DE744973C - Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden aus Glasstaeben - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden aus Glasstaeben

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DE744973C
DE744973C DEG98878D DEG0098878D DE744973C DE 744973 C DE744973 C DE 744973C DE G98878 D DEG98878 D DE G98878D DE G0098878 D DEG0098878 D DE G0098878D DE 744973 C DE744973 C DE 744973C
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DE
Germany
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glass
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row
rod
rods
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DEG98878D
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English (en)
Inventor
Walter Schuller
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GLAS WOLLE KOM GES W SCHULLER
Original Assignee
GLAS WOLLE KOM GES W SCHULLER
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/025Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
    • C03B37/028Drawing fibre bundles, e.g. for making fibre bundles of multifibres, image fibres

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • REICHSPATENTAMT Bekanntlich hat das Stabschmelzverfahren gegenüber dem Muffel- oder Ofenverfahren, bei dem die Glasmasse in einem beheizten Behälter in Schmelzfluß gehalten wird und in feinen Strömen aus zahlreichen kleinen Düsenöffnungen ausfließt, den bemerkenswerten Vorzug, daß es mit verhältnismäßig einfachen und billigen Einrichtungen durchführbar ist. Vor allem fallen die Schwierigkeiten und Störungen fort, die beim Muffelverfahren durch das häufige Verstopfen der kleinen Ausflußöffnungen entstehen. Dessenungeachtet wurde das Stabschmelzverfahren bisher, insbesondere für die Großerzeugung einer Vielzahl feinster Einzelfäden, die nur eine Stärke von weniger als ro bis 1z Mikron haben, als wenig geeignet angesehen. In der Tat erfordert bei der bisherigen Arbeitsweise jede einzelne Abschmelzstelle, um das Abreißen des Fadens zu verhüten und gleichmäßiges Ausziehen zu« sichern, eine. dauernde sorgfältige Beobachtung und häufige verbessernde Eingriffe, sei es zur Regelung der Flammenstärke des Gasbrenners, sei es zum Ausgleich von Ungleichmäßigkeiten beim Abschmelzen des Stabes. Solche Unregelmäßigkeiten entstehen unter anderem dann, wenn der Stab einseitig erhitzt, z. B. die Flammen durch äußere Einflüsse, nämlich durch Luftzug oder den von den rasch umlaufenden Spulen erzeugten starken Wind, aus der vorgeschriebenen Richtung abgelenkt werden.
  • Bei der bekannten Art der Stababschmelzung besteht der weitere Nachteil, daß größere Arbeitspausen bzw. eine vollkommene Unterbrechung des ganzen Zielvorganges dann entsteht, wenn das Einsetzen neuer Stäbe stattfinden muß. Bekanntlich pflegt man die Glasstäbe in abgepaßten Längen von r bis z m zu verarbeiten und sie beim Erzeugen von Garnen in der gewünschten Fadenvielzahl in einen gemeinsamen Halter einzuspannen, der durch'- eine Antriebsvorrichtung mit regelbarem Vorschub zu den' Abschmelzstellen bewegt wird. Sobald die Stäbe bis- zu einer gewissen Länge verbraucht sind, müssen sie bei stillgesetzter Maschine gleichzeitig erneuert werden. Es ergibt sich dann eine verhältnismäßig lange Arbeitspause mit umständlichem Wiederanspinnen eines neuen Fadenbündels, unter Umständen auch mit N eueinregelung der Brenner usw. Außerdem ist es unangenehm, daß ein Glasabfall von etwa io bis I5°% entsteht, weil ja die Stäbe wegen der Einspannvorrichtung nicht in vollkommener Länge ausgenutzt werden können.
  • Eine Halte- und Vorschubvorrichtung für Glasstäbe beim Verarbeiten zu Glasfäden ist bereits bekannt, bei welcher die Glasstäbe in mehreren nebeneinander angeordneten schräg geneigten Führungsrinnen liegen und durch diese- je einer Schmelzstelle zugeführt werden. Bei dieser Anordnung ist die Gefahr des Hängenbleibens eines Glasstabes in der Führungsrinne besonders groß und ein Fadenbruch daher besonders wahrscheinlich. Aus diesem Grunde ist bei dieser Bauart von Haltevorrichtungen bereits vorgeschlagen worden, durch Gewichte auf das obere Ende des Glasstabes zu wirken und dadurch den Nachschub sicherer zu gestalten. Solche Gewichte haben aber den Nachteil, daß eine unmittelbare Aneinanderreihung von einzelnen Glasstäben nicht möglich ist, vielmehr diese Gewichte rechtzeitig abgenommen und nach Einlage des neuen Glasstabes auf dessen Oberende aufgesetzt werden müssen, was eine besonders genaue Beobachtung der Vorrichtung durch die Bedienungsperson erfordert.
