DE750235C - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Glaskoerpern zwecks Vereinigung oder Trennung derselben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Glaskoerpern zwecks Vereinigung oder Trennung derselben

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DE750235C
DE750235C DEC54739D DEC0054739D DE750235C DE 750235 C DE750235 C DE 750235C DE C54739 D DEC54739 D DE C54739D DE C0054739 D DEC0054739 D DE C0054739D DE 750235 C DE750235 C DE 750235C
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Description

Die Erfindung betrifft die Bearbeitung von Glaskörpern, insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Beheizen von Glaskörpern zu dem Zwecke, die Glaskörper miteinander bzw. mit anderen Glaskörpern in scharf begrenzten Zonen vereinigen oder die einzelnen Glaskörper in mehrere Teile trennen· zu können. Die Beheizung der zu bearbeitenden Stellen erfolgt dabei durch elektrischen Stromdurchfluß durch den bzw.' die Glaskörper.
Es ist bereits bekannt, Glasgegenstände dadurch mit Löchern zu versehen, daß die zu lochende Wandung nach Erwärmung bis zum Eintritt elektrischer Leitfähigkeit zwischen ein oder mehrere Elektrodenpaare gebracht, durch den zwischen den Elektroden durchgehenden Strom geschmolzen und mit einer oder mehreren Elektroden durchstoßen wird.
Es ist ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Glaskörpers aus zwei oder mehr Teilen bekannt, bei dem die Teile dadurch miteinander verbunden werden, daß Metallteile, vorzugsweise Metallringe, zwischengeschaltet und durch Hochfrequenz erhitzt werden. as
Schließlich ist auch ein Verfahren zum Zerlegen eines Glaskörpers iri mehrere Teile mit Hilfe des elektrischen Stromes bekannt. Auf die Oberfläche des Glases wird hierbei längs der beabsichtigen Trennungslinie eine Schicht aus leitendem Werkstoff aufgebracht, die von hohem Widerstand ist und in gut leitender fester Verbindung mit der Glasoberfläche steht. Durch diese Leitschicht wird ein Strom geschickt, der nach Erhitzen der Schicht und des darunterliegenden Glases auch durch das Glas hindurchfließt und dieses dabei so stark erhitzt, daß es entweder während des Stromdiirehftusses oder nach Aufhören desselben zerspringt.
Gemäß der Erfindung werden beim Verr einigen mehrerer Glaskörper bzw. beim Trennen eines Glaskörpers in mehrere Teile mit Hilfe des elektrischen Stromes alle zusatz-
lichen Mittel, wie Metallringe oder Gleitringe, dadurch überflüssig, daß der Weg des Stromdurchflusses durch Verschieben oder Drehen des Glaskörpers gegenüber der Stromquelle bestimmt wird, wobei der Stromdurchfluß von wenigstens zwei, gegebenenfalls paarweise angeordneten Elektroden aus stattfindet, die in einem gewissen Abstand von dem Glaskörper und voneinander angeordnet sind. ίο Als Elektroden können dabei auch nadeiförmige, auf die Oberfläche des Glaskörpers gerichtete Gasflammen verwendet werden. Der Luftraum zwischen den Elektroden und dem Glaskörper kann durch einen genau ausge- «5 richteten Strom heißer ionisierbarer Gase überbrückt werden. Eine ausgezeichnete Wirkung ergibt sich auch, wenn zwei elektrische Ströme verschiedener Frequenz und verschiedener Stromstärke gleichzeitig denselben Weg entlang durch den Körper hindurchgeleitet werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es zum erstenmal praktisch gelungen, Hartglaskörper auf elektrischem Wege zu verschweißen. Die Verwendung von Gasflammen, die bisher üblich war, ist um so unzulänglicher, je dickwandiger die zu bearbeitenden Glaskörper sind. Erst durch das erfindungsgemäße Verfahren, durch welches das Erhitzen von Glasteilen in begrenzten Zonen infolge des Stromdurchflusses durch einen bestimmten Weg ermöglicht wurde, ist es gelungen, große und dickwandige Gefäße mit geringen Kosten durch Verschweißen herzustellen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine bestimmte Zone des Glaskörpers zunächst durch eine neben dieser Zone angeordnete Funkenstrecke so weit erwärmt, bis sie leitend wird. Diese Erwärmung kann durch zusätzliche Zonenheizvorrichtungen, ζ. Β elektrische Widerstandselemente oder Gasflammen, unterstützt werden. Um eine möglichst scharf begrenzte Erwärmungszone zu erhalten, wird der Abstand der Elektroden ziemlich klein gehalten und der Glaskörper mit der zu erwärmenden Zone an der Funkenstrecke und gegebenenfalls auch an der Zonenheizvorrichtung entlang verschoben oder gedreht. Dabei erfährt die gewünschte Zone des Glaskörpers allmählich eine solche Temperaturerhöhung, daß der Widerstand des Glases in dieser Zone kleiner wird als der Widerstand des Luft-Spaltes - zwischen den Elektroden längs der Oberfläche der Glaszone. Mit dem nun einsetzenden Stromdurchfluß durch die Glaszone steigt die Temperatur des Glases schnell an, und der Stromdurchfluß wird seinerseits schnell größer, was wiederum zu einer weiteren Temperaturerhöhung der Glaszone führt.
