DE3326831A1 - Verfahren und vorrichtung zur zerteilung von schmelzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zerteilung von schmelzen

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    • D01D5/18Formation of filaments, threads, or the like by means of rotating spinnerets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Zerteilung von Schmelzen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zerteilung von Schmelzen durch aufeinanderfolgendes Einwirkenlassen von Fliehkräften, Druckgradienten des die Schmelze umgebenden Gases sowie Schleppkräften strömender Gase. Erfindungsgemäß können alle Arten von Schmelzen, wie Mineralschmelzen, Oxidschmelzen, Schmelzen organischer Polymerer und Metallschmelzen zerteilt werden. Als Zerteilungsprodukte können erfindungsgemäß eindimensionale Gebilde, d.h.
  • Fasern, oder nulldimensionale Gebilde, wie Pulver, erhalten werden.
  • Die kombinierte Anwendung von Schleuderkräften und aerodynamischen Kräften ist bei der Herstellung von Mineralwollefasern bekannt. Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren ist, daß die Zentrifugalkräfte und anschließend die aerodynamischen Kräfte im Winkel zueinander an der entstehenden Faser angreifen, so daß die Faser in ihrer Entstehungsphase eine Richtungsänderung erleidet. Eine solche Richtungsänderung wirkt sich nachteilig auf die Qualität der Fasern aus, indem Fasern mit relativ breitem Faserdicken- und Faserlängen-Spektrum erhalten werden. Bei den bekannten Verfahren zur Mineralfaserherstellung tritt der vom Schleuderkörper (Rotor) abgeschleuderte Primärschmelzefaden seitlich in eine im Winkel zur Bewegungsrichtung des Fadens gerichtete Gasströmung ein. An dem Schmelzefaden greifen demnach zumindest vorübergehend Reibungskräfte der Gas strömung an, die im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Fadens gerichtet sind.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es für den Faserziehprozeß vorteilhaft ist, eine Richtungsänderung der noch flüssigen Schmelzefäden zu vermeiden. Ferner ist es für den Faserziehprozeß wesentlich, daß die Gasströmung an den Primärschmelzefäden unmittelbar nach dem Abschleudern vom Rotor parallel zu diesen angreift.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies, wenn die unmittelbar am Rand des Rotors angreifende Gas strömung durch die Einlaufströmung in eine Ringschlitzdüse dargestellt wird.
  • Eine solche Ringschlitzdüse hat den Vorteil, daß sie wegen ihrer Kreissymmetrie mit hoher Präzision hergestellt werden kann, so daß die Schlitzbreite so gering wie möglich ausgeführt werden kann. Dadurch wird über den Umfang des Rotors eine sehr gleichmäßige Gas strömung erzeugt, und ferner die in die Ringschlitzdüse eintre- tende Gasmenge pro Zeiteinheit begrenzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber nicht auf die Herstellung von Fasern beschränkt, sondern ist ebenso anwendbar auf die Herstellung von feinteiligen Pulvern.
  • Die Herstellung der Pulver erfolgt dabei über die Zwischenstufe der Faser. Werden nämlich Schmelzen geringer Viskosität und hoher Oberflächenspannung, wie z.B. Metallschmelzen, eingesetzt, dann stellt die Faserstruktur eine hydrodynamische Instabilität dar, die in Tröpfchen zerfällt, wenn nicht für eine hinreichend schnelle Abkühlung vor dem Zerfall in Tröpfchen gesorgt wird. Bei Schmelzen mit geringerer Instabilität kann die Temperatur der Schmelze zur Herabsetzung der Viskosität entsprechend hoch gewählt werden und/oder Gasströme mit hoher Temperatur zum Ausziehen eingesetzt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Zerteilung von Schmelzen durch Aufbringen der Schmelze auf eine rotierende Scheibe, Abschleudern von Primär-Schmelzfäden von der Scheibe aufgrund der Zentrifugalkraft und Verfeinern der Primär fäden durch Gase hoher Geschwindigkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Primär-Schmelzfäden nach dem Abschleudern von der rotierenden Scheibe zunächst von der Einlaufströmung in eine zur rotierenden Scheibe konzentrischen Ringschlitzdüse und danach von einer bezüglich der Drehachse der rotierenden Scheibe radialen Überschallgasströmung ausgezogen werden und in Form von Fäden oder Pulvern erstarrt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Zerteilung von Schmelzen, wobei die Vorrichtung aus einer rotierbaren Scheibe, einer Zufthreinrichtung von Schmelze auf die Scheibe, sowie Mitteln zur Erzeugung von Gasstromungen mit einer radialen Stromungskomponente aufweist, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die rotierbare Scheibe konzentrisch innerhalb einer kreissymmetrischen, radial nach außen gerichteten Ringschlitzdnse angeordnet ist, die Ringschlitzdüse an ihrer der rotierbaren Scheibe zugewandten Seite eine engste offene Querschnittsfläche aufweist und Mittel vorgesehen sind zur Erzeugung eines solchen Druckgefälles zwischen Umgebung der rotierbaren Scheibe und der Stelle der engsten Querschnittsfläche der Ringschlitzdüse, daß sich in der Ringschlitzdüse eine radial gerichtete Überschallgasströmung ausbildet.
