch eng aneinanderliegende Löcher oder Schlitze erfolgt. Es entsteht dann unter dem Hohlkörper eine Unterdruckzone, die das Bestreben hat, die heißen Gase und damit auch die Fasern in sich hineinzuziehen. Diese Erscheinung ist um so ausgeprägter, je größer die erzeugte Fasermasse ist, d. h. je mehr Schleuderöffnungen in dem peripheren Mantel des Hohlkörpers vorgesehen sind.
Unter Zugrundelegung dieser Überlegungen ist zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe bzw. Aufgaben das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden von einem an seinem peripherischen Mantel eine große Anzahl von Schleuderöffnungen in zahlreichen, z. B. mehr als drei übereinander angeordneten Reihen aufweisenden Hohlkörper ausgeschleudert werden und gleich bei ihrem Austritt aus den Öffnungen der Einwirkung der heißen Gase ausgesetzt werden, die in der Weise gelenkt werden, daß sie den peripherischen Mantel bestreichen oder in dessen Nähe kommen, und zwar auf dessen ganzer Höhe, wobei sie die dünnen Fäden der geschmolzenen Masse in Richtung auf die Achse des Hohlkörpers zu scharf ablenken und in feinste Fasern ausziehen, und daß die heißen Gase nach ihrem Zusammentreffen mit der geschmolzenen Masse von der Achse des Hohlkörpers abgelenkt werden, damit sie in einem Abstand von derselben abströmen und das Zusammenballen der Fasern und deren Verkleben unterhalb des Hohlkörpers verhindert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß der vorstehenden Kennzeichnung ermöglicht es, eine sehr große Produktion sehr feiner Fasern von einwandfreier Qualität zu erzeugen. Die große Produktion ist erreicht durch die große Anzahl von Schleuderöffnungen, die in zahlreichen Reihen übereinander im peripherischen Mantel des drehenden Hohlkörpers angebracht sind. Die beschriebene Einwirkung der heißen Gase von großer Geschwindigkeit ergibt feine, kurze Fasern und trägt ebenfalls dazu bei, eine große Produktion zu erzielen. Das Ablenken der heißen Gase nach ihrem Zusammentreffen mit der geschmolzenen Masse von der Achse des Hohlkörpers verhindert das Zusammenballen der Fasern unterhalb des Hohlkörpers und trägt somit sehr wesentlich bei zur Erzielung der einwandfreien Qualität der Fasern. Gegenüber dem oben an erster Stelle genannten bekannten Verfahren, bei dem die viskose Masse nur aus einer einzigen Reihe von Schleuderöffnungen ausgeschleudert wird, hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß es bei mindestens ebenso großer Feinheit der Fasern und mindestens ebenso einwandfreier Qualität in bezug auf dieses bekannte Verfahren ein Vielfaches an Produktion ermöglicht. In bezug auf das oben an zweiter Stelle genannte bekannte Verfahren ist zum erfindungsgemäßen Verfahren folgendes zu sagen. Dieses bekannte Verfahren arbeitet nicht mit heißen Gasen von großer Geschwindigkeit, die die dünnen Fäden der geschmolzenen Masse in Richtung auf die Achse des Hohlkörpers zu scharf ablenken und dabei in feinste Fasern ausziehen, sondern mit einem Druckluftstrom von geringerer Temperatur, der nach der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung dieses bekannten Verfahrens schräg von unten auf die austretenden Fäden trifft. Hierdurch können nach diesem bekannten Verfahren bei weitem nicht so feine Fasern hergestellt werden wie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ebenso wie das oben an erster Stelle genannte bekannte Verfahren auf die Herstellung feinster kurzer Fasern gerichtet. Zwar ist in der genannten deutschen Patentschrift 571807 auch von dem Erzeugen feinster Glasfasern die Rede. Tatsächlich sind aber die nach dem oben an erster Stelle genannten bekannten Verfahren und nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Glasfasern noch viel feiner. Dies liegt vor allem daran, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren die mit großer Geschwindigkeit strömenden heißen Gase auf Grund ihrer Temperatur und ihrer Geschwindigkeit eine viel weitergehende Zerfaserung der Massefäden bewirken, als dies der Druckluftstrom von geringerer Temperatur und geringerer Geschwindigkeit nach dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 571807 tut. Außerdem ist bei dem Verfahren gemäß dieser Patentschrift der Nachteil gegeben, daß durch das Strömen der Druckluft schräg nach oben die Ablage der Fasern auf einem unterhalb angeordneten Förderband erschwert ist. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist dagegen eine solche Ablage ohne Schwierigkeiten möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Abzugsöffnungen (Austrittsöffnungen) der Verbrennungskammer austretenden Gase parallel zur Drehachse des Hohlkörpers geleitet werden.
5 6
Hierdurch kann erreicht werden, daß die heißen gase die Richtung der heißen Gase derart· beGase am peripherischen Mantel des Hohlkörpers ent- einflussen, daß diese sich unter Divergenz weiterlangströmen und mit den Masseströmen gleich bei bewegen.
ihrem Austritt aus den Öffnungen in Berührung korn- Auch mit dieser Vorrichtung ist es auf einfache
men, so daß alle Massestromfäden in annähernd glei- 5 Weise möglich, eine Regulierung bzw. Einstellung
chem Maße von den heißen Gasen erfaßt und in feine entsprechend den jeweiligen Verhältnissen vorzuneh-
Fasern umgewandelt werden. men.
Eine weitere Art des erfindungsgemäßen Verfah- Eine noch andere Ausführungsart der erfindungs-
rens ist darauf gerichtet, in besonders einfacher Weise gemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ent-
die heißen Gase nach ihrem Zusammentreffen mit der io sprechend geformte Leitflächen zur Ablenkung der
geschmolzenen Masse von der Achse des Hohlkörpers heißen Gasströme von der Hohlkörperachse weg.
abzulenken, um das Zusammenballen der Fasern Solche Leitflächen haben den Vorteil, daß man mit
unterhalb des Hohlkörpers zu verhindern. Diese Art ihnen die heißen Gasströme und damit auch die mit-
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch ge- genommenen Fasern praktisch in jede gewünschte
kennzeichnet, daß unterhalb des Hohlkörpers ein 15 Richtung dirigieren kann.
unter Druck befindliches Gas in das Innere des Ringes Eine Art einer solchen Vorrichtung gemäß der Erheißer Gase geleitet wird. findung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche
Durch die Einleitung des unter Druck befindlichen für die heißen Gase von der Außenfläche des die
Gases wird der Unterdruck unterhalb des Hohlkör- SchleuderöffnungenenthaltendenperipherischenMan-
pers beseitigt und gegebenenfalls sogar in einen leich- 20 tels des Hohlkörpers gebildet ist, indem diese Außen-
ten Überdruck verwandelt. Hierdurch wird erreicht, fläche Kegelstumpfform hat.
daß der Ring heißer Gase einen Mindestdurchmesser Die an der Außenfläche des peripherischen Mantels behält, so daß diese Gase in einem Abstand von der des Hohlkörpers entlangströmenden heißen Gase erAchse des Hohlkörpers abströmen, wodurch das Zu- halten durch die Kegelstumpfform dieser Außenfläche sammenballen der Fasern und deren Verkleben unter- 25 divergierende Richtungen und werden somit von der halb des Hohlkörpers verhindert wird. Diese Art des Hohlkörperachse weg abgelenkt. Diese Art der Vorverfahrens erlaubt eine stufenlose Einstellung ent- richtung ist insofern besonders einfach, als sie keinersprechend den jeweiligen Verhältnissen. lei zusätzliche Mittel erfordert, sondern lediglich die
Die Erfindung umfaßt auch Vorrichtungen zur kegelstumpfförmige Ausbildung des Hohlkörpers.
Durchführung weiterer Arten des erfindungsgemäßen 30 Eine andere Ausführungsart der ernndungsgemäßen
Verfahrens zur Ablenkung der heißen Gase nach Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
ihrem Zusammentreffen mit der geschmolzenen Masse untere Teil des Hohlkörpers mit einer zusätzlichen
von der Achse des Hohlkörpers. ablenkenden, kegelstumpfförmigen Fläche versehen
Eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vor- ist.
richtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die auf 35 Diese Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vor-
einem Kreis angeordneten schlitzförmigen oder mn- richtung hat den Vorteil, daß der Hohlkörper die
den Austrittsöffnungen für die heißen Gase einen Ab- normale Form, also keine Kegelstumpfform, haben
stand voneinander haben, so daß Zwischenräume ent- kann und daß die Anbringung einer zusätzlichen
stehen, durch die Luft in das Innere des Kranzes bzw. kegelstumpfförmigen Fläche mit einfachen Mitteln
Ringes heißer Gase eintreten kann. 40 möglich ist.
Durch geeignete Wahl des Abstandes der Austritts- Noch eine andere Ausführungsart der erfindungs-
öffnungen voneinander kann erreicht werden, daß der gemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
Lufteintritt den sonst entstehenden Unterdruck unter daß die ablenkende Fläche von dem Hohlkörper un-
dem Hohlkörper ausreichend ausgleicht. Es wird auf abhängig und gegebenenfalls als feststehender Kegel
diese Weise nicht nur ein vorzeitiges Zusammenlaufen 45 ausgebildet ist.
der Fasern unter dem Hohlkörper verhindert, sondern Ein feststehender Kegel hat den Vorteil, daß er
auch die Abführung der von den Verbrennungsgasen keiner Fliehkraftbeanspruchung ausgesetzt und daher
mitgenommenen Fasern erleichtert. Konstruktiv ist mechanisch in geringerem Maße beansprucht ist.
diese Art der ernndungsgemäßen Vorrichtung beson- Auch ist ein unterhalb des Hohlkörpers in Abstand
ders einfach. 50 von diesem angeordneter feststehender Kegel in ge-
Eine andere Ausführungsart der erfindungsgemäßen ringerem Maße hohen Temperaturen ausgesetzt.
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aus- Nach der Erfindung können auch mehrere der an-
trittsöffnungen der Verbrennungskammer in zwei oder gegebenen Mittel zusammen zur Anwendung gelan-
mehr Gruppen unterteilt und so gerichtet sind, daß die gen, um die heißen Gase und die Fasern von der
aus den Öffnungen einer Gruppe austretenden Gas- 55 Hohlkörperachse abzulenken,
ströme einen schwachen Winkel mit denjenigen der Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind
anderen Gruppe bilden. in der nachfolgenden Beschreibung angegeben. Diese
Hierdurch ergibt sich eine gegenseitige induzierende Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnung, in der
Wirkung der Einzelgasströme, durch die die Richtung als den Schutzumfang nicht einschränkende Beispiele
der Gasströme insgesamt stabilisiert und eine Kon- 60 einige Ausführungsarten der Erfindung dargestellt
vergenz derselben unterhalb des Hohlkörpers ver- sind. Es zeigt
mieden wird. F i g. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine
Eine weitere Ausführungsart der erfindungsgemä- Ausführungsart der ernndungsgemäßen Vorrichtung, ßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß F i g. 2 eine Draufsicht von der Vorrichtung geunter dem Hohlkörper außerhalb des Kranzes heißer 65 maß F i g. 1,
Gase auf einem zur Achse des Hohlkörpers konzentri- F i g. 3 bis 9 in größerem Maßstabe in Seitenansicht
sehen Kreis Druckgasdüsen angeordnet und so ge- im Schnitt abgewandelte Ausführungen der erfin-
richtet sind, daß die von ihnen ausgestoßenen Druck- dungsgemäßen Vorrichtung.
Bei diesen Vorrichtungen hat der Hohlkörper 1, der sich mit hoher Geschwindigkeit, beispielsweise mit 3000 Umdr./Min., um seine Achse dreht, in seinem peripherischen Mantel zahlreiche, z. B. mehr als drei übereinander angeordnete Reihen von Schleuderöffnungen 2, durch die die geschmolzene Masse bei einer Temperatur von etwa 1300° C in Form dünner Fäden ausgeschleudert wird. 3 ist eine ringförmige Verbrennungskammer, aus der durch eine Austritts- und Entspannungsöffnung 4 die Verbrennungsgase mit sehr großer Geschwindigkeit und sehr hoher Temperatur ausgestoßen und so gerichtet werden, daß sie mit den vom Hohlkörper 1 ausgeschleuderten, feinen Massestromfäden von deren Austritt aus den Schleuderöffnungen an oder in geringem Abstand von den letzteren in Berührung treten. Dabei bestreichen die heißen Gase die äußere Mantelfläche des Hohlkörpers und die in ihnen befindlichen Schleuderöffnungen 2 oder kommen in deren Nähe.
Die Schleuderöffnungen des peripherischen Mantels des Hohlkörpers sind so verteilt, daß sie im wesentlichen gleiche Abstände voneinander haben. Vorzugsweise sind die Öffnungen auf regelmäßig sich kreuzenden Linien angeordnet.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 bestehen die Austrittsöffnungen der Verbrennungskammer 3 aus einer Anzahl von Schlitzen 4 a, 4 b, 4 c, 4 d, 4e usw. Bei der gezeigten Ausführung sind beispielsweise sechs solcher Schlitze vorgesehen, und der Abstand zwischen ihnen beträgt etwa ein Fünftel ihrer Länge. .
Gemäß den.Fig. 3 und 4 wird ein Druckgas in das Innere des Kranzes heißer Gase eingeführt. Die Einführung dieses Druckgases kann entweder durch den Hohlkörper hindurch oder auch quer durch den Faserkranz erfolgen. Die Vorrichtung nach F i g. 3 weist zu diesem Zweck ein feststehendes Rohr 5 auf, das durch den Hohlkörper 1 hindurchgeht und Düsen 6 einen Druckgasstrom zuführt. Nach Fig. 4 durchquert ein entsprechendes Rohr 5 a den Kranz von hei-Ben Gasen, um den Düsen 6 Druckgas zuzuführen. Das Rohr5α ist mit einer geeigneten Umkleidung? versehen, über welche die Fasern unbehindert hinweggeleitet werden können. Das Druckgas kann aus einem brennbaren Gemisch bestehen, das beim Austritt aus dem Zuführungsorgan unterhalb des Schleuderkörpers zur Entzündung gebracht wird.
Gemäß der Ausführung nach F i g. 5 sind die Austrittsschlitze der Verbrennungskammer in zwei Gruppen 4 und 4' unterteilt. Die Schlitze dieser beiden Gruppen sind so gerichtet, daß die aus ihnen austretenden Gasströme einen kleinen Winkel α miteinander bilden, der vorzugsweise maximal 20° beträgt.
Gemäß F i g. 6 bildet die Außenfläche des mit den Schleuderöffnungen versehenen peripherischen Mantels des Hohlkörpers 1 einen Kegelstumpf, dessen Erzeugende mit der Drehachse des Hohlkörpers einen Winkel β von maximal 45°, vorzugsweise von 20°, bilden. Bei dieser Ausführung werden auch die Verbrennungsgase selber unter einem Winkel zur Drehachse ausgestoßen, der etwa dem Winkel β entspricht.
Gemäß F i g. 7 ist die Unterseite des Hohlkörpers 1 mit einer kegelstumpfförmigen Fläche 8 versehen. Seine Erzeugenden bilden mit der Hohlkörperachse einen Winkel γ von beispielsweise 10°.
Bei der Ausführung nach F i g. 8 sind unter dem Hohlkörper 1 und außerhalb des Kranzes der heißen Gase Düsen 9 auf einem Kranz 10 vorgesehen, durch die ein Druckgas zur Ausströmung gebracht wird, welches die Divergenz der heißen Gase bewirkt.
Gemäß Fig. 9 ist unterhalb des Hohlkörpers 1 für die divergierende Lenkung der heißen Gasströme ein von dem Hohlkörper unabhängiger, feststehender Kegelll vorgesehen. Dieser Kegel kann in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch eine in der Hohlkörperachse vorgesehene Stange 12 gehalten sein.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern, die mittels Zentrifugalkraft in Form von dünnen Fäden durch Öffnungen an der Peripherie eines sich mit großer Geschwindigkeit drehenden Hohlkörpers ausgeschleudert und anschließend der Einwirkung von mit großer Geschwindigkeit den Austrittsöffnungen einer ringförmigen Verbrennungskammer entströmenden
. heißen Gasen ausgesetzt werden, dadurchgekennzeichnet, daß die Fäden von einem an seinem peripherischen Mantel eine große Anzahl von Schleuderöffnungen in zahlreichen, z. B. mehr als drei übereinander angeordneten Reihen aufweisenden Hohlkörper ausgeschleudert werden und gleich bei ihrem Austritt aus den Öffnungen der Einwirkung der heißen Gase ausgesetzt werden, die in der Weise gelenkt werden, daß sie den peripherischen Mantel bestreichen oder in dessen Nähe kommen, und zwar auf dessen ganzer Höhe, wobei sie die dünnen Fäden der geschmolzenen Masse in Richtung auf die Achse des Hohlkörpers zu scharf ablenken und in feinste Fasern ausziehen, und daß die heißen Gase nach ihrem Zusammentreffen mit der geschmolzenen Masse von der Achse des Hohlkörpers abgelenkt werden, damit sie in einem Abstand von derselben abströmen und das Zusammenballen der Fasern und deren Verkleben unterhalb des Hohlkörpers verhindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Abzugsöffnungen der Verbrennungskammer austretenden Gase parallel zur Drehachse des Hohlkörpers geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Hohlkörpers ein unter Druck befindliches Gas in das Innere des Ringes heißer Gase geleitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Kreis angeordneten schlitzförmigen oder runden Austrittsöffnungen (4 a, 4 b, 4 c, 4d, 4e, 4f) für die heißen Gase einen Abstand voneinander haben, so daß Zwischenräume entstehen, durch die Luft in das Innere des Kranzes heißer Gase eintreten kann (Fig. 2).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (4, 4') der Verbrennungskammer (3) in zwei oder mehr Gruppen unterteilt und so gerichtet sind, daß die aus den Öffnungen einer Gruppe austretenden Gasströme einen schwachen Winkel (α) mit denjenigen der anderen Gruppe bilden (Fig. 5).