Wenn die zu erwärmende Zone des Glaskörpers mit entsprechender Geschwindigkeit an den Elektroden vorbeibewegt wird, wird die gesamte Zone gleichmäßig erhitzt. Die gleichmäßige Beheizung der Glaszone kann dadurch gefördert werden, daß längs der Glaszone weitere, entweder geerdete oder an zusätzliche Stromquellen angeschlossene Elektroden angeordnet werden, da auf diese Weise ein Stromdurchfluß durch einen größeren Teil der Glaszone oder gar durch die gesamte Glaszone ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bisher üblichen Verfahren eine Reihe von Vorteilen auf. Die Beheizung erfolgt schneller, eine Beschädigung der Oberfläche des Glases durch äußere Teile ist ausgeschlossen, die bei Gasflammen auftretende Blaswirkung wird vermieden, und eine gleichmäßige Erwärmung ist gewährleistet. Außerdem ist eine leichte und genaue Kontrolle der Beheizung möglich.
Eine besonders genaue Regelung der beheizten Fläche kann durch Verwendung von Nadelflammen als Elektroden erreicht werden. Derartige Flammenelektroden haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn elektrische Beheizung zum Abbrechen oder Abbrennen von an Glasgegenständen anhaftenden Verunreinigungen oder auch zum Schneiden oder Trennen von Röhren o. dgl. benutzt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere die Ausbildung der verwendeten Vorrichtung und die verschiedenen Stromkreisanordnungen, ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verschweißen röhrenförmiger Glasteile, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Teiles der in Fig. ι dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung mit den Werkstückhaltern, der Zonenheizvorrichtung und den Elektroden, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil von
Fig·
Fig. 5 eine Seitenansicht einer mit Gas be- nc heizten Zonenheizvorrichtung, mit der zusammen Gaselektroden verwendet werden, und
Fig. 6 bis 10 verschiedene Stromkreisanordnungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Glasbearbeitungsmaschine dient zum Verschweißen einer aus geblasenem Glas hergestellten Lampenhülle 11 mit einem aus Preßglas gebildeten Fußteil 12. Jeder dieser Glasteile wird von Haltern 13 bzw. 14 getragen, welche durch ein auf einer Welle 17 befestigtes Zahnradgetriebe 15, 16 mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit gedreht
■ werden.. Die Welle wird ihrerseits durch einen Elektromotor mit einstellbarer Drehzahl durch eine Kupplung 19, Schneckenrad 20 und Ritzel 21 angetrieben. Der Gesamtmechanismus ist in einem Rahmenwerk 22 angeordnet, welches durch eine Säule 23 und eine Fußplatte 24 getragen wird. Ein Fußhebel 25, welcher auf der Platte 24 angeordnet ist, dient zur Betätigung der Kupplung 19
1,0 vermittels eines Gestänges 26 und eines Winkelhebels 27 zum Ein- und Ausrücken des Motors 18.
Der die Lampenhülle tragende Halter 13 und dessen Zahnradgetriebe 15 sind in einem Gehäuse 28 angeordnet, welches von einem im Rahmen 22 untergebrachten Schlitten 29 getragen wird~ und gegenüber dem Halter 14 verstellbar ist.