  • Verfahren und Vorrichtung werden nachfolgend anhand der beigefügten Figuren näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine Schnittzeichnung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 2-5 zeigen Gestaltungsmöglichkeiten für die rotierbare Scheibe.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Möglichkeit für die Beheizung der rotierbaren Scheibe.
  • Fig. 7 zeigt die Häufigkeitsverteilung der Faserdicke der gemäß Beispiel hergestellten Glaswolle.
  • Fig. 8 zeigt in vergrößerter Darstellung Erzeugung und Ausführung der Oberschallgasstrdmung.
  • In Fig. 1 ist ein Schmelzevorratstiegel 1 dargestellt, der elektrisch beheizt sein kann. Dabei kann der Tiegel aus einem gegen die Schmelze resistenten Material ausgeführt sein und die Beheizung über Wiederstandsbeheizung der Tiegelwand erfolgen. Hierzu sind elektrische Anschlußklemmen 2 vorgesehen. Im Falle des Einsatzes von Mineralschmelzen kann die Wiederstandsbeheizung auch direkt unter Ausnutzung der Ionenleitfähigkeit der Schmelzen erfolgen.
  • Bei metallischen Schmelzen wird als Tiegelmaterial vorzugsweise ein hochtemperaturbeständiges anorganischoxidisches Material, wie z.B. Quarz oder Keramikmaterial eingesetzt. Die Beheizung bei metallischen Schmelzen kann z.B. durch Induktionsheizung erfolgen. Der Tiegel 1 weist auf seiner Unterseite einen Schmelzezufuhrkanal 3 auf, der gleichzeitig der Dosierung der Schmelzezufuhr dient. Durchmesser und Länge des Kanals werden so gewählt, daß aufgrund der Viskosität der Schmelze und des hydrostatischen Drucks der Schmelze die gewünschte Menge Schmelze auf die rotierende Scheibe 4 gefördert wird.
  • Zur Beheizung des Kanals 3 und der rotierenden Scheibe 4 können z.B. Gasbrenner 5 vorgesehen sein.
  • Die rotierende Scheibe 4 wird durch einen Elektromotor 7 angetrieben, wobei die Motorachse über thermisch isolierende Zwischenstücke gegen die Achse der rotierenden Scheibe 4 isoliert ist. Zusätzlich kann eine Isolationsschicht 6 z.B. aus Aluminiumoxidfaservlies vorgesehen sein.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit der rotierenden Scheibe 4 und die Zuflußmenge der Schmelze durch das Rohr 3 werden für einen gegebenen Radius der rotierenden Scheibe 4 so aufeinander abgestimmt, daß sich vom Rand der rotierenden Scheibe 4 Fasern ablösen. Bei zu hoher Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und bei zu geringer Schmelzezufuhr erfolgt die Ablösung der Schmelze vom Rand der Scheibe in Form von Tröpfchen. Bei zu geringer Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe und zu hoher Schmelzezufuhr auf die Scheibe erfolgt die Ablösung der Schmelze vom Rand der Scheibe in Form von Lamellen. Die einzustellenden Bedingungen sind durch die Viskosität und die Oberflächenspannung der Schmelze, sowie deren Dichte bestimmt. Die für die Schmelzezufuhr und Umdrehungsgeschwindigkeit der rotierenden Scheibe zu wählenden Parameter sind demnach in Abhängigkeit von dem Material der Schmelze, die zerteilt werden soll, zu wählen. Bei Schmelzen mit starker Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur kann ferner die Temperatur so gewählt werden, daß bei gegebener Umdrehungsgeschwindigkeit und Schmelzezuflußmenge eine Ablösung der Schmelze vom Rand der rotierenden Scheibe in Form von Fasern erfolgt.
