DE1421104C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern großer Festigkeit aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, durch Ausschleudern und mit Hilfe eines Gasstromes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern großer Festigkeit aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, durch Ausschleudern und mit Hilfe eines GasstromesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern großer Festigkeit aus
thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, bei dem das geschmolzene Material einem
rotierenden Schleuderkörper zugeführt und von diesem in Form von Masseströmen abgeschleudert wird,
aus denen die Fasern entstehen, und bei dem auf die entstehenden Fasern ein den Schleuderkörper etwa
ringförmig umgebender und vorzugsweise senkrecht zur Schleuderrichtung der Masseströme gerichteter
Gasstrom von verhältnismäßig niedriger Temperatur einwirkt.
Bei einem bekanntgewordenen Verfahren bzw. einer bekanntgewordenen Vorrichtung (vgl. deutsche
Patentschrift 804 112) besteht der rotierende Schleuderkörper aus einer Scheibe, die in schnelle
Umdrehung versetzt ist und auf die das geschmolzene Glas in Form eines dünnen Stromes geleitet wird.
Von dieser Scheibe wird das Glas in Form von Masseströmen abgeschleudert, aus denen die Fasern
entstehen. Der die Scheibe etwa ringförmig umgebende Gasstrom von verhältnismäßig niedriger
Temperatur wirkt dabei in unmittelbarer Nähe der Scheibe und dient der Kühlung der abgeschleuderten
Masseströme während ihres Ausziehens zu Fasern. Hierdurch soll die Güte, insbesondere die Festigkeit
der erlangten Erzeugnisse verbessert werden. In der deutschen Patentschrift 804 112 ist auch gesagt, daß
es in gewissen Fällen vorteilhaft sein kann, daß die Kühlwirkung auf die geschmolzene Masse schon
einsetzt, bevor diese den Schleuderkörper verlassen hat, so daß schon die Temperatur der geschmolzenen
Masse verringert wird, aus der die Fasern gebildet werden.
Diese bekannte Maßnahme hat verschiedene Nachteile. Von der Oberfläche der rotierenden Scheibe
kann nur eine begrenzte Menge von Masseströmen abgeschleudert werden. Auf diese Weise ist das Ausbringen
gering. Ferner hat sich herausgestellt, daß die der Verbesserung der Festigkeit der erlangten
Erzeugnisse dienende Kühlung in unmittelbarer Nähe der Scheibe das Ausziehen zu Fasern ungünstig
beeinflußt, insbesondere wenn die Kühlwirkung auf die geschmolzene Masse schon einsetzt, bevor sie die
Scheibe verlassen hat.
Ferner ist bekanntgeworden (vgl. französische Patentschrift 1 124 487), ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung,
bei der der rotierende Schleuderkörper in an sich bekannter Weise hohl und mit Schleuderöffnungen
in seiner peripherischen Mantelfläche ausgebildet ist, zum Ausschleudern des im Schleuderkörper
befindlichen geschmolzenen Materials durch Zentrifugalkraft in Form von feinen Masseströmen, aus
denen die Fasern entstehen. Bei einer genügend großen Anzahl von Schleuderöffnungen, die auch
in Reihen übereinander in der peripherischen Maritelfläche
angebracht sein können, kann die Zahl der feinen Masseströme sehr groß sein, und man erhält
daher ein gutes Ausbringen. Zur Begünstigung des Ausziehvorganges werden bei dieser bekannten Vorrichtung
Flammen hoher Temperatur in die die peripherische Mantelfläche des Schleuderkörpers umgebende
Zone, und zwar bis zu den Schleuderöffnungen hin und . über die ganze Höhe der peripherischen
Mantelfläche, gerichtet und auf die Masseströme von ihrem Austritt aus den SchleudcröfTnungen an zur
Einwirkung gebracht. Gemäß der französischen Patentschrift 1 124 487 lassen sich mit dieser bekannten
Maßnahme besonders günstige Ergebnisse erzielen, wenn die Flammen so gerichtet werden, daß sie mit
ihrem Teil höchster Temperatur auf die peripherische Mantelfläche des Schleuderkörpers auftreffen. Besonders
feine Fasern von gleichmäßigem Durchmesser erhält man, wenn bei dieser bekannten Maßnahme
die Flammen hoher Temperatur nach dem Auftreffen auf den peripherischen Mantel des Schleuderkörpers
so geleitet werden, daß sie sich mit den
ίο ausgeschleuderten Masseströmen bei deren Ausbreitung
bewegen und diese während des Ausziehens zu Fasern umhüllen. Damit die Flammen die entstehenden
Fasern auf einem möglichst langen Weg begleiten können, ist dabei gemäß der französischen
Patentschrift 1124 487 auch vorgesehen, die Flammen bzw. die von den Flammen herrührenden Gase
hoher Temperatur gemeinsam mit den Fasern umzulenken durch Blasströme, die einen Unterdruck
erzeugen und dadurch. die gewünschte Umlenkung bewirken.
