DE620650C - Verfahren und Vorrichtungen zum ununterbrochenen Schmelzen von Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum ununterbrochenen Schmelzen von Glas

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DE620650C DES108140D DES0108140D DE620650C DE 620650 C DE620650 C DE 620650C DE S108140 D DES108140 D DE S108140D DE S0108140 D DES0108140 D DE S0108140D DE 620650 C DE620650 C DE 620650C
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24. OKTOBER 1935
.REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
;■ " KLASSE 32 a GRUPPE 24 oi
• .S" 108140 VIj'32 a
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Februar 1933 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schmelzen von Glas oder anderen glasartigen Stoffen, worauf unmittelbar die Verarbeitung der geschmolzenen Masse durch Ziehen oder Walzen folgt.. Das Verfahren besteht darin, daß die durch einen Verteiler zugeführten verglasbaren Stoffe, das Schmelzgut, in einem kleinen Schmelzraum in geringer Schichtdicke durch eine auf die Oberfläche gerichtete Heizquelle geschmolzen und geläutert werden und die Schmelze in ihrer unteren Schicht durch eine von der ersten Heizquelle unabhängig regelbare zweite Heizquelle auf der für die ständig ablaufende geschmolzene Masse erforderlichen Verarbeitungstemperatur gehalten wird.
Die Erfindung betrifft auch Vorrichtungen zur Ausführung des oben angegebenen Verfahrens. Diese Vorrichtungen bestehen aus einem einzigen kleinen, nur eine geringe Tiefe aufweisenden Schmelzraum mit Auslaß, einem Verteiler zum ununterbrochenen Zuführen verglasbarer Stoffe, einer auf das Schmelzbett einwirkenden elektrischen Lichtbogenheizung und einer den Schmelzraum außen umgebenden, unabhängig von dem Lichtbogen regelbaren Heizquelle. Der Verteiler und die elektrische Lichtbogenheizvorrichtung können gemäß der Erfindung oberhalb des Schmelzbettes beweglich angeordnet werden.
Es sind Verfahren zum Schmelzen des Glases und zur ununterbrochenen Herstellung glasartiger Erzeugnisse bekannt, bei welchen eine einzige Heizquelle, die durch den elektrischen Strom gespeist wird, mehrere nebeneinander oder übereinander angeordnete Räume erhitzt, von denen der erste zum Schmelzen der verglasbaren Stoffe und der zweite zur Speisung der Walz- oder Ziehmaschinen dient.
Es sind auch Drehöfen zum Schmelzen von Glas oder Quarz bekannt, bei welchen das elektrische Heizen durch eine einzige Heizquelle bewirkt wird.
Von den bekannten Verfahren, die mehrere Heizquellen benutzen, sind die einen nicht ununterbrochen und lassen die Hitze nur auf den Umfang des Heizraumes einwirken. Bei anderen Verfahren wirken die Heizquellen gleichzeitig, um eine dünne Stoffschicht zu schmelzen, welche keine übereinander angeordnete Schichten in verschiedenen Arbeits-
stufen aufweist und nicht gestattet, geläutertes und bearbeitungsfähiges Glas ununterbrochen zu erhalten. Bei noch anderen .Verfahren bildet der geschmolzene Stoff nicht eine einzige Masse von geringem Rauminhalt, die obere Heizquelle wirkt nicht unmittelbar auf das Schmelzbett, und der elektrische Strom, der die untere Heizquelle bildet, geht zum Teil durch den geschmolzenen Stoff hindurch, wobei die Regelung der Temperatur von dem Widerstand dieses Stoffes abhängig ist. Bei den Verfahren schließlich, welche einen Lichtbogen auf das Schmelzbett einwirken lassen und einen Widerstand auf's weisen, ist es die geschmolzene Masse, die den Widerstand bildet, und der durch dieselbe hindurchgehende elektrische Strom ist von dem Strom abhängig, der den elektrischen Lichtbogen erzeugt.
Alle diese bekannten Verfahren gestatten nicht, eine Masse zu schmelzen, deren Rauminhalt sehr gering ist, indem sie die Temperatur dieser Masse derart ausgleichen, · daß sie alsbald nach dem Schmelzen geläutert ist und ununterbrochen ausgezogen werden kann wie bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, wo diese Aufeinanderfolge von Arbeitsstufen durch die unabhängige Regelung zweier Heizquellen möglich gemacht ist, von denen die 30- eine auf die Oberfläche des Schmelzbettes einwirkt und die andere auf den Umfang des Schmelzraumes.
