DE2606854C3 - Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens für das elektrische Lichtbogenschweißen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens für das elektrische LichtbogenschweißenInfo
- Publication number
- DE2606854C3 DE2606854C3 DE19762606854 DE2606854A DE2606854C3 DE 2606854 C3 DE2606854 C3 DE 2606854C3 DE 19762606854 DE19762606854 DE 19762606854 DE 2606854 A DE2606854 A DE 2606854A DE 2606854 C3 DE2606854 C3 DE 2606854C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arc
- electrode
- auxiliary
- permanent
- ignition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/06—Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
- B23K9/067—Starting the arc
- B23K9/0672—Starting the arc without direct contact between electrodes
- B23K9/0673—Ionisation of the arc gap by means of a tension with a step front (pulses or high frequency tensions)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens, insbesondere eines Gleichstrom-Lichtbogens,
für das elektrische Lichtbogenschweißen von Werkstücken mit Dauerelektrode unter
Schutzgas, wobei in die die Dauerelektrode zentrisch aufnehmende Schutzgasdüse mit geringem Abstand von
der Dauerelektrode eine Hilfselektrode zur Bildung eines die Zündung des Hauptlichtbogens fördernden
Hilfslichtbogens zwischen Hilfselektrode und Dauerelektrode eingesetzt ist, wobei ferner die Dauerelektrode
an eine Stromquelle angeschlossen ist und wobei zwischen Dauerelektrode und Werkstück sowie an der
Hilfselektrode je ein Hochfrequenz-Zündgerät zur Zündung eines Lichtbogens geschaltet ist.
Beim derartigen Lichtbogenschweißen mit einer nicht abschmelzenden Hauptelektrode dient der Hilfslichtbogen
zwischen Hilfselektrode und Dauerelektrode dazu, die Zündung bzw. Entstehung des Hauptlichtbogens
zwischen der Dauerelektrode und dem Werkstück zu erleichtern und zu sichern, denn Zündverzögerungen
oder gar Ausfall der Zündung des Hauptlichtbogens' führen gerade bei automatischen Fertigungsvorgängen
zu erheblichen Störungen des FertigürtgsflUsses und zu
höhen Ausschußquoten.
Aus der DEOS 20 46 235 ist eine Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens bekannt, welche
ein vom Hauptzündsystem völlig unabhängiges zweites
Zündsystem zur Zündung eines Hilfslichtbogens verwendet. Nachteilig bei einer derartigen Schaltungsanordnung
ist der hohe apparative und schaltungstechnische Aufwand zur unabhängigen Regelung des Hilfslichtbogens.
Eine weitere Schaltungsanordnung gemäß der DE-OS 22 50 288 hat den Nachteil, daß keine unabhängige
Zündung des Hauptüchtbogens sowie des Hilfslichtbogens möglich ist.
Bei einer Elektrodenausbildung des Gegenstandes gemäß der DE-OS 21 61 900 ist als Verschleißteil des
Brenners ein ringförmiger, leicht auswechselbarer Einsatz vorgesehen, der jedoch nicht der gleichmäßigen
Ausbildung eines ringförmigen Hilfslichtbogens durch
ι5 optimale Ionisierung des Schutzgases dient
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und insbesondere
eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei welcher auf besonders einfache Weise mit nur einer Stromquelle
und ohne zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand eine unabhängige Regeibarkeit eines Hiifsiichtbogens
erreicht wird. Aufgabe ist weiterhin eine einfache Handhabbarkeit und eine Vermeidung von Zündverzögerungen
oder gar das Ausbleiben der Zündung.
Diese Autgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Hochfrequenz-Zündgerät zur Zündung des Hauptlichtbogens von der Strrmquelle durch ein dieser
unmittelbar nachgeschaltetes Tiefpaßfilter entkoppelt ist, daß die Hilfselektrode in die Brennerdüse integriert
und gegenüber dieser isoliert ist und als metallener, die Hauptelektrode zentrisch umgebender Ring ausgebildet
ist und daß das weitere Hochfrequenz-Zündgerät zur Zündung des Hilfslichtbogens zwischen Dauerelektrode
und Hilfselektrode geschaltet ist und zumindest bis zur Zündung des Hauptlichtbogens eingeschaltet bleibt.
