DE580502C - Verfahren und Vorrichtung zum Erschmelzen von Glas, insbesondere zum Verarbeiten aufGlasgespinst - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erschmelzen von Glas, insbesondere zum Verarbeiten aufGlasgespinstInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
- C03B37/09—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
- C03B37/091—Indirect-resistance heating
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Description
Um Glasgespinst herzustellen, also Glas zu dünnen Fäden auszuziehen, muß man das Glas
an der Ziehstelle in ziehbaren Zustand bringen. Dieser ziehbare Zustand wird erreicht,
indem man das Glas schmilzt.
Das Schmelzen hat man bereits durch elektrische Widerstandsheizung, und zwar derart
durchgeführt, daß man in einem Falle das aus dünnen Metallwandungen mit hohem elektrischen Widerstand bestehende Schmelzgefäß
selbst in einen Hochspannungsstromkreis schaltet, so daß die erzeugte Wärmemenge
unmittelbar an den Glasfluß abgegeben wird. Bei Verwendung eines Schmelzgefäßes mit hohem elektrischen Widerstand
ist Strom von hoher Spannung nötig; dann tritt aber der Strom in den verhältnismäßig
gut leitenden Glasschmelzfluß über. Da der Widerstand des Glasflusses in dem kleinen
Ofen ständig schwankt, sei es durch Querschnitts- oder Konsistenzänderungen, so erfolgt
eine ständig wechselnde, ungleiche Erwärmung, welche eine entsprechend wechselnde
Glaszähigkeit an der Spinnstelle zur Folge hat. Auch ruft der hochgespannte Strom unter Umständen elektrolytische Zersetzungen
im Glasflusse hervor, die ein Ar- beiten nahezu unmöglich machen. Die Gefäße
sind sehr teuer, da hierzu Materialien aus Platin, Wismut usw. verwendet wurden.
Da die Gefäße sehr dünnwandig sind, macht sich der geringste Verschleiß in einer sehr
unangenehmen Form der Widerstandsänderung und im Nachlassen der mechanischen
Festigkeit bemerkbar.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung, welches die oben geschilderten Mißstände beseitigen
soll, konnte man sich auf die bisherigen Erfahrungen der Technik, die auf =
anderen Gebieten der Glaserzeugung gemacht wurden, stützen. Es sind danach bei der
Verarbeitung von Glas widerstandsfähige Stähle verwendet worden, aus denen Gefäße,
Elektroden usw. gemacht worden sind (Eisen-Chrom-Legierung usw.).
Ferner hat man bei der Verarbeitung von Quarz, wenn man aus Quarz Hohlzylinder erzeugt,
elektrische Widerstände aus Kohle, Graphit o. dgl. mit großem Querschnitt verwendet.
Diese Widerstände beheizte man mit niedrig gespanntem Strom (unter 50 Volt).
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben wurden:
Dipl.-Ing. Gedeon von Passiczky in Wandsbek.
Aus der Kombination von bekannten Er-' fahrungen ist das neue Verfahren zur Erzeugung
von Glasgespinst entstanden, welches die Übelstände der bisherigen bekannten Verfahren
beseitigt, indem der Schmelzbehälter in einen niedrig gespannten Stromkreis eingeschaltet
wird und aus einem der niedrigen Spannung entsprechend dickwandigen Metallgefäß
besteht. Das Gefäß muß aus einem
ίο dem Glasfluß mechanisch und chemisch genügend
Widerstand leistenden Spezialstahl hergestellt werden (Chrom-Nickel-Stahl), d.h.
Legierungen von Eisen mit Chrom, Nickel, Wolfram, Molybdän usw. einzeln oder zu mehreren zur Erzeugung einer der bekannten
korrosions- und hitzebeständigen. Legierungen. Gefäße aus solchen Legierungen sind bekannt,
und nicht Gegenstand vorliegender ErOn1
dung. Man kann' dabei das Schmelzgefäß.
ganz und gar in den Stromkreissjeinschalten
oder es so ausbilden, daß nur einzelne Teile desselben beheizt werden. Man kann auch
diese einzelnen Teile durch den Glasfluß hindurch durch Brücken, die gleichzeitig als
»5 Siebe dienen können, miteinander verbinden, so daß eine innere und eine äußere Beheizung
des Glasflusses stattfindet. Außerdem' kann die Brücke als Filter für etwaige im Glasfluß
befindliche fremde Beimengungen, die das Ziehen der Glasfaden stören, dienen.