Die Vorteile, die durch die Erfindung erreicht werden, sind die Verringerung des Umfanges und der Anlagekosten, die sich aus der Ubereinanderlagerung der Schmelz- und Abzugsstufen in einer einzigen Wanne von geringem Rauminhalt ergibt, die Vergrößerung der Ausbeute infolge der besseren Ausnutzung der auf das Schmelzbett einwirkenden Wärme und der Verringerung der Betriebskosten auf ein Mindestmaß, die bessere Güte der gewonnenen Erzeugnisse infolge der Regelmäßigkeit der aufeinanderfolgenden Schichten aus geschmolzenem Stoff von der Schmelzung bis zum Austritt aus der Wanne und infolge der schnellen Läuterung des geschmolzenen Stoffes und schließlich die Anpassungsfähigkeit der Herstellung, die sich, obwohl sie ununterbrochen ist, allen Veränderungen, Unterbrechungen und Wideraufnahmen des Betriebes anpassen kann, je nach der Natur der zu erzielenden Erzeugnisse, wobei diese verschiedenen Änderungen im Betriebe in einem Mindestmaß an Zeit und mit einem Mindestmaß an Kosten ausgeführt Averden können.
In der Zeichnung, die beispielsweise einige
Ausführungsvorrichtungen des Erfindungsgegenstandes zeigt, ist Abb. ι ein senkrechter, achsrechter Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung voller Stangen aus geschmolzener Kieselsäure. Abb. 2 und 3 sind zwei um 900 gegeneinander versetzt liegende, senkrechte Schnitte durch eine Vorrichtung zur. Herstellung von Platten aus geschmolzener Kieselsäure.
In Abb. ι stellt 1 eine Wanne in Form eines in seinem oberen Teil offenen Tiegels dar, dessen entfernbarer Boden 2 eine Öltnung 3 in Form einer Ziehdüse aufweist, zum Ziehen der geschmolzenen Kieselsäure 4 mit Hilfe einer Vorrichtung 5 von regelbarer Geschwindigkeit.
Ein drehbarer Verteiler 6 regelt das Einfallen der Quarzkörner 7 in einen Behälter 8 auf ein Schmelzbett 9, das durch einen dreiphasigen Lichtbogen 10 erwärmt wird, der zwischen Elektroden 11 überspringt. Die Seitenwände des Tiegels 1 werden durch einen den Widerstand 12 durchströmenden elektrischen Strom beheizt.
Will man statt voller Stangen Rohre herstellen, so wird ein Dorn in bekannter Weise in der Achse der Ziehdüse angeordnet.
In den Abb. 2 und 3 ist die Heizwanne an ihrem abnehmbaren Boden verjüngt, der von zwei ebenen Wänden, beispielsweise aus Graphit, gebildet wird, die gleichzeitig den Widerstand bilden. Die Endstücke 13, die die Wanne schließen, dienen zur Zuführung des Stromes. Der Verteiler 6 ist oberhalb des Schmelzbettes 9 in Richtung der Pfeile 14 beweglich, ebenso wie die Elektroden 11, zwischen denen der Lichtbogen 10 überspringt. Hierdurch wird ein Ziehen zu Platten ermöglicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum ununterbrochenen Schmelzen von Glas und glasartigen Stoffen und unmittelbaren Verarbeiten der ge-. schmolzenen Masse durch Auslaufenlassen und Ziehen bzw. Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß das mittels eines Verteilers zugeführte Schmelzgut in einem kleinen Schmelzraum in geringer Schichtdicke durch eine auf die Oberfläche gerichtete Heizquelle geschmolzen und geläutert und die Schmelze in ihrer unteren Schicht durch eine von der ersten unabhängig regelbare zweite Heizquelle auf der für die ständig ablaufende geschmolzene Masse erforderlichen Verarbeitungstemperatur gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen kleinen, nur eine geringe Tiefe aufweisenden Schmelzraum mit Auslaß, einen Verteiler zum ununterbrochenen Zuführen verglasbarcr Stoffe,
    eine auf das Schmelzbett einwirkende elektrische Lichtbogenheizung und eine den Schmelzraum außen umgebende, unabhängig von dem Lichtbogen regelbare elektrische Heizquelle.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler und die elektrische Lichtbogenheizvorrichtung oberhalb des Schmelzbettes beweglich angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES108140D 1932-02-05 1933-02-03 Verfahren und Vorrichtungen zum ununterbrochenen Schmelzen von Glas Expired DE620650C (de)

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