Diese Maßnahme hat die Wirkung, daß die Zündung und Stromversorgung für den Hilfslichtbogen vollkommen
unabhängig von der Zündung und Arbeit des Hauptüchtbogens ist, so daß eine £,jenseitige Beeinflussung
bzw. Abhängigkeit sowie daraus mögliche Störungen vermieden sind. Die durch das weitere
Hochfrequenz-Zündgerät für die Hilfselektrode mögliche Stromversorgung reicht aus, um den Hilfslichtbogen
aufrecht zu erhalten zumindest bis zu dem Augenblick.
in dem der Haup lichtbogen mit Hilfe des Hochfrequenz-Zündgerätes
für die Dauerelektrode gezündet ist. Dann kann normalerweise das Hochfrequenz-Zündgerät
für den Hilfslichtbogen abgeschaltet werden, um es nicht mehr als unbedingt nötig zu beanspruchen und
eine besondere Kühlung für die Hilfselektrode zu vermeiden.
Zweckmäßigerweise wird die Schaltungsanordnung so getroffen, daß beide Hochfrequenz-Zündgeräte
gleichzeitig einschaltbar sind. Dies führt dazu, daß über den zunächst gezündeten Hilfslichtbogen das aus der
Schweißdüse austretende Schutzgas ionisiert wird, was schließlich die Zündung des Hauptüchtbogens ermöglicht.
Diese lonisationswirkung wird aber durch die gleichzeitig zwischen Dauerelektrode und Werkstück
anstehende Zündspannung noch unterstützt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung findet vorteilhafterweise bei einer WlG(WolfranvInert*Gas)<
Schweißanlage Verwendung, ·
Durch die Ausbildung der Hilfselektrode als Ring
Durch die Ausbildung der Hilfselektrode als Ring
ergibt es sich, daß der Hilfslichtbogen zwischen Dauerelektrode Und Hilfselektrode um die Dauerelektröde
wandert, wodurch die Zündung des Hauptlichtbo^ gens erleichtert bzw. beschleunigt wird. Weiterhin
vorteilhaft erscheint die Ausbildung des Tiefpaßfilters mit einer Drossel und einem Kondensator, wodurch eine
besonders günstige Verhinderung einer Beeinträchtigung des in der Gleichstromquelle enthaltenen Gleichrichters
durch die Hochfrequenzspannung erfolgt
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
anhand der beigefügten Zeichnung, auf der die Schaltungsanordnung zusammen mit der Schweißdüse
vereinfacht dargestellt ist für eine Gleichstromanlage. ίο
Die Zeichnung zeigt eine Brennerdüse t, durch die Schutzgas in Richtung auf das Werkstück 2 strömt In
der Brennerdüse 1 sitzt zentrisch eine Dauerelektrode 3. Die Dauerelektrode ist an den negativen und das
Werkstück 2 an den positiven Pol einer Gleichstromquelle 4 angeschlossen. Parallel zu dieser Gleichstromquelle
4 ist ein Hochfrequenz-Zündgerät 5 zwischen Elektrode 3 und Werkstück 2 geschaltet, das die für die
Zündung eines Lichtbogens zwischen der Dauerelektrode 3 und dem Werkstück 2 erforderliche hochfrequente
Wechselspannung lieferL Ein der Gleiehspannungsqüel-Ie
4 unmittelbar nachgeschaltetes Tiefpaßfiltti mit einer
Drossel 6 und einem Kondensator 7 verhindert eine Beeinträchtigung des in der Gleichstromquelle 4
enthaltenen Gleichrichters durch die Hochfrequenzspannung.
