DE1052073B - Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben - Google Patents
Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaebenInfo
- Publication number
- DE1052073B DE1052073B DESCH22322A DESC022322A DE1052073B DE 1052073 B DE1052073 B DE 1052073B DE SCH22322 A DESCH22322 A DE SCH22322A DE SC022322 A DESC022322 A DE SC022322A DE 1052073 B DE1052073 B DE 1052073B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rods
- perforated strip
- glass
- strip
- perforated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/081—Indirect-melting bushings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/083—Nozzles; Bushing nozzle plates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/085—Feeding devices therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/09—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/09—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
- C03B37/091—Indirect-resistance heating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D1/00—Treatment of filament-forming or like material
- D01D1/04—Melting filament-forming substances
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
- Inorganic Fibers (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Ld. I Art,
us.
■Pi
Nr.
Sl QSZ QJ3
43.08
Mf
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
deutsches mmm. Patentamt
kl. 32 a 25^y
INTERNAT. KL. C 03 b
Sch 22322 IVc/32a
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
5. MÄRZ 1959
Es ist bekannt, Fäden aus Glas oder anderen anorganischen, glasähnlichen Massen herzustellen, indem
Stäbe erhitzt und mittels einer Abzugstrommel zu Fäden ausgezogen werden.
Es ist weiterhin bekannt, aus einem Schmelz- oder Vorratsbehälter durch im Boden des Behälters angebrachte
Düsenöfrnungen Fäden abzuziehen und diese aufzuspulen oder weiterzuverarbeiten.
Das ersterwähnte Verfahren hat den Vorteil der sehr genauen Dosierbarkeit des angelieferten Rohstoffes,
nämlich der Glasstäbe, die innerhalb enger Toleranzen gefertigt werden können und die einer
Kontrolle hinsichtlich Maßhaltigkeit einfach und jederzeit unterworfen werden können. Es leuchtet ohne
weiteres ein, daß als Ausgangsmaterial der Fadenbildung dienende Stäbe genau gleichen Durchmessers bei
konstanter Abzugsgeschwindigkeit auch am ehesten zu Fäden genau gleicher Stärke führen werden. Als
nachteilig wird dagegen beim sogenannten Stabverfahren der Umstand angeschen, daß die nachgeschobenen
Stäbe endlicher Länge nach dem Abschmelzen gegen neue Stäbe ausgetauscht werden müssen, wobei, bedingt
durch die Einspannlänge und andere bauliche Gegebenheiten, ein erheblicher, nicht verwertbarer
Stabrest übrigbleibt.
Das Auswechseln der Stäbe nimmt eine erhebliche Zeit in Anspruch, wobei zu bedenken ist, daß eine Vorrichtung
normaler Bauart über 100 Stäbe enthält und daß der Einspannvorgang an sich stets die Gefahr des
Zerbrechens der aus sprödem Material bestehenden Rohstäbe mit sich bringt. Unter diesen Umständen
muß auch der zurückbleibende Stababfall einen erheblichen Prozentsatz des Beschickungsgutes der Vorrichtung
ausmachen.
(Jm den Abfall der Stabenden zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, die der Maschine neu zugeführten
Stäbe mit denen in der Maschine befindlichen zu verschweißen. Da jedoch die Schweißstellen nicht entspannt
werden konnten, zerbrachen die meisten Stäbe beim Weitertransport an der Schweißstelle, so daß die
Produktion teilweise längere Zeit unterbrochen werden mußre.
Das Abziehen von Fäden aus einem eine Vielzahl von üüsenöft'nungen enthaltenden Schmelzbehälter ist
insofern von Vorteil, als es die Möglichkeit des fortlaufenden Abzuges über einen größeren Zeitraum gestattet.
