DE843137C - Rohrzufuehrung fuer das schmelzfluessige Giessgut beim stetigen Giessen von Metallen - Google Patents

Rohrzufuehrung fuer das schmelzfluessige Giessgut beim stetigen Giessen von Metallen

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DE843137C
DE843137C DEW1207D DEW0001207D DE843137C DE 843137 C DE843137 C DE 843137C DE W1207 D DEW1207 D DE W1207D DE W0001207 D DEW0001207 D DE W0001207D DE 843137 C DE843137 C DE 843137C
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DEW1207D
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Kaestner
Hans Dr-Ing Wieland
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Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Rohrzuführung für das schmelzflüssige Gießgut beim stetigen Gießen von Metallen Zum stetigen Gießen von metallischen Voll- oder Hohlsträngen werden vorwiegend stehende, beiderseits offene metallische Kühlkokillen verschiedener Baulänge benutzt, in denen das oben eingegossene Metall zu einem Strang mindestens in seiner äußeren Schale erstarrt und der so gebildete Strang gegebenenfalls mit noch flüssigem Strangkern aus dem entgegengesetzten Ende der Form abgeführt wird.
  • Die Zuführung des Gießgutes in die Kokille erfolgt beim stetigen Gießen in der Regel entweder direkt aus dem Ofen oder über einen Zwischenbehälter mit Hilfe eines Überlaufrohres oder einer Gießrinne bis dicht an oder unter den Metallspiegel.
  • Die Zuführung des schmelzflüssigen Gießgutes über eine Gießrinne hat den Nachteil, daß sich das Schmelzgut, häufig unter teilweiser Oxydation, unkontrollierbar abkühlt; außerdem ist die Beheizung von Gießrinnen umständlich und die Regelung der Zuflußmenge des flüssigen Gießgutes in den erforderlichen Grenzen schwierig zu handhaben, so daß Überlaufrohre als Zuleitungsmittel für das schmelzflüssige Gießgut bevorzugt werden.
  • Bei der Zuführung des Gießgutes durch Überlaufrohre hat man bisher Rohre gleichbleibender lichter Weite benutzt. Infolge des geringen hydrostatischen Druckes, der auf dem durch das Merlaufrohr dem Gießgut zuströmenden Gießstrahl lastet, und der starken Reibung des Gießstrahls an den Rohrwänden entsteht hierbei ein wirbelnder Gießstrahl, der Luft mitreißt und deshalb auch viel oxydiertes Gießgut mit sich führt. Die Erstarrung des durch das Überlaufrohr gleichbleibender lichter Weite oder durch die Gießrinne zugeführten schmelzflüssigen Gießgutes erfolgt in der Gießform nicht augenblicklich, sondern schreitet derart fort, daß bei gleichbleibenden Abkühlungsbedingungen und gleichbleibender Gieß-"escliwindigkeit das -Metall während der ganzen Dauer des Gießvorganges in eitler trichter- oder muldenförmigen Zone unter dem Metallspiegel flüssig bleibt. Aus diesem sogenannten Sumpf wird die Metallmenge, die zum Ausgleich der beim Cbergang vom flüssigen zum festen Zustand eintretenden Schwindung notwendig ist, stetig dem erstarrenden Gießstrang zugeführt. An den Wänden dieser Zone des flüssigen Gieläkopfes spielt sich also der 1?rstarrungsvorgang ab. Gelangt nun in diese Zotte ein wirbelnder Gießstrahl, so wird dadurch zwangsläufig auch eine wirbelnde Strömung in der tric hter- oder muldenförmigen Zone hervorgerufen. .1n den Stellen, wo die wirbelnde Strömung des zufließenden Gießgutes den in der Erstarrung begriffenen Block trifft, wird die Mulde oder der Trichter mehr oder weniger stark ausgewaschen und damit auch der Erstarrungsvorgang dauernd gestört, was wiederum die Ursache zu Fehlern in (lern Erzeugnis, wie Mikrobunker, Korngrenzenrisse und unterschiedliche Korngröße über den Querschnitt, Förderung der Blockseigerung usw. ist. Zum Teil sind diese Fehler auch mit darauf zurückzuführen, daß das von dem wirbelnden Gießstrahl mitgeführte oxydierte Gießgut keine Zeit mehr hat, sich abzusetzen, so daß die Metalloxyde von dem erstarrenden -Metall mit eingeschlossen werden und zti Unganzheiten in dem hergestellten Erzeugnis führen, die sich erst bei der späteren Weiterverarbeitung bemerkbar machen.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile cier bekannten Überlaufrohre zu vermeiden, und besteht ini wesentlichen darin, daß die Zuführung des Gießgutes zur Kokille unmittelbar oder mittelbar aus dem Ofen bis dicht an oder unter den Metallspiegel des flüssigen Gießkopfes mit Hilfe einer Vorrichtung erfolgt, welche den schmelzflüssigen Gießstrahl auch bei senkrechter Einfallrichtung wirbel- und oxydfrei in den in der Kokille vorhandenen flüssigen Gießkopf leitet. Mine solche Zuführung, welche die Wirbelbildung verhindert, kann beispielsweise aus einem Rohr aus feuerfester -lasse, Kohle od. dgl. bestehen, welches in der Nähe des Austrittsendes düsenförmig verengt ist.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. i bis 3 drei verschiedene :lusführungsheispiele von Zuführunl;en gemäß der Erfindung dargestellt.