Diese Blasströme sind nicht zu vergleichen mit dem obengenannten, auf die entstehenden Fasern einwirkenden
Gasstrom von verhältnismäßig niedriger Temperatur, wie er gemäß der deutschen Patentschrift
804 112 vorgesehen ist. Die Blasströme gemäß der französischen Patentschrift 1124 487 wirken
lediglich umlenkend auf die Flammen bzw. auf die von den Flammen herrührenden heißen Gase, die die
entstehenden Fasern umhüllen und begleiten. Eine abkühlende Wirkung auf die entstehenden Fasern
können die Blasströme nicht ausüben. Somit sind diese Blasetröme auch nicht geeignet, durch Kühlung
die Güte, insbesondere die Festigkeit der erlangten Erzeugnisse zu verbessern.
Bei der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist ausgegangen worden von den beschriebenen bekannten
Verfahren und Vorrichtungen. Im einzelnen wird im Rahmen dieser Aufgabe folgendes angestrebt:
a) Für ein großes Ausbringen soll der Schleuderkörper hohl und mit Schleuderöffnungen in seiner
peripherischen Mantelfläche versehen sein.
b) Die Festigkeit der erlangten Erzeugnisse soll verbessert werden durch Einwirkung eines Gas-
stromes von verhältnismäßig niedriger Temperatur auf die entstehenden Fasern.
c) Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten beim
Ausziehen der Fasern sollen vermieden werden durch Schaffung von das Ausziehen begünstigenden
Bedingungen.
Zu diesen Schwierigkeiten ist im einzelnen folgendes zu sagen. Beim Arbeiten mit einem hohlen
Schleuderkörper ist es für den Erhalt feiner und gleichmäßiger Fasern wesentlich, den die Schleuderöffnungen
tragenden Mantel in seiner ganzen Höhe auf einer ganz bestimmten, über seine Höhe völlig
gleichmäßigen Temperatur zu halten. Ist die Temperatur ungleichmäßig, so ist es unmöglich, Fasern
gleichen Durchmessers zu erhalten. Kühlt der Mantel ab, so kommt es zu Entglasungserscheinungen an den
öffnungen des Schleuderkörpers. Diese öffnungen werden verstopft, der Schleudermantel wirft sich
und muß durch einen neuen ausgetauscht werden.
Beim Arbeiten mit einem hohlen Schleuderkörper werden sehr feine Masseströme aus den öffnungen
ausgeschleudert, die sehr schnell abkühlen. Sind diese Masseströme bereits zu sehr abgekühlt, können sie
nicht mehr ausgezogen werden. Im Rahmen der vorliegenden Aufgabe muß nun ein günstiger Kompromiß
erzielt werden, bei dem einerseits das Ausziehen noch möglich ist, bei dem aber andererseits während
des Ausziehens die Härtung erfolgt. Und dieser günstige Kompromiß soll nicht nur für einzelne Masseströme,
sondern für alle Masseströme herbeigeführt werden, unabhängig davon, ob diese Masseströme
mehr im oberen Teil oder mehr im unteren Teil des peripherischen Mantels des Schleuderkörpers austreten.
