DE1303904C1 - Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen in viskosem Zustand, insbesondere von GlasfasernInfo
- Publication number
- DE1303904C1 DE1303904C1 DE19561303904 DE1303904A DE1303904C1 DE 1303904 C1 DE1303904 C1 DE 1303904C1 DE 19561303904 DE19561303904 DE 19561303904 DE 1303904 A DE1303904 A DE 1303904A DE 1303904 C1 DE1303904 C1 DE 1303904C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- fibers
- mass
- combustion chamber
- outlet opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 title claims description 23
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 7
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 title description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 10
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 19
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000567 combustion gas Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 239000011707 mineral Substances 0.000 description 1
- 239000011368 organic material Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen in viskosem Zustand. In
Frage kommen dabei mineralische oder organische Massen, insbesondere jedoch Glas. Bei der Erfindung
wird ausgegangen von einer Vorrichtung zur Hersteljung
von Fasern aus Massen in viskosem Zustand, insbesondere Glasfasern, mit einem sich mit großer
Geschwindigkeit um eine vertikale Achse drehenden Hohlkörper, in dessen Mantel Schleuderöffnungen
vorgesehen sind zum Ausschleudern der Masse in Form von dünnen Strömen und mit einer den Hohlkörper
umgebenden ringförmigen Verbrennungskammer mit nach unten gerichteter Austrittsöffnung, aus der auf die
Masse auftreffende und sie zu Fasern ausziehende Gasströme austreten, wobei die Austrittsöffnung der
ringförmigen Verbrennungskammer die Gasströme in die unmittelbare Nähe des Hohlkörpermantels und über
seine ganze Höhe leitet und Mittel vorgesehen sind, um das Zusammenlaufen der Massestrome unter dem
drehenden Hohlkörper zu verhindern. .
Bekannte Vorrichtungen (vgl deutsche Patentschrift 12 452, USA.-Patentschrift 26 09 566) ermöglichen ein
sehr wirksames Ausziehen jedes einzelnen Massestromes von seinem Austritt aus dem Hohlkörper an. Die
Umwandlung der Masseströme zu Fasern erfolgt dabei im wesentlichen durch die mit großer Geschwindigkeit
strömenden heißen Gase, die die aus dem Hohlkörper austretenden Masseströme mitreißen, und zwar im
wesentlichen senkrecht zur Ebene, in der die Masseströme
vom Hoalköifer abgeschleudert werden. Mas
erzieltauf diese Vlgefeesehr feine Fasern.
Säen Nachteil Der drehende Hohlkörper weist nur eine
einzige Reihe ven Schleuderöffnungen an sehem
Umfang auf* Dies hat zur Folge, daß die Menge der
produzierten Fasern bzw. das Ausbringen bei dieser bekannten Vorrichtung gering ist
Es ist zwar schon eine Vorrichtung zum Herstellen von Glasfaden mit einem sich drehenden Hohlkörper
bekanntgeworden (vgl deutsche Patentschrift 5 71807^
bei dem mehrere Reihen von Schleuderöffnungen SbereiaaiideRangeordnet sind. Die mit diesem Hohlkörper
versehene bekannte Vorrichtung arbeitet aber nicht mit heißen Gasen, sondern mit Druckluft, die nach einer
bevorzugten Ausfäänmgsfonn die aus dem drehenden
Hohlkörper austretenden Masseströme schräg nach ' oben bläst Mit einem solchen Luftstrom können aber
keine so feinen Fäden erzielt werden wie mit den bekannten, mit großer Geschwindigkeit strömenden
heißen Gasen, deren Strömungsrichtung zur Ebene, in der die Masseströme vom Hohlkörper abgeschleudert
werden, im wesentlichen senkrecht ist Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung gemäß der
deutschen Patentschrift 5 71 807 besteht darin, daß die Fasern vota Luftstrom in radialer Richtung schräg nach
oben geblasen werden, wodurch ihre Ablage auf einem Transportband erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung, diese so
auszubilden, daß die Nachteile der vorbekannten Arten, insbesondere des geringen Ausbringens, vermieden
werden.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist von folgenden Überlegungen ausgegangen worden. Zur Vergrößerung
des Ausbringens mußte die Zahl der Schleuderöffnungen vergrößert werde.. Bei einem drehenden Hohlkörper
mit vertikaler Drehachse, von dem ausgegangen wird, ist die Vergrößerung der Zahl der Schleuderöffnungen
praktisch nur dadurch möglich, daß man mehrere Reihen von Schleuderöffnungen übereinander
im Mantel des Hohlkörpers anordnet. Bei senkrecht nach unten gerichteten Gasströmen, wie sie aus den
dargelegten Gründen zweckmäßig sind, mußte man nun befürchten, daß bei einer Anordnung von mehr als drei
Reihen von Schleuderöffnungen übereinander ein Zusammenlaufen und Aneinanderheften der ausgeschleuderten
Materialströme bzw. auch der Fasern entstehen könnte, wodurch das Ausziehen behindert
werden würde.