Dennoch hat dieses Verfahren mehrere Nachteile, vor allem den, daß es nicht zu Fäden in sich und
unter sich stets gleicher Stärke führt. Hierfür sind mehrere Gründe verantwortlich. Zunächst führt das
im heißen Zustand befindliche, mit hoher Geschwindigkeit abgezogene flüssige Glas schon nach kurzer Zeit
zu Erweiterungen der Diisenöffnungen, und außerdem ist es auch praktisch äußerst schwierig, über die
Verfahren zum Spinnen von Glas
oder anderen anorganischen, glasähnlichen Massen aus Stäben
Anmelder:
Wolfgang Schuller, ίο Wertheim/M., Faserweg
gesamte mit Düsenöffnungen versehene Fläche eine
sj gleichmäßige Temperatur und, falls mit Druck gearbeitet
wird, auch noch einen gleichmäßigen Druck zu erzeugen. Ein weiterer, als nachteilig empfundener
Umstand ist der, daß zumindest der mit Düsenöffnungen versehene Boden des Schmelzbehälters aus einem
hoch hitzebeständigen Material bestehen muß, wofür praktisch, wie die Erfahrung bewiesen hat, nur das
seltene und teure Platin in Frage kommt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die vorbeschriebenen
Nachteile, ohne den erwähnten Vorteil
des sogenannten Stabverfahrens, nämlich die Möglichkeit der genauen Dosierung des den einzelnen Faden
bildenden Rohstoffes, aufzugeben. Sie hat demnach ein Verfahren zum Gegenstand, das das vollautomatische
und kontinuierliche Spinnen von Glas oder anderen
anorganischen, glasähnlichen Massen aus Stäben ermöglicht, bei dem Arbeitskraft und Material eingespart
wird und bei dem die zur Erwärmung der Abspinnstelle benötigte Energie völlig ausgenutzt wird,
indem diese nicht wie bisher während des Stillstandes
der Einrichtungen ungenutzt abstrahlt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen in der Hitze plastischen Massen
aus Stäben, bei dem die Stäbe fortlaufend einer Vorratseinrichtung entnommen, zwangläufig und konti-
nuierlich lose aufeinander stehend einer direkt und/
oder indirekt beheizten Lochleiste zugeführt werden und in der die Stoßenden miteinander verschmolzen
werden und aus der gleichzeitig aus der lediglich in den plastischen Zustand übergeführten Glasmasse
Fäden abgezogen werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
1 Tn der Zeichnung ist eine mögliche, zur Durchführung
des A^erfahrcns nach der Erfindung dienende Vor-
809 768/132
richtung stark vereinfacht und schematisch dargestellt
und an Hand dieser das Verfahren beschrieben; es stellen dar:
Fig. I eine Vorrichtung nach der Erfindung im Scilcnschnilt und stark verkleinertem Maßstab,
Fig. 2 einen Einzelteil der Vorrichtung nach der Erfindung, etwa im natürlichen Maßstab und in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Einzelteil des Gegenstandes nach der Erfindung, etwa in natürlichem
Maßstab und in einer Ebene senkrecht zu der nach Fig. 1.
Mit 1 ist allgemein eine Bcschickungs- und Vorratscinrichtung
bezeichnet, die bei dem in Fig. I dargestellten Beispiel aus einer die Stäbe 2 aufnehmenden
schiefen Ebene 3 besteht.
Die schiefe Ebene 3 kann, wie durch den Doppelpfeil // angedeutet, in Rütlclbcwcgung, beispielsweise
mittels eines Exzenters 4, versetzt werden, um den stetigen Nachschub der Stäbe zu gewährleisten. Der
jeweils vorderste Stab 2' kommt gegen einen geeignet ausgebildeten Anschlag 5 zu liegen, der so eingestellt
ist, daß der Stab lose auf den unter ihm befindlichen und bereits in der richtigen Vorschublagc stehenden
Stab 2" aufsteht.
Heim weiteren Nachsinken wird der Stab von einer Vorschubeinrichtung, allgemein mit 6 bezeichnet, ergriffen
und unter leichtem Druck in Richtung des Pfeiles H befördert, üie Vorschubeinrichtung kann
beispielsweise aus zwei kontinuierlich angetriebenen Walzen, Rollen oder Scheiben 7a und Tb bestehen.
Der Stab gelangt schließlich in eine sogenannte Lochleistc 8, die im Gestell der Vorrichtung auf geeignete
Weise befestigt ist, z. B. in einer Trägerlcistc9 aus .Schamotte od. dgl. ruht.
Vorher kann der Stab gegebenenfalls durch eine allgemein mit 10 bezeichnete Kühleinrichtung, die beispielsweise
aus einer Führung 11 mit Wasserkanal 12 besteht, geleitet sein.
Iu der Lochleistc werden die bisher nur lose und unverbunden aufeinanderstellenden Stabenden derart
miteinander verschmolzen, daß auf später noch zu beschreibende Weise der nachfolgende Stab 2'" in den
plastischen liest 13 des vorhergehenden Stabes eingetaucht wird.