Insbesondere eine große Anzahl von feinen Masseströmen, die aus einer Anzahl von Reihen
übereinander angeordneter Löcher austritt, macht dieses Problem sehr schwierig. Alle Masseströme
müssen auf gleicher Temperatur gehalten werden, wenn man aus ihnen Fasern gleichen Durchmessers
herstellen will. Dieses Problem ist beim Schleuderkörper gemäß der deutschen Patentschrift 804 112
nicht vorhanden. Bei diesem Schleuderkörper wird nur mit einer einzigen Reihe von Masseströmen gearbeitet,
die direkt vom Rand der Schleuderscheibe abgeschleudert werden und nicht aus öffnungen, die
in einer Vielzahl von Reihen übereinander in der Mantelfläche eines Schleuderkörpers angeordnet sind,
austreten.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch
gekennzeichnet, daß feine Masseströme in an sich bekannter Weise aus Schleuderöffnungen in der
peripherischen Mantelfläche eines hohlen Schleuderkörpers ausgeschleudert werden, daß die Masseströme
beim Austreten aus den Schleuderöffnungen gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom geschützt
werden und daß der danach auf die entstehenden Fasern einwirkende Gasstrom von so großer Geschwindigkeit
und verhältnismäßig so niedriger Temperatur ist, daß die entstehenden Fasern beim Ausziehen
gehärtet werden.
Die vorstehend beschriebene, an sich bekannte Ausbildung des Schleuderkörpers ermöglicht ein um
so größeres Ausbringen, je größer die Zahl der Schleuderöffnungen ist. Dabei kommen auch zahlreiche
Reihen von Schleuderöffnungen übereinander in Frage. Um aus der Vierzahl der feinen Masseströme
Fasern von gleichmäßiger Beschaffenheit und guten mechanischen Eigenschaften, insbesondere von
großer Zugfestigkeit zu erzeugen, sind die vorstehend beschriebenen Maßnahmen erforderlich. Im Gegensatz
zu der Art gemäß der obengenannten deutschen Patentschrift 804112 muß der Gasstrom nicht nur
eine verhältnismäßig niedrige Temperatur, sondern auch eine große Geschwindigkeit haben. Durch seine
große Geschwindigkeit hat der Gasstrom die Möglichkeit, trotz seiner verhältnismäßig niedrigen Temperatur
das Ausziehen zu bewirken. Außerdem muß die Temperatur genau bestimmt und gerade so
niedrig sein, daß die entstehenden Fasern gehärtet werden. Ferner ist es sehr wichtig, daß die peripherische
Mantelfläche des Schleuderkörpers gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom geschützt ist.
Weder in der deutschen Patentschrift 804 112 noch in der französischen Patentschrift 1 124 487 sind
diese zusammenwirkenden Maßnahmen offenbart. Bei der Art gemäß der deutschen Patentschrift
112 wird zwar durch Anwendung von Kühlung die Festigkeit der erlangten Erzeugnisse verbessert,
aber da die Kühlwirkung bei dieser bekannten Art nicht vom Umfang des Schleuderkörpers ferngehalten
wird, vielmehr bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser bekannten Art ausdrücklich
auch gerade auf den Schleuderkörper gerichtet ist, ist bei dieser bekannten Art das Ausziehen der Masseströme
zu Fasern sehr erschwert und bei einem für ein großes Ausbringen geeigneten Schleuderkörper
mit vielen Schleuderöffnungen zur Erzielung eines gleichmäßigen Erzeugnisses gänzlich ungeeignet. Bei
der Art gemäß der französischen Patentschrift ίο 1 124 487 sind dagegen das Arbeilen mit vielen
Schleuderöffnungen und ein gutes und gleichmäßiges Auszielen der Fasern gegeben. Aber diese Fasern
sind nicht gehärtet und weisen somit nicht die erfindungsgemäß angestrebte große Zugfestigkeit auf.
Eine zweckmäßige Art des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die
feinen Masseströme zur Erhöhung ihrer Temperatur beheizt werden, ehe sie in die Zone der Einwirkung
des Gasstromes von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur gelangen.