  • Der Radius und die Umdrehungsgeschwindigkeit der rotierenden Scheibe werden vorzugsweise so gewählt, daß die Zentrifugalbeschleunigung am Rand der Scheibe 2.000 bis 4.000 m/s2, d.h. die etwa 200- bis 400-fache Erdbeschleunigung beträgt. Im Prinzip können auch höhere Zentrifugalbeschleunigungen verwirklicht werden, jedoch soll vorzugsweise die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Scheibe 1/10 der Schallgeschwindigkeit des Umgebungsgases nicht überschreiten.
  • Der Rotor kann als glatte Scheibe mit glattem Rand ausgebildet sein. Zur gleichmäßigen Verteilung der aus dem Kanal 3 austretenden Schmelze wird jedoch vorzugsweise ein Verteilungskäfig für die Schmelze vorgesehen. Solche Käfige sind in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt. Der Verteilungskäfig gemäß Fig. 2 besteht aus einem auf dem Rotor 4 befestigten konzentrischen Ring 41, der in regelmäßigem Abstand gleichmäßige Durchtrittsöffnungen 42 für die Schmelze aufweist. Der Verteilungskäfig gemäß Fig. 3 weist zusätzlich einen radialen Ring 43 auf, der in geringem Abstand, z.B. 2 mm oberhalb der Oberfläche der Scheibe 4 angeordnet ist. Die aus den Durchtrittsöffnungen 42 austretende Schmelze wird zwischen Scheibenoberfläche und Unterkante des Rings 43 festgehalten und läuft in dem Maße über die Oberfläche der Schmelze radial ab, wie durch die Durchtrittsöffnungen 42 Schmelze nachgeliefert wird. In konsequenter Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann sich der konzentrische Ring 43 auch über die ganze Fläche der Scheibe 4 erstrecken, so daß die Schmelze auf der gesamten Rotoroberfläche abgedeckt ist. Rotoroberfläche und Abdeckfläche werden dann nicht parallel ausgeführt, sondern verlaufen konvergent zum Rand der Scheibe, so daß die Strömungsgeschwindigkeit der Schmelze zum Rand zumindest nicht abnimmt.
  • Die Regelmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der vom Rand des Rotors abgeschleuderten Primärfäden kann dadurch stabilisiert werden, daß der Rand des Rotors gemäß Fig. 4 mit Zacken 44 versehen wird. Dabei können die Zacken wie in Fig. 4 gezeichnet als Strömungshindernisse wirken, wobei die Schmelze zwischen den Zacken austritt. Der Abstand der Zacken 44 auf der Umfangslinie der Scheibe 4 kann 2 mm oder weniger, vorzugsweise etwa l mm, betragen, so daß pro mm Umfangslinie ein Primärfaden erzeugt wird.
  • Eine noch höhere Dichte der abgeschleuderten Fäden wird bei einer Ausbildung gemäß Fig. 5 erreicht. Dabei weist die Scheibe 4 am Umfang einen konzentrischen Ring 45 auf, der in zwei übereinander liegenden Ebenen senkrecht zur Achse der Scheibe 4 auf Lücke versetzte Bohrungen 46 enthält.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform für die Beheizung der rotierenden Scheibe 4, indem nämlich auch unterhalb der Scheibe Heizelemente 51, die als Gasbrenner ausgeführt sein können, angeordnet sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb der rotierenden Scheibe 4 Heizgas zugeführt wird Der Motor 7 zum Antrieb der rotierenden Scheibe 4 wird durch die thermische Isolierung 6 gegen Überhitzung geschützt.
