DE703418C - Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Heizen von Glasbaedern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Heizen von Glasbaedern

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DE703418C
DE703418C DE1938S0130941 DES0130941D DE703418C DE 703418 C DE703418 C DE 703418C DE 1938S0130941 DE1938S0130941 DE 1938S0130941 DE S0130941 D DES0130941 D DE S0130941D DE 703418 C DE703418 C DE 703418C
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Compagnie de Saint Gobain SA
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
    • C03B5/03Tank furnaces

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Heizen von Glasbädern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrischen Heizen von Glasbädern, bei dem der elektrische Strom zwi-; schen zwei oder mehreren innerhalb des Glasbades angeordneten Elektroden durch das Glas geleitet wird. Die bei dieser Heizungsart an verschiedenen Punkt-en des Bades erzeu 1-ten Temperatur-en sind abhängig von der an jedem dieser Punkte ausgelösten Wärme.-menge, d.h. von der Verteilung der Stromlinien oder, was dasselbe bedeutet, von der Form und Verteilung der Äquipotentialflächen in der Masse.
  • Bei der Herstellung von Glas bringt die Konzentration der Wärrne in gewissen Badzonen ganz besonders vorteilhafte Auswirkungen mit sich. Insbesondere ist dies bei der Läuterung des Glases, welche die wichtigste oder wenigstens schwierigste Fabrikationsstufe ist, der Fall. Hierbei sucht man die im Glas eingeschlossenen Luftblasen zum Ausscheiden zu bringen. Diese Ausscheidung der Luftblasen wird dadurch gefördert, daß a) das Glas eineerhöhte Temperaturerhält, um den Grad seiner Flüssigkeit zu steigern, b) in dem Glas eine Bewegung (Rührwirkung) hervorgerufen wird, durch welche die Glasaclern derart zusammengeführt werden, daß eine Vereinigung der kleinen Luftblasen zu großen Blasen erfolgt, c) diese Bewegung derart ausgeführt wird, daß sie Anlaß zu aufsteigenden Strömen gibt, die das Hochsteigen der großen Luftblasen zur Badoberfläche hin und ihr Entweichen in die Atmosphäre beschleunigen.
  • Im Falle der elektrischen Schmelzung mittels eines durch die Glasma-sse hindurchgehenden Stromes können in gewissen Fällen die vorstehenden Bedingungen nicht in genügender Weise verwirklicht werden. Das kommt z. B, daher, daß man bei einer hohen Spannun- die Elektroden nicht sehr nahe anein-Z> ander anordnen karin und infolgedessen die zwischen den Elektroden befindliche Menge an Glasinasse beträchtlich ist. In dieser Gla,.!#,e masse ist die Erzeugung der Wärme, q' 'A' sie auch nicht absolut "' -leichmäßig, d. h# allen Stellen des Bades dieselbe ist, doch'#ls im wesentlichen regelmäßig anzusprechen. Mit anderen Worten, gibt es zwischen zwei benachbarten Badzonen kein nennenswertes Tümperaturgefälle, so daß in der Glasmasse weiti-- Nei-Lin- zum Entstehen von wirksamen Konvektionsströmen z' ib e' besteht und infolgedessen nicht die für die Läuterung -iinsti-e Bewe-, e C gung der Masse liervor-erufen wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den vorn Bad dem Stromdurchgang gebotenen Querschnitt durch in das Bad eintauchende feuerfeste Körper ', z.B. Platten, aus schlecht leitendem Stoff zu verändern. Diese schlecht leitenden Körper sind beispielsweise an den Ofenwandungen angeordnet, so daß der elektrische Strom von diesen Wandungen abgedrängt und gezwun -en wird, die mittlere Z> 11 von den Körpern frei gelassene Bahn zu benutzen. - Hierbei wird also der Widerstand des Bades längs der Balin, auf welcher der Strom konzentriert werden soll, unverändert gelassen und der Widerstand des Bades auf den anderen Bahnen erhöht, d. h. es findet eine Erhöhung des Widerstandes des Bades als Ganzes statt. Zu dein vorg#enannten gleichen Zwecke ist gleichfalls vorgeschlagen worden, die den Strom zu- und abführenden Elektroden zu beeinflussen bzw. zu ändern, sei es in ihrer Form oder in ihrer Lage zum Bad. Aber auch diese Maßnahme bringt manchmal Z> Wisse Schwierigkeiten iiiit sich. Bei der Erzeti--iiii- von Glas durch elektrische Schmelzung ist es auch schon bekannt, Leiterkörper, wie Graphit, Kohlepulver oder andere leitende organische feste Körper, zu verwenden. Diese Leiterkörper werden dabei aber nur vor der eigentlichen Schmelzun- des Glases verwendet. Sie haben die Aufgabe, den Durchgang des Stromes zu ermöglichen, bevor das Glas in den flüssigen Zustand übergeht. Die Leiterkörper haben die Form von Teilchen, die sieh in dem Glas auflösen oder verzehrt an die Oberfläche kommen. Sie -werden also nicht bei der Läuterung des Glases verwendet, um eine Bewegung in dem Glasbad ZD zu schaffen, welche die Luftblasen aus dem (',las ausscheiden soll. Weiter kommen diese aus feinen Teilchen f,Kolileteilcheii) be- stehenden Leiterkörper in geregelter Weise Z, gleichmäßig in der Glasrohmasse verteilt zur Z> Anwendun'-. Gegenstand der Erfindun- ist ein Ver-!D fahren, durch welches sich die in dem Glasbad ausgelöste Energie regeln läßt, ohne daß es notwendig ist, den Widerstand des Bades zu erhöhen oder die Form des Ofens oder der Elektroden oder deren Lage im Bad 2U ,e.ändern. Das Verfahren besteht darin, daß Erzielung einer für die, Läuterung des günstigen, durch Wärmeströmungen im Glasbad bedingten Rührwirkung 2wischen benachbarten Zonen des Bades Temperaturunterschiede dadurch erzeugt werden, daß zwischen den Elektroden in die Zone oder Zonen, welche die höhere Temperatur haben sollen, ein oder mehrere Körper eingebracht werden, welche eine größere elektrische Leitfähigkeit als das Glasbad besitzen. jeder der Leiterkörper hat die Wirkung, eine gewisse Zahl Stromlinien abzulenken und sie durch die Leiterhörper selbst zu führen. Hieraus ergibt sich, daß in der Nähe dieser Körper eine Zusammenziehung der Stromlinien stattfindet, -während dadurch in den nicht weit von diesen Körpern entfernt liegend-en Zonen eine Verminderung der Stromdichte heivorgerufen worden ist.