  • Andererseits ist es bereits bekannt, zum sicheren Zuführen eines Glaserzeugnisses, und zwar von Glasbändern oder -streifen, zu der Abschmelzstelle angetriebene Förderrollen zu verwenden und dadurch sicherzustellen, daß das Unterende des Glasstreifens sich stets in der richtigen Lage zur Abschmelzstelle befindet. Diese Förderrollen eignen sich aber in der bekannten Ausführung nicht für das Halten und Führen von Glasstäben.
  • Erfindungsgemäß sind bei einer Vorrichtung zum Erzeugen von -Glasfäden aus Glasstäben, bei welcher eine Reihe von Glasstäben je eine Führung für jeden Glasstab durchlaufen und an je einer Schmelzstelle abgeschmolzen werden, über jeder Schmelzstelle mehrere einzelne Führungsstellen übereinander für jeden Glasstab vorgesehen; von denen die oberste Reihe der Führungsstellen von der Schmelzstelle in größerer Entfernung als der Länge des Glasstabes entspricht, angeordnet ist, um das Erzeugen endloser Fäden ohne Betriebspause zu ermöglichen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind die erforderlichen Förderrollen den besonderen Bedürfnissen angepaßt, die durch die Verwendung von mehreren Reihen von Glasstäben nebeneinander entstehen, indem in den Förderrollen Aussparungen vorgesehen sind, wobei die gegen die Förderrollen angepreßten Gegenrollen zweckmäßig unter federndem Druck stehen und dadurch die Glasstäbe in den Förderrollen führen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung einer Vielzahl von feinsten endlosen Einzelfäden in Großerzeugung ohne die geschilderten Unterbrechungen des Arbeitsvorganges, so daß nur eine verhältnismäßig geringfügige Überwachung und Bedienung erforderlich und zugleich hohe Gewähr für die Gewinnung eines einwandfreien Erzeugnisses von besonderer Gleichmäßigkeit gegeben ist. Damit gewinnt das Stabschmelzverfahren aber wieder eine Überlegenheit gegenüber dem @luffel-oder Ofenverfahren, dessen sonstige Nachteile nicht vorhanden sind.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung durch mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Abb. i und -- zeigen in schematischer Darstellung eine Vorrichtung .zum Abziehen der Glasfäden von den Glasstäben in Seiten-und Vorderansicht, wobei die zum Aufspulen dienenden Teile nicht dargestellt sind, weil sie beliebiger Art sein können. Die Stäbe sind bei dem gezeigten Beispiel in einer einfachen Reihe angeordnet.
  • Abb. 3 und 4 lassen ebenfalls in schematischer Darstellung eine Abänderung für einen Teil der gleichen Vorrichtung erkennen, welche sich für das Arbeiten mit mehreren Parallelreihen von Stäben eignet.
  • Bei der in Abb. i und a dargestellten Vorrichtung werden die Glasstäbe a in senkrechter Richtung von oben nach unten bewegt und dementsprechend die abgesponnenen Glasfäden nach unten abgezogen. Es sei aber ausdrücklich bemerkt, daß die Ausbildung der Vorrichtung grundsätzlich die gleiche sein kann, wenn der Stabvorschub und der Fadenabzug in umgekehrter Richtung erfolgen oder wenn eine waagerechte oder schräge Anordnung der Glasstäbe erwünscht erscheint. Zur Führung der Glasstäbe dient ein- aus Blechen zusammengesetztes Rahmengestell b beliebiger Art, welches nur in Umrissen angedeutet und mit entsprechenden Führungsstellen c ausgerüstet ist. Die Führungsstellen einer Reibe sind dabei vorteilhaft als Meßhülsen i für die Begrenzung des Stabdurchmessers ausgebildet und zweckmäßig auswechselbar angeordnet. Die oberste Reihe der Führungsstellers ist von der Schmelzstelle in größerer Entfernung angeordnet, als der Länge eines Glasstabes entspricht, so daß jeder Stab auf seinem Weg bis zur Schmelzstelle, in welchem er gegebenenfalls die letzte Führung erhält, stets an mindestens zwei Punkten geführt ist. Beim Erfindungsgegenstand ist es vermieden, einen durch ein Vorschubgetriebe bewegten Halter zu benutzen, in welchen die Stäbe gemeinsam eingespannt zu werden pflegen; vielmehr ist die Anordnung so getroffen, daß die Glasstäbe ohne starre Befestigung oder Verbindung_durch seitlich angreifende Reibgetriebe entsprechend dem Abschmelzvorgang gleichmäßig bewegt werden, wobei für jede Stabreihe eine gemeinsame Vorschubwalze vorgesehen sein kann. Wie die-Zeichnung erkennen läßt, ist unweit der Abschmelzstelle eine mit Rillen oder Nuten e versehene Walze d angeordnet, die sich mit gleichmäßiger, aber regelbarer Geschwindigkeit dreht. Jede der Nuten e dient zur Aufnahme eines Glasstabes a, der durch eine an einer Feder g sitzende Druckrolle f so fest angepreßt wird, daß eine sichere Mitnahme mittels der-Keilnut gewährleistet ist. Die Nachgiebigkeit dieser Halterung ermöglicht, daß auf derselben Maschine, natürlich innerhalb gewisser Grenzen, Glasstäbe verschiedenen Durchmessers bei entsprechender Einstellung der Drehzahl der Vorschubwalze d abgeschmolzen werden können. Die Führungshülsen c können in ihrer Weite für die größte vorkommende Stabstärke bemessen sein, da es bei der neuen Vorrichtung, wie sich aus dem folgenden ergeben'wird, ohne Belang ist, ob die Stäbe in den Hülsen etwas Spiel haben; gewünschtenfalls können aber auch an diesen durch Federdruck wirkende Halteglieder angebrh.cht sein.