  • in Abb. i ist mit i ein Rohr aus feuerfester \1 asse bezeichnet, welches auf dem größten Teil seiner Länge die gleiche lichte Weite besitzt. In der Nähe des Austrittsendes verjüngt sich der Innendurchmesser bei 2 zu einer Düse, die hei 3 eine zylindrische Austrittsöffnung besitzt.
  • 1) )ei der Ausführungsform nach _\lib. ? ist ein lZolir .I aus feuerfester -fasse gezeigt, welches am Boden ; geschlossen ist und in der Niilie der Bodenfläche zwei düsenartige Austrittsöffnun geri 6'nnd 7 aufweist. Die kegelig verjüngten Teile der Düse besitzen einen größten Durchmesser, welcher etwa dem halben Durchmesser des Rohres q. entspricht.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 erweitert sich das Rohr 8 bei 9 zu einem oben breiteren, nach unten verjüngten und unten altgeschlossenen Behälter io von annähernder Herzform, welches etwa in der Ebene der größten lichten @@'eite, die nahezu dem Dreifachen des Rohrdurchmessers entspricht, zwei düsenartige Austrittsöffnungen i i und 12 aufweist. Die Mittelachsen dieser _@ustrittsöffnungen sind gegen die Waagerechte nach oben geneigt.
  • Alle Ausführungsformen der Zuführungen, die durch weitere Abwandlungen beliebig vermehrt werden könnten, zeigen beim Gießen den Vorteil, daß sie eine Wirbelbildung verhindern und trotz des kleineren Austrittsquerschnittes die Durchströmmenge des flüssigen Metalls in der Zeiteinheit nicht verringern, sondern unerwarteterweise erhöhen. Versuche, die beim Gießen von Aluminiumlegierungen angestellt wurden, ergaben, daß hei Verwendung eines Rohres von 12 mm lichter Weite (über die ganze Länge) in der Stunde 6oo kg flüssiges Mietall ausfließen. Bei Verwendung eines Rohres gemäß Abb. i der 7eichnung, welches bei r einen lichten Durchmesser von ebenfalls 12 mm, bei 3 jedoch eine Austrittsöffnung von nur 8 mm Durchmesser aufwies, strömten iti der gleichen Zeit goo kg flüssigen Metalls aus.
  • Der lichte Rohrdurchmesser und der Düsenquerschnitt richten sich im allgemeinen nur nach den Abmessungen des herzustellenden Erzeugnisses. Es . kann aber auch die Art der herzustellenden Legierung von einem gewissen Einfluß auf diese Abmessungen sein. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, Rohre gleicher lichter Weite zu verwenden und nur die Düsenöffnung jeweils nach den Erfahrungswerten einzustellen. So wurde z. B. als vorteilhaft gefunden, einett 7"-Rundltolzen aus einer Aluminiumlegierung der Gattung Al-Cii-Mg mit eitlem Düsenrohr von 12 mm lichter Weite und einer Düsenöffnung von 7,5 mm Durchmesser zu -vergießen.