Das Zahnrad 15 wird zwangsläufig durch
üo auf der Welle vorgesehene Nuten 30 angetrieben. Die Stellung des Gehäuses 28 wird durch eine Stange 31 und einen Fußhebel 32, die normalerweise durch eine Feder 33 in gehobener Stellung gehalten werden, geregelt.
Eine Aufwärtsbewegung des Gehäuses und des Halters wird durch einen Anschlag 34 begrenzt, der sich gegen eine Muffe 35 des unteren Gußteiles 36 legt.
Die Heizvorrichtung und die Elektroden sind auf Stützen angeordnet, die ein Ganzes mit dem unteren Gußteil 36 bilden. Die Elektrodenanordnung, welche in ihren Einzelheiten in Fig. 3 dargestellt ist, enthält ein Paar metallischer Stifte 37, welche mit den an den Enden eines isolierenden Trägers 39 schwingbar angeordneten Klemmen 38 verschraubt sind. Zur Bedienung der einzelnen Elektroden sind isolierte Handgriffe 40 vorgesehen. Die Vorr-ichtung ist als Ganzes um einen horizontalen Stift 41 einstellbar. Der Stift 41 ist mit einem um das Ende eines isolierenden Armes 43 schwingbaren Teil 42 verbunden. Dieser Arm wird von einem Stift 44 getragen, welcher durch Stellschrauben 46 in einem Arm 45 in senkrechter Richtung einstellbar befestigt ist. Die in dieser Anordnung in Verbindung mit den -Elektroden dargestellte Flächenheizvorrichtung besteht aus einem auf einem Isolierblock 48 angeordneten Widerstandsband 47, das mittels Klemmschrauben 49 an eine elektrische Kraftquelle angeschlossen ist.
Die. gegeneinander einstellbaren Tragstangen 50 und 51 und die Stütze 52 ermöglichen eine zweckmäßige, den jeweiligen Arbeitsbedingungen entsprechende Einstellung der Heizvorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, in welcher an Stelle der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Elektroden und Flächenheizvorrichtung Gasbrenner verwendet werden. In dieser Einrichtung wirkt ein mit Flachbrenner 54 ausgestatteter Gasbrenner 53 mit verhältnismäßig schwacher Heizflamme von größerer Entfernung aus auf die Lampenhülle 11 und den Fußteil 12 ein. An Stelle der metallischen Elektroden sind zwei Nadelbrenner 55 vorgesehen, welche vorzugsweise durch Gase mit großer Flammenausbreituhgsgeschwindigkeit, wie z. B. Sauerstoff und Wasserstoff, betätigt werden. Diese Brenner sind, in ähnlicher Weise wie die Elektroden 37 auf einer Isolierstütze 39 angeordnet und durch Klemmen 56 an Leitungsdrähte 57 angeschlossen, Falls gewünscht, kann, der Brenner 53 in ähnlicher Weise ausgestattet werden.
Zum Betriebe der Vorrichtung als Schweißanlage werden Glasteile gewünschter Ausbildung in axialer Ausrichtung in den Haltern 13 und 14 angeordnet und gleichzeitig gedreht, während das Gehäuse durch Druck auf den Fußhebel 32 so weit abwärts bewegt wird, bis die Kanten der Glasteile in enger Berührung miteinander stehen. In dieser Lage werden die Kanten der schwachen Hitzeeinwirkung der Heizvorrichtung 47 oder der breiten Flamme des Brenners 53 ausgesetzt. Diese Hitze ist unzureichend, um das Glas zu erweichen, bewirkt jedoch eine allmählich fortschreitende Temperatursteigerung im Glase, so daß jede Gefahr des Zerspringens des Glases ausgeschaltet wird, wenn die anliegenden Kanten der Schweißhitze ausgesetzt werden. Nach einer entsprechenden Vorheizung wird in der Kante von wenigstens einem der Glasteile örtlich eine intensive Hitze erzeugt, indem ein elektrischer Strom durch dieselbe geleitet wird. Während der Schmelzung des Glases werden die Kanten gegeneinandergedrückt und verschweißt. Der Heiz- 100 strom bleibt während des Schweißvorganges eingeschaltet. Die Wirkung dieses Heizstromes wird durch die Stellung der Elektroden und die charakteristischen Merkmale der Stromkreise geregelt.