  • Konzentrisch (Fig. 1) um die rotierende Scheibe 4 herum befindet sich die Ringschlitzdüse 8 in der Ebene, in der die Schmelzefäden von der rotierenden Scheibe 4 abgeschleudert werden, so daß die abgeschleuderten Fäden ohne Umlenkung in die Ringschlitzdüse 8 eintreten. Radial außerhalb der Ringschlitzdüse wird ein solcher Unterdruck erzeugt, daß sich in der Zylinderebene der engsten Querschnittsfläche der Ringschlitzdüse Schallgeschwindigkeit ausbildet. Der Unterdruck muß nach bekannten Gesetzen der Strömungslehre so gewählt werden, daß sich in der Zylinderebene mit dem engsten Querschnitt ein Druck von etwa der Hälfte des Umgebungsdrucks der rotierenden Scheibe 4 einstellt. Vorzugsweise wird daher radial außerhalb der Ringschlitzdüse 8 ein Druck von weniger als 0,4 bar, vorzugsweise weniger als 0,3 bar erzeugt, wenn in der Umgebung der rotierenden Scheibe Atmosphärendruck herrscht.
  • Der Unterdruck wird vorzugsweise durch in die Ringschlitzdüse 12 aus Treibstrahldüsen 9 eintretende Treibstrahlen erzeugt. Hierzu ist radial außerhalb des Eintritts 8 zur Ringschlitzdüse 12 sowohl oberhalb als auch unterhalb der Ebene, in der die Schmelzefäden von der rotierenden Scheibe 4 abgeschleudert werden, ein Treibgasverteilungskanal 11 vorgesehen. Der Kanal 11 wird über die Leitung 10 mit Druckgas versorgt. Das Druckgas tritt aus dem Kanal 11 durch die als Ringschlitze ausgebildeten Treibstrahldüsen 9, die als Lavaldüsen ausgebildet sind, unter Entspannung mit Überschallgeschwindigkeit aus. Die Geschwindigkeit der Treibstrahlen soll vorzugsweise die 2- bis 3-fache Schallgeschwindigkeit betragen.
  • Aufgrund der Saugwirkung der aus den Treibstrahldüsen 9 austretenden Treibstrahlen wird durch die Ringschlitzdüse 8 Gas aus der Umgebung der rotierenden Scheibe 4 eingesaugt.
  • Der Abstand zwischen rotierender Scheibe 4 und Ringschlitzdüse 8 wird vorzugsweise so eng gewählt, daß die Einlaufgasströmung unmittelbar am Rand der rotierenden Scheibe auf die abgeschleuderten Fäden einwirkt.
  • Die in die Ringschlitzdüse 12 eintretenden Schmelzefäden werden durch die hier herrschende Überschallgasströmung so stark beschleunigt, daß die Schmelzefäden praktisch radial vom Rand der rotierenden Scheibe 4 nach außen bewegt werden. Die Tangentialgeschwindigkeit bezüglich der rotierenden Scheibe 4 der Fäden kann lediglich geringfügige Abweichungen von der radialen Bewegung bewirken. Die radiale Ausdehnung der Ringschlitzdüse 12 soll so gewählt werden, daß die zerteilte Schmelze an ihrem Ende erstarrt ist. Eine radiale Ausdehnung von 20 bis 40 mm ist im allgemeinen ausreichend.
  • Die Geschwindigkeit der Gas strömung und der von ihr mitgeführten Faser oder Pulver wird zunächst durch Druckumsetzung durch Stoß in den Unterschallbereich herabgesetzt und danach weiter in dem anschließenden divergierenden Strömungskanal 13. Dabei kann der Strömungskanal 13 gekrümmt sein, um die Fasern oder Pulver aus der radialen Transportrichtung in eine lineare Transportrichtung umzulenken. Hierzu werden die Begrenzungsflächen 14 und 15 des Kanals 13 als-einfach gekrümmte, im wesentlichen rotationssymmetrische Flächen ausgebildet, an die sich die Gasströmung anlegt.
  • Pig. 8 zeigt eine Seite (von der Rotationsachse nach links) der Darstellung aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Die Schmelze 31 wird über das Schmelzezufuhrrohr 3 auf den Teller 4 gefördert und fließt hier unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach außen. Die rotierende Scheibe ist analog zu Fig. 4 mit Zacken als Strömungshindernisse ausgebildet, wobei die Breite der Zacken 0,5 mm und die Breite der freien Durchtrittsöffnung zwischen den Zacken ebenfalls 0,5 mm beträgt.
  • Die Backen 81 der schlitzförmigen Einlaufdüse 8 weisen einen Abstand in axialer Richtung von 1 bis 2 mm auf.
  • Der Rand der rotierenden Scheibe befindet sich ebenfalls in einem Abstand von 1 bis 2 mm von der schlitzförmigen Düse 8. In der Umgebung der rotierenden Scheibe 4 befindet sich Luft auf Umgebungsdruck. Der Umgebungsdruck fällt aufgrund der Einlaufströmung bis zur engsten axialen Ausdehnung der Einlaufdüse 8 auf 0,5 bar, d.h.
  • die Einlaufströmung erreicht an dieser Stelle Schallgeschwindigkeit. Die Einlaufgasströmung greift radial und gleichmäßig an den an der rotierenden Scheibe abgeschleuderten Fäden an. Aufgrund des starken Durckgefälles von 0,3 bis 0,4 bar pro mm platzt der in die Einlaufdüse 8 eintretende Primär-Schmelzefaden in eine Vielzahl von Sekundär-Schmelzefäden auf, die in der Ringschlitzdüse 12 von der Überschallgasströmung unter ständiger Beschleunigung weiter ausgezogen werden. Die Überschallgasströmung wird durch Treibstrahldüsen 9 erzeugt, die als Lavalldüsen ausgeführt sind. Der engste Abstand der kreis symmetrischen Begrenzungsteile der Treibstrahldüsen 9 beträgt zwischen 0,3 und 1 mm, vorzugsweise etwa 0,3 bis 0,5 mm. Die Backen 81 der Eintrittsringschlitzdüse 8 und die Begrenzungsflächen der Ringschlitzdüse 12 sind aus Hartmetall gefertigt und können ausgewechselt werden. Als Umgebungsgas der rotierenden Scheibe 4 und Treibgas kann im Falle, daß nicht oxidierbare Schmelzen eingesetzt werden, Luft dienen.
  • Für den Fall, daß oxidierbare Schmelzen zerteilt werden, können als Umgebungsgas der rotierbaren Scheibe und als Treibgas nichtoxidierende Gase eingesetzt werden.
  • Hierzu kann die Umgebung der rotierbaren Scheibe mit dem Fachmann geläufigen Mitteln gegen die Umgebungsluft gekapselt und mit entsprechender Inertgaszuführung versehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber bekannten Verfahren eine Reihe von Vorteilen auf.
  • 1. Die Zerteilung der Schmelze bis zu ihrer Erstarrung erfolgt ohne Richtungsänderung der Bewegung.
  • 2. Das Verfahren arbeitet ohne aufwendige Tiegel und/ oder Schleuderkörper.
  • 3. Die Gasströmung, die das Ausziehen bewirkt, greift unmittelbar an der rotierenden Scheibe an und wirkt gleichsinnig zum Ausziehen durch Fliehkraft.
  • 4. Durch die geringe Abmessungen der Eintrittsringschlitzdüse 8 wird die zum Ausziehen zu beschleunigende Gasmenge gering gehalten.
  • 5. Die rotierende Scheibe selbst wird nicht von eventuell kälterem Treibstrahlgas angeströmt, so daß die Schmelze nicht vorzeitig abgekühlt wird. Das als Kaltgas zuführbare Treibgas kommt mit der rotierenden Scheibe nicht in Berührung.
  • 6. Die gewünschte Faserdicke bzw. Pulverteilchengröße läßt sich allein durch Einstellung des in der Verteilerkammer 11 herrschenden Treibgasdruckes in weiten Grenzen steuern.
  • 7. Zur Kühlung der Backen 81 der Eintrittsringschlitzdüse 8 reicht das zugeführte Treibgas aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt ferner die Zerteilung von Lösungen. In diesem Falle entfällt die Beheizung der rotierbaren Scheibe. Zur Verdampfung des Lösungsmmittels innerhalb der Ringschlitzdüse 12 werden bei der Zerteilung von Lösungen vorzugsweise heiße Gase als Treibgas eingesetzt. Erfindungsgemäß soll daher der Begriff "Schmelze" auch Lösungen umfassen, aus denen unter Verdampfung des Lösungsmittels feinteilige feste Pulver oder Fasern hergestellt werden können.
  • AusfAhrungsbeispiel In einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 6 wurde eine rotierende Scheibe mit einem Durchmesser von 40 mm eingesetzt, die am Rand 122 Zacken gemäß Fig. 4 aufwies.
