DE740571C - Elektrischer Ofen zum Schmelzen und Laeutern von Glas - Google Patents

Elektrischer Ofen zum Schmelzen und Laeutern von Glas

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DE740571C
DE740571C DES138640D DES0138640D DE740571C DE 740571 C DE740571 C DE 740571C DE S138640 D DES138640 D DE S138640D DE S0138640 D DES0138640 D DE S0138640D DE 740571 C DE740571 C DE 740571C
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glass
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Compagnie de Saint Gobain SA
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/027Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
    • C03B5/03Tank furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
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Description

  • Elektrischer Ofen zum Schmelzen und Läutern von Glas Die Erfindung bezieht sich: auf Wannenöfen zum Schmelzen von Glas, deren Beheizung durch einen durch den Wanneninhalt geleiteten elektrischen Strom erfolgt. Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Elektrodenanordnung bei einem solchen Ofen, die es ermöglicht, die Leistung des Ofens zu steigern.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Öfen, bei welchem die Elektroden quer zur Strömungsrichtung des Glases angeordnet sind, welches sich aus dem Schmelzabteil nach dem Abteil bewegt, aus welchem das Ziehen bzw. die Entnahme des Glases erfolgt und 'bei welchen durch die Elektroden. heiße Zonen quer zur Strömung des Glases geschaffen werden, die sich, wie bekannt, im wesentlichen über die gesamte Breite des Ofens erstrecken.
  • In Glasöfen dieser Art müssen die Ausgangsstoffe zunächst erhitzt werden, um zu schmelzen und das Glas zu bilden und darauffolgend,das Glas auf eine höhere Temperatur erhitzt -werden, um es zu läutern. In der folgenden Beschreibung und den Patentansprüchen soll mit dem Ausdruck »Glas« der Inhalt des Schmelzabteils des Ofens bezeichnet -werden, wenngleich gewisse Teile dieses Inhalts sich nicht oder noch nicht in glasförmigem Zustande befinden.
  • Es isst bereits bekannt, eine oder mehrere Elektroden, die zwischen dem Beschickungsende und dem Entnahmeende des Ofens quer zur Glasströmung liegen, so anzuordnen, daß durch sie eine nahe der Oberfläche des Glases liegende heiße Zone geschaffen wird, die sich über die gesamte Breite des Ofens erstreckt. Bei dem Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung, bei -dem eine oder mehrere in dem Schmelzabteil und dem Läuterungsabteil des Ofens liegende Elektroden auch hier =eine sich über die ganze Breite des Ofens erstrekkende Zone bilden, werden diese erfindungsgemäß so angeordnet, daß die Länge der heißen Zone in dein Läuterungsabteil, über die Gesamtbreite des Ofens gemessen, geringer ist als die der heißen Zone in dem Schmelzabteil des Ofens.
  • Die heiße Zone kann durch ein Paar vün Elektroden entgegengesetzter Polarität gebildet werden, die sich in einem geringen Abstand voneinander befinden, derart, daß die durch die Elektroden erzeugte Wärmemenge für die Erhitztutg nur einer kleinen Glasmasse dient. Es kann aber auch in der betreffend.:n heißen Zone, einem älteren Vorschlage entsprechend, nur eine einzige Elektrode angeordnet sein, und zwar derart, daß die Berührungsfläche zwischen dieser Elektrode und dein Glas klein genug ist, um eine heile Zone tun die Elekrode herum zu schaffen.
  • Bei den Ofen, -welche dem Zwecke dienen. Ausgangsstoffe in mehr oder -weniger pulverförmigem Zustande zu einer homogenen 3vIasse ztt schmelzen, ist die Beschaffenheit der Stoffe, die in den verschiedenen heißen Zonen, die das Gut im Laufe des Schmelzvorgangs durchläuft-, behandelt werden, verschieden. In den Zonen, die nahe der Beschickungsstelle liegen, handelt es sich nämlich um ein heterogenes Gemisch leichterer Stoffe, gegenüber dein Inhalt des übrigen Bades. Diese Stoffe sind ferner im allgemeinen mehr oder weniger undurchdringlich für Wärmestrahlen, während in den -weiteren heißen Zonen ein nahezu homogenes und fast durchsichtiges Glas behandelt wird.