Eine einfache Schaltung für die Elektroden 37 und 47 ist in schematischer Weise in Fig. 6 dargestellt. In diesem Falle liegt die Flächenheizvorrichtung 47 unmittelbar an der Niederspannungswicklung eines Transformators 58, welcher mit einer üblichen Stromquelle von z. B. 440 Volt, 60 Perioden, verbunden ist. Funkenelektroden 37 sind direkt an ein Hoch- oder Niederfrequenzhochspannungsnetz angeschlossen, welches, wie dargestellt, durch die Hochspannungswicklung eines Transformators 59 gebildet wird, dessen Niederspannungswicklung an eine Hochfrequenzquelle, wie etwa ein Hochfrequenzerzeuger mit einer Frequenz von 1 Million Hz, angeschlossen ist. Um eine sich über den Gesamtumfang des Glastdles 11 erstrek-
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kende Heizwirkung zu erzielen, werden der Stromkreis der Flächenheizvorrichtung einseitig sowie auch die Mitte der Hochspannungswicklung geerdet. Auf diese Weise wird zwischen jeder der Elektroden 37 und der Flächenheizvorrichtung 47 eine Potentialdifferenz geschaffen, durch welche Stromdurchfluß zwischen den Elektroden veranlaßt wird, sobald die Temperatur des Glases genügend erhöht worden ist. Der gleiche Kreis kann mit Leichtigkeit den in Fig. 5 dargestellten Gasbrennern angepaßt werden. In diesem Falle können die Brenner 55 an den Transformator 59, dessen Hochspannungswicklungsmitte alsdann mit dem Brenner 53 verbunden wird, angeschlossen werden.
In der in Fig. 7 dargestellten Anordnung speist ein Drehstromnetz die Beheizung der Elektroden. In diesem Hochspannungskreis wird den Elektroden durch die Kondensatoren C1 und C2, welche eine Kapazität von etwa 2 Mikrofarad aufweisen, eine Hochfrequenzspannung von etwa 10 kV und io6Hz zugeleitet. Die Elektroden 37 sind so eingestellt, daß der Luftspalt zwischen ihnen überbrückt und ein sich längs den Kanten der sich drehenden Glasteile erstreckender Funken gebildet wird und eine derartige Hochfrequenzspannung auf die Elektroden zur Einwirkung gebracht wird. Dieser Funke erhitzt in wenigen Sekunden die Ränder eines oder beider Glasteile in genügendem Maße, um dieselben leitend zu machen, und der Funke springt direkt zur Oberfläche des Glases in Verlängerung der Elektrode über. Hochfrequenzspannungen, welche sich als äußerst wertvoll zur Bildung der Funken zwischen den Elektroden und zum Glase hin herausgestellt haben, körinen nur mit großen Schwierigkeiten vermittels Hochleistungseinrichtungen geschaffen werden. Während z. B. die Schaffung einer Spannung, welche durch das warme Glas einen Strom treiben kann, verhältnismäßig leicht erzielt werden kann, bleibt die Schaffung einer Spannungsquelle mit genügend hoher Spannung, um größere Glasteile auf Schmelztemperatur zu bringen, mit hohen Gestehungskosten verbunden. Aus diesem Grunde kann eine zweite niedrige Spannung niedrigerer Frequenz auf dieselben Elektroden 37 zur Anwendung gebracht werden, um die Hauptmenge des zur Beheizung des Glaskörpers auf Schmelztemperatur erforderlichen Stromes zu liefern. Diese in Fig. 7 dargestellte Spannungsquelle kann eine Spannung von ι kV mit 60 Perioden besitzen, in welchem Falle dieselbe mit den Elektroden durch Drosselspulen L1 und L2, welche als Hochfrequenzdrosselspulen wirken, verbunden wird, um das Übertreten des Stromes von der Hochspannungshochfrequenzquelle in den Niederfrequenzkreis zu verhüten. Falls dennoch ein Hochfrequenzstrom durch die Drosselspulen hindurchtreten sollte, kann derselbe sich durch einen zu diesem Zwecke vorgesehenen Brückenkondensator C3 entladen. In dem beschriebenen Stromkreis können die Drosselspulen eine Induktivität von S Millihenry haben, während der Kondensator C3 eine Kapazität von etwa 0,1 Mikrofarad besitzen soll.