Es ist somit ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß das in den Bohrungen 14 der Leiste 8 und
zum Abschmelzen und Abziehen verwendete Glas 13 stets nur in einem plastischen Zustand gehalten wird.
Hierzu wird ciTmdungsgcmäß die Lochleistc8 so mit
Wärmeenergie versehen, daß über ihren Querschnitt clic Temperatur vom Locheingang 15 bis zum Ausgang
16 ansteigt. Dies zu erreichen, ist auf verschiedene Weise möglich. So kann z. B. die Lochleistc von einer
eng anliegenden Heizspule umgeben sein, die verschicclciic
mittels Vorschaltwidcrstand regelbare Zweige
aufweist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, der Lochlciste
einen solchen Querschnitt zu geben, daß sich die gewünschte, nach unten zur Abschmelzstclle hin ansteigende
Tempcraturvcrtcilung bei gleichmäßiger Beheizung von selbst ergibt. Einen Einzelteil einer Vorrichtung
nach der Erfindung, der nach diesem Prinzip gestaltet ist, ist in Fig. 2 als Schnitt eines Blöckcheiis
zur Dildung einer Leiste oder als Schnitt einer Leiste selbst dargestellt. Man erkennt, daß der zu beheizende
Querschnitt bei 17 größer als bei 18 ist, wodurch sich die gewünschte Tcnipcraturvcrteilung ergibt. ]n Fig. 2
ist mit 19 der Flansch des ßlöckchcns 20 und mit 21 deren Bohrungen bezeichnet.
Es ist ferner möglich, im Abstand ein- oder zweckmäßig beidseitig der Leiste 8 eine Heizeinrichtung
vorzusehen, deren Abstand so geregelt werden kann, daß die die Leiste erfassende Strahlungswärme nach
oben zu in gewünschter Weise abnimmt. Diese Ausbildung des Verfahrens muß deshalb als sehr zweckmäßig
angesehen werden, weil dadurch auf einfache Weise mittels einer einzigen Heizvorrichtung dem Bedürfnis
entsprochen wird, daß die Anschmclzslelle, in Fig. 1 mit 22 bezeichnet, eine so hohe Temperatur hat,
daß das Glas die zum Abziehen 'des Fadens α erforderliche
flüssige Beschaffenheit erhält, während' der Stabrest 13 in der Bohiungl4 in lediglich plastischem Zustand
befindlich sein soll.
Selbstverständlich muß zur Erzielung eines wirkungsgleichcn Effektes die Leiste 20 nicht notwendig
die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform aufweisen, sondern es lassen sich auch andere Formen, beispielsweise
ein nach unten stufenweise abnehmender Querschnitt, denken. Der Eingangs-Durchmesser 15 der
Lochleiste 8 ist erfindungsgemiiß nur geringfügig größer als der Durchmesser der angelieferten Stäbe 2.
Dadurch wird erreicht, daß im Verein mit der vorbeschriebenen allmählichen Temperaturabnahme zum
Locheingang hin der nachfolgende Stab nicht abschmilzt, sondern tatsächlich in den plastischen Glassumpf,
der aus dem vorhergehenden Stab gebildet wird, eintaucht. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das in der öffnung 14 befindliche Glas nicht im flüssigen,
sondern bewußt nur im plastischen Zustand gehalten wird, eine wirkliche homogene Verbindung zwischen
dem vorhergehenden und dem nachfolgenden Stab einwandfrei erzielt werden kann, so daß, wenn diese Stelle
durch den Lochleistenausgang passiert, kein Fadenbruch vorkommt.
Die Bohrungen der Lochleistc können, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, eine gering konisch verlaufende
Form besitzen. Sie können jedoch ebensogut zylindrisch ausgebildet sein oder derart, daß, wie in
Fig. 1 dargestellt, ein zylindrischer Teil in einen konischen Teil übergeht.
Die Aufteilung des Schmclzraumes in eine \'ielzahl
einzelner verhältnismäßig kleiner Räume hat neben der bereits erwähnten Tatsache der Zufuhrung einzelner
Stäbe und somit genau dosierbarcr Glasmassen den weiteren Vorteil, daß die in den einzelnen Bohrungen
befindliche Glasmasse genau in der gewünschten, lediglich den plastischen Zustand herbeiführenden Temperatur
gehalten werden kann.
Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich und sich daraus ergibt, sind die Bohrungen zylindrisch oder
gering konisch ausgebildet und ihr Austrittsdurchlnesser relativ groß. Dadurch wird der Austritt der
hier noch plastischen Glasmasse 13, die erst nachfolgend bei 22 dort, wo der Faden abgezogen wird, in
den flüssigen Zustand übergeführt wird, erleichtert Damit ist aber auch der weitere erhebliche Vorteil verknüpft,
daß ein Verstopfen der verhältnismäßig großen öffnungen praktisch nicht zu befürchten ist, während
gerade die Verstopfung der Düsenöffnungen bekannter Vorrichtungen mit flüssige Glasmasse enthaltenden
Vorratsbehältern eine der Hauptstörungsqucllcn war.
In Fig. 3 ist in Weiterbildung der Erfindung eine mögliche Altcrnativform einer Lochleistc oder eines
Blockes dargestellt. Die Leiste 24 weist hier zylindrische Bohrungen 25 auf, die sich in zwei oder mehrere
zylindrische oder konische Bohrungen 26 fortsetzen. Dies gibt die Möglichkeit, von jeweils einem
angelieferten Stab gleichzeitig zwei Fäden abzuziehen, wodurch das erfindungsgemäße kontinuierliche Spinnverfahren
noch rationeller wird.
Die Lochleiste kann, und dies wird bei direkter Beheizung
derselben zweckmäßig sein, aus einem Stück bestehen, sie kanu aber auch in mehrere vorteilhaft
unter sich gleich große Einzclblöcke aufgeteilt werden. Di'e letzteie Ausbildungsform hat nicht nur den Vorteil
des einfacheren und Material sparenden Aus-·
tausches, beispielsweise bei Reinigung oder Auswechselnbeschädigter
Teile, sondern auch den weiteren Vorteil, einfach eine genaue Lochteilung einzuhalten.
Um dieses Problem richtig zu verstehen, muß man sich vergegenwärtigen, daß' die angelieferten Stäbe 2
in kaltem Zustand in genauem Seitenabstand voneinander zugeführt werden, während die Lochleiste,
in deren öffnungen sie eintauchen, sich in warmem Zustand befindet. Beträgt also beispielsweise der Seitenabstand
der Stäbe 10 mm, so müssen die Bohrungen mit 9,8-mm-Teilung gebohrt werden, damit die Löcher
nach Erwärmung der Leiste und damit Ausdehnung derselben den verlangten Abstand von 10 mm aufweisen.
Wenn nun die Erwärmung der Leiste über deren gesamte Länge nicht genau gleichmäßig ist, was
beispielsweise durch ungleichmäßige Beschaffenheit der Heizvorrichtung oder nicht genau parallele Lage
derselben eintreten kann, so lassen sich geringfügige, mit der ungleichmäßigen Erwärmung der Leiste verbundene
Teilungsfehler bei Einzelblöckchen leichter ausgleichen, während bei einer einzigen Leiste durch
Summierung der Teilungsfehler in dieser Hinsicht Schwierigkeiten auftreten können.
Für die direkte oder indirekte Beheizung der Lochleiste
8 bzw. des plastischen Glasgutes 13 und der Abspinnstelle 22 lassen sich die verschiedensten I-Tcizeinrichtungen
verwenden. In Fig. 1 ist eine in die Trägcrlciste 9 eingesetzte Heizeinrichtung aus Stäben
27 dargestellt, aber ebensogut lassen sich auch andere gleich wirkende Einrichtungen, z. B. Heizwendeln
od. dgl., denken.
Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung und mit einer Vorrichtung zur Durchführung desselben
lassen sich u. a. folgende Vorteile erzielen:
1. Die kontinuierliche Speisung mit dem aus Stäben bestehenden Rohstoff ermöglicht das kontinuierliche
Abspinnen und läßt den Zwang, neue Stäbe gegen alte Stabrestc auszutauschen, wegfallen. Dadurch wird eine
erhebliche Einsparung an Arbeitskraft, -zeit und -material erzielt.
2. Dort, wo die Glasmasse in direkter Berührung mit Teilen der Vorrichtung steht, wird sie nur auf
eine Erweichungstemperatur gebracht, die gerade hoch genug ist, um sie aus der Mündungsöffnung austreten
zu lassen. Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, für die Vorrichtuugsteilc ein Material zu verwenden, das
nicht so hoch hitzebeständig wie das teure Platin zu sein braucht.