Durch Versuche wurde jedoch festgestellt, daß auch bei zahlreichen Reihen von Schleuderöffnungen übereinander
im Mantel des Hohlkörpers ein gleichzeitiges und ungehindertes Ausziehen der einzelnen ausgeschleuderten
Masseströme erfolgt selbst wenn diese öffnungen in der Strömungsrichtung der heißen Gase in
einer Linie liegen. Die Versuche zeigten jedoch eine andere Schwierigkeit Die noch im plastischen Zustand
befindlichen Fasern haben das Bestreben, in dem Raum unterhalb des drehenden Hohlkörpers zusammenzulaufen
und miteinander zu verkleben. Dies kann zur Bildung von Anhäufungen von zusammengebackenen,
miteinander verschweißten Fasern führen, die für die Herstellung von brauchbaren Matten ungeeignet sind.
Diese Erscheinung tritt vor allem dann auf, wenn der Austritt der heißen Gase in vertikaler Richtung aus der
den Hohlkörper umgebenden ringförmigen Verbren-
nungskaminer durch einen durchgehenden Schlitz oder
durch eng aneinanderliegende Löcher oder Schfitze
erfolgt Es entsteht dann unter dem Hohlkörper eine Unterdruckzone, die das Bestreben hat, die heißen Gase
und damit auch die Fasern in sich hineirrpjziehea Die in s
die Unterdruckzone geratenen Fasern steigen hoch, setzen sich an der Unterseite des Schleuderkörpers ab,
schmelzen und werden unter der Einwirkung der
Schleuderkraft erneut abgeschleudert. Hierbei entstehen Schmelzofen and Fasern groben Durchmessers,
da die Ausziehverhältnisse an dieser Stelle infolge der geringeren Temperatur und der geringeren Geschwindigkeit
der Gasströme viel ungünstiger sind. Diese Erscheinung ist um so ausgeprägter, je größer die
erzeugte Fasermatte ist, d. h. je mehr Schleuderöffnungen
in dem Mantel des Hohlkörpers vorgesehen sind.
Zu** Vermeidung dieser Erscheinung sind bei der bekannten Vorrichtung gemäß der USA.-Palentschrift
2609566 unterhalb des sich drehenden Hohlkörpers
Blasorgane vorgesehen, die einen Luftstrom etwas schräg nach eben gegen die Unterseite der ausgeschleuderten
Masseströme und gegen die Innenseite des ringförmigen Gasstromes leitea Dieser Luftstrom dient
ferner dazu. Teile der Vorrichtung zu kühlen sowie die aus den Schleuderöffnungen ausgeschleuderten Masseströme
auf ihrem Wege zu dem Ausziehgasstrom zu stützen, damit sie im wesentlichen senkrecht in diesen
eintreten. Hierzu bedarf es eines zusätzlichen Luftstromes mit einer genauen Einstellung der Luftmenpie,
Geschwindigkeit und Temperatur, um Fasern guter Qualität herzustellen.
Unter Zugrundelegung dieser Überlegungen ist zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe die Vorrichtung
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel des Hohlkörpers eine große Anzahl von
Schleuderöffnungen in zahlreichen Reihen übereinander angeordnet sind und daß die Austrittsöffnung der
Verbrennungskammer in mehrere Gruppen unterteilt ist und die Gasströme der einen Gruppe einen
schwachen Winkel mit denjenigen der anderen Gruppe bilden.