Während eine einfache, genügend hohe Spannung zwischen den Elektroden 37 einen Funken auslöst wird nicht nur das Glas, sondern auch die umgebende Luft durch das Überspringen dieses Funkens über das Glas erhitzt, wobei der Funke das Bestreben hat, sich von dem Glase zu entfernen, so daß seine Wirkung wesentlich \Terringert und der Zeitpunkt des Eindringens in das Glas verzögert wird. LTm dieses Bestreben zu überwinden, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die in der Mitte zwischen den Funkenelektroden und auf der entgegengesetzten Seite des Glases angeordnete Elektrode an eine höhere Spannung zu legen. Falls die Ausgestaltung der zu bearbeitenden Glasteile es zuläßt, ist es wünschenswert, die Hochspannungssteuerelektrode unmittelbar der Funkenstrecke gegenüber so anzuordnen, daß dieselbe von dem Funken nur durch das zu beheizende Glas getrennt ist. Eine derartige Anordnung ist in schematischer Weise in Fig. 8 dargestellt. In diesem Stromnetz ist die sekundäre Hochspannungswicklung des Transformators 60 an die Funkenelektroden 61 angeschlossen, während die primäre Wicklung an eine Starkstromquelle angeschlossen ist. Ein unabhängiger, an den Mittelpunkt des Transformators angeschlossener Hochspannungskreis ist mit der im Innern des röhrenförmigen Glasteiles 63 angeordneten Steuerelektrode 62 verbunden. Diese Spannung hat das Bestreben, den Lichtbogen gegen die Röhrenoberfläche zu lenken, und bewirkt so, nachdem das Glas genügend erwärmt ist, das Durchfließen des Heizstromes durch das Glas. Wenn die Ausbildung der Glasteile den Zugang zur inneren Wand nicht gestattet, kann die Steuerelektrode, wie aus Fig. 9 ersichtlich, an der entgegengesetzten Seite des Arbeitsstückes angeordnet werden. Obwohl die elektrostatische Einwirkung auf den Bogen in dieser Lage wesentlich verringert wird, kommt ihr Einfluß doch zur Geltung, und sobald das Glas leitend wird, fließt ein Teil des Stromes doch zur Elektrode. Eine gleiche Heizwirkung wird durch die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung erzeugt, indem der Kreis des Heizbandes und der Stromkreis der Elektroden 37, wie in Fig. 6 gezeigt, geerdet werden. Während das Glas leitend wird, wird der Luftspalt zum Heizband 47 durchschlagen,
und der Strom fließt von einer oder beiden -Elektroden 37 sowohl nach dem Widerstand 47 als auch zwischen den Elektroden 37. An Stelle des eben beschriebenen elektrostatisehen Feldes kann die Entladung durch ein zweckentsprechend synchronisiertes magnetisches Feld gegen das Glas gezogen werden.
, Verschiedene Stromkreise sind vorstehend beschrieben worden, in welchen Hochfrequenzspannungen entweder allein oder auch in Verbindung mit Niederfrequenzspannungen zum Beheizen der Glasgegenstände benutzt werden. Obwohl zahlreiche Vorrichtungen verfügbar sind, um Hochfrequenzspannungen zu erzeugen, haben diese sich als ungeeignet erwiesen, da es sich herausgestellt hat, daß sich in diesen Fällen Heizverluste einstellen, welche bis 50 % °der noch mehr des Kraftbedarfes betragen.
In Funkenoszillat'oren stellt sich der größere Teil dieses Energieverlustes im Funken selbst ein. Zur Steigerung des Wirkungsgrades wird der Stromkreis für die Energiezufuhr so eingerichtet, daß in ihm die Funkenstrecke selbst zur Ausbildung eines Hochfrequenzschwingungskreises benutzt wird. Dieser Kreis, welcher im einzelnen in Fig. 10 dargestellt ist,, wird durch einen Strom von 440 Volt und 60 Perioden von einer üblichen Anlage gespeist. Die Spannung wird, wie ersichtlich, durch einen Transformator 64 mit einer \-erhältnismäßig kleinen Leistung von etwa 5 bis 20 K. V. A. auf einen bedeutend höheren Wert von etwa 20 kV gebracht.