Die Schweißdüse 1 weist außerdem eine Hilfselektrode 8 auf, die als sich konzentrisch um die Dauerelektrode
3 erstreckender Kreisring ausgebildet ist und von dem übrigen Körper der Düse 1 galvanisch getrennt ist
Zwischen Dauerelektrode 3 und Hilfselektrode 8 ist ein weiteres Hochfrequenz-Zündgerät 9 geschaltet.
Werden nun die Hochfrequenz-Zündgeräte 5 und 9 vorzugsweise gleichzeitig eingeschaltet, so entsteht
zunächst ein Hilfslichtbogen zwischen der Hilfselektrode 8 und der Dauerelektrode 3, da diese einen relativ
geringen Abstand voneinander haben. Durch d;e ringförmige Ausbildung der Hilfselektrode 8 wandert
der Hilfslichtbogen um die Dauerelektrode 3. Durch den Hilfslichtbogen wird das die Düse 1 in Richtung auf das
Werkstück 2 durchströmende Schutzgas ionisier!, so daß es nun mit Hilfe des Hochfrequenz-Zündgerätes 5
zur Ausbildung des Hauptlichtbogens zwischen Dauerelektrode 3 und Werkstück 2 kommt. Ist dieser
Hauptlichtbogen gezündet, so kann das Hochfrequenz-Zündgerät 9 abgeschaltet werden, bis beim nächsten
Werkstück 2 od. dgl. der Zündvorgang tür den Hauptlichtbogen wiederholt werden muß.
Wie ersichtlich, ist die Zündung des Hilfslichtbogens, zu dessen Aufrechterhaltung der vom Hochfrequenz-Zündgerät
9 gelieferte Strom ausreicht, vollkommen unabhängig von der Zündung des Hanptlichtbogens
zwischen Dauerelektrode 3 und Werkstück 2 sowie dessen Aufrechterhaltung durch die Gleichstromquelle
4, so daß hier eine gegenseitige Be. ;iträchtigung bzw.
ο toning IHCi it stattimucn iCEnn.
Neben der erwähnten Abschaltung des Hochfrequenz-Zündgerätes
9 nach Zündung des Hauptlichtbogens ist es selbstverständlich auch möglich, das Zündgerät 9 eingeschaltet und damit den Hilfslichtbogen
zwischen Elektrode 8 und Elektrode 3 weiier bestehen zu iassen, wenn dies beispielsweise für solche
Fälle erwünscht ist, in denen kurze Taktzeiten zwischen Schweißzeit und Ausfallzeit auftreten, weil dann auch
der Schutzgasstrom nicht unterbrochen wird, es also deshalb nicht zu Verunreinigungen der Elektroden
durch Weiterbestehen des Hilfslichtbogens kommen kann. In diesem Falle ist allerdings in bekannter Weise
eine zusätzliche Kühlung für die Hilfselektrode 8 erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens, insbesondere eines Gleichstromlichtbogens,
für das elektrische Lichtbogenschweißen von Werkstücken mit Dauerelektrode unter Schutzgas, wobei
in die die Dauerelektrode zentrisch aufnehmende Schutzgasdüse mit geringem Abstand von der
Dauerelektrode eine Hilfselektrode zur Bildung eines die Zündung des Hauptlichtbogens fördernden
Hilfslichtbogen zwischen Hilfselektrode und Dauerelektrode eingesetzt ist, wobei ferner die
Dauerelektrode an eine Stromquelle angeschlossen ist und wobei zwischen Dauerelektrode und
Werkstück sowie an der Hilfselektrode je ein Hochfrequenz-Zündgerät zur Zündung eines Lichtbogens
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenz-Zündgerät (5) zur
Zündung dfb Hauptlichtbogens von der Stromquelle
durch ein dieser unmittelbar nachgeschaitetes Tiefpaßfilter entkoppelt ist, daß die Hilfselektrode
(8) in die Brennerdüse (1) integriert und gegenüber dieser isoliert ist und als metallener, die Hauptelektrode
(3) zentrisch umgebender Ring ausgebildet ist, und daß das weitere Hochfrequenz-Zündgerät (9)
zur Zündung des Hilfslichtbogen zwischen Dauerelektrode
(3) und Hilfselektrode (8) geschaltet ist und zumindest bis zur Zündung des Hauptlichtbogens
eingeschaltet bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch
gekennzeichnet, daß beide Hochfrequenz-Zündgeräte (5,9) gleichzeitig einschaltDar sind.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer WIG(WoIfram-Inert-Gas)Sehweißanlage.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606854 DE2606854C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens für das elektrische Lichtbogenschweißen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762606854 DE2606854C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens für das elektrische Lichtbogenschweißen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606854A1 DE2606854A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606854B2 DE2606854B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2606854C3 true DE2606854C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5970412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762606854 Expired DE2606854C3 (de) | 1976-02-20 | 1976-02-20 | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens für das elektrische Lichtbogenschweißen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606854C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56134069A (en) * | 1980-03-19 | 1981-10-20 | Mitsubishi Electric Corp | Arc generator |
DE19525191A1 (de) * | 1995-07-11 | 1997-01-16 | Alcatel Kabel Ag | Verfahren zum Zünden eines Schweißlichtbogens |
-
1976
- 1976-02-20 DE DE19762606854 patent/DE2606854C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606854B2 (de) | 1980-04-30 |
DE2606854A1 (de) | 1977-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830579A1 (de) | Plasmabrennersystem | |
DE1440594C3 (de) | Lichtbogenanordnung zur Erzeugung eines Hochtemperatur-Plasmas | |
EP1704012B1 (de) | Verfahren zum berührungslosen zünden eines schweisslichtbogens mit hochfrequenten zündimpulspaketen | |
EP0134961B1 (de) | Plasmabrenner und Verfahren zu dessen Betreiben | |
DE1565193A1 (de) | Elektrische Schweissanordnung mit mehreren Elektroden | |
DE2426146A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrischen lichtbogenschweissung | |
DE69704401T2 (de) | Schweissstromquelle | |
DE2606854C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Lichtbogens für das elektrische Lichtbogenschweißen | |
AT401629B (de) | Verfahren und vorrichtung zum wiederzünden eines lichtbogens bei einem schutzgasschweissverfahren | |
DE3512033C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Anfangshöhe eines Brenners | |
DE2501076A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von hochtemperatur-plasma | |
DE1615363C3 (de) | Einrichtung zum Stabilisieren und Zünden von Schweißlichtbögen durch Stromimpulse | |
DE69919018T2 (de) | Verbessertes schweissgerät und schweissverfahren | |
DE10033387C2 (de) | Verfahren und Gerät zum Schweißen oder Löten von Metall mittels Impulslichtbogen | |
DE3406190C2 (de) | Verfahren zum Zünden beim Schweißen mit abschmelzender Elektrode | |
DE3247433C1 (de) | Vorrichtung zum Zünden eines Lichtbogens, insbesondere Plasmalichtbogens | |
DE1529134C (de) | Selbsttätige elektrische Zund und Kontrollvorrichtung fur Brenner von Schweiß maschinen und dgl | |
DE19548093C1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Wärmeeintrages beim Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode und kurzschlußbehaftetem Werkstoffübergang | |
DE1540874C (de) | Einrichtung zur Fernzündung von Lichtbogen | |
DE1565357C (de) | Vorrichtung zum elektrischen Schweißen | |
CH645052A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuenden eines gleichstromschweisslichtbogens, insbesondere beim schutzgaslichtbogenschweissen mit nicht abschmelzender elektrode von leichtmetallen. | |
DE2046235A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden von Schweißlichtbögen | |
DE2621968A1 (de) | Schweisstromquelle zum lichtbogenschweissen mit wechselstrom | |
DE878995C (de) | Hochfrequenz-Zuendgeraet fuer das Lichtbogenschweissen mit Wechselstrom in Schutzgasen | |
DE2161896A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer eine anordnung zur thermischen behandlung von werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |