DE1290307B - Vorrichtung zum Herstellen von Granalien aus geschmolzenem Metall - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Granalien aus geschmolzenem MetallInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
- B22F9/10—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying using centrifugal force
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- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Wälzlager sowie für den Antrieb eine Kegelradzum
Herstellen von Granalien aus geschmolzenem !verzahnung. ... ' · .
Metall, die aus einem in einem Auffang- und Ab- Die Schmelze läßt sich auch bei längerer Betriebskühlbehälter angeordneten, rotierenden Siebtopf be- zeit dadurch flüssig halten, daß der Siebtopf unter
steht, aus dessen Sieböffnungen die Metallgranalien 5 der Einwirkung einer oberhalb seiner Sieböffnungen
herausgeschleudert werden. . ringförmig angeordneten Beheizung steht.
Eine bekannte Vorrichtung mit dem gegenstand- Die Erfindung sei weiter an Hand der sich auf
liehen Merkmalen dieser Art wird von unten ange- ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen
trieben und dient der Erzeugung feinster Fäden oder beschrieben. Darin zeigt Fasern aus Glas, die in nach oben geneigte Richtung io F i g. 1 einen Querschnitt durch die gesamte Gießherausgeschleudert
werden, wobei sie noch von einem einrichtung und
sie von unten treffenden Luftstrom unterstützt und Fig. 2 einen teilweisen vergrößerten Ausschnitt
bis zu einer Lagerstätte weitergeführt werden. Metall- des oberen Teiles der Gießleitung nach Fig. 1,
granalien besitzen demgegenüber aber auf Grund gleichfalls im Querschnitt.
ihrer größeren Dichte eine wesentliche kürzere Flug- 15 Die Gießeinrichtung besteht im wesentlichen aus
parabel und sammeln sich aus diesem Grunde in dem zylindrischen, mantelförmigen Abkühlbehälter 1,
einem unterhalb des Siebtopfes gelegenen Raum an. der in dem Rahmen 3 aufgehängt ist und in seinem
Die für deren Erzeugung bekannten Schleuderschei- unteren Abschnitt als Auffangtrichter 2 ausgebildet
ben besitzen gleichfalls untenliegende Antriebsein- ist, der mit der Austragsöffnung 4 schließt. Der Kühlheiten,
die jedoch die nach unten fallenden Granalien ao behälter 1 weist weiterhin eine obere, zentrale öffbehindern,
so daß sie nicht ungestört bis zu ihrer nung 5 auf, in die der Siebtopf 6 eingehängt ist. Der
Austragsöffnung gelangen können. Ein Teil von ihnen Siebtopf 6 ist seinerseits zentral in den scheibenförkommt
vielmehr mit den Antriebseinbauten in Beruh- migen Lagerkörper 7 eingesetzt, der in Nähe seines
rung und führt dann zu einer zunehmenden Brücken- Außenumfanges vom Wälzlager 8 getragen und über
bildung, die den für den Austrag erforderlichen Raum as eine periphere Tellerradverzahnung 9 angetrieben
zunehmend versperrt, so daß die Unterbrechung des wird, die mit einem Antriebskegelrad 10 im Eingriff
Schleudervorganges erforderlich wird, um die gebil- steht, welch letzteres mit der Antriebswelle des
deten Brücken zu zerstören und das im übrigen als Motors 11 gekuppelt ist.
