DE971358C - Verfahren zum Verschmelzen des Bildfensters mit dem Glastubus einer Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zum Verschmelzen des Bildfensters mit dem Glastubus einer Elektronenstrahlroehre

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DE971358C
DE971358C DEG11708A DEG0011708A DE971358C DE 971358 C DE971358 C DE 971358C DE G11708 A DEG11708 A DE G11708A DE G0011708 A DEG0011708 A DE G0011708A DE 971358 C DE971358 C DE 971358C
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DE
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tube
seam
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cathode ray
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DEG11708A
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Inventor
Dr Werner Friedrichs
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GLASWERK WERTHEIM GERAETE fur
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GLASWERK WERTHEIM GERAETE fur
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/207Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware
    • C03B23/217Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware for the production of cathode ray tubes or similarly shaped tubes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verschmelzen des Bildfensters mit dem Glastubus einer Elektronenstrahlröhre Es ist bekannt, Glasteile dadurch miteinander zu verschmelzen, daß man die Schmelznaht mit wenigstens zwei Gasflammen vorwärmt und dann über die Gasflammen als Leiter elektrische Energie zuführt, die das durch die Vorwärmung leitfähig gewordene Glas auf die Schmelztemperatur erhitzt. Man benutzt dieses Verfahren auch zum Feuerpolieren von Glaskörpern, wobei man Strukturveränderungen im Glaskörper herbeiführt.
  • Ferner ist es bekannt, bei Elektronenstrahlröhren mit Metalltubus das Glasfenster dadurch einzuschmelzen, daß man den Metalltubus durch eine Ilochfrequenzspule so stark erhitzt, daß das Fenster durch die Wärmestrahlung vorn Tubus auf die Einschmelztemperatur gebracht wird. Bei einem anderen bekanntenVerfahren erwärmt man zu diesem Zweck das Bildfenster durch Gasflammen, durch deren Brennerrohr elektrische Energie zugeführt w: ird, während zum Verschmelzen von Bildfenster und Tubus eine auf einer breiten Fläche wirksam werdende Induktionsspule dient.
  • Die bekannten Verfahren führen zu einer starken Erwärmung des aus einer Spiegelglasscheibe bestehenden Bildfensters und rufen dadurch Strukitirveränderungen des Bildfensters hervor, die Verzerrungen und Störungen in der Bildwiedergabe zur Folge haben. Solche Strukturveränderungen beim Einschmelzen des Bildfensters zu vermeiden, ist Auf abe der Erfindung.
  • 9 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschmelzen des Bildfensters mit dem Glastubus einer Elektronenstrahlröhre.
  • Erfindungsgemäß wird die an sich bekannteVorwärmung der Schmelznaht mil- Gasflammen und Erzeugung der Schmelzwärme durch über die Gasflamme zugeführte elektrische Energie angewendet, wobei die elektrische Energie durch dicht an der Elektronenstrahlröhre liegende', von unten in die Gasflamme eintauchende Elektroden genau auf die Schinelziialit der umlaufenden Elektronenstrahlröhre gerichtet wird.
  • Es wurde erkannt, daß bei der Zuleitung elektrischen Stroms durch die Gasflammen lichtbogenähnliche Krümmungen der Flamme auftreten, die den Treffpunkt der Flammenspitze auf das Werkstück ständig verändern, und zwar um so mehr, je länger der Weg der elektrischen Energie in der Flamme ist. Dieser N achteil wird dadurch beseitigt, daß Ader Gasflamme die elektrische Energie möglichst dicht an der Elektronenstrahlröhre durch eine von unten in die Gasflamme eintauchendeElektrode zugeführt wird. Durch . die dichte Anordnung der Elektrode gegenüber der Röhre wird die Länge des Lichtbogens merklich verkürzt. Gleichzeitig drückt die Strömungsenergie der Flamme den Lichtbogen nach unten, so daß dieHeizwirkung genau -auf die Schmelznaht der Elektronenstrahlröhre gerichtet werden kann, die gleichzeitig in an sich bekannter Weise um die Röhrenachse umläuft.
  • Die- Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der Fig. i schematisgh eine Vorrichtung zur Ausübung des beschriebenen Verfahrens und Fig. 2 und 3 Querschnittsformen der Naht zwischen Bildfenster und Röhrentubus zeigen.