Wenn der sekundäre Stromkreis des Transformators an die das Glas bearbeitenden, in einer Entfernung von 13 bis 26 mm voneinander angeordneten Elektroden 65 angeschlossen ist, wird ein zwischen den Elektroden längs der Oberfläche des Glaskörpers 66 sich erstreckender Funke ausgelöst, welcher die Glasoberfläche in genügendem Maße erhitzt, um dieselbe bei einer Spannung von 20 kV leitend zu machen. Da jedoch die Leistungsfähigkeit des Transformators begrenzt ist, erweist sich der hier durchfließende Strom als ungenügend, um das Glas auf Schmelztemperatur zu erhitzen. Aus diesem Grunde wird eine Selbstinduktionsspule L in das Netz eingeschaltet -und durch die Kapazität C mit den Elektroden in Reihe geschaltet. In dieser Einrichtung bilden Selbstinduktionsspule, Kapazität und Elektroden mit dem Funken einen Resonanzkreis. Um die Bildung eines dauernden Kurzschlusses über die Kapazität C durch diesen Funken zu verhüten, wird ein Luftstrahl von einer zweckmäßigen Quelle 67 gegen wenigstens eine der Elektroden gerichtet. Die Wirkung dieses Luftstrahles besteht darin, daß der Funkenübertritt . unterbrochen und die Kapazität C durch die Transformatorspannung aufgeladen wird. Während der erneuten Funkenentladung erfolgt eine oszillierende Entladung über die Elektroden durch den L- und C-Kreis. Wenn man die Induktivität der Spule L auf einen genügend niedrigen Wert bringt, kann diese oszillierende Entladung einen Spitzenstromwert aufweisen, welcher um ein Vielfaches größer ist als derjenige, der vom Transfermator abgegeben werden könnte. Die Frequenz dieser Entladung, welche wünschenwerterweise etwa 0,6 bis ioe Hz hat, kann nach Bedarf durch geeignete Auswahl der Werte L und C geändert werden. Auf diese Weise verursacht die oszillierende Entladung nicht allein hohe Amplituden, welche ein hohes Heizvermögen besitzen, sondern 'verleiht denselben eine Frequenz, durch welche das Eindringen in den Glaskörper gefördert wird. In den nach dem sekundären Kreis des Transformators verlaufenden Leitungen können Sperrdrosseln angeordnet werden, um so zerstörende Hochfrequenzstöße zu verhindern. Die Anordnung kann weiterhin durch Einschaltung eines Brückenkondensators 68 geschützt werden. Löschung des Funkens kann anstatt durch den Luftstrom mit Leichtigkeit durch ein zweckmäßig angeordnetes synchronisiertes elektromagnetisches Feld bewerkstelligt werden.
Gleich- und Wechselstromgeneratoren mit passender Frequenz und Kapazität können an Stelle der in den Schaltdiagrammen dargestellten Transformatoren direkt an die verschiedenen Elektroden und Brenner angeschlossen werden.
Der in der Beschreibung gebrauchte Ausdruck Hartglas bezieht sich mehr auf dessen zähflüssige Beschaffenheit als auf dessen «o chemische Zusammensetzung.

Claims (11)

Patentansprüche-;
1. Verfahren zum Bearbeiten von Glaskörpern zwecks Vereinigung oder Trennung derselben, bei dem die Beheizung der zu bearbeitenden Stelle durch elektrischen Stromdurchfluß durch den Glaskörper erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Stromdurchflusses durch Verschieben oder Drehen des Glaskörpers gegenüber der Stromquelle bestimmt wird, wobei der Stromdurchfluß von wenigstens zwei, gegegebenenfalls paarweise angeordneten Elektroden aus stattfindet, die in einem gewissen Abstand von dem Glaskörper und voneinander angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei Punkte der Oberfläche des Körpers nadeiförmige Flammen gerichtet werden, zwischen
denen ein elektrischer Spannungsunterschied erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum zwisehen den Elektroden und dem Glaskörper durch einen genau ausgerichteten Strom heißer ionisierbarer Gase, die als elektrischer Leiter wirken, überbrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig zwei elektrische Ströme verschiedener Frequenz und verschiedener Stromstärke denselben Weg entlang durch den Körper hin- - durchgeleitet werden.
5. Glasbearbeitungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ι bis 4, gekennzeichnet durch mehrere im Abstand voneinander und gegenüber dem Glaskörper (11, 63, 66j angeordnete Elektroden (37, 61, 65), durch einen elektrischen Stromkreis, zwischen dessen Elektroden sich ein begrenzter Teil des Glaskörpers befindet und der durch einen Luftzwischenraum zwischen den Elektroden und dem Glaskörper unterbrochen ist, durch Transformatoren (59, 60, 64), um die Spannung des Stromes so weit zu erhöhen, daß der Stromdurchfluß von einer Elektrode zur anderen durch den Luftzwischenraum und durch den begrenzten Teil des Glaskörpers hindurch ermöglicht wird, und durch Tragteile (13, 14, 42) für die Elektroden und den Glaskörper, welche das Verschieben oder Drehen des Glaskörpers gegenüber dem elektrischen Stromkreis ermöglichen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in bemessenem Abstand von dem Körper (11) liegende Flächenheizvorrichtung (47), durch die ein in gleicher Höhe mit der durch den elektrischen Strom beheizten Zone liegender Teil der Oberfläche des Glaskörpers beheizt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide oder eine der Elektroden (55) aus einem Brenner besteht, der eine scharf zugespitzte Flamme gegen die Oberfläche des Glas-
go körpers zu richten vermag und gegenüber dem Tragteil des Glaskörpers isoliert ist, wobei dem oder den Brennern elektrischer Strom zugeleitet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hoch-
j spannungshochfrequenzelektrizitätsquelle j auf die Elektroden (37, 61, 65) geschaltet ist, die eine Entladung durch den , Luftzwischenraum zu bewirken vermag, und daß ferner eine Niederspannungsstarkstromquelle an die Elektroden angeschlossen ist (Fig. 6 bis 9).
9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Zufuhr von Niederfrequenz zu den Elektroden (65) zu Entladungszwecken Kondensatoren und Induktionsspulen vorgesehen sind, um denselben Elektroden periodisch einen Hochfrequenzstarkstrom zuzuführen (Fig. 10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Entladungselektroden (61), von diesen jedoch durch den Glaskörper (63) oder eine Wandung desselben getrennt, eine Steuerelektrode (62) vorgesehen ist, wobei eine Potentialdifferenz zwischen der Steuerelektrode und den Entladungselektroden vorhanden ist (Fig. 8 und 9).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Niederfrequenzstarkstromquelle an die Elektroden (65) angeschlossen, daß zwischen der Starkstromquelle und einer der Elektroden (65) eine Selbstinduktionsspule (L) eingeschaltet, daß parallel zur Stromquelle zwischen der anderen Elektrode und der Selbstinduktionsspule (L) ein Kondensator (C) eingeschaltet ist, der mit der Selbstinduktionsspule (L) und den Elektroden (65) einen Resonanzkreis bildet, und daß eine Luftleitung (67) vorgesehen ist, um einen Luftstrom gegen eine der Elektroden (65) zu richten (Fig. 10).
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschrift Nr. 472 833:
USA.-Patentschriften - 499 082,
ι 722 οίο, ι 194 124, 2 032 003.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEC54739D 1938-02-19 1939-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Glaskoerpern zwecks Vereinigung oder Trennung derselben Expired DE750235C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US191531A US2306054A (en) 1938-02-19 1938-02-19 Glass heating and working

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750235C true DE750235C (de) 1944-12-20

Family

ID=22705867

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC54739D Expired DE750235C (de) 1938-02-19 1939-01-31 Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Glaskoerpern zwecks Vereinigung oder Trennung derselben

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US (1) US2306054A (de)
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DE (1) DE750235C (de)
FR (1) FR849721A (de)
GB (1) GB524126A (de)
NL (1) NL55157C (de)

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