DE627619C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasern oder Gespinst aus Glas, Schlacke und aehnlichen in der Hitze plastischen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasern oder Gespinst aus Glas, Schlacke und aehnlichen in der Hitze plastischen Stoffen

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DE627619C
DE627619C DEN36088D DEN0036088D DE627619C DE 627619 C DE627619 C DE 627619C DE N36088 D DEN36088 D DE N36088D DE N0036088 D DEN0036088 D DE N0036088D DE 627619 C DE627619 C DE 627619C
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/05Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor by projecting molten glass on a rotating body having no radial orifices

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasern oder Gespinst aus Glas, Schlacke und ähnlichen in der Hitze plastischen Stoffen Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Patent 539738, gemäß welchem Fasern oder Gespinst aus Glas; Schlacke und ähnlichen in der Hitze plastischen Stoffen. hergestellt werden, indem die geschmolzene Masse in fortlaufendem dünnem Strom auf die Stirn- oder Umfangsfläche einer schnell rotierenden Scheibe fließt, von der sie in Form feinster Fäden abgeschleudert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf die auf der Schleuderscheibe sich verteilende flüssige Masse Ströme von Luft, Gasen, Dampf o. dgl. derart zur Einwirkung gebracht werden, daß sie die durch die Schleuderwirkung der Scheibe hervorgerufene Vor- und Zerteilung der flüssigen Masse unterstützen bzw. beschleunigen.
  • Während schon das Verfahren nach dem Hauptpatent gegenüber den bis dahin hekannten Verfahren die Möglichkeit einer Steigerung der Erzeugungsmengen brachte, wird durch die vorliegende Verbesserung die Erzeugung noch weiter erheblich gesteigert. Die durch die Blasströmeerzeugten Kräfte verstärken die durch die Drehung der Scheibe erzeugten Schleuderkräfte, so da15 die der Scheibe zufließende Masse schneller auf der Scheibe verteilt, dem Rande, an dem die eigentliche Fadenbildung erfolgt, schneller zugeführt und vor allem von diesem Rande rascher abgeschleudert und zu feinen Fäden zerteilt wird. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, der Scheibe in der Zeiteinheit eine entsprechend größere Menge zuzuführen und zu verarbeiten. Anderseits hat man es aber auch durch das vorliegende Verfahren in der Hand, unter Beibehaltung oder nur geringer Steigerung der Leistung mit der Drehgeschwindigkeit der Scheibe entsprechend herunterzugehen, was unter Umständen wünschenswert sein kann.
  • Zur Durchführung des Verfahrens «erden erfindungsgemäß über der Schleudersch-eibe Blasdüsen angeordnet, die an Zuleitungen für das Blasmittel angeschlossen, zur Scheibenoberfläche hin geneigt und vorzugsweise in der Schleuderrichtung der flüssigen Glasmasse bzw. der Fäden gerichtet sind.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in htispicls@@ci,cr .\usf ührung dargestellt.
  • Abb. t zeit einen senkrechten Schnitt durch eitle Anlage gemäü dein ll:)t)I)tl)ate)it lnit dur neuen Vorrichtung und Abb. 2 einen Grundriß derselben; Abb.3 und q. zeigen Grundrisse mit Blasvorrichtungen von etwas anderer Form.
  • a ist der Schmelzbehälter für den Werkstoff. b ist der durch :einen Stopfen e regelbare Auslauf, durch den man einen fortlaufenden dünnen Strom geschmolzener Masse auf die mit hoher Geschwindigkeit angetriebene Schleuderscheibe d fließen läßt. Auf der Scheibe d verteilt sich die Masse gleichmäßig zum Scheibenrand hin und wird von diesem durch die Zentrifugalwirkung in Form feinster Fäden abgeschleudert. Die entstehenden Fäden bilden eine mantelförmige Hülle, die in dem von der Wand f gebildeten Arbeitsraum um die Schleuderscheibe und deren Welle niedersinkt, fortlaufend oder absatzweise aufgeschnitten und in Richtung des Pfeiles x abgeführt wird.
  • Über der Schleuderscheibe d ist konzentrisch zu dieser ein Ringrohr g angeordnet, welches an eine Preßluft, Dampf oder Gase zuführende Leitung h mit Regelventil lt' angeschlossen und mit einer Anzahl von Blasdüsen i 'versehen ist. Die Düsen sind vom Rohr g aus zur Oberfläche der Schleuderscheibe geneigt und zu deren Rand hin gerichtet, so daß die Ver- und Zerteilung der auf die Schleuderscheibe d gelangenden flüssigen Masse durch die aus den Düsen tretenden Ströme in der angegebenen Weise unterstützt wird. Zweckmäßig liegen die Düsen in der Schleuderrichtung der Masse bzw. der Fäden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i und 2 sind die Düsen etwas gebogen und nahezu bis an den Rand der Scheibe geführt; die Düsen wirken also hier 'hauptsächlich am Scheibenrand und bewirken oder beschleunigen die Fadenbildung, während die eigentliche Verteilung der Masse auf der Scheibe durch die Drehung derselben .erfolgt. Gemäß Abb. 3 liegen die Düsen radial zum Mittelpunkt der Scheibe und wirken schon in einem verhältnismäßig großen Abstand vom Scheibenrand auf die Masse, wodurch insbesondere eine schnelle Verteilung der letzteren auf der Scheibe bewirkt wird. Abb. q. zeigt eine Düsenanordnung, bei welcher die Düsen auf Parallelen zu Tangenten an dem Scheibenumfang liegen. Hier beschleunigen die Düsen sowohl die Verteilung auf der Scheibe wie auch die Zerteilung oder Fadenbildung am Rand. Außerdem liegt bei der letzteren Ausführung das die Düsen tragende Ringrohr g außerhalb des Umfangskreises, dagegen bei der Anordnung n<<ch Abb. I bis 3 innerhalb des Umfangskreises der Schleuderscheibe.
  • Es können auch mehrere Kränze von Düsen vorgesehen werden, die dann so angeordnet werden, daß die einen Düsen die Verteilung der Masse auf cler Scheibe und die anderen die Fadenbildung am Scheibenrand unterstützen.

Claims (3)

  1. PATENTAN SPRÜCIIE: i. Verfahren zum Herstellen von Fasern oder Gespinst aus Glas, Schlacke und ähnlichen in der Hitze plastischen Stoffen nach Patent 539 73S, dadurch gekennzeichnet, daß auf die auf der Schleuderscheibe sich verteilende tliissigc Masse Ströme von Luft, Gasen bzw. Dampf derart zur Einwirkung gebracht werden, daß sie die durch die Schleuderwirkung der Scheibe hervorgerufene Ver- und Zerteilung der flüssigen i\Iasse unterstützen bzw. beschleunigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasströme so gerichtet sind, daß sie die Zerstäubung und Fadenbildung am Scheibenrand bewirken.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch über der Schleuderscheibe (d) angeordnete Blasdüsen (i), die an Zuleitungen für das Blasmittel angeschlossen, zur Scheibenoberfläche hin geneigt und in der Schleuderrichtung der flüssigen Glasmasse gerichtet sind.
DEN36088D 1930-11-30 1933-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasern oder Gespinst aus Glas, Schlacke und aehnlichen in der Hitze plastischen Stoffen Expired DE627619C (de)

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