DE683867C - Verfahren zum Erzeugen gekraeuselter Glasfaeden - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen gekraeuselter Glasfaeden

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DE683867C
DE683867C DEK148845D DEK0148845D DE683867C DE 683867 C DE683867 C DE 683867C DE K148845 D DEK148845 D DE K148845D DE K0148845 D DEK0148845 D DE K0148845D DE 683867 C DE683867 C DE 683867C
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DE
Germany
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glass
container
different
heating
chambers
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Expired
Application number
DEK148845D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Adolf Dietzel
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KAISER WILHELM INST fur SILIK
Original Assignee
KAISER WILHELM INST fur SILIK
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/02Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
    • C03B37/022Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from molten glass in which the resultant product consists of different sorts of glass or is characterised by shape, e.g. hollow fibres, undulated fibres, fibres presenting a rough surface
    • C03B37/023Fibres composed of different sorts of glass, e.g. glass optical fibres, made by the double crucible technique
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/08Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
    • C03B37/09Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates electrically heated
    • C03B37/091Indirect-resistance heating

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Description

  • Verfahren zum Erzeugen gekräuselter Glasfäden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen gekräuselter Glasfäden durch Zusammenbringen zweier Glasarten mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten und anschließendes Ausziehen zu Fäden. Dieses bekannte Verfahren wird bisher lediglich im kleinen handwerksmäßig zur Herstellung des sog. Engelhaares ausgeübt. Der Glasbläser nimmt zwei nebeneinanderliegende Stäbe aus Glas mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, erhitzt beide Stäbe gemeinsam bis zum Schmelzen und zieht dann aus der geschmolzenen Masse beider Stäbe von Hand einen einzelnen Glasfaden aus. Es fällt dann ein je nach Größe des Unterschiedes der Ausdehnungskoeffizienten verschieden stark gewellter Faden an.
  • Dieser bekannten Maßnahme gegenüber zielt die Erfindung auf ein Verfahren ab, das die Herstellung solcher gekräuselter, auf Glasgrundlage beruhender Fäden im großen, also in industriellem Maßstabe gestattet.
  • Erfindungsgemäß geschieht das, indem man die Fäden aus der geschmolzenen Masse spinnt unter Benutzung eines mehrkammerigen Behälters, der die einzelnen Glasarten unterschiedlichen Ausdehnungsvermögens bis zum Austritt aus den Spinndüsen voneinander getrennt hält, so daß der Zusammenfluß der Glasmassen kurz vor ihrem Austritt aus den Spinnöffnungen oder -erst in Verlauf des Spinnvorgangs stattfindet. Dabei ist zweckmäßig gleich für eine unterschiedlich hohe Beheizung der verschiedenen Glasmassen in den einzelnen Kammern des Behälters zu sorgen, denn die Verschiedenheit des Ausdehnungsvermögens von Glasmassen ist im allgemeinen auch mit unterschiedlichem Verhalten gegenüber der Wärmezufuhr verbunden. Die Verwendung mehrlammeriger Behälter, die den Zusammenfluß zweier gleicher oder auch unterschiedlicher Glasmassen erst am Düsenauslaß gestatten, ist bekannt. Indessen hat man sie bisher nur zur Herstellung flächiger Gebilde, also z. B. von Glasscheiben bzw. sog. -Überfangscheiben, von Drahtglasscheiben sowie von Glasrohren verhältnismäßig großen Durchmessers verwendet. Diese Gebiete liegen aber dem Gebiet der Glasfadenerzeugung sehr fern, abgesehen davon, daß die Anwendung derartiger Behälter für den bekannten Zweck nicht auch zugleich die Brauchbarkeit für die Herstellung gekräuselten Glasgespinstes gegenüber ebenen Scheiben und gegenüber . gerade gestreckten Rohren vermuten ließ. Überdies stand einer Umbildung der bekannten V-förmigen und mit Längsmittelwand versehenen sowie der zur Rohrherstellung benutzten Einrichtungen für die Erfüllung des hier vorliegenden Sonderzweckes zum Erzeugen von Glasfäden die bekannte Vorstellung im Wege, daß schon die Unterschreitung gewisser Stärken beim Ausziehen der Scheibe bzw. des Rohres aus den Düsen wesentliche Umstände bedeutet.
  • Da .dieses letztere bis zu einem gewissen Umfange zutrifft, ist erfindungsgemäß auch eine zweckmäßige Ausbildung der Vorrichtung zur Ausübung ,des dargestellten Verfahrens vorgesehen. Der Behälter weist bei wenigstens grundsätzlich V-förmigem Querschnitt eine Längstrennwand auf und ist demzufolge zweikammerig. Erfindungsgemäß ist er aber als Vorrichtung zum Glasspinnen mit entsprechend geformten Auslässen und zum andern als für sich beheizbares und gegebenenfalls im Hinblick auf seine Kammern such unterschiedlich hoch beheizbares Glied ausgebildet. Das ist insofern von Bedeutung, als erst diese Beheizbarkeit des Glases kurz vor seinem. Abfluß aus den Spinnöffnungen, gegebenenfalls in Anpassung an die bei den einzelnen Glasarten vorliegenden Bedürfnisse, die Möglichkeit zum Erzeugen feiner und feinster Verbundglasfäden bietet.
