DE2111613A1 - Vorrichtung zum Gasverduesen von schmelzfluessigem Metall zu Pulver - Google Patents

Vorrichtung zum Gasverduesen von schmelzfluessigem Metall zu Pulver

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DE2111613A1
DE2111613A1 DE19712111613 DE2111613A DE2111613A1 DE 2111613 A1 DE2111613 A1 DE 2111613A1 DE 19712111613 DE19712111613 DE 19712111613 DE 2111613 A DE2111613 A DE 2111613A DE 2111613 A1 DE2111613 A1 DE 2111613A1
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Germany
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nozzle
melt
gas
pipe
atomizing
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DE19712111613
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Rolf Dr Diederichs
Rainer Dr Tiehlmann
Helmut Dipl-Ing Valentin
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid

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  • Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gasverdüsen von sohmelzflüssigem Metall zu Pulver.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gasverdüsen von schmelzflüssigem Metall zu Pulver. Bekannte Verdüsungsvorrichtungen bestehen aus einem Trichter mit einer Auslauföffnung im Boden, unter der eine Düse angeordnet ist, welche den aus der Auslauföffnung im trichterboden ausfließenden Schmelzstrahl mit Abstand umgibt. Auf der Unterseite der Düse sind Austritts schlitze für die Zufuhr des gasförmigen oder flüssigen Verdüsungsmediums angeordnet, die in einem spitzen Winkel zur Senkrechten verlaufen. Das aus 1den Austrittschlitzen der Düse austretende Verdüsungsmedium strömt mit hoher Geschwindigkeit auf den aus der Bodenöffnung im Trichter ausfließenden Schmelzstrahl zu und zerteilt ihn, wobei sich zunächst noch schmelzflüssige Tropfen bilden, die b.im Herab fallen in einen Auftahmebehälter zu Pulver oder Granulat erstarren.
  • Die aus der Zerstäubungsdüse austretenden Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen umschließen bis zum Auftreffen auf dem Schmelzstrahl einen sich von der Düsenunterfläche nach unten verjüngenden Raum, Bei Verwendung einer Ringsohlitzdüse wird dieser Raum kegelförmig sein, mehrere um den Schlelzstrahl angeordnerte Flachstrahldüsen werden einen pyramidenförmigen Hohlraum entstehen lassen und zwei gegenüberliegende Flachstrahldüsen verursachen die Bildung eines dachförmigen Hohlraums, in den der Schmelzstrahl einfließt.
  • Es wurde beobachtet, daß ein aus dem Zwischentrichter in freiem Fall auslaufender Schmelzstrahl nicht, wie an sich erwartet werden konnte, in dieoen von den Verdüsungsstrahlen umschlossenen Raum hinein- und von dem Verdüsungsmedium mitgerissen wird sondern daß beim Zusammentreffen des frei fallenden Schmelzstrahls mit dem Verdüsungsmedium ein Teil der Schmelze nach oben zurückgerissen und gegen die Düse geschleudert wird. Während bei Verwendung einer Flüssigkeit als Verdüsungsmedium keine Schwierigkeiten auftraten, ergaben sich solche bei Verwendung gasförmiger Verdüsungsmedien, Bei Verwendung von Gas als Verdüsungsmedium sind nämlich die zurückgerissenen und auf die Düse aufgeschleuderten Metallteilchen noch flüssig, setzen sich an der Düsenunterfläche an, erstarren und verstopfen nach und nach die Düsenöffnungen. Dagegen sind bei Verwendung von flüssigen Verdüsungsmedien infolge ihrer besseren Kühlwirkung die zurückgeschleuderten Metallteilchen beim Auftrteffen auf die Düse schon erstarrt und prallen von der Düsenoberfläche wieder ab.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Auffinden geeigneter Maßnahmen, um das Ansetzen von verdüsten Metallteilchen an der Düse beim Verdüsen einer Metallschmelze mittels eines gasförmigen verdüsungsmediums zu Pulver wirksam zu verhindern, damit die Düse durch Zusetzen ihrer Austrittsöffnungen für die Zufuhr des verdüsungsmediums nicht schon nach kurzer Zeit unbrauchbar wird, zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sn die Auslauföfftung im Trichterboden ein Rohr angesetzt ist, das durch die Zerstäubungsdüse hindurch nach unten geführt ist und unterhalb des bei der Verdüsung entstehenden Druckmaximums im Bereich abnehmenden Drucks in dem von den Gas strahlen umschlossenen Raum endet.
  • Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß sich in dem von den Gasstrahlen umschlossenen kegel-, pyramiden-oder dachförmigen Raum, in den der Schmelzstrahl hineinfließt, Bereiche unterschiedlichen Drucks ausbilden.