Durch das vorliegende Verfahren treten an den Heizflächen bedeutend niedrigere
Temperaturen auf als bei den bis jetzt bekannten Verfahren, weil der Wärmeübergang
von der Heizfläche zum Glasfluß ein unmittelbarer ist. Hierdurch ist eine größere Haltbarkeit,
geringerer Verschleiß des Widerstandes, eine größere Lebensdauer und geringere Empfindlichkeit des Heizwiderstandes
gewährleistet. Bei etwaigem Verschleiß des Schmelzgefäßes tritt die Widerstandsänderung
kaum in die Erscheinung.. Das neue Verfahren gestattet den Bau von ganz
robusten, schwer zerbrechlichen Gefäßen und ermöglicht, mit Niederspannung zu arbeiten.
Ein solches Arbeiten ist aber gefahrlos, weil bei niedriger Spannung elektrische Schläge
unschädlich sind.
Der elektrische Strom kann auch nicht auf die Glasschmelze überspringen, da der elektrische
Widerstand des Scnmelzgefäßes stets kleiner gehalten werden kann als der des
Glasflusses. Es kann keine elektrolytische Zersetzung eintreten, da die Spannung so
niedrig ist, daß der elektrische Strom nicht auf die Schmelze überspringt.
Man kann den Gefäßen für den Wärmeübergang beliebige Bauart geben, sie auch
leicht und billig reparieren, reinigen und wieder benutzen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen
dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen eine erste, die Abb. 3 und 4 eine
zweite Ausführungsform. Die Abb. 1 und 3 sind Querschnitte durch einen Schmelzbehälter
nach Linie 1-1 bzw. 3-3 der Abb. 2 bzw. 4 und die Abb. 2 und 4 Querschnitte
nach den Linien 2-2 bzw. 4-4 der Abb. 1 bzw. 3. In den Abb. 5 bis 10 sind besondere
Bauarten des Schmelzgefäßes im Querschnitt veranschaulicht.
In allen Abbildungen ist das Schmelzgefäß mit α bezeichnet. Nach den Abbildungen
ι 'und 2 ist es mit einem Boden b versehen, der eine oder mehrere Reihen Düsen bl
aufweist. An diesen Boden b sind die elektrischen
Leitungen d und e angeschlossen, die von einer Elektrizitätsquelle c ausgehen.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 8p
und 4 ist das Schmelzgefäß α oberhalb des
Bodens ή mit einer Brücke/ versehen, welche die aus den Abbildungen 3, 4, 5, 6 und 9
ersichtliche Querschnittsform haben kann, durch die der elektrische Strom ebenfalls
hindurchfließen kann, um für eine intensivere Heizung des Glasflusses zu sorgen. Sie kann
ebenso wie der Boden mit Durchflußöffnungien/1
für den Glasfluß, der. in den Abbildungen mit g bezeichnet, ist, versehen sein.
Um diese intensivere Erwärmung des Glasflusses herbeizuführen, kann der Boden b auch
mit Längs- oder Querrippen b2 versehen sein (Abb. 7 und 8).
Bei der aus der Abb. 9 der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform ist der Boden b
nach unten gewölbt. In ihm können mehrere Reihen von Düsen b1 angeordnet sein,
die, wenn Ausführungen nach den Abb. 7 und 8 in Frage kommen, seitlich uhd zwi- 1O"
sehen den vorgesehenen Längs- oder Querrippen angeordnet sind.
Man kann natürlich anstatt den Boden des Schmelzgefäßes auch die anderen Wandungen
desselben als Heizwi'derstand benutzen oder mit Düsen versehen, wie beispielsweise
in Fig. 10 der Zeichnung angedeutet ist.
Claims (3)
- Patentansprüche;i. Verfahren zum Erschmelzen von Glas, insbesondere zum Verarbeiten auf Glasgespinst, bei dem das aus Eisen oder einer Eisenlegierung bestehende Schmelzgefäß selbst ganz oder teilweise als Heizwiderstand geschalte·" ist, dadurch gekennzeichnet, daß elektrischer Strom mit weniger als 50 Volt Spannung als Heizquelle be-, nutzt wird und das Schmelzgefäß aus entsprechend dicken Wandungen aus einer korrosions- und " hitzebeständigen Eisen- 1^olegierung (Eisen mit Zusätzen von Chrom, Nickel, Wolfram, Molybdän usw. einzeln oder zu mehreren) besteht.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stromdurchflossenen Teile des Schmelzgefäßes mit einer oder mehreren durch das Schmelzgefäß hindurchgehenden stromführenden Brükken verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Brücken siebartig ausgebildet sind, um als Filter für den Glasfluß zu dienen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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- 1930-05-10 GB GB14427/30A patent/GB354763A/en not_active Expired
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1932
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