Die Erfindung umfaßt auch Vorrichtungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren
bzw. Verfahrensarten. Eine grundsätzliche Art dieser Vorrichtungen weist einen rotierenden Schleuderkörper
auf, der das ihm zugeführte geschmolzene Material in Form von Masseströmen abschleudert,
aus denen die Fasern entstehen, sowie eine oberhalb des Schleuderkörpers konzentrisch zu ihm befindliche
Ringdüse zur Erzeugung eines den Schleuderkörper etwa ringförmig umgebenden und vorzugsweise
senkrecht zur Schleuderrichtung der Masseströme gerichteten, auf die entstehenden Fasern einwirkenden
Gasstromes von verhältnismäßig niedriger Temperatur.
Diese grundsätzliche Vorrichtung ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hohlen Schleuderkörper mit Schleuderöffnungen in seiner
peripherischen Mantelfläche aufweist sowie Einrichtungen zum Schutz der peripherischen Mantelfläche
gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom und eine Ringdüse für den Gasstrom.
Eine vorteilhafte Art der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die peripherische
Mantelfläche des Schleuderkörpers beheizt ist.
Eine besonders vorteilhafte Art der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine
die peripherische Mantelfläche des Schleuderkörpers umgebende heiße Zone von praktisch gleichmäßiger
Temperatur.
Im Gegensatz zur bekannten Art gemäß der französischen Patentschrift 1 124 487 erstreckt sich bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung die heiße Zone bzw. die Beheizung, auch wenn sie durch einen Gasstrom
hoher Temperatur oder durch Flammen erfolgt, nur auf die engere Umgebung des Schleuderkörpers.
Danach gelangen die entstehenden Fasern in den Einwirkungsbereich des Gasstromes von großer
Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur, wobei sie gehärtet werden und auf diese
Weise besonders gute mechanische Eigenschaften und insbesondere eine große Zugfestigkeit erhalten.
Die peripherische Mantelfläche des Schleuderkörpers und die nähere Umgebung dieser Mantelfläche sind
dabei gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger
Temperatur geschützt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dabei die nähere Umgebung der peri-
phcrisclicn Mantelfläche eine gleichmäßige, entsprechend
hohe Temperatur hat, so daß auch bei einer Vielzahl von Schleuderöffnungen, auch wenn diese
in. einer größeren Anzahl von Reihen übereinander angeordnet sind, gleiche Auszieh- und Härtungsverhältnisse
für alle entstellenden Fasern gegeben sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt,
die der Krläutcrung der Erfindung dienen.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf diese Ausfülmingsbcispiele bzw. auf die Zeichnung. Sie
beinhaltet aber zugleich eine weitere allgemeine Beschreibung der Hrfindung. Fis zeigen
F i g. 1 bis 5 Teilschnittc vom Schlcuderkörper mit den zugeordneten Einrichtungen zur Zuführung
und gegebenenfalls Leitung des Gasstromes von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger
Temperatur sowie zum Schützen der peripherischen Mantelfläche des Schleuderkörpers gegen eine Abkühlung
durch diesen Gasstrom und
Γ i g. 6 im Schnitt eine Einrichtung zur Erzeugung ties Gast mines von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig
niedriger Temperatur, die zur Einstellung der Temperatur auf einen vorbestimmten Wert
einen seillichen Lufteinlaßspalt aufweist.
In den Figuren ist der Schleuderkörper mit 1 bezeichnet.
Seine peripherische Mantelfläche 2 hat SchleuderöfTnungen 3 für das Ausschleudern des im
Schleuderkörper befindlichen geschmolzenen Materials, insbesondere der geschmolzenen Glasmasse. Die
SchleudcrölTnungen sind auf mehrere, beispielsweise auf zwei bis zwanzig übereinander angeordnete Reihen
verteilt.
Hei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 ist konzentrisch zum Schleuderkörpcr 1 eine erste Ringdüse 4 angeordnet,
die an ihrer Unterseite einen ringförmigen Schlitz 4α aufweist. Aus diesem Schlitz tritt der Gasstrom
von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur aus. Dieser Gasstrom
kann beispielsweise ein Luft-, Dampf- oder Verbrennungsgasstrom sein, dessen Temperatur gegebenenfalls
angemessen gesenkt worden ist.
