DE1049527B - Vorrichtung zur Erleichterung der Bildung von Tropfen aus dem in einem Gasstrom enthaltenen Fluessigkeitsnebel - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung der Bildung von Tropfen aus dem in einem Gasstrom enthaltenen Fluessigkeitsnebel

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DE1049527B
DE1049527B DESCH20168A DESC020168A DE1049527B DE 1049527 B DE1049527 B DE 1049527B DE SCH20168 A DESCH20168 A DE SCH20168A DE SC020168 A DESC020168 A DE SC020168A DE 1049527 B DE1049527 B DE 1049527B
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DESCH20168A
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Paul Friedli
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Schweizerische Lokomotiv und Maschinenfabrik AG (SLM)
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Description

  • Vorrichtung zur Erleichterung der Bildung von Tropfen aus dem in einem Gasstrom enthaltenen Flüssigkeitsnebel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung der Bildung von Tropfen aus dem in einem Gasstrom enthaltenen Flüssigkeitsnebel, bei welcher der Gasstrom durch ein Gitter feiner Kanäle getrieben wird, um anschließend in einen Fliehkraft-Tropfenabscheider zu gelangen, wobei das Kanalgitter aus einem strumpfförmigen Siebeinsatz besteht, dessen Sieboberfläche größer als der Gaskanaleintrittsquerschnitt ist.
  • Solche Vorrichtungen werden z. B. für Entöler und Wasserabscheider von Preßluftanlagen verwendet. Im Gegensatz zu den eigentlichen Tropfenabscheidern dienen sie lediglich dazu, die nebelförmigen Flüssigkeitsbeimengungen des Gasstromes in solche von größerem Ausmaß zusammenzuballen. Die so gebildeten Tropfen lassen sich dann in einem nachfolgenden Abscheider besser und vollkommener ausscheiden als die feinen Nebeltröpfchen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung steht ein Paket von feinmaschigen Sieben quer im Gaskanal. Der für den Durchfluß des Gasstromes frei bleibende Querschnitt verkleinert sich dadurch wesentlich und die Durchflußgeschwindigkeit erhöht sich dementsprechend, was aller dort für die Bildung von Tropfen als zweckmäßig und notwendig erachtet wird. Zur Überwinlung (ler so entstandenen Drosselung ist ein nicht unerhebliches Druckgefälle notwendig. Da außerdem das Siebpaket wohl die flüssigen, nicht aber größere feste Eeimengnngen durchläßt, läuft der Gaskanal sogar Gefahr, sich ganz oder teilweise zu verstopfen.
  • Zur Behebung dieses Mangels ist schon vorge schlagen worden, den Siebeinsatz unter einem entsprechenden Verzicht auf eine Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit etwa kegelmantelförmig bzw. strumpfförmig auszubilden, um dadurch die Sieboberfläche zu erhöhen und zugleich die Verstopfungsgefahr zu verringern. Aber auch solche Siebeinsätze setzen sich mit der Zeit durch Verunreinigungen und sonstige Fremdkörper im Gasstrom zu, wenn sie nicht in regelmäßigen Abständen sorgfältig gereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel zu beseitigen und insbesondere eine Betriebsgefährdung der mit der Vorrichtung verschenen Anlage mit Sicherheit auszuschließen, auch wenn die Wartung der Anlage einmal vernachlässigt wurde.
  • Die Erfindung hesteht darin, daß am austrittsseitigen Ende des Siebeinsatzes eine Austrittsöffnung vorhanden ist, deren Querschnittsflhche höchstens ein Zehntel des Gaskanal eintrittsquerschnittes beträgt und durch welche dauernd ein Teil des Gasstromes durchtreten kann, ohne den Weg durch den vorzugsweise als Siebpaket ausgebildeten Siebeinsatz nehmen zu müssen.
  • Wird der Siebeinsatz durch den zu reinigenden Gasstrom von innen nach außen durchsetzt, so wird der Siebeinsatz an seiner Außenseite zweckmäßig durch ein Tragsieb gestützt, und ist der Siebeinsatz kegelig ausgebildet, so wird die Austrittsöffnung gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch Wegschneiden der Kegelspitze erzielt. Um sodann auch dem durch diese Öffnung austretenden Teil des Gasstromes noch eine gewisse Ausscheidung von Flüssigkeitsnebel zu ermöglichen, läßt man vorteilhafterweise die .Nustrittsöffnung unmittelbar gegen eine als Prallwand dienende Wand des Gaskanals ausmünden, so daß die mit dem Gasstrom gegen die Prallwand geschleuderten Tröpfdien an dieser haftenbleiben und von dort abgeleitet werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Einrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Fliehkraft-Tropfenabscheider wobei der letztere im Längsschnitt dargestellt ist, Fig. 2 dieselbe Anlage im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit in größerem Maßstab.