3. Die hohen Temperaturen werden an die Stellen verlegt, wo die Glasmasse nicht in direkter Berührung
mit Teilen der Vorrichtung steht und wo die ständige Abfuhr der Wärme durch die umgebende Luft gewährleistet
ist.
4. Wegen der relativ großen Mündungsöffnungen ist ein Verstopfen derselben praktisch nicht zu befürchten.
5. Da die Temperaturen nicht so hoch sind, daß die ganze Glasmasse dauernd im flüssigen Zustand gehalten
werden muß, ist der Energieaufwand geringer und das gefährliche Entglasen nicht zu befürchten.
6. Das die erweichte Glasmasse enthaltende Teil kann in eine Vielzahl kleinerer Untereinheiten unterteilt
werden, wodurch Kühlung, Reinigung und Austausch erleichtert werden.
7. Das Zuführen von einzelnen Ställen gibt die Möglichkeit,
die die Abspinnstellen beliefernde Glasmasse stets genau zu dosieren und damit den Faden-Durchmesser
genauestcns einzuhalten.
Claims (12)
1. Verfahren zum Spinnen von Glas oder anideren
anorganischen, glasMtMie.heiLM.assein aus Stäben·,
dädurdf gekennzeichnet, daß die Stäbe/fortlaufend
einer Vorratseinrichtung entnommen, zwangsweise und' kontinuierlich lose aufeinanderstellend
einer beheizten Lochleiste zugeführt werdün£>in
der d'as Stabende in eine nur plastische Glasmasse übergeführt und mit dem jeweils folgendem·,
lose aufstehenden Stabende 'homogen verschmolzen wird1 und! die plastische Glasmasse, im
weiteren Durchfluß zum Düsenauistritt, auf die für
das Fadenziehen günstige Viskosität erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zuigeführten Stab ein oder mehrere
Einzelfäden abgezogen wenden·.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch die Anardmiung
a) einer Beschiükungis-und Vorratseinrichtung (1)
b) einer Vorschubeinrichtung (6)
c) einer beheizten Lochleiste (8) mit einer der Stabzahl entsprechenden Anzahl von Bohrungen
(14)
d) einer Leiste (8) und Abspinnstelle (22) erfassenden
Heizeinrichtung (27)
e) einer beliebigen Fadenafozuigseimrichtung
f) gegebenenfalls unter Zwisdhenischadtung einer
zwischen Vonschubeinridhtung und Lochleiste liegenden Kühleinrichtung (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Lochleiste von der Eingangs- zur Auisgaingsöffnung gleich- '
mäßig oder stufenweise abnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine indirekt wirkende Heizeinrichtung
mit entsprechend festgelegtem oder regelbarem Abstand von der Lochleiste und/oder
eine die Lochleiste direkt erwärmende Heizeinrichtung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Bohrungen der Lochiieiste
zylindrisch, gering konisch verlaufend oder so ausgebildet sind, daß sich ein zylindrischer Teil
in einen konischen TeM fortsetzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zylindrische Teil der
Bohrung in zwei oder mehrere zylindrische oder konische Teile fortsetzt.
8. Vorrichtung wach Anspruch 3 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimgangsdurchmesser
der Bohrungen der Lochleiste nur geringfügig größer als der Durchmesser der zugelieferten
Stäbe ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste
aus einem Stück besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochleiste
in mehrere, zweckmäßig unter sich gleich große Einzelblöcke aufgeteilt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 sowie 6 Ws 10, dadurch gekennzeichnet, daiß die Einzel-
blöcke mit einem Flamsdh (19) auf der Träger leiste
(9) aiii liegen od'er damit in entsprechenden Ausnehmungen
der Trägcrleiste aufgenommen sind.