  • Hieraus folgt, daß die heiße Schmelzzone in der Nachbarschaft der Oberfläche liegen muß, -während eine solche Voraussetzung für die h,-iße Läuterungszone nicht besteht. Aus diesem Grunde -werden die eine oder mehrere Elektroden in dem Abteil, in welchem sich der Schmelzvorgang vollzieht, näher an der Oberfläche des Bades angeordnet.
  • Bei dieser Anordnung der einen oder mehreren Elektroden für das Schmelzen ergibt sich jedoch ein Hindernis für die Fortbewegung der Schmelzstoffe und damit in diesem "feil des Ofens eine verhältnismäßig kleine Fließgeschwindigkeit des Glases. Diese Verringerung der Geschwindigkeit kann sich nachteilig im Sinne einer Herabsetzung der Schmelz- und Liiuterungsleistung des Ofens auswirken und damit letzten Endes in einer Verringerung des thermischen Wirkungsgrades des Ofens.
  • Diese Gefahr -wird gemäß der Erfindung beseitigt und eine Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades erzielt indem die heiße Schmelzzone in der Ouerrichtung breiter gestaltet wird als die Läuterungszotte.
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen an Hand der Abbildungen beschrieben, welche beispielsweise Ausführungsformen des neuen Schmelzofens zeigen, und zwar ist Fig. i ein waagerechter Schnitt durch den Ofen oberhalb des Glasstandes und Fig. -- ein senkrechter Schnitt.
  • Die Fig. 3 und d. sind entsprechende Darstellungen einer anderen Ausfiihrungsfornt der Erfindung.
  • Die Fig.5 und 6 veranschaulichen, ebenfalls in entsprechender Darstellung, eine Anordnung der Elektroden, deren jede aus mehreren lotrechten Elementen zusammengesetzt ist, und Fit-. ; einen waagerechten Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Ofens oberhalb des Glasstandes.
  • Bei der in den Fig. i und a dargestellten Ausführungsform besitzt der Ofen i Beschickungsöffnungen 2 und eine Entnahme-Öffnung, 3. Das Glasgemenge ist mit .I bezeichnet und schwimmt auf der Oberfläche. I?in Paar von Elektroden 6 und 6'I von entgegengesetzten Polaritäten erstreckt sich iit dem Schmelzabteil quer durch den Ofen, und ein zweites Paar von Elektroden y und erstreckt sich quer durch das Läuterunäsabteil des Ofens. Diese zwei Paare von Elektroden erzeugen entsprechende heiße Zonen und 8, die in der Fig. 2 gestrichelt angerleutet sind. Die Elektroden 6 und 6a liegen nahe der Oberfläche derart, daß die von ihnen erzeugte heiße Zone in dem noch verhältnismäßig undurchsichtigen Glase sich in der Nähe der Oberfläche erstreckt, und das teil weise geschmolzene Glas 4 kann das Schmelzabteil des Ofens nicht verlassen, ohne durch die heiße Zone 5 hindurchzugehen. Die Elektroden 9 und yII sind in einer größeren Tiefe in der Glasmasse angeordnet, denn wegen des höheren Flüssigkeitsgrades de Glases und seiner größeren Durchsichtigkeit hat die von ihnen erzeugte heiße Zone einen ausgedehnteren Bereich. "'eitere heilte Zonen können durch andere Elektroden erzeugt werden, die längs des Ofens in noch gröJ.lerer Entfernung anäeordnet sind. wenn sielt dies für die Läuterung als notwendig erweist. Das Schmelzabteil des Ofens ist vrlteblich breiter als das 'Läuterungsabteil. woraus sich eine viel größere Liinge deiheißen Zone in dem Schmelzabteil. @in der Ouerrichtung gemessen, ergibt. Infolge (iicser Anordnung geht das teilweise gebildete Glas d durch die heiße Zone 3 mit einer hinreichend geringen Geschwindigkeit hindurch. um genügend Zeit für den vollständigen \-erlauf des Glasbildungsvorgangs ztt er-e1)en. während die Leistung des Ofens nicht infolge geringer Geschwindigkeit beschränkt -wird. Bei den in Fig. 3 und d. dargestellten Ausführungsformen des Ofen: ist eine einzige Elektrode 6 von gegebener Polarität in dem Schmelzabteil des Ofens und eine Elektrode g von entgegengesetzter Polarität in dem Läuterungsabteil angeordnet. Die Oberfläche dieser Elektroden, die sich mit dem Glas in Berührung befindet, ist, verglichen mit dem Querschnitt des Ofens zwischen ihnen, gering, so daß nahe jeder Elektrode eine heiße Zone erzeugt wird.
  • Wie bei der erstbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die der Elektrode 6 zugehörige heiße Zone in der Querrichtung des Ofens viel länger als die zu der Elektrode g gehörende.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen in beispielsweiser Darstellung eine Ausführung des Ofens, bei welcher zwei Elektroden von entgegengesetzten Polaritäten vorhanden. sind, deren jede, wie bei elektrischen Glasschmelzöfen an sich bekannt, .durch eine Mehrzahl lotrechter Elemente gebildet wird. Die Elektrode in dem Schmelzabteil des Ofens wird durch die Elemente 6' gebildet, die so nahe aneinanderliegen, daß die heiße Zone 5' um jedes Element herum sich bis zu der heißen Zone, die um die benachbarten Elemente liegt, erstreckt, während der Zwischenraum zwischen den Elementen den Durchtritt des Glases ermöglicht. Diese Gruppe von Elementen bildet so gewissermaßen eine waagerechte Elektrode, die, nahe der Oberfläche, eine sich über die ganze Breite des Ofens erstreckende heiße Zone erzeugt. Wie bei der vorherbeschriebenen Ausführungsform des Ofens ist die heiße Zone in dem Schmelzabteil viel länger als die .durch die aus den Elementerr g' in dem Läuterungsabteil bestehende Elektrode erzeugte. Man kann an jedem beliebigen Punkte des Ofens die erzeugte Wärmemenge ändern, indem man die Tiefe ändert, bis zu .der eins oder mehrere der Elemente in das Glas eintauchen.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Schmelzabteil, wie bei Glasschmelzöfen bekannt, in zwei Zweige io und ioa unterteilt, von: denen jeder eine Beschickungsöffnung 2 aufweist. Das aus diesen zwei Zweigen kommende Glas vereinigt sich in dem Punkte i i und, gelangt dann gemeinsam in das Läuterungsabteil des Ofens. Eine Elektrode 6 in jedem Zweige des Schmelzabteils erzeugt eine heiße Zone 5, und eine Elektrode g in. dem Läuterungsabteil erzeugt dort eine heiße Zone B. Die Gesamtlänge der zwei heißen Zonen 5, in der Querrichtung des Ofens gemessen, ist erheblich größer als die der heißen Zone B. Ein Ofen dieser Bauart besitzt verschiedene Vorteile. Zunächst sind zwei Elektroden 6, welche die lange heiße Zone erzeugen, kurz und vom mechanischen Gesichtspunkt für die großen Öfen bequemer zu handhaben. Des weiteren ist das Glas, welches aus jedem engen Zweig stammt, gleichmäßiger als das Glas aus einem breiten Ofen, -in welchem die Schmelzwirkung über die Breite des Ofens verschieden sein kann, und die Mischung des aus den zwei Zweigen des Schmelzabteils stammenden Glases ergibt ein homogeneres Glas. Ferner können die drei Elektroden an die Pole einer Dreiphasenstromquelle angeschlossen werden, so daß für das Schmelzabteil mehr Energie aufgewandt wird als für das Läuterungsabteil. Eine solche Verteilung der Energie ist im allgemeinen erwünscht. Es kann jedoch bei Verwendung einer Einphasenstromquelle auch jede der einzelnen Elektroden durch 'ein Paar von solchen ersetzt werden, wobei die Elektroden jedes Paares entgegengesetzte Polarität besitzen wie bei der oben an Hand der Fig. i beschriebenen Anordnung. Jas Schmelzabteil kann, wie bei Glasschmelzöfen bekannt, auch in eine größere Anzahl von Zweigen als zwei unterteilt werden.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß bereits gute Ergebnisse erzielt werden,, wenn man der heißen Zone in dem Schmelzabteil oder den mehreren heißen Zonen im Falle eines gegabelten Schmelzabteils eine Länge gibt, die ungefähr das i1/2fache der Länge der heißen Zone in dem Läuterungsabteil beträgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Ofen zum Schmelzen und Läutern von Glas, in dem das Glas durch Elektroden erhitzt wird, die im Wege des -Glases von dem Beschickungsabteil zu dem Entnahmeabteil quer zu seiner Strömungsrichtung innerhalb der Schmelze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Elektroden in dem Schmelz- sowie in dem Läuterungsabteil des Ofens die Breite der durch sie erhitzten Zone in dem Läuterungsabteil in der Querrichtung des Ofens geringer ist als die der heißen Zone in dem Schmelzabteil. -
  2. 2. Elektrischer Ofen nach Anspruch i, dessen Schmelzabteil in zwei oder mehrere Zweige unterteilt ist, von denen jeder eine Beschickungsöffnung aufweist und die sich derart miteinander vereinigen, daß die aus ihnen kommenden Glasströme an der Vereinigungsstelle einen einheitlichen Strom bilden, der in den Hauptteil des Ofens gelangt, gekennzeichnet durch die Anwendung einer oder mehrerer Elektroden (6) in jedem der Zweige derart, daß die Summe der Breiten der heißen Zonen in diesen Zweigen wesentlich größer ist als :die der heißen Zone in dem Läuteruügsabteil des Ofens.
  3. 3. Elektrischer Ofen nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Elektrode einer Polarität in dem Schmelzabteil des Ofens und einer Elektrode entgegengesetzter Polarität in dem Läuterungsabteil des Ofens. .
  4. 4. Elektrischer Ofen nach Anspruch 2, mit aus zwei Zweigen gebildetem Schmelzabteil, dadurch gekennzeichnet, daP, in jedem dieser Zweige je eine Elektrode (6) und eine weitere Elektrode (9) in dem Läuterungsabteil des Ofens angeordnet sind, wobei diese drei Elektroden an die drei Pole einer Dreiphasenstromquelle angeschlossen sind. Ofen. nach Anspruch 2 mit aus zwei Zweigen gebildetem Schmelzabteil, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Zweige j e ein Paar von Elektroden entgegengesetzter Polarität und ebenfalls in dem Läuterungsabteil ein Paar von Elektroden entgegengesetzter Polarität angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind iin Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift Nr. 825 529; britische Patentschrift Nr.200900, 48920; ; amerikanische Patentschrift Nr. 1569152.
DES138640D 1938-09-17 1939-09-16 Elektrischer Ofen zum Schmelzen und Laeutern von Glas Expired DE740571C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB200900A (en) * 1922-04-19 1923-07-19 Allan Grauel Improvements in glass refining furnaces
US1569152A (en) * 1926-01-12 Glass tank
FR825529A (fr) * 1936-08-14 1938-03-04 Saint Gobain Perfectionnements à la fusion du verre par effet joule
GB489207A (en) * 1936-08-14 1938-07-21 Saint Gobain Electric furnace for the melting of glass

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