  • Eine Vorrichtung zur Erleichterung der Tropfenbildung ist in den Eintrittsstutzen 2 eines Fliehkraft-Tropfenabscheiders 1 eingebaut. Sie besteht aus einem als Siebpaket mit vier bis fünf aufeinanderliegenden feinmaschigen Sieben ausgebildeten Siebeinsatz 3, der die Form eines Kegelmantels hat, an seiner Basis mit dem Ringblech 4 verlötet ist und so am Flansch 5 be festigt werden kann. Die Sieboberfläche beträgt etwa das Fünffache des Gaskanaleintrittsquerschnittes Q.
  • Um diesem Siebeinsatz einen besseren Halt zu verschaffen, wird er an seiner Außenseite durch ein kegelförmiges Tragsiel 6 gestützt. das cl)enfalls an Ringblech 4 befestigt ist. Die Spitze des Siebkegels ist schräg zur Kegelachse weggeschnitten, wodurch der Siebeinsatz hier eine Austrittsöffnung 7 erhält. deren Querschnitt nur etwa ein Zwölftel der Basiskegelfläche beträgt.
  • Die Wirkungsweise der Tropfenbildungsvorrichtung ist am besten aus der Fig. 3 zu erkennen. Der mit Flüssigkeitsnebel, z. B. Öl- oder Wassernebel, anger-eicherte Gasstrom tritt von rechts her in den Siel)-einsatz 3. Die einzelnen Stromfäden durchströmen dann etwa in der dargestellten Weise den kegelstumpfförmigen Siebeinsatz, wobei dieser durch das grobmaschige aber kräftige Tragsieb 6 gestützt wird. Beim Durchgang durch die feinen Löcher der Siebe ballen sich die feinen und feinsten Nebel tröpfchen zu kleinen Tropfen zusammen, so daß im Gasstrom enthaltenes Öl oder Wasser an der Austrittsseite des Siebeinsatzes in größeren Tropfen anfällt. Solche Tropfen sind dann in dem unmittelliar an die Vorrichtung anschließen den Fliehkraft-Tropfenabscheider 1 leichter auszuscheiden als z. B. der Ölnebel, wie er an einem Kompressordruckstutzen auftritt. Diese Änderung der Konsistenz des Schmieröles ist nicht etwa chemischer. sondern rein physikalischer Art. und die Erfahrung zeigt, daß Ölbeimengungen bezüglich Schmierfähigkeit unverändert bleiben und somit deren Wiederverwendung im Verdichter erlauben.
  • Die mittleren Stromfäden können demgegenüber durch die Austrittsöffnung 7 treten, ohne den Weg durch den Siebeinsatz nehmen zu müssen. Dieser freie Teilstrom bildet eine Sicherheit gegen ein allfälliges vollständiges Verstopfen der Anlage, da stets mit einer gewisseil Verschmutzung von feinen Sieben ge rechnet werden muß, was zu einem Druckabfall beim Durchströmen des Einsatzes und zu einer Störung führen kann. In einer Betriebsvorschrift kann zwar verlangt werden, daß der Siebeinsatz periodisch ausgebaut und gereinigt wird; aber erfahrungsgemäß kommt es vor, daß solche Betriebsvorschriften wegen der mit der Befolgung meist verbundenen Betriebsunterbrechungen nur mangelhaft oder überhaupt nicht eingehalten werden. In diesem Zusammenhang bildet die am Siebeinsatz vorgesehene freie Austrittsöffnung 7 eine Sicherheitsmaßnahme. Anderseits hat sie die Wirkung, daß der durch sie austretende Gasstromanteil zum Teil an dem Kegelmantel des Siebeinsatzes entlangstreicht, bis er die Öffnung erreicht hat und dabei die an der Siebinnenfläche abgelagerten Verunreinigungen gegen die Austrittsöffnung und aus der Vorrichtung herausbläst. Eine Verschmutzung des Siebeinsatzes kann durch diese Maßnahme weitgehend verhindert werden.