  • Das fortlaufende Abziehen wird nun einfach dadurch erreicht, daß ein neuer Stab a° in die Führungshülsen eingeschoben wird, wenn sich der im Abschmelzen befindliche Stab seinem Ende nähert. Er setzt sich dabei auf den vorhergehenden Stab a stumpf auf und folgt diesem durch sein Eigengewicht nach. Es ist aber zweckmäßig, die aneinandergereihten Stäbe an der Stoßstelle la miteinander zu verschweißen, damit beim Durchgang durch das Vorschubgetriebekeine Unterbrechung entsteht. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Rahmengestell b oberhalb des \Torschubgetriebes so ausgebildet, daß man bequem an die Stoßstelle h herankommen kann. 'Das Anschmelzen kann an dieser Stelle von Hand mit bekannten Lötbrennern erfolgen. Es kann aber auch eine selbsttätig wirkende Erhitzungsvorrichtung vorgesehen sein.
  • Der in dieser Weise ununterbrochen mit gleichmäßigem, aber äußerst geringere Vorschub bewegte Stab a gelangt nun an seinem unteren Ende in eine ringförmige Zone von gleichmäßiger Heiztemperatur, die dafür sorgt, daß eine dem Stabvarschub angepaßte kleine Glasinengeebenfalls ununterbrochen unter stets gleichbleibenden Verhältnissen, d. h. ohne Schwankungen des Abschmelzvorganges, ohne Verlagerung der Abschinelzstelle o. dgl. in Schmelzfluß übergeht. Die Abschmelzeinrichtung kann dabei in verschiedener Weise ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfäden aus Glasstäben, bei welcher eine Reihe von Glasstäben je eine Führung für jeden Glasstab durchlaufen und an je einer Schmelzstelle in Fadenform abgezogen wird, gekennzeichnet durch mehrere einzelne Führungsstellen übereinander für jeden Glasstab, von denen die oberste Reihe der Führungsstellen von der Schmelzstelle in größerer Entfernung, als der Länge eines Glasstabes entspricht, angeordnet ist, um durch ein unmittelbares Aneinanderreihen der einzelnen Glasstäbe das Erzeugen endloser Fäden ohne Betriebspause an jeder Schmelzstelle zu ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Führungsstellen f als zweckmäßig auswechselbare Meßhülsen für die Begrenzung des Stabdurchmessers.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher Förderrollenpaare vor jede Schmelzstelle vorgeschaltet sind, gekennzeichnet durch besondere Aussparungen (e) in den Rollen (d) und gegebenenfalls auch in den unter federndem Druck (g) stehenden Gegenrollen (f).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren versetzt zueinander -angeordneten Reihen von Glasstäben die Vor-'schubrollen (d', f l) der einen Reihe über denen (d=, f) der anderen Reihe angeordnet sind und die unteren Vorschubrollen zum Durchlaß der Glasstäbe der anderen Reihe mit Abstand voneinander angeordnet oder mit entsprechend tiefen Ausschnitten versehen sind. Zur . Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in.iio Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 256 658, 32 1 346, 332 074 396 050, 528 393; österreichische Patentschrift Nr. 50 878; britische Patentschriften .... Nr.222 ii9, iig -241544.
DEG98878D 1938-11-03 1938-11-03 Vorrichtung zum Erzeugen von Glasfaeden aus Glasstaeben Expired DE744973C (de)

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