  • Wie @der-Zusammenlauf der Glasmasse stattfindet, ist von untergeordneter Bedeutung, entscheidend dagegen ist, daß die anfallenden Fäden jeweils aus den unterschiedlichen Glasarten zusammengesetzt sind. Beispielsweise können am Boden des Behälters zwei Reihen durch eine Scheidewand getrennte Auslässe vorgesehen sein, die paarweise einander zugeordnet sind, dicht beieinander liegen, wobei aus je einem Paar öffnungen immer nur ein aus zwei Fäden verschiedener Glaszusammensetzung entstandener Faden ausgezogen wird. Dabei kann die Richtung dieser Auslässe so gestellt sein, daß der Zusammenfluß der austretenden Glasstränge zu einem Strang oder Faden in der dargestellten Weise erleichtert wird. Anderseits kann man sich auch darauf beschränken, die Längsmittelwand nur bis dicht über die in einer Reihe angeordneten Auslässe zu führen und die noch im Behälter unmittelbar über den Austrittsöffnungen zusammenfließende Glasmassen nach Austritt aus den Auslässen zu Fäden auszuziehen.
  • Zweckmäßig ist der Behälter elektrisch beheizbar eingerichtet. Die Längsmittelwand besteht dann aus einem elektrisch nichtleitenden oder leitenden Stoff. Im letzteren Falle dient sie als Elektrode im Rahmen des beide Kammern gegebenenfalls unterschiedlich erwärmenden Beheizungssystems. In beiden Fällen kann die unterschiedliche Beheizung der Düsenkammern auf der Art der Stromzuführung beruhen und ,oder durch unterschiedlich starke Ausbildung der wechselseitigen Behälterwände erfolgen. Auch läßt sich die Anordnung so treffen, daß die Glasmasse für -sich genommen als Heizwiderstand zwischen -die voneinander isolierten Stromzuführungen geschaltet ist.
  • Einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Abb. i und 2 je einen elektrisch beheizbaren Behälter V4örmigen Querschnittes, 'dessen Auslässe an der Querschnittsspitze zu denken sind. Beide Behälter sind durch eine Längsmittelwand a in gleicher Weise in Kammern b und c unterteilt. Bei diesen Beispielen ist angenommen worden, daß die Längsmittelwand ,a aus elektrisch nichtleitendem Stoff, im übrigen aber die Düsen aus Metall, z. B. aus hochwertigem Stahl oder Platin, besteht.
  • In Abb. r- sind die Stirnwände der Düse über Anschlußstücked und e in einen elektrischen Stromkreis eingeschaltet, der durch Drahtwickel veranschaulicht ist. Da die Behälterwände- aus Metäll bestehen, so erfolgt unter der Voraussetzung, daß alle Wände gleich stark sind, bei -Schließen des Stromkreises eine gleichmäßige Erwärmung des als Widerstand dienenden Behälters und damit gleichmäßige. Beheizung beider I%ammern. Wird dagegen die eine Außenwand der Düse stärker ausgeführt, so wird diese infolge- der Stromverzweigung entsprechend stärker beheizt. Man kann dann die Kammer mit der größeren Wandstärke zur Aufnahme einer schwerer schmelzenden Glasmasse, die andere Kammer dagegen für die leichter schmelzende Glasmasse verwenden.
  • In Abb. a ist die Stromführung eine andere. Sind die Wände wiederum gleich stark, so ist die Beheizung beider Kammern ebenfalls die gleiche. Ist dagegen die. eine der beiden Längswände, über die in dem dargestellten Falle der Anschluß an den Stromkreis erfolgt, stärker ausgebildet, so heizt sie in diesem Falle weniger auf als die dünnere Wand. I?ntsprechend läßt sich wiederum eine unterschiedliche Beheizung beider Kammern bewirI,-en.
  • Bei dem Behälter gemäß Abb.3 und der dem in Abb.2 dargestellten äußerlich im wesentlichen gleicht, ist von der Annahme ausgegangen worden, daß die I@ängsmittelwand a aus elektrisch leitendem Stoff besteht und in die Stromzuleitlung entweder als Stromführung oder als Elektrode einsgeschaltet ist, wie: der etwa in der Mitte ihrer Oberkante dargestellte Drahtwickel das .erkennen läßt.
  • In Abb. 3 sind zwei Stromkreise angedeutet, in denen unterschiedlich große elektrische Energien wirksam werden sollen. Der eine Stromkreis läuft von einer Stromquelle j licr zur Außenwand der Behälterkammer b, über diese zur Längsmittelwand a und dann zurück zur Stromquelle f. Der andere Stromkreis läuft von einer stärkeren Stromquelle g her zur anderen Außenwand des Behälters c, über diese zur Längsmittelwand a und dann wieder zurück zur Stromquelle g. Man kann also auf diese Weise eine unterschiedliche Beheizüng beider Kammern erzielen, ohne die Behälterwände unterschiedlich ausbilden zu müssen.
  • Anderseits kann man bei dem Beispiel ge- mäß Abb. 3 statt der dargestellten Zuführung die Stromanschlüsse ähnlich wie bei Abb. i, also mit Gliedern d und @e herbeiführen, wobei man dann aber die Wandstärken wieder unterschiedlich zu wählen hat.
  • Bei dem Behälter gemäß Abb. 4. ist die vordere Stirnwand zwecks besserer Kenntlichmachung,des Behälterbodens fortgelassenworden. Der Unterschied gegenüber dem vor= erwähnten Behälter besteht darin, daß die :@iil.ienwände beider Kammern b und c sowohl gegeneinander als auch gegen die gemeinsame Längsmittelwand a isoliert sind. Die Isolierung erfolgt mittels nichtleitender Stirnwände und durch Einsetzen eines aus nichtleitendem Material bestehenden Behälterhodens lt. In diesem Falle muß der Heizstrom den, Widerstand der Glasmasse überwinden und heizt dabei diese in beiden Rain: incrn entsprechend der Größe des Glaswiderstandes, gegebenenfalls also unterschiedlich auf. Durch Anlegen regelbarer Spannungen -in die Pole a, dl bzw. a, c lassen sich die Gläser in den beiden Kammern unterschiedlich aufheizen.
  • In den Rahmen der Erfindung gehört auch ein Behälter, bei dem die Austrittsöffnungen für das Glas usw. nicht auf einer Geraden liegen, sondern bei dem die Austrittsöffnungen (Auslässe), wie z. B. bei Anwendung von Rohren, länglichen oder viereckigen Behä ltern, auf einer Kreislinie oder im Viereck angeordnet sind.

Claims (5)

  1. l',@rc@c.@-;',' si@t;i'c@itc: i. Verfahren zum Erzeugen gekräuselter Glasfäden durch Zusammenbringen von Glasarten mit verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten mit anschließendem Ausziehen, dadurch gekennzeichnet,* daß man die verschiedenen Glasarten gleichzeitig in einem mehrkammerigen Behälter schmilzt, dessen Kammerwände so angeordnet sind, daß die einzelnen Glasarten bis zum Austritt aus den Auslässen (Spinnöffnungen) .des Behälters voneinander getrennt gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gel;ennz.eichnet, daß die verschiedenen Glasarten in den Kammern des. Behälters unterschiedlich hoch beheizt werden.
  3. 3. G1lsbehälter V-förmigen Querschnitts mit Auslässen (Spinnöffnungen) an der Unterseite zur Ausübung -des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Längsmittelwand, die bis zu den bzw. in die Spinnöffnungen reicht, und eine Einrichtung zum gegebenenfalls unterschiedlichen Beheizen der durch die Mittelwand gebildeten Kammern.
  4. 4. Glasbehälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektrische Iieheizung, bei der die Längsmittelwänd, falls sie aus leitendem Stoff besteht, als Stromzuführung im Rahmen des die beiden Kammern gegebenenfalls unterschiedlich erwärmenden Beheizungssystems verwendet wird.
  5. 5. Glasbehälter nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende, von den Seitenwänden isolierte Längsmittelwand, bei dem sowohl die Seiienwände als auch die Längsinittelwand als Elektroden dienen für die unmittelbar als Heizwiderstand eingeschaltete Glasmasse.
DEK148845D 1937-12-14 1937-12-14 Verfahren zum Erzeugen gekraeuselter Glasfaeden Expired DE683867C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2561818A (en) * 1945-01-29 1951-07-24 Saint Gobain Electrolytic method of protecting the wall of a glass furnace
DE1127538B (de) * 1958-06-09 1962-04-12 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekraeuselten Faeden
DE1217562B (de) * 1957-12-30 1966-05-26 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zum Herstellen gekraeuselter Faeden aus zwei Sorten geschmolzener Glaeser mit unterschiedlichen Waermeausdehnungskoeffizienten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2561818A (en) * 1945-01-29 1951-07-24 Saint Gobain Electrolytic method of protecting the wall of a glass furnace
DE1217562B (de) * 1957-12-30 1966-05-26 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zum Herstellen gekraeuselter Faeden aus zwei Sorten geschmolzener Glaeser mit unterschiedlichen Waermeausdehnungskoeffizienten
DE1127538B (de) * 1958-06-09 1962-04-12 Owens Corning Fiberglass Corp Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekraeuselten Faeden

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