  • Wie aus der fig. 2 ersichtlich ist, entsteht die Austrittsöffnung 7 durch Wegschneiden der Kegelspitze.
  • Der Anschnitt des Sicbkegels ist dabei so gewählt, daß die Öffnung unmittelbar vor eine Wand des Gaskanals zu liegen kommt. Diese Wand 8 dient als Prall wand, an welcher sich die aus der Öffnung austreten- den Flüssigkeitsbeimengungen in Form eines Filmes ablagern können.
  • Nachdem der Gasstrom dcii Siebeinsatz durch schritten hat, wird er zusammen mit den nun gebildeten Tropfen durch den nach abwärts gerichteten Eintrittsstutzen 2 in den Fliehkraft-Tropfenabsche@ der 1 geleitet. Der Querschnitt des Stutzens verändert und vermindert sich dabei allmählich, indem er in der Strömungsrichtung zwar höher, aber bedeutend schmäler wird. Der Gasstrom tritt also als schmales Band und mit erhöhter Geschwindigkeit in tangentialer Richtung in den Fliehkraft-Tropfenabscheider 1.
  • Hier wi rd er auf eiiieii Teil des Umfanges durch den schmalen Kanal 10 weitergeleitet, der durch die Behälterinnenwand 14, das gekrümmte Leitblech 11 und den oberen Abschluß 12 gebildet wird. Das Leitblech 11 reicht bis in die Scihe der Bodenplatte 13, uiid der lianal 10 ist dort offen.
  • Diese Führung des Gasstromes bewirkt, daß die in ihm enthaltenen Tropfen sehr nahe an die Behälterinnenwand 14 geführt und gegen diese ausgeschleudert werden. Dabei bilden die einmal an der Behälterinnenwand 14 haftenden Tropfen eine zusammenhängende Flüssigkeitsschicht, welche nach abwärts getrieben wird und durch die Öffnung 15 austritt. Nachdem der Gasstrom den schmalen Kanal 10 verlassen hat. kann er im Innern des Fliehkraft-Tropfenabscheiders wirbeln und weiterhin flüssige Beimengungen ausschleudern. Hiernach tritt der Gasstrom in weitgehend trockenem Zustand am Hut 16 vorbei durch das Austrittsrohr 17 aus dem Fliehkraft-Tropfenabscheider.
  • An Stelle des dargestellten Tropfenabscheiders könnte der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch ein Abscheider irgendwelcher anderer Art nachgeschaltet werden.
  • An der Vorrichtung selbst könnten weitere Maßnahmen getroffen werden, die sich vorteilhaft auswirken. So wäre es zweckmäßig, die Maschenweite des Siebeinsatzes von Sieb zu Sieb von innen nach außen zu vergrößern, wodurch einer Verstopfung des Siebes vorgebeugt wird. Ferner könnten zwei oder noch mehr Siebeinsätze hintereinander angeordnet werden, um die Tropfenbildung weiterzufördern.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Erleichterung der Bildung von Tropfen aus dem in einem Gasstrom enthaltenen Flüssigkeitsnebel, bei welcher der Gasstrom durch ein Gitter feiner Kanäle getrieben wird, um anschließend in einen Flichkraft-Tropfenabscheider zu gelangen, wobei das Kanalgitter aus einem strumpfförmigen Siebeinsatz besteht, dessen Sieb@ oberfläche größer als der Gaskanaleintrittsquerschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am aus trittsseitigen Ende des Siebeinsatzes (3) eine Austrittsöffnung (7) vorhanden ist, deren Querschnittsfläche höchstens ein Zehntel des Gaskanaleintrittsquerschnittes (Qc) beträgt und durch welche dauernd ein Teil des Gasstromes durchtreten kann, ohne den Weg durch den vorzugsweise als Siebpaket ausgebildeten Siebeinsatz (3) nehmen zu müssen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Siebeinsatz durch den zu reinigenden Gasstrom von innen nach außen durchsetzt wired, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (3) an seiner Außenseite durch ein Tragsich (6) gestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Siebeinsatz kegel ig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) durch Wegschneiden der Kegelspitze gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) un- mittelbar gegen eine als Prallwand dienende Wand (8) des Gaskanals ausmüntlet In Betracht gezogene IDruckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 456 174.
DESCH20168A 1956-05-15 1956-05-29 Vorrichtung zur Erleichterung der Bildung von Tropfen aus dem in einem Gasstrom enthaltenen Fluessigkeitsnebel Pending DE1049527B (de)

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