  • Der in beliebiger Weise hergestellte Röhrentubus a der Bildröhre steht auf einem Drehtisch t und läuft um eine senkrechte Achse um. Der Bildschirm b ist einem kreisförmige oder rechteckige Spiegelglasscheibe und liegt lose auf dem Tubus a auf. Neben dem umlaufenden Werkstück sind wenigstens zwei Gasbrenner c angeordnet, deren Flammen die Nahtstelle zwischen den Teilen a und b erwärmen. Zweckmäßig sieht man eine nach oben abliebbare Heizhaube h, z. B. mit Ultrarotstrahlung, vor, die den Bildschirm b erwärmt bzw. gegen Wärmeabstrahlung schützt. Ist die Temperatur der Schmelznaht genügend hoch, dann leitet man den Gasflammen elektrischen Strom über den Transformator e zu. Der Strom entwickelt in der Glasmasse der Nahtstelle eine hohe Temperatur, die zu einer vom Materialinnern ausgehenden Verschmelzung führt.
  • Beim Einschalten des Stromes hat die Flamme ähnlich wie bei den bekannten Hörnerblitzableitern das Bestreben, nach oben auszuweichen. Um dies zu verhindern, werden die Elektroden f in die Cyasflamme möglichst dicht an dem Werkstück von unten eingeführt. Sie können an den Brennern oder an jeder anderen Halterung befestigt sein und sind durch die Isolierkörperg an derMaschine befestigt. Durch diese Anordnung der Elektroden kann sich der Lichtbogen nicht oder nur ganz unbedeutend auswölben, so daß die Hitzewirkung genau auf die Schmelznaht gerichtet bleibt, wobei dieStrörnungsenergi#e der Flamme den Lichtbogen niederhält.
  • Um eine kleine Flamme mit gezielter Hcizwirkung zu erhalten, kann man auch der Flamme an Stelle von Luft Sauerstoff zuführen. Durch diese kleine heiße Flamme wird die Vorwärmung einAr schmaleren Zone -ermöglicht, wobei die Flamme infolge stärkerer Ionisierung einen geringeren elektrischen Widerstand bietet.
  • Während man bei Leuchtgasbrennern eine Spannung von mindestens io ooo Volt anlegen muß, um eine Zündun 'g des Stromes einzuleiten, kommt man bei einer Sauerstoffflamme mit einer Anfangsspannung von etwa 4000 Volt aus. Bei einer Stromstärke: von ttwa 3 Anip. tritt dann in wenigen Sekunden in der Schmelznaht Weißglut ein, so daß das Material aus dem Innern heraus sich einwand.-frei verbindet.
  • Dabei ist zu beachten, daß der Widerstand des Glases bei steigender Temperatur nach einer Exponentialfunktion abnimmt und infolgedessen nach dem Einschalten des Stromes schnell zusammenbricht. Zur Vermeidung von Kurzschlüssen wird deshalb primärseitig eine Drossel zugtschaltet. Das führt jedoch zu unliebsamen Belastungen des Netzes, so daß vorgeschlagen wird, während des Schmelz-#,organgs die Spannung dem abnehmenden Widerstand entsprechend herabzusetzen. Dieser Vorgang kann kontinuierlich oder auch stufenweise erfolgen und unterscheidet sich dadurch von einem früheren Vorschlag, bei dem zwei verschiedene Spannungen mit verschiedener Frequenz benutzt wurden, Das stufenweise Vermindern der Spannung läßt sich bei Transformatoren mit mehreren Anzapfstellen der Hochspannungswicklung leicht erreichen. Dabei ist aber zu beachten, daß die abgeschalteten Wicklungsteile den Leistungsfaktor des Transforma.tors herabsetzen. Damit aber die Stromdichte in -der Schweißnaht möglichst hoch ist, ist es wünschenswert, daß der Transformator voll ausgenutzt ist. Deshalb werden bei dem beschriebenen Verfahren zunächst die einzelnenSekundärteile des Transformators in Reihe hintereinandiergeschaltet, dann aber an den Anzupfstellen unterbrochen und die Teiltransformatoren parallel geschaltet. So kann der Transformator ohne störende Rückwirkungen auf das Netz voll ausgenutzt und die elektrische Verlustleistung außerhalb der Schinelznaht möglichst niedrig gehalten werden.