12. Vorric'hfcuing nach AiTSpruclli 3, gekonnzeichnet
diurdh eine zur Lageriinig der Vorratsstäibe und
ihrem Nadhsdhuib .dienende schiefe Ebene (3), die
an der Beschickungseinrichtung gelenkig auge-
bracht ist und in eine kontinuierlich schwingende Bewegung, beispielsweise mittels eines Exzenters
(4), versetzbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 316 351.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH22322A DE1052073B (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben |
GB19577/57A GB837910A (en) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Improvements in the continuous spinning of glass or like thermoplastic masses from rods |
DESCH22323A DE1078744B (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben |
GB1957857A GB885855A (en) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Improvements in the spinning of glass or other thermoplastic masses from rods |
BE568686A BE568686A (de) | 1957-06-21 | 1958-06-17 | |
FR1208547D FR1208547A (fr) | 1957-06-21 | 1958-06-19 | Procédé de filage du verre ou d'autres masses thermoplastiques en partant de barreaux |
CH6079358A CH370880A (de) | 1957-06-21 | 1958-06-19 | Verfahren zum Spinnen von Glas aus Stäben |
US743415A US3055050A (en) | 1957-06-21 | 1958-06-20 | Continuous spinning of glass or like thermoplastic masses from rods |
US743416A US3055051A (en) | 1957-06-21 | 1958-06-20 | Spinning of glass or other thermoplastic masses from rods |
DESCH29471A DE1185779B (de) | 1957-06-21 | 1961-03-29 | Vorrichtung zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben |
GB19719/61A GB933838A (en) | 1957-06-21 | 1961-05-31 | Apparatus for the continuous spinning of glass or other inorganic, glass-like substances from rods |
FR890299A FR81269E (fr) | 1957-06-21 | 1962-03-07 | Procédé de filage du verre ou autres masses thermoplastiques en partant de barreaux |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH22322A DE1052073B (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben |
DES0029471 | 1961-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052073B true DE1052073B (de) | 1959-03-05 |
Family
ID=25992720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH22322A Pending DE1052073B (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3055051A (de) |
BE (1) | BE568686A (de) |
DE (1) | DE1052073B (de) |
FR (1) | FR1208547A (de) |
GB (2) | GB837910A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3311688A (en) * | 1963-12-06 | 1967-03-28 | Werner Hugo Wilhelm Schuller | Continuous production of filaments |
DE1253419B (de) * | 1964-09-22 | 1967-11-02 | Glasfaserwerk Steinach Veb | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1261743A (en) * | 1969-04-25 | 1972-01-26 | Rank Organisation Ltd | Method of and apparatus for forming bundles of fibres |
FR2487811B1 (fr) * | 1980-07-31 | 1985-07-26 | France Etat | Procede et installation de fabrication de fibres optiques en continu |
JPS6151896A (ja) * | 1984-08-21 | 1986-03-14 | 株式会社村田製作所 | 電子部品連 |
WO1996038392A1 (en) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Fotis Christodoulopoulos | Batch production process of fibrous insulating material |
DE19963867C1 (de) * | 1999-12-30 | 2001-06-13 | Schott Glas | Vorrichtung und Verfahren zum Wiederaufschmelzen von Glasstäben |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH316351A (de) * | 1952-09-05 | 1956-10-15 | Christoph Riedel Johann | Vorrichtung zum Spinnen textiler Fäden aus Glasstäben |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1371222A (en) * | 1916-11-18 | 1921-03-15 | John J Burke | Matrix-handling means |
US1228495A (en) * | 1916-12-13 | 1917-06-05 | V A Tanzi & Sons Co | Die construction. |
DE332071C (de) * | 1919-03-26 | 1921-01-21 | Carl Muth | Verfahren zur Herstellung von Glasfaeden |
US1558398A (en) * | 1924-06-05 | 1925-10-20 | Rose William | Apparatus for feeding cigarettes |
US1857791A (en) * | 1928-12-11 | 1932-05-10 | Hartford Empire Co | Method and apparatus for forming glass tubing from glass billets |
GB452810A (en) * | 1935-05-03 | 1936-08-31 | Philip Henry Arkwright Mount | Improvements in or relating to the manufacture of glass silk |
DE711121C (de) * | 1938-03-30 | 1941-09-26 | Actien Ges Der Gerresheimer Gl | Verfahren und Vorrichtung zum Speisen von OEfen zum Erzeugen feinster Fasern oder Faeden aus Glas |
DE740929C (de) * | 1941-09-30 | 1943-11-01 | Werner Schuller | Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen feinster Glasfaeden |
BE446670A (de) * | 1941-10-27 | |||
US2495956A (en) * | 1945-11-13 | 1950-01-31 | Glass Fibers Inc | Method of producing glass fibers |
GB605001A (en) * | 1945-12-11 | 1948-07-14 | Versil Ltd | Improvements in or relating to the drawing of glass threads |
NL76886C (de) * | 1948-10-01 | 1900-01-01 | ||