Der aus dem Schlitz 4 ο mit großer Geschwindigkeit
austretende Gasstrom wirkt auf die entstehenden Fasern ein, die ihren Ursprung in den aus den
Schleuderöffnungen ausgeschleuderten feinen Masseströmen haben. Die Wirkung des Gasstromes ist in
der die Schleuderöffnungen umgebenden Zone im wesentlichen senkrecht zu der Schleuderrichtung der
feinen Masseströme. Hierbei erzeugt der Gasstrom von hoher Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger
Temperatur eine wirksame örtliche Härtung der Fasern.
Zum Schutz der peripherischen Mantelfläche 2 des Schleuderkörpers 1 gegen eine Abkühlung durch den
Gasstrom von hoher Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur dient die mit Hochfrequenzströmen
gespeiste Wicklung 5, durch die die Mantelfläche 2 mittels Induktionsströme auf einer geeigneten
Temperatur gehalten wird.
F i g. 2 zeigt eine etwas anders ausgeführte Art der erf'indungsgemäßcn Vorrichtung, bei der zum Schutz
der peripherischen Mantelfläche 2 des Schleuderkörpers 1 gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom
von hoher Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur zusätzlich eine Beheizung dieser
peripherischen Mantelfläche und gegebenenfalls deren unmittelbarer Umgebung mittels Flammen oder
heißer Gase erfolgt. Die Zuführung der Flammen oder heißen Gase kann durch eine Ringdüse 6 erfolgen,
aus deren Schlitz 6 a die Flammen oder heißen Gase ausströmen. Die Ringdüse 6 liegt konzentrisch
innerhalb der Ringdüse 4, aus deren Schlitz Aa der Gasstrom von hoher Geschwindigkeit und verhältnismäßig
niedriger Temperatur ausströmt. Die induktive Beheizung der Mantelfläche 2 mittels der stromdurchflossenen
Wicklung 5 kann bei der Ausführungsart gemäß F i g. 2 gegebenenfalls auch in Fortfall
ίο kommen.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsart, bei der die peripherische Mantelfläche 2 des Schlcuderkörpers 1
durch die ringförmigen Platten 7, la gegen eine Abkühlung durch den aus dem Schlitz 4 α austretenden
Gasstrom von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur geschützt ist. Gemäß
F i g. 3 sind die Platten 7, la am oberen und unteren Ende der peripherischen Mantelfläche2 am Schleuder-:
körper 1 befestigt, so daß sie mit dem Schleuderkörper 1 rotieren. Es kommt aber auch in Frage, daß
die Platten stationär befestigt sind und nicht mit dem Schleuderkörper 1 rotieren. Die Höhe der Befestigung
der Platten ist aber auch bei ihrer stationären Befestigung zweckmäßig die gleiche, wie sie gemäß
Fig. 3 vorgesehen ist. Durch die Platten werden die aus den SchleuderöfTnungen 3 austretenden feinen
Masseströme gegen Abkühlung geschützt und behalten in dieser geschützten Zone eine genügend hohe
Temperatur. Die Platten können auf der gleichen oder einer höheren Temperatur als die peripherische
Mantelfläche gehalten werden. Eine zusätzliche Beheizung durch Induktionsströme mittels der Wicklung
4 karm vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsart gemäß Fig. 4 ist eine sich über die ganze Höhe der peripherischen Mantelfläche
2 erstreckende und diese umgebende Zone 8 vorhanden, durch die der Gasstrom von großer Geschwindigkeit
und verhältnismäßig niedriger Temperatur mit praktisch gleichbleibender Temperatur hindurchströmt.
Dieser Gasstrom tritt aus dem Schlitz 4« der Ringdüse 4 aus und gelangt in den Abschnitt 11
einer vorgesehenen Führungsleitung. Der Abschnitt 11 hat in Strömungsrichtung sich vergrößernden
Querschnitt und ist durch zwei zueinander geneigte Wände 9a, 10 gebildet. An die Wand 9a schließt sich
eine parallel zur peripherischen -Mantelfläche 2 des Schleuderkörpers 1 verlaufende Wand 9 b an. Zusammen
mit den Platten 7, la wird durch die Wand9fc und die peripherische Mantelfläche 2 ein
Abschnitt 8 der vorgesehenen Führungsleitung gebildet, der einen wenigstens zwischen der oberen
und unteren Reihe der Schleuderöffnungen 3 in der peripherischen Mantelfläche 2 gleichbleibenden Querschnitt
hat. Die Führungsleitung endet in einem Abschnitt 13 mit in Strömungsrichtung zunehmendem
Querschnitt, gebildet durch die Wände 9c und 12, die zueinander geneigt sind. Diese Ausbildungsart
verhindert das Auftreten störender Strömungen, insbesondere das Einströmen von Außenluft, erhöht die
Wirksamkeit des Gasstromes von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur
und gewährleistet die gleichmäßige Beschaffenheit aller in einem Fabrikationsgang hergestellten Fasern.
