DE472513C - Ohmscher Widerstand, insbesondere Ableitungswiderstand - Google Patents

Ohmscher Widerstand, insbesondere Ableitungswiderstand

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DE472513C
DE472513C DED48751D DED0048751D DE472513C DE 472513 C DE472513 C DE 472513C DE D48751 D DED48751 D DE D48751D DE D0048751 D DED0048751 D DE D0048751D DE 472513 C DE472513 C DE 472513C
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Germany
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resistance
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DED48751D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors
    • H01C1/148Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors the terminals embracing or surrounding the resistive element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Ohmscher Widerstand, insbesondere Ableitungswiderstand Die Erfindung betrifft einen Widerstand, wite er insbesondere in der Hochfnequenztechnik als Ableitungswiderstand bei vers,chiedenen Schaltungen, namentlich bei Rdhirenschaltungen, z. B. als Parallelwiderstand für KaudensatoTen verwendet wird. Es ist bekannt, solche Widerstände, aus einem Draht hohen Widerstandes in einem Glasgefäß herzustellen und dieses Glasgefäß mit Metallkappen zu versehen, die in leitender Verbindung mit dem Widerstandselement stehen. Dabei wurden bisher zur Herstellung dieser leitenden Verbindung besondere Zuführungsdrähte zwischen Metallkappen und Widerstandselement geschaltet. Als Widerstandsmaterial, . das sich in bezug auf seine Konstanz beswiders eignet, hat man neuerdings kleine Glasstäbchen benutzt, die mit einem Metall Überzogen sind. Auch solche Wvderstandselemente wurden dann durch Zufüh= rungsdrähte mit den am Glasgefäß angebrachten Metallkappen verbunden. Das Anbringen der Zuführungsdrähte zur Verbindung des Widerstands mit' den äußeren Metallkappen war aber mühevoll. und zeitraubend, namentlich wenn. die einzelnen Widerstandselemente saus so, zerbrechlichen Material, wie dünnen Glasstäbchenoder Glasfäden, bestanden.
  • Gemäß der Erfindung wird-das Fabrikationsverfahren wesentlich vereinfacht, wenn die leibende Verbindung zwischen den Wi.derstandselementen ' und den Metallkappen unmittelbar, also ohne Zwischenverbindungen;, hergestelflt wird, inshesondere könnten die Metalakappen innen mit seinem leicht s,clunelzbaren MetaU, etwa Zinn, gefüllt sehn und
    die Enden der Widerstandselemente in dieses
    Zinn eIngebettet werden.
    Ein, zweckmäßiges Ausführungsbeispiel ist
    in der Abbildung gezeichnet. .
    Als Gefäß dient !eine Glasröhre t, die an
    ihren Enden zwei Kappen a und 3 trägt.
    Die Kappe 3 isst im Schnitt gezeichnet. ¢ be-
    deutet das Wide-,Tstaaldselement, z. B. dein mit
    14letall überzogenen Glasfaden. Das Inrnexre
    der Kappen; ist matt einem leicht schmelz-
    baren Metall ausgefüllt, in das die Enden
    dieses Wmd@erstandselernegtes eingeschmolzen
    sind. Um Wmderstandsätze verschiedener
    Größe zu erltahben, werden mehrere einzelne
    Widerstandselemente :parallel geschaltet und
    Geren Enden ahmt den Endkappen in leitende
    Verbindung gebracht.
    Zweckmäßig erhalten die verschiedenen
    Widerstandsätze gleiche Länge und Form des
    Gefäßes mit dien MetaNkappen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ohntsche;r Widerstand, insbesondere Ab- l;eituagsmderstand zum Parallelschalten bei Blackkondensattoren, bestehend aus .einem Stab hohen Widerstandes, der inneThalb eures reit Metallkappen vetrsiehe- nen Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß .der seinen dünnen M e- tallüherzug vorn hohem Widerstand auf seiner ganzen Länge tragende Glasfaden unmittelbar an die Metallkapp.en elektrisch angeschlossen ist, insbesondere dadurch, daß die Enden des: Glasfadens in Metall von niedrigem Schmelzpunkt ein.geschniol- zen sind, ,das in die Kappen eingebracht ist.
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