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Hohlkörper (1) außerhalb des Kranzes heißer Gase auf einem zur Achse des Hohlkörpers (1) konzentrischen Kreis Druckgasdüsen (6) angeordnet und so gerichtet sind, daß die von ihnen ausgestoßenen Druckgase die Richtung der heißen Gase derart beeinflussen, daß diese sich unter Divergenz weiterbewegen (Fig. 8).
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch entsprechend geformte Leitflächen (8,11) zur Ablenkung der heißen Gasströme von der Hohlkörperachse weg.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche für die heißen Gase von der Außenfläche des die Schleuder-
Öffnungen (4) enthaltenden peripherischen Mantels des Hohlkörpers (1) gebildet ist, indem diese Außenfläche Kegelstumpfform hat (Fig. 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Hohlkörpers (1) mit einer zusätzlichen ablenkenden, kegelstumpfförmigen Fläche (8) versehen ist (Fig. 7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ablenkende Fläche von dem Hohlkörper (1) unabhängig und gegebenenfalls als feststehender Kegel (11) ausgebildet ist (Fig. 9).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 571807, 811139,
641, 941384;
USA.-Patentschrift Nr. 2 609 566.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 668/550 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DE1956S0047684 1955-02-28 1956-02-27 Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern Expired DE1225810C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR686479 1955-02-28
FR3017663X 1955-06-06
FR789264A FR75334E (fr) 1955-02-28 1959-03-13 Perfectionnement aux dispositifs pour la fabrication de fibres à partir de matières thermoplastiques telles que le verre

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1225810B true DE1225810B (de) 1966-09-29
DE1225810C2 DE1225810C2 (de) 1976-02-26

Family

ID=32397574

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1303904D Pending DE1303904B (de) 1955-02-28
DENDAT1303905D Expired DE1303905C2 (de) 1955-02-28 Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern
DES47632A Pending DE1029132B (de) 1955-02-28 1956-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern
DES47683A Pending DE1014294B (de) 1955-02-28 1956-02-27 Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern
DE1956S0047684 Expired DE1225810C2 (de) 1955-02-28 1956-02-27 Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern
DEC20995A Pending DE1125113B (de) 1955-02-28 1960-03-14 Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere aus fluessigem Glas

Family Applications Before (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1303904D Pending DE1303904B (de) 1955-02-28
DENDAT1303905D Expired DE1303905C2 (de) 1955-02-28 Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern
DES47632A Pending DE1029132B (de) 1955-02-28 1956-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern
DES47683A Pending DE1014294B (de) 1955-02-28 1956-02-27 Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC20995A Pending DE1125113B (de) 1955-02-28 1960-03-14 Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere aus fluessigem Glas

Country Status (8)

Country Link
US (6) US2980954A (de)
BE (3) BE545633A (de)
CH (4) CH333435A (de)
DE (6) DE1029132B (de)
FR (6) FR1124488A (de)
GB (4) GB790727A (de)
LU (1) LU34191A1 (de)
NL (6) NL104362C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011100376A1 (de) 2011-05-03 2012-11-08 Forschungszentrum Jülich GmbH Verfahren zur Herstellung von Glasfasern

Families Citing this family (64)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL273584A (de) * 1955-02-28
US3026563A (en) * 1956-04-18 1962-03-27 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for processing heatsoftenable materials
US3177058A (en) * 1956-04-18 1965-04-06 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for processing heatsoftenable materials
BE556660A (de) * 1956-04-23 1900-01-01
NL217315A (de) * 1956-05-21
NL218561A (de) * 1956-07-02
FR69645E (fr) * 1956-08-03 1958-11-10 Saint Gobain Perfectionnement aux dispositifs pour la fabrication de fibres à partir de matières thermoplastiques telles que le verre
BE565541A (de) * 1957-03-08