Eine Heizung durch Induktion mittels der Wicklung 5 kann wiederum vorgesehen sein.
Die Alisführungsart gemäß F i g. 5 ergibt sich durch Kombination der Ausführungsart gemäß Fig. 2
mit einer Führungsleitung. Zum Schutz der peri-
pherischen Mantelfläche 2 des Schleuderkörpers 1 gegen eine Abkühlung durch den aus dem Schlitz Xa
austretenden Gasstrom von großer Geschwindigkeit und \crhältnismäßig niedriger Temperatur ist die
Ringdüse 6 vorgesehen, aus deren Schlitz 6« ein Gasstrom von verhältnismäßig hoher Temperatur austritt,
der der Beheizung der peripherischen Mantelfläche 2 dient und zwischen zwei Wänden 14,15 geführt
wird. Die Wand 14 ist derart geneigt, daß dieser heiße Gasstrom die peripherische Mantelfläche 2 anströmt.
Die allgemeine Führungsleitung besteht aus den Abschnitten 11, 8 und 13, die den mit den gleichen
Ziflern versehenen Abschnitten in F i g. 4 entsprechen.
Die Ausführungsart gemäß Fig. 6 zeigt als Teilschnitt eine zweckmäßige Einrichtung zur Erzeugung
des Gasstromes von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur. Der Gasstrom
wird erzeugt in der ringförmigen Verbrennungskammer 16 und tritt aus aus der Austrittsöffnung 16a.
Unterhalb der Austrittsöffnung 16« ist ein Zwischenraum
(seitlicher Lufteinlaßspalt) 17 vorgesehen, über den sich der Gasstrom mit Luft mischt. Hierdurch
wird die Temperatur des Gasstromes abgesenkt. Durch Regelung der einströmenden Luftmenge durch
Regulierung des Lufteinlaßspaltes 17 kann das Gas-Luft-Gemisch auf die gewünschte Temperatur eingestellt
werden. Danach tritt der Gasstrom in eine Führungsleitung
ein, von der in F i g. 6 nur der obere Teil dargestellt ist und die grundsätzlich der Füllrungsleitung
von F i g. 4 oder F i g. 5 entsprechen kann. In Fig. 6 hat diese Führungsleitung zunächst
einen Abschnitt 20 mit abnehmendem Querschnitt, der durch die zueinander geneigten Wände 18 a und
19 a gebildet ist. Es folgt dann ein Abschnitt 21 mit zunehmendem Querschnitt, der durch die Wände 18 b,
19/) gebildet ist. Daran schließt sich an der Abschnitt 22 mit gleichbleibendem Querschnitt, der etwa dem
Abschnitt 8 in den F i g. 4 und 5 entspricht.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Fasern großer Festigkeit aus thermoplastischem Material,
insbesondere von Glasfasern, bei dem das geschmolzene Material einem rotierenden Schleuderkörper
zugeführt und von diesem in Form von Masseströmen abgeschleudert wird, aus denen
die Fasern entstehen, und bei dem auf die entstehenden Fasern ein den Schleuderkörper etwa
ringförmig umgebender und vorzugsweise senkrecht zur Schleuderrichtung der Masseströme gerichteter
Gasstrom von verhältnismäßig niedriger Temperatur einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß feine Masseströme in an sich bekannter Weise aus Schleuderöffnungen in der peripherischen
Mantelfläche eines hohlen Schleuderkörpers ausgeschleudert werden, daß die Masseströme
beim Austreten aus den Schleuderöffnungen gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom
geschützt werden und daß der danach auf die entstehenden Fasern einwirkende Gasstrom von
so großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig so niedriger Temperatur ist, daß die entstehenden
Fasern beim Ausziehen gehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Masseströme zur
Erhöhung ihrer Temperatur beheizt werden, ehe sie in die Zone der Einwirkung des Gasstromes
von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur gelangen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem rotierenden
Schleuderkörper, der das ihm zugeführte geschmolzene Material in Form von Masseströmen
abschleudert, aus denen die Fasern entstehen, und mit einer oberhalb des Schleuderkörpers