US2605502A (en) * | 1949-10-05 | 1952-08-05 | Celanese Corp | Preparation of filamentary material |
US2696285A (en) * | 1949-12-01 | 1954-12-07 | Zenlea Perry | Apparatus for orderly arranging bottle caps or the like |
US2710712A (en) * | 1951-02-13 | 1955-06-14 | Nat Machinery Co | Nail handling apparatus |
US2755506A (en) * | 1952-08-20 | 1956-07-24 | Celanese Corp | Band spinning |
US2922187A (en) * | 1956-02-04 | 1960-01-26 | British Celanese | Melt spinning apparatus |
-
1957
- 1957-06-21 DE DESCH22322A patent/DE1052073B/de active Pending
- 1957-06-21 GB GB19577/57A patent/GB837910A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-06-17 BE BE568686A patent/BE568686A/xx unknown
- 1958-06-19 FR FR1208547D patent/FR1208547A/fr not_active Expired
- 1958-06-20 US US743416A patent/US3055051A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-06-20 US US743415A patent/US3055050A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-05-31 GB GB19719/61A patent/GB933838A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH316351A (de) * | 1952-09-05 | 1956-10-15 | Christoph Riedel Johann | Vorrichtung zum Spinnen textiler Fäden aus Glasstäben |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3311688A (en) * | 1963-12-06 | 1967-03-28 | Werner Hugo Wilhelm Schuller | Continuous production of filaments |
DE1253419B (de) * | 1964-09-22 | 1967-11-02 | Glasfaserwerk Steinach Veb | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3055051A (en) | 1962-09-25 |
US3055050A (en) | 1962-09-25 |
GB933838A (en) | 1963-08-14 |
FR1208547A (fr) | 1960-02-24 |
BE568686A (de) | 1958-12-17 |
GB837910A (en) | 1960-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1504986A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung faserverstaerkter Gegenstaende aus plastischem oder Harzmaterial | |
DE1471918A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Fasern aus mineralischen Werkstoffen | |
DE1052073B (de) | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben | |
AT282095B (de) | Düsenanordnung an einer Vorrichtung zur gleichzeitigen kontinuierlichen Erzeugung einer Vielzahl von Fäden aus in der Hitze plastischen, mineralischen Stoffen, insbesondere Glas | |
AT221729B (de) | Verfahren zum Spinnen von Glas oder andern anorganischen, glasähnlichen Massen aus Stäben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2063169B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur konUnmerliehen Herstellung von Profilen aus mit Faser verstärktem Kunst harz | |
DE1471901A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Spinnen von Glas | |
DE744973C (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden aus Glasstaeben | |
DE967264C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas und aehnlichen mineralischen Stoffen | |
DE1078744B (de) | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben | |
AT275069B (de) | Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher, dünner Fasern aus einem mineralischen Werkstoff | |
DE3048713A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines reissverschlussbandes | |
AT233726B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Monofilamenten nach dem Schmelzspinnverfahren | |
DE1045606B (de) | Verfahren zum duesenlosen, fortlaufenden und vollautomatischen Ausziehen von Glas zu feinsten Faeden und zur unmittelbaren Herstellung eines Garnes bzw. Vlieses aus diesen Faeden | |
DE1471918C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her Stellung von Glasfaden | |
DE1021137B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung endloser Faeden bzw. von kurzen Stapelfasern aus in der Waerme schmelzenden Stoffen | |
DE1696008C (de) | Verfahren zur Armierung von kontinuier hch hergestellten Glasbahnen und Vornch tung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens | |
DE1185779B (de) | Vorrichtung zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben | |
DE1671869A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Roehrchen fuer Roehren-Elektroden in elektrischen Akkumulatoren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1596667C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaden | |
DE2721954C2 (de) | Düsenleiste für die Herstellung von Glasfäden | |
DE102011001643B4 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Mineralwolle nach dem Düsenblasverfahren sowie eine Verteilerwanne hierfür und ein entsprechendes Verfahren | |
DE1596559B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von glas faeden mit einem durchmesser von hoechstens 2,5 mm durch ausziehen auf einer rotierenden oberflaeche, zum abtrennen von glastropfen und zum sammeln in form einer vielschichtigen matte | |
DE2128170A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Glasfasern | |
DE1957055C3 (de) | Vorrichtung für die Herstellung von Fäden aus Glas nach dem sogenannten Trommelverfahren |