  • Der Radiusabstand der Backen 81 von dem äußeren Rand der rotierbaren Scheibe betrug 1,5 mm. Der engste axiale Abstand der oberen und unteren, die Eintrittsringschlitzdüse 8 bildenden Backen, betrug 1,7 mm. Der Ringschlitzkanal 12 hatte innen eine axiale Ausdehnung von 4 mm und außen eine axiale Ausdehnung (axial = parallel zur Achse der rotierenden Scheibe) von 5 mm. Die radiale Ausdehnung der Ringschlitzdüse 12 vom Eintritt der Treibstrahlen bis zur Einmündung in den Kanal 13 betrug 35 mm.
  • Im übrigen gibt Fig. 6 die geometrische Gestaltung etwa maßstabgerecht wieder. Die engste Breite des Treibstrahlkanals 9 betrug 0,3 mm. In der Treibgaskammer 11 herrschte ein Treibgasdruck von 3,5 bar. Die Geschwindigkeit der Treibstrahlen am Ausgang betrug ca. 2,5-fache Schallgeschwindigkeit.
  • Es wurde eine E-Glasschmelze bei einer Temperatur von ca. 1.4000C mit einer Viskosität von ca. 15 Pa.s eingesetzt.
  • Die Umdrehungsgeschwindigkeit der rotierenden Scheibe betrug 3.500 U/min. Es wurden-80 kg Schmelze pro Stunde auf die rotierbare Scheibe gefördert. In die Einlaufringschlitzdüse 8 wurden ca. 100 kg Luft pro Stunde ein- gesaugt. Die zugeführte Treibluftmenge betrug etwa 200 kg pro Stunde.
  • Es wurden E-Glasfasern von einer Länge zwischen 10 und 50 mm mit einem mittleren Durchmesser von 3,3 pm erhalten. Fig. 7 zeigt die erhaltene Faserdickenverteilung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Zerteilung von Schmelzen durch Aufbringen der Schmelze auf eine rotierende Scheibe, Abschleudern von Primär-Schmelzefäden von der Scheibe aufgrund der Zentrifugalkraft und Verfeinern der Primärfäden durch Gase hoher Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Schmelzefäden nach dem Abschleudern zunächst von der Einlaufgasströmung in eine zur rotierenden Scheibe konzentrische Ringschlitzdüse mit stark abfallendem Druck und danach von einer bezüglich der Drehachse der rotierenden Scheibe radiale t)berschallgasströmung ausgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär-Schmelzefäden unmittelbar am Umfang der rotierenden Scheibe von der Einlaufströmung erfaßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschallgasströmung durch Treibstrahldüsen erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze beim Abschleudern von der rotierenden. Scheibe eine Viskosität vonweniger als 50 Pa.s, vorzugsweise weniger als 20 Pa.s, aufweist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mineralschmelze verfasert wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallschmelze in feinteilige Pulver überführt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Scheibe maximal 10 % der Geschwindigkeit der Überschallgasströmung beträgt.
  8. 8. Vorrichtung zur Zerteilung von Schmelzen bestehend aus einer rotierbaren Scheibe, einer Zuführeinrichtung von Schmelze auf die Scheibe, sowie Mitteln zur Erzeugung von Gasströmungen mit einer radialen Strömungskomponente, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierbare Scheibe konzentrisch innerhalb einer kreissymmetrischen, radial nach außen gerichteten Ringschlitzdüse angeordnet ist, daß die Ringschlitzdüse an ihrer, der rotierenden Scheibe zugewandten Seite, eine engste offene Querschnittsfläche aufweist und Mittel vorgesehen sind zur Erzeugung eines solchen Druckgefälles zwischen Umgebung der rotierenden Scheibe und an der Stelle der engsten Querschnittsfläche der Ringschlitzdüse, daß sich in der Ringschlitzdüse eine radial gerichtete Uberschallgasströmung ausbildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschlitzdüse aus einem Einlaufteil 8 und einem Ausziehteil 12 besteht, und daß zwischen Einlaufteil und Ausziehteil zur Erzeugung des Druckgefälles als Lavaldüsen ausgeführte ringschlitzförmige, bezüglich der Mittelebene der Ringschlitzdüse 12 symmetrische Treibstrahldüsen 9 vorgesehen sind.
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