konzentrisch zu ihm befindlichen Ringdüse zur Erzeugung eines den Schleuderkörper etwa
ringförmig umgebenden und vorzugsweise senkrecht zur Schleuderrichtung der Masseströme
gerichteteten, auf die entstehenden Fasern einwirkenden Gasstromes von verhältnismäßig niedriger
Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hohlen Schleuderkörper (1) mit Schleuderöffnungen
(3) in seiner peripherischen Mantelfläche (2) aufweist sowie Einrichtungen (5, 6, 7,
la) zum Schutz der peripherischen Mantelfläche
gegen eine Abkühlung durch den Gasstrom und eine Ringdüse (4) für den Gasstrom.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die peripherische Mantelfläche
(2) des Schleuderkörpers (1) beheizt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Beheizung durch Induktion (Wicklung
5), einen Gasstrom hoher Temperatur oder durch Flammen (Zuführung durch Ringdüse 6
mit Schlitz 6a).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine die peripherische
Mantelfläche (2) des Schleuderkörpers (1) umgebende heiße Zone von praktisch gleichmäßiger
Temperatur.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Abschirmung
des die peripherische Mantelfläche (2) des Schleuderkörpers (1) umgebenden Raumes gegen den
Gasstrom von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur durch zum
Schleuderkörper konzentrische, ringförmige Platten (7, 7 a) in der Höhe des oberen und unteren
Endes des Schleuderkörpers, die gegebenenfalls am Schleuderkörper befestigt sein können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine oberhalb des
Schleuderkörpers (1) konzentrisch zu ihm befindliche erste Ringdüse (4, 4 a), die der Zuführung
des Gasstromes von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger Temperatur dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 und gegebenenfalls einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet
durch eine zweite Ringdüse (6, 6 a), die von der ersten Ringdüse (4, 4 a) konzentrisch umschlossen
ist und die der Zuführung des Gasstromes hoher Temperatur dient, welcher dazu vorgesehen ist, eine auf die peripherische Mantelfläche
(2) des Schleuderkörpers (1) und gegebenenfalls deren unmittelbare Umgebung begrenzte
Heizwirkung auszuüben.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, gekennzeichnet durch eine Führungsleitung
(11, 8, 13) für den Gasstrom von großer Geschwindigkeit und verhältnismäßig niedriger
Temperatur, die die peripherische Mantelfläche (2) des Schleuderkörpers (1) umgibt und die sich von
der Ziiführungsstelle (Austrittsschlitz4a der ersten
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Ringdüse 4) für den Gasstrom bis mindestens zur letzten Reihe der SchleuderöfTnungen in der
peripherischen Mantelfläche (2) des Schleuderkörpers (1) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleitung in dem
sich über die ganze Höhe der peripherischen Mantelfläche (2) des Schleuderkörpers (1) erstreckenden
Abschnitt (8) einen gleichbleibenden Querschnitt hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
die peripherische Mantelfläche (2) des Schleuder-
10
körpers (1) umgebenden Abschniti (8) der Fiihrungsleitung ein Leitungsabschnitt (13) mit sich
vergrößerndem Querschnitt anschließt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine oberhalb des Schleuderkörpers(l)
konzentrisch zu ihm befindliche, in die Führungsleitung (20, 21. 22) mündende (16«)
ringförmige Verbrennungskammer (16). die der Erzeugung des Gasstromes von großer Geschwindigkeit
und verhältnismäßig niedriger Temperatur dient und unter der zur Senkung der Temperatur
auf einen vorbestimmten Wert ein seitlicher l.ufieinlaßspalt
(17) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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