  • Bei dem bisher beschriebenen Verfahren entsteht eine Schmelznaht, wie sie in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist. Diese Form ist für die mechanische Beanspruchung, denen die Röhre durch das Vakuum ausgesetzt ist, ungünstig. Die Schmelznaht und ihre Umgebung sind in der gleichen Hitze daher so zu verformen, daß der Übergang zwischen dem Tubus a und dem Bildschirm b die an sich bekannte Form eines flachen Bogens i erhält, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Um Stauchungen bei dieser Verformung zu vermeiden, werden hierzu Stützen k, z. B. vier oder mehr, benutzt, die mit elektrisch isolierenden Spitzen s gegen den Rand des Bildschirmes b nach Beendigung der Verschmelzung gedrückt werden, wie dies in Fig. i angedeutet ist. Die Stützen sind mittels eines Kreuzstückes m an einer Achse i gelenkig befestigt, die mittels des Hebels p in dem Führungsrohr d, das oben in einen Konus it ausliuft, vertikal verschiebbar ist. Wird die Achse nach unten gezogen, so schieben sich die Stützen k mit dem unteren Ende über den Konus und legen sich mit ihren Stützten s zusammen, so daß der Hals des Röhrentubus darüber geschoben werden kann. Beim Hoch,drücken der Achse 1 spreizen sich die Stützen auseinander und drücken den Bildschirm nach oben, so daß dieser sich in der Schmelznaht in der gewünschten Weise verformt.
  • Der Bildschirm kann auch unmittelbar nach dem Verschmelzen in seiner ganzen Ausdehnung unter Ausnutzung der gleichen Hitze gewölbt werden, Hierzu wird in die Bildröhre Druckluft eingeführt, durch die der Bildschirm, gegebenenfalls auch nach zusätzlicher Erhitzung durch die Heizkappe, in eine geeignete Form gedrückt wird.
  • Die Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist sehr einfach. Man kann die elektrischen Schaltvorgänge von Hand oder auch automatisch vornehmen, wobei als Impuls für die Umschaltungen die Änderung des elektrischen Widerstandes der Schmelznaht dienen kann, der durch die Änderung der Primärstromstärke erfaßbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜcHr... i. Verfahren zum Verschmelzen des Bildfensters mit dem Glastubus einer Elektronenstrahlröhre, gekennzeichnet durch an sich bekannte Vorwärmung der Schmelznaht mit Gasflammen und Erzeugung der Sehmelzwärme durch über die Gasflamme zugeführte elektrische Energie, die durch dicht an der ; Elektronenstrahlröhre liegende, von unten in die Gasflamme eintauchende Elektroden genau auf die Schmelznaht der umlaufenden Elektronenstrahlröhre gerichtet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannung dem abnehmenden elektrischen Widerstand der Schmelznaht entsprechend vermindert wird. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schinelznaht und ihre Umgebung in der gleichen Hitze durch Heben des Bildfensters mittels einer durch den Tubushals eingeführten und dann schirmartig gespreizten Stütze zu einem flachen Bogen zwischen Tubus und Bildfenster ve-formt wird. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster in der gleichen Hitze durch Druckluft verformt und, gegebenenfalls nach geringfügige#r zusätzlicher Erwärmung, durch Einpressen in eine Form gewölbt wird. In Betracht gezogene Druckschriften. Schweizerische Patentschrift Nr.:216 364; deutsche Patentschrift Nr. 833 233.
DEG11708A 1953-05-12 1953-05-12 Verfahren zum Verschmelzen des Bildfensters mit dem Glastubus einer Elektronenstrahlroehre Expired DE971358C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216364A (fr) * 1938-02-19 1941-08-31 Works Corning Glass Procédé et installation pour le chauffage localisé d'objets en verre.
DE833233C (de) * 1949-09-10 1952-03-06 Philips Nv Verfahren zum Verschmelzen eines Metallkonus mit einem Glasfenster fuer Elektronenstrahlroehren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH216364A (fr) * 1938-02-19 1941-08-31 Works Corning Glass Procédé et installation pour le chauffage localisé d'objets en verre.
DE833233C (de) * 1949-09-10 1952-03-06 Philips Nv Verfahren zum Verschmelzen eines Metallkonus mit einem Glasfenster fuer Elektronenstrahlroehren

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