  • Als Bauwerkstoff für das erfindungsgemäße rohrförmige Zuleitungsmittel kann jede feuerfeste Masse oder auch Kohle verwandt werden. Unter diesen vorgenannten Begriffen sind hierbei insgesamt alle Werkstoffe zu verstehen, die, wie die bekannten keramischen Massen, aber auch graphitierte Kohle oder Graphit, von .schmelzflüssigen Metallen nicht benetzt werden und im Eisen- und Metallhüttenwesen vielfach erprobt sind.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine genaue Dosierung der in der Zeiteinheit zufließenden Metallmenge, wobei das flüssige Gießgut in einem ununterbrochenen Gießstrahl von dem Ofen bzw. Vorratsbehälter in den flüssigen Gießkopf eingebracht wird. Es kann also bei Verwendung der neuen Einrichtung keine Oxydation des Gießgutes auf seinem Wege mehr eintreten. Der Gießstrahl .tritt wirbelfrei aus cler Austrittsöffnung aus, deren Querschnitt den Umständen cntsprechend angepaßt wird. Liegt dieser Querschnitt einmal fest, so können beim stetigen Gießen von Metallen keinerlei Schwankungen mehr eintreten, die auf ungleichmäßige Zuflußmenge des Gießgutes zurückzuführen sind, so daß hei sonst gleichen Verhältnissen stets gleichbleibende Gießbedingungen gewährleistet sind, was heim stetigen Gießen von -Metallen äußerst vorteilhaft ist.
  • Es ist ltereits eine Rohrzuführung für das ;chtnelzfüssige Gießgut beim stetigen Gießen von Metallen bekannt, deren Austrittsquerschnitt kleiner ist als der Rohrquerschnitt. Dies wird durch eine der Rohrzuführung nachgeschaltete und von ihr unabhängige Blende erreicht. Die Anbringttng dieser Blende bringt beim stetigen Gießen von schmelzflüssigem metallischem Gießgut erhebliche Schwierigkeiten und ermöglicht außerdem nur einen stoßweisen Ausstoß des flüssigen Gießgutes, was zu Wirbeln in dem flüssigen Gießkopf des zu bildenden Stranges mit den bekannten Nachteilen führt. Im Gegensatz dazu weist die erfindungs-,11,etnäße Vorrichtung eine erheblich einfachere Bauweise auf, die es zudem gestattet, durch die düsenartige Austrittsöffnung das schmelzflüssige Gießgut Wirbel- und stoßfrei in den flüssigen Gießkopf der Stranggießkokille gelangen zu lassen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich zum stetigen Gießen von metallischen Voll- oder' Ifoltlsträngen unendlicher und auch endlicher Länge. :lach kann sie zum Gießen von Blöcken in Kokillen, insl)esondere aus schwer vergießbaren Legierungen, benutzt werden.
  • Die Zuführungen werden durch Widerstandserhitzung oder Gasbeheizung auf der erforderlichen "Temperatur gehalten. Eine gegebenenfalls erforderliche Reinigung erfolgt in einfacher Weise mittels eines erhitzten Drahtes.
  • I>a die neue Zuführung für das schmelzflüssige Gießgut zwar die Wirbelbildung, jedoch nicht die Strömung des Gießstrahles an sich beseitigt, ist es zweckmäßig, den aus der Gießdüse austretenden Gießstrahl noch in ein in bekannter Weise in oder auf <lern Gießkopf angeordnetes Zwischengefäß zu leiten, aus dem das flüssige ?Metall dann erst in den eigentlichen Gießkopf übertritt. Solche Zwischen-gefäße sind an sich bekannt und bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrzuführung für das schmelzflüssige Gießgut beim stetigen Gießen von Metallen, bei der der Austrittsquerschnitt kleiner ist als der Rohrquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Wirbelbildungen die Rohrzuführung (i) an oder in der Nähe ihres der Gießform zugewendeten Endes düsenartige Austrittsöffnungen (2 bzw. 6 bzw. i i) aufweist.
  2. 2. Rohrzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Austrittsendes eine kegelige Verjüngung (2) des Rohres (i) vorgesehen ist, an welche sich eine zylindrische Austrittsöffnung (3) anschließt.
  3. 3. Rohrzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gießform zugewandte Ende des Rohres geschlossen ist (5) und etwas oberhalb der Bodenfläche eine oder mehrere im wesentlichen waagerecht gerichtete düsenartige Austrittsöffnungen (6, 7) aufweist. .
  4. 4. Rohrzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Gießform zugewandten Ende des Rohrteiles (8) eine gefäßartige Erweiterung (io) vorgesehen ist, welche eine oder mehrere Austrittsöffnungen (11, 12) besitzt, deren Querschnitte wesentlich kleiner als der Rohrquerschnitt (8) sind.
  5. 5. Rohrzuführung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt etwa herzförmige, unten geschlossene gefäßartige Erweiterung (io) in der Ebene des größten lichten Durchmessers düsenartige Austrittsöffnungen (11, 12) besitzt, deren Mittelachsen mit der Waagerechten einen spitzen Winkel einnehmen. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 851 871.
DEW1207D 1942-04-14 1942-04-14 Rohrzufuehrung fuer das schmelzfluessige Giessgut beim stetigen Giessen von Metallen Expired DE843137C (de)

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