  • Genaue Messungen haben ergeben, daß sich in dem von den Gasstrahlen umschlossenen Raum ein Überdruck ausbildet, der in einem bestimmten Abschnitt ein Maximum aufweist.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß der Schmelzstrahl in den von den Gasstrahlen umschlossenen, nach unten sich verjungenden Raum zwangsgeführt werden muß und zwar durch die Düse hindurch bis hinunter in einen Bereich abnehmenden Drucks, in dem von der Düsenunterkante aus nach unten gesehen das Druckmaximum bereits Uberschritten ist. Dies soll erfindungsgeaäß durch ein an die Auslauföffnung im Boden des Trichters anschließendes Rohr erfolgen, welches durch die Zerstäubungsdüse hindurch in den von den Gasstrahlen uischlossenen Raum hineinreicht0 Wenn oberhalb der Austrittsöffnung des Rohres in ddm von den Gasstrahlen umschlossenen Raum ein höherer Druck herrscht als unterhalb, kann das Zurückreißen noch schmelzflüssiger Teilchen verhindert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsge mäßen Vorrichtung soll das Rohr in einem Bereich in dem von den Gasstrahlen umschlossenen Raum enden, in dem noch ein geringer Überdruck vorhanden ist. Dadurch kann nämlich das Ansaugen von Falschluft aus dem Rohr vor dem Beginn des Verdüsen verhindert werden. Würde das Rohr nämlich soweit unterhalb der Düse enden, daß es in einen Bereich in dem von den Gasstrahlen umschlossenen Raum hineinreicht, in dem schon ein Unterdruck herrscht, würde dies dazu führen, daß durch das Rohr Luft in den Verdüsungsraum hineingezogen wird. Dies ist vor allen dann unerwünscht, wenn unter nichtoxydierenden Bedingungen verdüst werden soll und zu diesem Zweck im Verdüsungsraum eine Schutzgasatmosphäre erzeugt wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll das Rohr aus gegen die Schmelze beständigem Material, z.B. Quarz, Keramik oder Cermets bestehen und mit einer wärmeisolierenden Umhüllung versehen sein. Die wärmeisolierende Umhüllung um das Rohr soll verhindern, daß sich das von dem Verdüsungsgas ständig angeblasene Rohr zu stark abkühlt und die durch sie fließende Schmelze infolgedessen erstarrt und das Röhrchen zusetzt. Die Umhüllung kann z.B. aus einem Stahlmantel bestehen, der das Rohr im Abstand umgibt. Dadurch, daß jetzt nicht mehr das Rohr selbst sondern seine Umhüllung von dem Verdüsungsgas angeblasen wird, kann, wenn die Umhüllung wärmeisolierend ist, eine Abkühlung des Rohres wirkungsvoll verhindert werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Verdüsungsvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 den sich unterhalb der Düse ausbildenden Druckverlauf.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Gesamtanlage für die Verdüsung einer Metallschmelse zu Pulver besteht aus einem Trichter 1 fUr die Aufnahme einer Metallschmelze 2, die aus einer Gießpfanne in den Trichter 1 gegossen wird. Im Boden des Trichters 1 ist eine Auslauföffnung 3 vorgesehen, in die ein Rohr 4 eingesetzt ist, durch welches die Schmelze 2 aus dem Trichter 1 nach unten in den Auffangbehälter 3 für das verdüste Pulver 6 ausfließen kann. Das Rohr 4 besteht aus gegen die Schmelze beständigem Material, vorzugsweise Quarz, Keramik oder Cermets.
  • Es kann vorteilhafterweise mit einer Umhüllung 7 aus wärmeisolierenden Material versehen sein. Die Umhüllung 7 kann dabei z.B. aus keramischem Material bestehen, oder es wird konzentrisch um das Rohr 4 mit geringem Abstand zu ihm ein weiteres Rohr, z.B. aus Stahl, angeordnet.
  • Die Ummantelung oder Umhüllung 7 schützt dann das Rohr 4 gegen Erkalten, wenn es von dem Verdüsungsgas angeblasen wird, und verhindert so ein Einfrieren der durch das Rohr 4 ausfließenden Schmelze 2.
  • Um das Rohr 4 ist die Düse 8 angeordnet, in deren Ringraum über Leitungen 9 Verdüsungsgas zugeführt wird, welches durch die schräg nach unten in spitzem Winkel auf den Schmelzstrahl 10 gerichtetenAustrittsschlitze 11 mit hoher Geschwindigkeit ausströmt. Die aus den Austrittsschlitzen 11 der Düse 8 austretenden Gasstrahlen umschließen einen kegel-, pyramiden- oder dachförmigen Hohlraum 12, in den der Schmelzstrahl 10 hineinfließt, ehe er von den Gasstrahlen getroffen und unter Bildung von Tropfen, die bein weiteren Herabfallen in den Auffangbehälter 3 zu Pulverteilchen erstarren, zerstäubt wird.