schüttfähiges Granaliengut unbrauchbar gewordene, Der z. B. bei der Erzeugung von Aluminiumgra-
teilweise miteinander verschweißte Granulat zu 30 nalien aus Gußeisen oder bei der Erzeugung von
entfernen. Stahlgranalien aus feuerfestem Material bestehende
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebtopf 6 besitzt in seinem unteren Abschnitt Sieb-Vorrichtung
zum Herstellen von Granalien aus ge- Öffnungen 13, durch die das flüssige Metall herausschmolzenem
Metall der einleitend beschriebenen Art geschleudert wird. An seiner-Oberkante trägt der
zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile 35 Siebtopf 6 den Außenflansch 14, der ihn in einer
nicht auftreten können und die insbesondere die zentralen Öffnung des Lagerkörpers 7 hält. Zweck-Erzeugung
eines störungsfrei auszutragenden Grana- mäßig liegt er dabei auf einer Ringscheibe 15
liengutes bei kontinuierlicher Arbeitsweise ermöglicht auf und wird durch obere Einspannelemente 16
sowie für Wartungs- und Instandsetzungszwecke auch gesichert.
leicht zugänglich ist. Dies wird erfindungsgemäß da- 40 Die Oberkante;«Jes Siebtopfes.6 trägt weiterhin den
durch erreicht, daß der Siebtopf oberhalb seiner Sieb- Innenkragen 17, dessen Innendurchmesser kleiner als
Öffnungen antreibbar ist. Dadurch können die Grana- . der des sich bei der Rotation bildenden Rotationslien
bis zu ihrer Austragsöffnung störungsfrei fallen paraboloides aus flüssigem Metall ist. Dadurch kann
und dann ausgetragen werden, so daß ein konfinuier- der Siebtopf verhältnismäßig kurz ausgeführt und mit
licher Betrieb möglich ist. Außer der leichten Zu- 45 hoher Drehzahl betrieben werden, ohne daß das flüsgänglichkeit
der Anlage werden durch den Wegfall sige Metall über seine Oberkante austritt,
der sonst turmartig ausgeführten unteren Antriebs- Da das im oberen Abschnitt des Siebtopfes 6 ineinbauten
erhebliche Gewichts- und Investitions- folge dessen Rotationsbewegung anhaftende flüssige
kostenersparnisse erzielt. Metall, das die mit 18 bezeichnete Oberfläche besitzt,
Die erzeugten Granalien können sich auch nicht 50 leicht abkühlt und damit einfrieren kann, ist in
verschweißen oder mechanisch miteinander ver- " diesem Siebtopf abschnitt eine ringförmige Beheizung
klammern. 19 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel handelt es
Zweckmäßig wird der Siebtopf von oben frei in sich um eine ringförmige Gasleitung, in.die eine Anden
Abkühlbehälter eingehängt und mit einer zen- zahl auf den Siebtopf gerichteter Düsen 20 eingeartralen
Einfüllöffnung für das flüssige Metall ausge- 55 beitet sind. Auf diese Weise gelingt es, die gesamte
führt. Dabei ist es vorteilhaft, ihn in einen ihn im Siebtopf 6 befindliche Metallschmelze flüssig zu
konzentrisch umgebenden Lagerkörper einzusetzen, halten.
der mit einem vom Siebtopf entfernten Teil drehbar Das flüssige Metall wird über den Gießtrichter 21
gelagert und derart gestaltet ist, daß sein zwischen aufgegeben. Dieser ragt mit seinem Ausflußstutzen
dem Lager und dem Siebtqpf "gelegener Abschnitt 60 22 in den Siebtopf 6 hinein, so daß auch bei beunder
vom Siebtopf ausgehenden Wärme einen großen ruhigtem Gießstrahl sämtliche Metallspritzer im
Wärmewiderstand entgegensetzt. Der Lagerkörper Gießtopf 6 aufgefangen werden,
kann also z. B. aus Metall mit kleinem Wärmedurch- Die aus dem Siebtopf 6 durch dessen Sieböffnungen
gangsquerschnitt bestehen oder auch einen ringför- 13 austretenden Metallstrahlen haben eine paramigen
Zwischenabschnitt besitzen, der aus einem 65 bolisch gekrümmte Flugbahn und kühlen sich auf
die Wärme besonders schlecht leitenden Material dieser Strecke so weitgehend ab, daß sie beim Aufbesteht.
