DE1284063B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mineralischer Wolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mineralischer Wolle

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DE1284063B DESCH34200A DESC034200A DE1284063B DE 1284063 B DE1284063 B DE 1284063B DE SCH34200 A DESCH34200 A DE SCH34200A DE SC034200 A DESC034200 A DE SC034200A DE 1284063 B DE1284063 B DE 1284063B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft die Herstellung minerali- Auch ist es bekannt, Glasfasern aus einem zuscher (anorganischer) Wolle aus Mineralien, wie nächst erstarrten Band durch stark erhitztes Gas natürlichem Gestein, Schlacke, Glas od. dgl. als Aus- ' bzw. Verbrennung, wodurch das Band geschmolzen gangsmaterial. und dann zu Fasern ausgezogen wird, herzustellen. Das brockenförmige Ausgangsmaterial für die 5 Hierbei ist ein großer Wärmeverlust unvermeidlich, mineralische Wolle wird in einer geeigneten Schmelz- denn man kann die Schmelzwärme des mineralischen vorrichtung, wie z. B. einem Kupolofen od. dgl., ge- Materials nicht auch zum Erzeugen der Fasern verschmolzen, woraufhin ein Strahl des geschmolzenen wenden.
Materials zu Fasern zerrissen wird, die sodann mit Bei einer Vorrichtung zum Erzeugen mineraligeeigneten organischen Substanzen behandelt wer- io scher Fasern mittels in der Außenseite eines Schleuden, um einen gleichförmigen Überzug auf den derkörpers angebrachter Düsen ist es bekannt, auf Fasern zu erhalten. Die so erhaltene faserige die Innenseite und/oder die Außenseite der vom Mineralwolle wird auf einem Förderer gesammelt, Schleuderkörper abgeblasenen Fasern Schmiermittel, von dem man ein kontinuierliches Band oder eine Bindemittel od. dgl. aufzusprühen, bevor die Fasern kontinuierliche Decke aus mineralischer Wolle ab- 15 auf ein Förderband abgelegt werden. Da das minenehmen kann. ralische Material durch feine Düsen zu Fasern zer-Es ist bekannt, den Strahl des geschmolzenen Ma- legt wird, ist eine hohe Temperatur erforderlich, um terials von einem Hochdruckdampfstrahl zu Fasern zu verhindern, daß sich die Düsen verstopfen. Bei zu zerreißen, wobei der Strahl der geschmolzenen Betriebsunterbrechungen ist ein Verstopfen der Schlacke auf eine als Verteiler dienende eiserne ao Düsen aber nicht zu vermeiden. Rinne fällt, die den Hauptstrahl in zwei oder mehr Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die kleine Strahlen aufteilt, von denen jeder von einem Herstellung mineralischer Wolle derart zu verbes-Dampfstrahl getroffen wird. In der Praxis hat sich sern, daß die obenerwähnten Nachteile wesentlich jedoch herausgestellt, daß dieses Verfahren nicht verringert werden.
sehr wirkungsvoll zum Herstellen einheitlicher feiner 25 Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen Fasern ist und daß die so erzeugte mineralische mineralischer Wolle ist dadurch gekennzeichnet, daß Wolle einen hohen Prozentsatz Ausschuß, d. h. grö- das geschmolzene Material, beispielsweise von einer ßere Schlacketeilchen, enthält, die nicht in Fasern Scheibe, einem Rotor od. dgl., die um eine im verformt wurden. wesentlichen horizontal angeordnete Achse rotieren, Weiterhin ist es bekannt, den Strahl aus geschmol- 30 zu einem dünnen Film auseinandergezogen und diezenem Material auf die Oberfläche einer rotierenden ser Film vor dem Erstarren durch senkrecht auf ihn Scheibe od. dgl. zu richten, die mit beträchtlicher gerichtete Strahlen aus erhitztem Dampf oder erGeschwindigkeit um eine vertikale Achse rotiert; hitzter Luft zu Fasern auseinandergezogen wird, die hierbei teilt sich der Strahl in Partikeln auf, die von in eine Sammelkammer geschleudert werden, der Scheibe unter Einwirkung einer beträchtlichen 35 Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erFliehkraft weggeschleudert werden, wodurch diese geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Partikeln zu Fasern verformt werden. Mit diesem den Unteransprüchen.