  • Hierdurch erhält man also i. eine verstärkte Heizung in gewissen Zonen (Steigerung der Temperatur), 2. zur Erzeugung v(iii Konvektionsströmen geeignete Temperaturunterschiede (Rührwirkung) und 3. Quellen erhöhter Temperatur, welche zu senkrechten Konvektionsströmen (Hochführung der Luftblasen an die Oberfläche) Anlaß geben.
  • Diese für eine gute Läuterung des Glases wichtigen drei Faktoren sind also zu gleicher Zeit verwirklicht. Die Wirkung dieser drei Faktoren wird noch dadurch verstärkt, daß die auftretenden Ström-e gegen körperliche Hindernisse stoßen, die durch die Leiterkörper gebildet werden. Das Zusammentreffen des Glases mit diesen Hindernissen, um -welche herum sich die heißesten Zonen befinden, fördert die Erhitzung des Glases und sein Umrühren.
  • Diese Leiterkörper können unterteilt und auf eine sehr große Anzahl-von Punkten in dem Raum zwischen den Elektroden verteilt sein. Infolgedessen kann man sehr zahlreiche große Bewegungszcritren Anzahl Stellen schaffen mit senkrechten und eine Strö- sehr - mungen haben, welche die Luftblasen an die Oberfläche fübren. Dabei wird eine Verringerung des Widerstandes des Bades als Ganzes vorgenommen, weshalb man bei dern erfindungsgemäßen Verfahren bei gleicher Spannung einen Strom größerer Intensität -erhält oder aber unter Beibehaltung der gleichen Intensität den Abstand zwischen den Elektroden vergrößern kann.
  • Zweckmäßig werden der oder die in das Bad eingebrachten Leiterkörper in der Nähe der Oberfläche des Glasbades angeordnu und erstrecken sich nur über einen Teil der Breite des Bades. Zwei oder mehr der Leiterkörpier können dabei miteinander durch einen Leiter verbunden sein, der die zwischen den Körpern liegende Zone des Bades mehr oder weniger kurzschließt. Die Erfindung gestattet es also, sowohl die Verteilung des Stromes .wie seinen eig gentlichen Wert, d.h. die zwischeu zwei bestimmt-en Elektroden entwickelte-Leistung zu beeinflussen.
  • In de5 Zeichnung sind schematisch bei Glasschmelzöfen einige beispielsweise Ausfüh-rungsf<jrrnen von Heizanordnungen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Längsschnitt einen Wannenofen, bei welchem der Strom mittels Elektroden i und 2 durch das Bad hindurchgeleitet wird. Um den Strorndurchgang in den der Badoberfläche benachbarten Teilen zu konzentrieren, sind in die oberen Schichten des Bades Graphitstangen 3, 4, 5 eingebracht.
  • Gibt man diesen Stangen eine solche Form, daß die Kraftlinien sich in ihrer Nähe enger zusammenschließen, so erhält man durch die Stangen :eine Konzentration der Linien nicht nur in der Oberflächenzone des Bades, sondern auch innerhalb dieser Zone selber in unmittelbarer Nähe jeder der Stangen 3, 4, 5. Dieses engere Zusammenschließen der Linien hat bekanntlich die Wirkung, in den die Stan-# 3,4,5 umgebenden Glaszonen die Wärmegen.
  • erzeugung zu konzentrieren und dort Temperaturen zu entwickeln, die höher als diejenigen sind, -welche sich ergeben würden, -,venn die Energie zwischen den Elektroden i und 2 in einer gleichförmigen Weise ausgelöst würde. Gleichzeitig erfolgt in den Glaszonen, die von den Stangen entfernt liegen, eine Verininderung der Wärmeerzeugung und damit der Temperatur. Es werden also einzelne Zonen des Bades stärker beheizt als die anderen, wodurch Temperatuxunterschiede zur Erzeugung von Konvektionsströmen geschaffen werden, die eine Rührwirkung im Glas hervorrufen. An besonders heißen Stellen verlaufen diese Konvektionsströme auch senk-.recht, wodurch die Luftblasen an die Oberfläche des Bades geführt werden. Das Umrühren des Glases wird noch dadurch verstärkt, daß die entstehenden Ströme an die Leiterkörper stoßen und noch höher erhitzt werden. Durch die leitenden Stangen 3,4,5 wird außerdem der vom ganzen Bad zwischen den beiden Elektroden gebotene Widerstand verringert. Hieraus folgt, daß man, ohne die Form der Elektroden, noch ihren gegenseitigen Abstand zu ändern, bei gleicher Spannung eine größere Gesamtztrstreuung der Energie -erreichen kann.
  • Bei der in Abb. 2 in Draufsicht gezeigt-en Anordnung befinden sich die leitenden Hilfskörper 3, 4, 5 nur in der mittleren Zone., um die Stromlinien von den Ofenw.änden. fernzuhalten, damit diese -weniger stark erhitzt werden.
  • Bei der ebenfallseine Draufsicht darstellenden Anordnung gemäß Abb. 3 sind die Hilfsstangen untereinander, beispielsweise -außerhalb des Ofens, durch einen Leiter 6 verbunden.. Hierdurch ergibt sich die gleiche Wirkung wie bei der Verwendung eines leitenden Körpers, der den ganzen zwischen den beiden Stangen 3 und 4 liegenden Raum einnimmt. Diese Anordnung hat den Vprteil, daß man nur zwei Körper verhältnismäßig kleiner Abmessung zu verwenden braucht. Dabei -wird praktisch auf diese Weise die ganze zwischen den beiden Hilfsstangerl lie-,-ende Zone des Bades dem Stromdurch,-ang entzogen. Wenn diese Stangen genügend weit voneinander entfernt liegen, erzielt man neben der letztgenannten Wirkung noch eine starke Verminderungdes von dem Bad als Ganzes gebotenen Widerstandes und infolgedessen bei gleicher Spannung eine beträchtliche Erhöhung der verteilten Energie. Auf diese Weise verstärkt man die Gesamtintensität des Stromes und gleichfalls die in der Nähe der Elektroden i und 2 selber zerstreute Energie, was besonders in dem Fall vorteilhaft ist, wenn diese Elektroden in ihrer Nähe eine Konzentration der im Glas verteilten Energie bewirken.
  • Bei der in Draufsicht dargestellten Anordnung gemäß Abb.4 sind die Hilfsstangen wie in Abb.3 ebenfalls außerhalb des Ofens leitend miteinander verbunden. Sie haben die Aufgabe, das Glas des mittleren Abteils 7, das einen verengten Durchgang bildet, dem Durchfluß des Stromes zu entziehen. Ohne das Vorhandensein der Stangen 3 und 4 würde der Strom an dieser Stelle des Ofens eine zu hohe Temperatur entwickeln.
  • Die Erfindung bietet auch andere Ausführungsmöglichkeiten. So können vor allem die Hilfskörper senkrecht angeordnet werden, jede gewollte Form oder Anordnung aufweisen und aus jedem geeigneten leitenden Werkstoff bestehen.

Claims (2)

  1. PATEXTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum elektrischen Heizen von Glasbädern, bei dem der elektrische Strom zwischen zwei oder mehreren innerhalb des Glasbades angeordneten Elek- troden durch das Glas geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer für die Läuterung des Glases günstigen, durch Wärmeströmungen im Glasbad bedingten Rührwirkung zwischen benachbarten Zonen des Bades Temperaturunterschiede dadurch erzeugt werden, daß zwischen den Elektroden in die Zone oder Zonen, welche die höhere Temperatur haben sollen, ein oder mehrere Körper (3 bis 5) eingebracht werden, welche eine größere elektrische Leitfähigkeit als das Glasbad besitzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die in das Bad eingebrachten Leiterkörper(3 bis 5) in der Nähe der Oberfläche des Glasbades angeordnet werden. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Leiterkörper (3 bis 5) sich nur über einen Teil der Breite des Bades erstrecken. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahreus nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr der Leiterkörper (3, 4) miteinander durch einen Leiter (6) verbunden sind, der die zwischen den Körpern (3, 4) liegende Zone des Bades mehr oder weniger kurzschließt.
DE1938S0130941 1937-06-15 1938-02-23 Verfahren und Einrichtung zum elektrischen Heizen von Glasbaedern Expired DE703418C (de)

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