NL225656A (de) * 1957-03-12
NL127703C (de) * 1957-03-12
US3013299A (en) * 1957-04-10 1961-12-19 United States Gypsum Co Method of and means for fiberization
NL228768A (de) * 1957-06-17
US3032813A (en) * 1957-07-09 1962-05-08 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for forming and processing continuous filaments
DE1124182B (de) * 1957-07-25 1962-02-22 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von Stapelfaserkammzuegen aus in der Hitze erweichbarem Mineralstoff
DE1192374B (de) * 1957-11-27 1965-05-06 Dr Hans Joachim Poegel Verfahren zur Herstellung von Glasfasern
US3044110A (en) * 1957-12-23 1962-07-17 Selas Corp Of America Fiber blowing apparatus
NL123040C (de) * 1958-02-15
US3273358A (en) * 1958-05-29 1966-09-20 Owens Corning Fiberglass Corp Method of and apparatus for forming fibers
FR1229753A (fr) * 1959-01-27 1960-09-09 Saint Gobain Perfectionnement à la fabrication de fibres à partir de matières thermoplastiques, notamment de fibres de verre
US3233992A (en) * 1959-05-01 1966-02-08 Gustin Bacon Mfg Co Apparatus for production of fine glass fibers
NL121342C (de) * 1959-08-12
NL122403C (de) * 1960-03-19
US3048886A (en) * 1960-04-01 1962-08-14 Sealtite Insulation Mfg Corp Apparatus for manufacturing mineral wool fibers
US3015128A (en) * 1960-08-18 1962-01-02 Southwest Res Inst Encapsulating apparatus
FR1292222A (fr) * 1961-01-05 1962-05-04 Saint Gobain Perfectionnements aux brûleurs à combustion interne
US3149944A (en) * 1961-02-08 1964-09-22 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming and processing linear bodies of heat-softenable material
US3054140A (en) * 1961-02-20 1962-09-18 Miles S Firnhaber Apparatus for manufacturing mineral wool fibers and the like
US3174182A (en) * 1962-06-22 1965-03-23 Edward W O Shaughnessy Spinning arrangement for spinning fibers from molten plastic or the like
US3190736A (en) * 1962-08-21 1965-06-22 Johns Manville Rotor for the forming of glass filaments
US3298058A (en) * 1964-12-31 1967-01-17 Lummus Co Apparatus for forming melt droplets
US3372011A (en) * 1965-06-07 1968-03-05 United States Gypsum Co Apparatus for forming fibers
US3461489A (en) * 1966-03-04 1969-08-19 Malcolm H Tuttle Apparatus for prilling
US3743464A (en) * 1971-08-24 1973-07-03 Fmc Corp Continuous sphering apparatus
CH550605A (fr) * 1972-10-17 1974-06-28 Nestle Sa Procede d'agglomeration d'un produit pulverulent et dispositif pour sa mise en oeuvre.
SU656497A3 (ru) * 1975-09-01 1979-04-05 Роквул Интернэшнл А/С (Фирма) Устройство дл изготовлени минеральной ваты
US4047862A (en) * 1975-10-24 1977-09-13 Celanese Corporation Cellulose ester fibrillar structure
US4078873A (en) * 1976-01-30 1978-03-14 United Technologies Corporation Apparatus for producing metal powder
US4178165A (en) * 1976-07-09 1979-12-11 Lothar Jung Apparatus for manufacturing hollow and solid ingots
US4270943A (en) * 1979-12-31 1981-06-02 Owens-Corning Fiberglas Corporation Rotary fiber forming spinner
US4303430A (en) * 1980-03-06 1981-12-01 Owens-Corning Fiberglas Corporation Method and apparatus for forming mineral fibers
US4302234A (en) * 1980-06-26 1981-11-24 Owens-Corning Fiberglass Corporation Method and apparatus for forming mineral fibers
JPS57106532A (en) * 1980-12-19 1982-07-02 Paramaunto Glass Kogyo Kk Manufacturing apparatus for glass fiber
FR2510909A1 (fr) * 1981-08-06 1983-02-11 Saint Gobain Isover Procede et dispositifs pour l'amelioration de la distribution sur un organe de reception de fibres vehiculees par un courant gazeux
US4544393A (en) * 1984-05-22 1985-10-01 Owens-Corning Fiberglas Corporation Rotary fiber forming method and apparatus
FR2576671B1 (fr) * 1985-01-25 1989-03-10 Saint Gobain Isover Perfectionnements a la fabrication de fibres minerales
US4678490A (en) * 1985-10-24 1987-07-07 Owens-Corning Fiberglas Corporation Apparatus for forming fibers
US4670034A (en) * 1985-12-20 1987-06-02 Owens-Corning Fiberglas Corporation Internal blower for expanding cylindrical veil of mineral fibers and method of using same
JPH0678173B2 (ja) * 1986-01-22 1994-10-05 産栄機設株式会社 無機短繊維の製造装置
FI77834C (sv) * 1987-04-06 1989-05-10 Partek Ab Fibreringsanordning för framställning av mineralull.
US4832723A (en) * 1988-02-16 1989-05-23 Manville Corporation Apparatus for producing desired fiber column configuration
US5015278A (en) * 1990-03-12 1991-05-14 Owens-Corning Fiberglas Corporation Open bottomed spinner for mineral fibers
YU159091A (sh) * 1990-09-28 1995-12-04 Rockwool International A/S Postupak i uredjaj za proizvodnju vlakana za mineralnu vunu
US5076826A (en) * 1990-10-19 1991-12-31 Evanite Fiber Corporation Apparatus and method for making glass fibers
US5326241A (en) * 1991-04-25 1994-07-05 Schuller International, Inc. Apparatus for producing organic fibers
FR2677973B1 (fr) * 1991-06-20 1994-10-21 Saint Gobain Isover Procede et dispositif de formation de fibres.
US5100450A (en) * 1991-07-02 1992-03-31 Manville Corporation Method and apparatus for producing fibers
US5417735A (en) * 1993-12-23 1995-05-23 Mcgarry; Dennis L. Interdiffused chromium/nickel corrosion-resistant coating for fiberglass spinner bores
US5529594A (en) * 1994-04-28 1996-06-25 Stir-Melter, Inc. Method for producing mineral fibers having gaseous occlusions
US6793151B2 (en) * 2002-09-18 2004-09-21 R&J Inventions, Llc Apparatus and method for centrifugal material deposition and products thereof
US7974868B2 (en) * 2004-03-10 2011-07-05 Tagged, Inc. Enhancing virally-marketed facilities
US7481076B2 (en) * 2004-12-07 2009-01-27 Evanite Fiber Corporation Apparatus for making fibers
US20070000286A1 (en) * 2005-07-01 2007-01-04 Gavin Patrick M Fiberizing spinner for the manufacture of low diameter, high quality fibers
CN101641300A (zh) * 2007-03-21 2010-02-03 欧文斯科宁知识产权资产有限公司 旋转成纤机
FR3068963B1 (fr) 2017-07-11 2020-04-24 Saint-Gobain Isover Assiette de fibrage

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571807C (de) * 1931-09-22 1933-03-06 Hugo Knoblauch Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl.
DE811139C (de) * 1948-06-02 1951-08-16 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in der Hitze plastischen Werkstoffen, insbesondere von Glasfasern
US2609566A (en) * 1948-12-31 1952-09-09 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming fibers
DE865641C (de) * 1934-05-20 1953-02-02 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen
DE941384C (de) * 1951-02-07 1956-04-12 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus faserbildenden Werkstoffen

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1357206A (en) * 1920-02-10 1920-10-26 Fuller Allen Reed Method of making fibers
US2431205A (en) * 1943-09-08 1947-11-18 Owens Corning Fiberglass Corp Apparatus for manufacturing fibrous glass
USRE24708E (en) * 1946-05-31 1959-09-29 Process and apparatus for the production
US2624912A (en) * 1946-05-31 1953-01-13 Saint Gobain Process and apparatus for the production of fibers from thermoplastics
US2603833A (en) * 1948-12-30 1952-07-22 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming fibers
US2616124A (en) * 1950-05-13 1952-11-04 Emhart Mfg Co Mechanism for manufacturing small glass beads
US2609565A (en) * 1950-11-17 1952-09-09 Mostowiez Witold Device for splitting clams
US2816826A (en) * 1952-11-04 1957-12-17 Joseph B Brennan Apparatus for and method of producing metal powders and metal strips
US2793395A (en) * 1954-02-15 1957-05-28 Charles Richardson Corp Apparatus for forming mineral wool
USB202877I5 (de) * 1954-10-26
NL273584A (de) * 1955-02-28

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571807C (de) * 1931-09-22 1933-03-06 Hugo Knoblauch Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen feinster Faeden aus Glas o. dgl.
DE865641C (de) * 1934-05-20 1953-02-02 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und anderen in der Hitze plastischen Massen
DE811139C (de) * 1948-06-02 1951-08-16 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in der Hitze plastischen Werkstoffen, insbesondere von Glasfasern
US2609566A (en) * 1948-12-31 1952-09-09 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming fibers
DE941384C (de) * 1951-02-07 1956-04-12 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus faserbildenden Werkstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011100376A1 (de) 2011-05-03 2012-11-08 Forschungszentrum Jülich GmbH Verfahren zur Herstellung von Glasfasern

Also Published As

Publication number Publication date
GB790727A (en) 1958-02-12
US3017663A (en) 1962-01-23
DE1303904B (de)
NL109761C (de) 1964-10-15
US3285722A (en) 1966-11-15
US3285723A (en) 1966-11-15
DE1029132B (de) 1958-04-30
FR1124488A (fr) 1956-10-12
FR1124489A (fr) 1956-10-12
DE1225810C2 (de) 1976-02-26
NL273584A (de)
NL101811C (de) 1962-07-16
FR68155E (fr) 1958-04-09
BE545632A (de) 1959-10-09
CH332420A (fr) 1958-09-15
DE1014294B (de) 1957-08-22
BE545633A (de) 1959-10-09
FR1124487A (fr) 1956-10-12
CH365479A (fr) 1962-11-15
DE1303905B (de)
GB874388A (en) 1961-08-10
US3114618A (en) 1963-12-17
CH333434A (fr) 1958-10-31
NL104362C (de) 1963-04-16
GB782802A (en) 1957-09-11
FR1127561A (fr) 1956-12-19
LU34191A1 (de) 1957-08-27
DE1303905C2 (de) 1974-03-28
NL249366A (de) 1964-04-10
CH333435A (fr) 1958-10-31
US2980954A (en) 1961-04-25
DE1125113B (de) 1962-03-08
NL106147C (de) 1963-10-15
US3215514A (en) 1965-11-02
BE545634A (de) 1959-10-09
GB788491A (en) 1958-01-02
FR75334E (fr) 1961-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1225810B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern
DE1958610C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zersprengen oder Zerstäuben eines freifallenden Flüssigkeitsstromes
DE746157C (de) Verfahren zum Erzeugen von Faeden aus in der Hitze plastischen Massen, insbesondere von Faeden aus Glas
DE2637536C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus einem unter Wärme erweichenden Material
DE699390C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern,n, aus Glas usw.
DE1270746B (de) Verfahren zur Feinverteilung fluessiger Glasschmelze
DE1053744B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasermatten, insbesondere solchen aus Glasfasern
EP0194604A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Mineralfasern aus silikatischen Rohstoffen wie Basalt, nach dem Düsenblasverfahren
DE1139604B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Werkstoffen, insbesondere von Glasfasern
DE1092604B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern
DE3305810A1 (de) Duesenziehverfahren und ziehduese zur zerteilung von schmelzen
DE4129410C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern
DE1299806B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung feiner Glasfasern
DE19927447A1 (de) Zuführvorrichtung zum Zuführen einer vorbehandelten Beschickungsmischung in einen Schmelzofen
DE1092606B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern, insbesondere von Glasfasern
DE804112C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralfasern, insbesondere Glasfasern
DE1070167B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken heißer Gase
DE1127537B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern, insbesondere von Glasfasern
DE1042189B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern
DE1303904C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern
DE384796C (de) Verfahren zum Ziehen von Rohren oder Staeben aus geschmolzenem Glas
AT207513B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern
DE707934C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von fluessigen Stoffen mittels eines Verblasedruckmittels, wie insbesondere zur Herstellung von Schlackenwolle, Mineralwolle oderGlaswolle
DE1421104C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern großer Festigkeit aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, durch Ausschleudern und mit Hilfe eines Gasstromes
DE1932644C (de) Vorrichtung zur Herstellung von mine rahschen Fasern unterschiedlicher Lange

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)