Verfahren erzeugt man lange Fasern mit geringem In der Zeichnung ist schematisch ein Beispiel Durchmesser, die regellos um die rotierende Schicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsverteilt sind. Diese langen Fasern sind jedoch zum 40 gemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt Herstellen von Isolierdecken od. dgl. nachteilig, weil F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht hierzu eine regellose Verteilung der Fasern wegen der der gesamten Vorrichtung und geringen Menge der zwischen den Fasern eingeschlos- F i g. 2, 3 und 4 Stirnansichten dreier verschiedesenen Luft unerwünscht ist. Weiterhin ist, weil die ner Ausführungsformen der Dampfzufuhr. Fasern gleichmäßig um die rotierende Scheibe ver- 45 Die Vorrichtung besitzt, wie F i g. 1 zeigt, eine teilt sind, eine zusätzliche Verfahrensstufe notwendig, Schleuderscheibe 1, die auf einer angetriebenen horiin der die Fasern gesammelt und mit dem notwen- zontalen Welle 2 befestigt ist. Die Schleuderscheibe 1 digen organischen Mittel überzogen werden. ist so angeordnet, daß ihre Schleuderfläche 3 direkt Es ist auch bekannt, geschmolzenes Glas in einen unter einer Öffnung 4 eines Schlackenofens 5 liegt, hohlen Schleuderkörper fließen zu lassen, wobei das 50 Die Schleuderscheibe 1 ist von einem ringförmi-Material über den Rand dieses Schleuderkörpers ge- gen Leitungskanal 6 umgeben, der mit Ausstrahlschleudert wird und dabei zu Fasern zerrissen wer- Öffnungen 7 für unter Druck stehenden Dampf verden soll. Es wurde jedoch festgestellt, daß durch sehen ist. Dabei liegt die Schleuderscheibe 1 einer Schleuderwirkung allein keine brauchbare mine- Öffnung 8 einer Blaskammer 9 gegenüber, in der ralische Wolle hergestellt werden kann, denn die so 55 sich ein angetriebenes Förderband 10 befindet, erzeugten mineralischen Fasern sind ungleichmäßig Beim Betrieb der Vorrichtung fällt ein Strahl des und enthalten viel zuviel Ausschuß. geschmolzenen Minerals auf die Schleuderfläche 3 Bei einer derartigen Vorrichtung ist es auch be- der Schleuderscheibe 1 und wird auf dieser Fläche kannt, die über den Rand des Schleuderkörpers infolge der Rotation der Schleuderscheibe 1 ausgeschleuderten Fasern durch einen Dampfstrom um- 60 einandergezogen. Das so auseinandergezogene Mazulenken und weiter auszuziehen und abzuführen. terial gelangt dann in den Bereich eines starken Der Dampfstrom trifft aber erst dann auf das Ma- Dampfstrahles, der senkrecht zu der auf den geterial auf, wenn die Fasern schon gebildet und schmolzenen Materialstrahl wirkenden Fliehkraft wenigstens teilweise abgekühlt sind, so daß die Wir- strömt und der die einzelnen von der Schleuderkung des Dampfstromes beschränkt ist. Dieser Nach- 65 scheibe 1 abgeschleuderten Tröpfchen des Strahls in teil tritt besonders dann auf, wenn kleinere Faser- Richtung auf die Blaskammer 9 wirft. Hierbei wermengen mit geringer Wärmekapazität hergestellt den die Tröpfchen zu Fasern auseinandergezogen, werden sollen. die sich auf dem Förderband 10 sammeln, wo sie
in geeigneter Weise mit dem gewünschten organischen Material überzogen und sodann entfernt werden. Damit das geschmolzene Mineralmaterial zunächst auf die Schleuderscheibe 1 auftrifft, bevor es vom Dampfstrahl getroffen wird, ist der Leitungskanal 6 mit einem unter der Öffnung 4 liegenden Abschnitt 11 versehen, der keine Ausstrahlöffnungen enthält.
Wie in F i g. 2 bis 4 zu erkennen ist, können die Ausstrahlöffnungen 7 des Leitungskanals 6 verschiedene Formen haben. So besteht die in F i g. 2 dargestellte Auslaßöffnung la aus einem einzigen teilkreisförmigen Schlitz. Gemäß F i g. 3 sind die Auslaßöffnungen 7 b eine Reihe einfacher Löcher, während gemäß Fig. 4 die Auslaßöffnungen 7c V-förmig ausgebildet sind.
Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die oben beschriebene Vorrichtung mit besonders gutem Erfolg zum Herstellen feiner, im wesentlichen einheitlicher mineralischer Fasern ao verwendet werden kann. Weiterhin ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders zum Herstellen mittlerer Fasermengen geeignet. Beim Herstellen solcher mittlerer Mengen ist der den Ofen verlassende Strahl aus geschmolzenem Mineral relativ klein und kann daher leicht und schnell abkühlen, wodurch eine wirksame Umformung desselben zu Fasern verhindert würde. Die Erfindung erleichtert die Herstellung solcher kleinen Fasermengen.
Bei einer praktischen Anwendung der dargestellten Vorrichtung betrug die Temperatur des aus dem Schlackenofen heraustretenden Strahls aus geschmolzenem Material 1450° C, der Druck des Dampfstrahls 8 atm., während die Schleuderscheibe mit einer Geschwindigkeit von 2000 Umdrehungen pro Minute lief.
Während in den oben beschriebenen Ausführungsformen der ringförmige Leitungskanal 6 für den Dampf den Umfang der Schleuderscheibe umgibt, so daß der Dampfstrahl im Abstand vom Umfang der Schleuderscheibe 1 austritt, kann bei einer abgewandelten Ausführungsform der Leitungskanal auch hinter der Scheibe angeordnet sein und der Dampf im wesentlichen in Kontakt mit dem Umfang der Schleuderscheibe um deren Umfangsfläche strömen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen mineralischer Wolle, dadurch gekennzeichnet, daß geschmolzenes Mineralmaterial durch Zentrifugalkräfte zu einem dünnen Film auseinandergezogen und dieser Film vor dem Erstarren durch senkrecht zu ihm gerichtete Strahlen aus erhitztem Dampf oder erhitzter Luft zu Fasern ausgezogen wird, die in eine Sammelkammer geschleudert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer Ausgießöffnung (4) für das geschmolzene Mineralmaterial eine Schleuderscheibe (1) mit wenigstens teilweise zylinderförmiger äußerer Schleuderfläche (3), auf die der Gießstrahl auftrifft, auf einer horizontalen Welle (2) rotiert, und um die Schleuderscheibe ein ringförmiger Leitungskanal (6) mit auf einem großen Teil seines Umfangs verteilten, etwa parallel zur Schleuderfläche verlaufenden Ausstrahlöffnungen (Tb) für den erhitzten Dampf oder die erhitzte Luft angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstrahlöffnungen (7 c) V-förmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Ausstrahlöffnungen ein einziger teilkreisförmiger Schlitz (7 a) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungskanal (6) die Schleuderscheibe (1) an ihrem hinteren Ende konzentrisch umschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH34200A 1962-11-25 1963-11-21 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mineralischer Wolle Pending DE1284063B (de)

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US3336125A (en) 1967-08-15
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