Diese Vorrichtung ist nur mit der Gesamtheit aller Merkmale geschützt. Für Einzelmerkmale wird kein
Schutz beansprucht
Die erfindungsgemäße erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht tine sehr große Produktion feiner
Fasern von einwandfreier Qualität. Die große Produktion ist erreicht durch die große Anzahl von
Schleuderöffnungen, die in zahlreichen Reihen übereinander im Mantel des Hohlkörpers angeordnet sind. Bei so
der schnellen Drehung des Hohlkörpers werdet: die aus diesem ausgeschleuderten Massefäden abwechselnd der
Wirkung der einen Winkel miteinander bildenden Gasströme ausgesetzt so daß insgesamt eine Ablenkung
der Fasern nach außen hin stattfindet und ein Zusammenlaufen der Fasern unterhalb des Hohlkörpers
vermieden wird. Durch die beschriebene Ausrichtung der Austrittsöffnung der Verbrennungskammer ist die
Vorrichtung konstruktiv sehr einfach. Sie benötigt keine besonderen Mittel, insbesondere keinen zusätzlichen
Gasstrom zur Ablenkung des Gas-Faserstromes und ist daher sehr wirtschaftlich.
Ein besonderer Vorteil der erfindangsgemäßen Vorrichtung besteht auch darin, daß ein Teil der heißen
Gasströme dk ganze Höhe des Hohlkörpermantels bestreicht und sich nicht von ihm loslöst, was zu einer
Verringerung der Temperatur des unteren Teils des Hohlkörpermantels und daher zu einer Verringerung
der Produktionsmenge führen würde.
Eine weitere Ausführungsart der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch außerdem
vorgesehene derart gestartete Leitflächen, daß sie die
heißen Gasströme an einer Ablenkung unterhalb des Hohlkörpers nach innen hindern. Hierdurch kann die
Wirkung der Ablenkung des Gasstromes nach außen unterstützt werden, so daß mit Sicherheit auch feinste,
dahpr sehr [eichte Fasern am Eintreten in die
Unterdruckzone unterhalb des Hohlkörpers gehindert werden.
Als Leitfläche kann der Mantel des Hohlkörpers selbst dienen, der dabei eine allgemein konische Form
hat Dies ist konstruktiv besonders einfach, da keine zusätzlichen Leitflächen angebracht werden müssen.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht im Schnitt eine Ausführungsart der Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig.2 in Seitenansicht im Schnitt eine andere
Ausführungsart der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei diesen Vorrichtungen hat der Hohlkörper 1, der sich mit großer Geschwindigkeit beispielsweise 3000
Umdrehungen pro Minute, um seine vertikale Achse dreht in seinem Mantel zahlreiche, z. B. mehr als drei
übereinander angeordnete Reihen von Schleuderöffnungen 2, durch die die geschmolzene viskose
Glasmasse bei einer Temperatur von etwa 13000C in Form von dünnen Strömen ausgeschleudert wird. 3 ist
eine ringförmige Verbrennungskammer, aus der durch eine Austrittsöffnung (4, 4') die Verbrennungsgase mit
sehr großer Geschwindigkeit und sehr hoher Temperatur ausgestoßen und so gerichtet werden, daß sie mit
den vom Hohlkörper 1 ausgeschleuderten, feinen Masseströmen von deren Austritt aus den Schleuderöffnungen
an oder in geringem Abstand von den letzteren in Berührung treten. Dabei bestreichen die heißen Gase
die äußere Mantelfläche des Hohlkörpers und die in ihr befindlichen Schleuderöffnungen 2 oder kommen in
deren Nähe.
Die Schleuderöffnungen des Mantels des Hohlkörpers sind so verteilt daß sie im wesentlichen gleiche
Abstände voneinander haben. Vorzugsweise sind die öffnungen auf regelmäßig sich kreuzenden Linien
angeordnet
Die Austrittsöffnung der Verbrennungskammer ist in zwei Gruppen 4 und 4' unterteilt Die Schlitze dieser
beiden Gruppen sind so gerichtet, daß die aus ihnen austretenden Gasströme einen kleinen Winkel α
miteinander bilden, der vorzugsweise maximal 20° betragt.