Bei scheibenförmiger Ausführung besitzt er treffen auf die Kegelfläche des Auffangtrichters 2
zweckmäßig in Nähe seines Außenumfanges ein bereits erstarrt sind. Wesentlich ist aber, daß sie auf
ihrer gesamten Strecke mit keinerlei stauend wirkenden Einbauten in Berührung kommen, wodurch in
der schon beschriebenen Weise Verschweißungen oder Verzahnungen der einzelnen Granalien miteinander
sowie Brückenbildungen vermieden werden. Im Kühlbehälter 1 sind noch seitliche Luftzu- bzw.
Abzugsöffnungen 23 angeordnet, die mit geeigneten Verschlußmitteln versehen sind.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht schließlich noch darin, daß sich
der Siebtopf 6 leicht aus dem Lagerkörper 7 nach oben herausnehmen läßt und schnell gegen einen
anderen ausgewechselt werden kann.
Die Arbeitsweise sei an Hand des nachfolgenden Beispiels beschrieben:
Eine aus 99,5 % Aluminium bestehende Schmelze wurde zunächst auf eine Gießtemperatur von 730° C
erhitzt. Dann wurde sie in die Gießeinrichtung eingegossen. Der Siebtopf hatte einen Wandungsdurchmesser
von 70 mm und einen Innenkragendurch- ao messer von 55 mm. Während das flüssige Metall eingegossen
wurde, war seine variabel einstellbare Drehzahl 1200UpM. Die auf diese Weise erhaltenen
Granalien hatten eine Länge von etwa 5 mm und einen Durchmesser von etwa lmm. Sie fielen mit »5
besonders gleichmäßiger Korngröße an, hafteten nicht aneinander und ließen sich störungsfrei austragen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Granalien aus geschmolzenem Metall, die aus einem in
einem Auffang- und Abkühlbehälter angeordneten, rotierenden Siebtopf besteht, aus dessen
Sieböffnungen die Metallgranalien herausgeschleudert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siebtopf (6) oberhalb seiner Sieböffnungen (13) antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtopf (6) von oben frei
in den Abkühlbehälter (1) eingehängt ist und eine zentrale Einfüllöffnung für das flüssige Metall
aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtopf (6) in
einen ihn konzentrisch umgebenden Lagerkörper
(7) eingesetzt ist, der mit einem vom Siebtopf entfernten Teil drehbar gelagert und derart gestaltet
ist, daß sein zwischen dem Lager und dem Siebtopf (6) gelegener Abschnitt der vom Siebtopf (6)
ausgehenden Wärme einen großen Wärmewiderstand entgegensetzt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (7)
scheibenförmig ausgebildet, mit einem in Nähe seines Außenumfanges vorgesehenen Wälzlager
(8) versehen sowie über eine Kegelradverzahnung (9, 10) mittels eines Motors (11) anzutreiben ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch ausgebildete
Siebtopf (6) an seiner Oberkante einen Außenflansch (14) trägt, mit dem er in einer angepaßten,
zentralen öffnung des Lagerkörpers (7) gehalten ist, sowie mit einem Innenkragen (17)
ausgeführt ist, dessen Durchmesser kleiner als der des sich bei der Rotation bildenden Rotationsparaboloides
(18) aus flüssigem Metall ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebtopf (6)
unter der Einwirkung einer oberhalb seiner Sieböffnungen (13) ringförmig angeordneten Beheizung
(19,20) steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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GB37005/67A GB1174998A (en) | 1966-08-31 | 1967-08-11 | Improvements relating to the production of Metal Granules |
US663614A US3487502A (en) | 1966-08-31 | 1967-08-28 | Production of metal granules |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH39478A DE1290307B (de) | 1966-08-31 | 1966-08-31 | Vorrichtung zum Herstellen von Granalien aus geschmolzenem Metall |
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DE1290307B true DE1290307B (de) | 1969-03-06 |
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Family Applications (1)
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