  • Die Düse 8 kann dabei wie in Fig. 1 dargestellt, eine Ringschlitzdüse sein, sie kann aber auch aus zwei oder mehreren um den Schmelzstrahl 10 herum angeordneten Flachstrahldüsen bestehen.
  • Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der die Düse 8 in größerem Maßstab gezeichnet ist, ist das Rohr 4 durch die Düse 8 hindurch geführt und endet in einem bestimmten Abstand unterhalb deren Unterfläche innerhalb des durch die Gasstrahlen des Verdüsungsmediums umschlossenen Raums 12. Dabei ist die Lage der Austrittsöffnung des Rohres 4 in dem Raum 12 erfindungsgemäß von besonderer Bedeutung. Um dies zu verdeutlichen, ist der Druckverlauf P, gemessen entlang der Achse 13 des Rohres 4, in Fig. 2 aufgetragen. Der Kurvenverlauf P zeigt, daß der Druck in dem von den Gasstrahlen umschlossenen Raum 12 von der Düse ß nach unten zunächst ansteigt, ein Maximum durchläuft und dann nach unten zur Spitz des Raums 12 wieder abnimmt.
  • Der E findungsvorschlag geht nun dahin, das Rohr 4 durch die Düse 8 hindurch soweit nach unten zu führen, daß es in einem Bereich in dem Raum 12 endet, in dem das Druckmaximum überschritten ist und abnehmender Druck herrscht.
  • Tritt der Schmelzstrahl 10 aus dem Rohr 4 in diesen Bereich abnehmenden Drucke in dem Raum 12 aus, kann vermilden werden, daß schmelzflüssiges Metall zurückgerissen und gegen die Düse 8 geschleudert wird. Oberhalb der Austrittsöffnung des Rohres 4 in dem Raum 12 herrscht nämlich dann ein höherer Druok als unterhalb, was ein Zuruckströmen der Schmelze unmöglich macht. Dabei ist es vorteilhaft, das Rohr 4 in einem solchen Bereich innerhalb des Raums 12 enden zu lassen, in dem noch ein geringer Überdruck herrscht, damit in der Anfahrphase, bei der das Rohr 4 noch nicht durch Schmelze gefüllt ist, ein Einsaugen von Falschluft durch das Rohr 4 in den Verdüsungsraum verhindert wird. Um eine Oxydation des Metallpulvers zu verhindern, wird nämlich üblicherweise der Aufnahmebehälter 5 dicht verschlossen und mit Schutzgaa gefüllt.
  • Ein Einsaugen von Luft durch das Rohr 4 ist daher unerwünscht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere kann die beispielhaft dargestellte Ringslhlitzdüse auch durch eine Düse anderer Konstruktion ersetzt werden. Für jede Düse muß zunächst der Druckverlauf in dem durch die aus ihr austretenden Verdüsungsgasstrahlen umschlossenen Raum ermittelt und, entsprechend der Lage des Druckmaximums in dem Raum 12, die günstigste Lage des Rohres 4 festgestellt werden. Dies läßt sich durch wenige Messungen ohne Schwierigkeit erreichen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird einmal verhindert, daß sich die Zerstäubungedüse durch zurückgeschleudertes Metall zusetzt und zum anderen, daß durch die vorgesehene Ummantelung des den Schmelzstrahl zuführenden Rohres die Schmelze in dem Rohr einfriertO Dadurch wird ein störungsfreier Betrieb der Gasverdüsungs anlage sichergestellt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Gasverdüsen von schmelzflüssigem Metall zu Pulver, bestehend aus einem Trichter mit einer Auslauföffnung im Boden, unter der, sicht mit Abstand umgebend, eine oder mehrere das Verdüsungsgas zuführende Düsen angeordnet sind, deren Austrittsschlitze in einem spitzen Winkel zur Senkrechten nach unten gerichtet sind und einen Behälter für die Aufnahme des verdüsten Metallpulvers, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslauföffnung (3) im Boden des Trichters (1) ein Rohr (4) angesetzt ist, das durch die Zerstäubungsdüse (8) hindurch-nach unten geführt ist und unterhalb des bei der Verdüsung entstehenden Druckmaximums im Bereich abnehmenden Drucks in dem von dem Gasstrahlen umschlossenen Raum (12) endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) in einem Bereich in dem von den Gasstrahlen umschlossenen Raum (12) endet, in dem noch ein geringer überdruck vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4) aus gegen die Schmelze beständigem Material (z.B. Quarz, Keramik c oder Vermets) besteht und mit einer wärmeisolierenden Umhüllung (7) versehen ist.
L e e r s e i t e
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