Gemäß Fig.2 bildet die Außenfläche des mit den Schleuderöffnungen 2 versehenen peripherischen Mantels
des Hohlkörpers einen Kegelstumpf, dessen Erzeugende mit der Drehachse des Hohlkörpers einen
Winkel β von maximal 45°, vorzugsweise von 20° bildet.
Claims (3)
13 03 9G4
Patentansprüche:
' 1. Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen te viskosem Zustand, insbesondere dasfa-
uin
eine vertikale Achse drehenden Hohlkörper, in "'dessen Mantel Schleuderöffnungen vorgesehen sind
zum Ausschleudern der Masse in Form von dünnen Strömen und mit einer den Hohlkörper umgebenden to
ringförmigen Verbrennungskammer mit irceh unten
gerichteter Austrittsoffnung, aus der auf <Be Masse
auftreffende und sie zu Fasern auszuziehende Gasstromjeaustreten**obeidieAustriesöffnungder
ringförmigen Verbrennungskammer die Gasströme in die unmittelbare Nähe des Hohlkörpennantds
und Ober seine ganze Höhe leitet und Mittel
vorgesehen sind, am das Zusammenlaufen der Masseströme unter dem drehenden Hohlkörper zu
verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel des Hohlkörpers (1) eine große
Anzahl von Schleuderöffnungen (2) in zahlreichen Reihen übereinander angeordnet sind und daß die
Austrittsöffnung (4,4') der Verbrennungskammer in mehrere Gruppen unterteilt ist und die Gasströme
der einen Gruppe einen schwachen Winkel (α) mit denjenigen der anderen Gruppe bildea
2. Vorrichtung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch außerdem vorgesehene derart gestaltete
Leitflächen, daß sie die heißen Gasströme an einer Ablenkung unterhalb des Hohlkörpers nach innen
hindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß als Leitfläche der Mantel des Hohlkörpers selbst dient der eine konische Form
hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR686479 | 1955-02-28 | ||
FR789264 | 1959-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303904C1 true DE1303904C1 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1303905C2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von fasern aus massen in viskosem zustand, insbesondere glasfasern | |
DE860696C (de) | Verfahren zum Erzeugen kuenstlicher Fasern, insbesondere Glasfasern | |
DE2637536B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus einem unter Wärme erweichenden Material | |
EP0076472B1 (de) | Vorrichtung zum gleichmässigen Verteilen eines Schüttgutstroms | |
DE1962448A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Trockenmilch od.dgl. | |
DE3515026C1 (de) | Drehluft-Schleuderkorb-Sichter | |
DE1207559B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kugelfoermigen Partikeln aus Glas oder anderen glasartigen Stoffen | |
DE102008013174B3 (de) | Drehlüfter | |
DE60216596T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mineralwolle | |
DE1303904C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Massen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern | |
DE1911344B2 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur herstellung von fasern aus thermoplastischem material durch schleudern und gleichzeitiges ausziehen | |
DE4129410A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen von glasfasern | |
DE807130C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus geschmolzenem Glas und anderen mineralischen oder organischen Massen | |
EP0217097A2 (de) | Spinnschacht mit perforierter Teillänge in Düsennähe | |
DE1042189B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in viskosem Zustand, insbesonderevon Glasfasern | |
DE1934561C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasern aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern | |
DE3731150C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Granulieren von Schwefel | |
DE3116117A1 (de) | Einrichtung zum granulieren von kunststoffschmelzen und plastischen massen | |
DE1246681B (de) | Vorrichtung zur Erzeugung gleichmaessiger Schmelztroepfchen | |
DE2111613A1 (de) | Vorrichtung zum Gasverduesen von schmelzfluessigem Metall zu Pulver | |
DE729736C (de) | Vorrichtung zum Abkuehlen von bei hoher Temperatur zerfaserter oder bei solcher vorgereifter zerkleinerter Alkalicellulose | |
AT226900B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus einem thermoplastischen Material, insbesondere von Glasfasern | |
AT230037B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Stoffen in zähflüssigem Zustand, insbesondere von Glasfasern | |
DE1421104C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern großer Festigkeit aus thermoplastischem Material, insbesondere von Glasfasern, durch Ausschleudern und mit Hilfe eines Gasstromes | |
CH400445A (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |