DE1127538B - Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekraeuselten Faeden - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekraeuselten Faeden

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DE1127538B
DE1127538B DEO6808A DEO0006808A DE1127538B DE 1127538 B DE1127538 B DE 1127538B DE O6808 A DEO6808 A DE O6808A DE O0006808 A DEO0006808 A DE O0006808A DE 1127538 B DE1127538 B DE 1127538B
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Charles J Staleg
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Owens Corning
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Owens Corning Fiberglas Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekräuselten Fäden oder Fasern aus in der Wärme erreichbaren Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekräuselten Fäden oder Fasern aus in der Wärme erweichbarem Material, beispielsweise Glas, welches aus zwei Materialien zusammengesetzt ist, die in einer Einzelfaser vereinigt sind und die gewünschte Kräuselung ergeben.
Es ist bereits bekanntgeworden, in der Wärme erweichbare Stoffe, wie thermoplastische Kunststoffe, oder glasähnliohe organische. Stoffe, wie Schlacke und Mineralien, verschiedener Zusammensetzung zu kombinieren, damit sich auf diese Weise die derart gebildete Faser kräuselt. Weiterhin ist es ebenfalls bekannt, zur Erzeugung von Glasfasern sogenannte Zentrifugalschleuderverfahren zu verwenden, bei welchen das zu Fasern auszuziehende Material in eine Trommel gegeben wird, die, in hohe Umdrehung versetzt, bewirkt, daß aus den Öffnungen am Rand der Trommel die feinen Glasfaden austreten, die dann durch Blasströme abgelenkt und gesammelt werden.
Die Erfindung schafft demgegenüber eine Vorrichtung, die es ermöglicht, sowohl das bisher bekannte Schleuderverfahren zu verwenden als auch gleichzeitig mit einer Schleuder die Herstellung von aus zwei Materialien zusammengesetzten Fäden zu erzielen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die um den Rand eines Rotors im Abstand angeordneten Öffnungen von einer das Innere des Rotors in zwei Zonen teilenden Trennwand halbiert sind, aus denen die Materialien ausgeschleudert werden.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen in der Wirtschaftlichkeit der Herstellung solcher gekräuselter Mineralfasern infolge der extrem hohen Herstellungsgeschwindigkeiten, die bei dem Schleuderverfahren möglich sind, und in regelbaren Geschwindigkeiten, mit denen die Materialien in den Spinnkopf eingeführt werden können, so daß vorgewählte Mengen der verschiedenen Materialien in jeder Faser der hergestellten Masse vorgesehen werden können. Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes liegen in der besonderen Feinheit der zusammengesetzten Fasern, die sich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung herstellen lassen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Mineralfasern gemäß der vorliegenden Erfindung,
Vorrichtung zur Herstellung
von dauernd gekräuselten Fäden
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 9, Juni 1958 (Nr. 740 922)
Charles J. Staleg, Newark, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Rotors zur Erzeugung von aus verschiedenen Materialien zusammengesetzten Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung,
" Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines anderen Rotors zur Herstellung gekräuseiter Mineralfasern gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt des Rotors nach Fig.. 3, im wesentlichen längs der Linie 4-4,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt einer anderen Rotorausführungsform zur Herstellung von aus verschiedenen Mineralmaterialien zusammengesetzten Fasern gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 6 die Darstellung einer Kräuselfaser, wie sie sich gemäß der Erfindung herstellen läßt.
Obwohl die Erfindung im folgenden an Hand des Beispieles von gekräuselten Glasfasern näher erläutert werden wird, ist es selbstverständlich, daß man auch andere Materialien für die Verwirklichung der Erfindung verwenden kann. So kann man beispielsweise Fasern aus Gesteinswolle, aus Carborund und anderen Materialien herstellen. Man kann durch das erfindungsgemäße Sohleuderverfahren auch zusammengesetzte Fasern aus verschiedenen Harzmaterialien herstellen.
In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 ein Schleuderverfahren zur Herstellung von Glasfasern, wobei eine Quelle von zwei geschmolzenen Gläsern
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10
10α und 10b, beispielsweise ein Doppelvorherd oder doppelter elektrischer Schmelzherd mit einem zugeordneten Paar von Zuführungsvorrichtungen oder einer gemeinsamen Zuführungsvorrichtung 11, vorgesehen ist, von denen ein Paar von Strömen aus geschmolzenem Glas 12 bzw. 14 verschiedener Zusammensetzung zu einem Rotor 20 durch eine Hohlwelle 15 austritt, die von einem Motor 16 angetrieben wird. Die beiden Glasströme werden bei Einleitung in den Rotor 20 an den Innenrand des Rotors durch die Zentrifugalkraft abgelenkt und treten als einzelne ferne Glasströme durch Öffnungen im Rotorrand aus. Von oberhalb werden Gasströme aus den Brennern 18 im allgemeinen senkrecht zur Austrittsvorrichtung der Glasfäden aus dem Rotorrand gerichtet, um die Ströme in ferne Glasfasern auszuziehen, die infolge der Schwerkraft und durch das Brennergas nach unten fallen bzw. geblasen werden. Auf diese Weise wird um den Rotor ein zylindrisches Vlies aus Fasern 21 gebildet, das in eine Haube 23 zur Sammlung auf einem unterhalb der Haube angeordneten Förderer 24 eingeführt wird.
Die beiden Ströme 12 bzw. 14 aus Glas werden nach Einführung in den Rotor 20 getrennt gehalten, bis sie aus den Öffnungen des Rotors austreten, wo sie sich zu einem Doppelglasstrom vereinigen, der dann in Doppelglaskräuselfasern durch die Gasblasstrahlen ausgezogen wird, die gegen die Zone in der Bodenhälfte der Öffnung 27, während das Glas auf der oberen Sammelfläche 24 durch die obere Hälfte jeder Öffnung 27 strömt. Das Glas auf den beiden Sammel- oder Verteüerflächen strömt somit zusammen aus den Öffnungen 27 aus und wird als Doppelglasstrom zum Ausziehen durch die Gasstrahlen an den ringförmigen Brennern 18 ausgeworfen. Die Doppelglasströme werden dann in Fasern ausgezogen, die ein zylindrisches Vlies bilden, welches sich von der Ausziehzone nach unten erstreckt.
Diese Konstruktion eignet sich insbesondere zur Herstellung von Doppelglasströmen, wenn nur eine einzige Reihe von Öffnungen im Rand des Rotors vorgesehen ist. Solche Rotorkonstruktionen sind jedoch nicht auf eine Einzelreihenanordnung beschränkt, da zusätzliche waagerechte Plattformen in den Rotor so eingebaut werden können, daß zwei oder mehrere Reihen von Doppelglasströmen aus dem Rotor austreten.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der vorhegenden Erfindung, wobei die Konstruktion so abgeändert ist, daß eine Vielzahl von im vertikalen Abstand angeordneten Reihen von Öffnungen für die Herstellung von Doppelglasströmen entsteht, während nur zwei Sammelflächen für die verschiedenen, in den Rotor eingeführten Gläser vorhanden sind. Bei dieser Konstruktion sind die Öffnungen in vertikal orientierten Reihen angeordnet und werden jeweils durch innerlich angeordnete senkrechte Trennglieder ge
reichend voneinander abweichen, so daß die aus den beiden Gläsern gebildeten Fasern infolge der verschiedenen Zusammensetzung bei dem Abkühlen kräuselig werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Rotorkonstruktion, wobei der Rotor 20 ein Paar von Verteilerflächen 22 und 24 für das geschmolzene Glas der beiden Ströme 12 bzw. 14 aufweist. Die Verteiler-
45
Nähe des Außenrandes des'Rotors gerichtet werden.
Die Zusammensetzung der beiden Gläser 12 und 14 30 schnitten, die sich vom Oberteil zum Bodenteil des ist derart, daß ihre Ausdehnungskoeffizienten aus- _ Rotorinnerenerstrecken.
In einzelnen erkennt man, daß das Innere des Rotors 13 eine Bodenverteilerfläche 35 aufweist, auf der das Glas des zentralen Stromes 32 zur Zentri-35 fugalverteilung abgelegt wird, während eine horizontal angeordnete Verteilerfläche 38 im Abstand oberhalb der Bodenfläche 35 angeordnet ist und das Glas eines zweiten Stromes 34 aus geschmolzenem Glas sammelt und verteilt. Die Oberfläche 38 weist ringförmige fläche 22 bildet den Boden des Rotors, auf den der 40 Gestalt mit einer zentralen Öffnung auf, durch die der Strom 12 aus geschmolzenem Glas auftrifft und von Strom 32 konstant zur Bodensammeifläche 35 fließt, dem das Gas in radialer Richtung nach außen durch
die Zentrifugalkräfte des Rotors zum Austritt aus den
Öffnungen 27 in der Außenwandung des Rotors ausgezogen wird. Erne horizontale ringförmige Sammel-
und Verteilerfläche 24 ist im vertikalen Abstand vom
Boden des Rotors fest montiert und so angeordnet,
daß sie das geschmolzene Glas des zweiten Stromes
14 aufnimmt, um in gleicher Weise die Verteilung
und den Austritt aus den Öffnungen 27 zu bewirken. 50
Die zentrale Öffnung der Oberfläche 24 ist von solcher Größe, daß, wenn der Strom 12 in Flucht mit der Rotorachse fließt, er durch den Boden des Rotors ohne Unterbrechung während des Umlaufes des Rotors strömen kann. Der Strom 14 wird auf der anderen Seite veranlaßt, ausmittig von der Rotorachse zu fließen, so daß er konstant auf die äußere Verteilerfläche 24 auftrifft. Eine im allgemeinen senkrechte Wand, die sich von der Öffnung in der Oberfläche 38 nach oben erstreckt und mit einer radial nach außen überhängenden Lippe versehen ist;, vermindert die Möglichkeit, daß sich Glas vom Strom 12 auf der Oberfläche 24 absetzt.
Die Oberfläche 24 ist im Rotorinneren montiert, so daß ihre Randkante jede der Öffnungen 27 schneidet und das Glas in jeder Höhe durch Zentrifugalkraft durch nur eine Hälfte der Öffnung ausgetrieben wird. Das Glas auf der Sammelfläche 22 fließt durch die Eine konzentrische zylindrische Wandung 31, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der größte Innendurchmesser des Rotors 30, ist so angeordnet, daß sie sich vom Oberteil zum Boden des Rotorinneren erstreckt, so daß hinter den Öffnungen 37 eine Zone entsteht, die durch Trennwände 41 und 42 für verschiedene Gläser .4 und B der getrennten Ströme 32 bzw. 34 unterteilt werden kann. Die Trennwände 41 und 42 werden durch radiale Trennwandungen 43 gebildet, die sich jeweils nach außen von der Innenfläche der zylindrischen Wandung 31 erstrecken, bis sie die Öffnungen 37 der unmittelbar gegenüberliegenden Reihen von Öffnungen schneiden. Somit bilden die Unterteilerwandungen 33 vertikale Abteile bintei jeder benachbarten vertikalen Reihe von Öffnungen 37. Jeweils eine der vertikal orientierten Abteile um den inneren Rand des Rotors dient zur Aufnahme einer der Glaszusammensetzungen der Ströme 32 und 34, während die dazwischenliegenden so angeordnet sind, daß sie die jeweils andere Glassorte aufnehmen. Die Verteilung des Glases von den Strömen 32 und 34 in die entsprechenden Abteile erfolgt durch getrennte Öffnungen oder Kanäle für jedes dieser Gläser zu den entsprechenden Abteilen. Das Glas der Ströme 32 wird auf der Bodenfläche 35 des Rotors verteilt und fließt in die vertikal orientierten Abteile 41 durch eine Reihe von im Abstand angeordneten Öffnungen
60
39 in der Bodenzone der Ringwandung 31 unterhalb der ringförmigen Verteilerfläche 38. Das Glas der Ströme 34 wird entsprechend in vertikal orientierte Abteile 42 durch eine Reihe von Öffnungen 36 eingeführt, die in der Ringwandung 31 gerade oberhalb der Oberfläche 38 vorgesehen sind. Jede der Unterteilerwandung 33 erstreckt sich von der zylindrischen Wandung 31 und schneidet dabei die Öffnungen 37, so daß verschiedene Gläser auf entgegengesetzten Seiten dieser Wandungen in die Öffnungen 37 eintreten, wie man besonders deutlich aus Fig. 4 erkennt. Dadurch entstellen Doppelglasströme, die in Doppelglaskräuselfasern ausgezogen werden. Man kann somit eine beliebige Anzahl von Öffnungen 37 innerhalb vernünftiger Grenzen ohne Schwierigkeit in vertikalen Reihen miteinander ausfluchten, die durch die Kante einer Unterteilerwand 33 geschnitten werden.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Vielzahl von Reihen von Öffnungen im Rand des Rotors 50 durch horizontale Teilglieder ähnlich wie die Öffnungen bei der Konstruktion nach Fig. 2 geschnitten werden. Bei dieser Konstruktion wirkt die Bodenfläche 55 des Rotors 50 als Verteilerfläche für das Glas B eines Stromes 52, während eine zweite Fläche 58 im vertikalen Abstand vom Boden des Rotors so angeordnet ist, daß sie das Glas A des Stromes 54 verteilt. Das Glas A strömt, nachdem es von der Oberfläche 58 nach außen gezogen worden ist, durch eine Reihe von Kanälen 56 und wird zwischen die Abteile 56 α und 56 b verteilt, welche durch ein Abteil 59 getrennt sind, das die Glassorte B aufnimmt. Die Abteile 56 α und 56b werden also mit anderen Worten mit der geschmolzenen Glassorte A durch die radialen Kanäle 56 versorgt, die um das Innere des Rotors im Abstand angeordnet sind. Jede Wandung der Abteile 56 a und 56 b wirkt als Unterteilung der Zone der Öffnungen 57, so daß das Glas aus jedem dieser Abteile in eine Hälfte jeder der Öffnungen 57 austritt, während das Glas der Zusammensetzung B, das über die untere Fläche 55 des Rotors verteilt ist, über die Kanäle 56 und in die von den Abteilen 56 a und 56 b nicht abgeteilten Zonen strömt, um die verbleibende Hälfte des aus jeder Öffnung 57 ausströmenden Glases zu bilden. Es werden somit aus jeder Öffnung 57 Doppelglasströme ausgeschleudert, und es kann jede Anzahl von Reihen im vertikalen Abstand voneinander angeordnet werden, die zwei voneinander unterschiedliche Glassorten zur Ausschleuderung von Doppelglasströmen und Herstellung von Doppelglasfasern aufnehmen.
Fig. 6 zeigt das allgemeine Aussehen einer Doppelglasfaser 60, wie sie mit den Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann. Wie oben angegeben, nimmt das Glas nach dem Ausziehen und Abkühlen den gekräuselten Charakter wegen der unähnlichen Ausdehnungskoeffizienten der beiden Glassorten an. Wegen der Unterschiede in den Ausdehnungskoeffizienten ziehen sich die verschiedenen Seiten der Faser verschieden stark zusammen, wobei eine Seite der Faser kurzer über die gesamte Länge ist als die andere Hälfte, so daß man eine kontinuierlich wendelförmig gebildete Locke erhält. In manchen Fällen kann es beispielsweise wünschenswert sein, daß sich die schneidende Trennwand bis in den rohrförmigen Kanal der Öffnungen oder sogar hindurch erstreckt oder zu einer Stelle etwas außerhalb des äußeren der Rotorwandung je nach der Temperatur, Viskosität und der Menge der an der Öffnung zu vereinigenden Gläser vorragt. Obwohl die dargestellten Rotorkonstruktionen mit Öffnungen versehen sind, die durch Glieder geschnitten oder geteilt werden, die sich bis zu einer Stelle unmittelbar hinter der Öffnung erstrecken, so daß das in die Öffnung eingeführte Glas innerhalb des Öffnungskanals vor dem Austritt aus dem Rotor kombiniert wird, ist es selbstverständlich, daß verschiedene Arten von solchen Schnitten von Öffnung und Trennwand möglich sind.
Im folgenden sollen Glaszusammensetzungen angegeben werden, die man zur Herstellung von Doppelglaskräuselfasern oder -fäden verwenden kann. Die angegebenen Beispiele dienen nur zur weiteren Erläuterung der Erfindung, nicht aber zu deren Beschränkung. Die Zusammensetzung A ist eine übliche Normalzusammensetzung für Textilfasern, während die Ströme jeder der Zusammensetzungen B, C und D
2,0 mit der Zusammensetzung A vereinigt werden können und jeweils hervorragende Kräuselfasern geben.
Gemenge B c
A 65,0 64,9
54,2 3,6 4,0
14,6 14,4
17,3 2,7
4,6 5,5 6,0
8,4 8,2 16,0
0,6 4,0
2,0
.2 bis .3 .14
.2 bis .3 3,0
72 80
50
SiO2 54,2 65,0 64,9 72,7
Al2O3 14,6 3,6 4,0 2,0
CaO 17,3 14,4 " 5,6
MgO 4,6 2,7 3,3
B2O3 ....
Na2O 0,6 8,2 16,0 15,6
K2O 0,2
TiO2
ZrO2 ....
35Fe2O3.. 2 bis .3 .2 bis .3 .14 .2bis.3
Zn
Ausdehnungskoeffizient
mallO-7/°C 50 72 80 87
Die durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Anordnung den Glasfasern vermittelte Kräuselung gibt der aus ihnen bestehende Masse ein lockeres Gefüge, so daß die Anforderungen an die Dichte für gewünschte Abmessungen der Masse herabgesetzt werden. Darüber hinaus liefert die Kräuselung eine elastische oder Federwirkung und bessere Rückstellfähigkeit für die Masse als bei Massen aus geraden Fasern. Darüber hinaus ist die häufig bei Berührung mit den zahllosen Enden gerader Fasern unvermeidliche Reizbarkeit praktisch beseitigt, da sich die einzelnen gekräuselten Fasern in die aus ihnen bestehende Masse wieder zurückbiegen können. Diskontinuierliche Fasern der beschriebenen Art eignen sich insbesondere zur Herstellung von Stapelgarnen durch Verzwirnen und Ausziehen infolge ihrer Neigung untereinander zu haften. Solche Fasern haben auch Eigenschaften, die es ermöglichen, sie leicht mit anderen Fasern, beispielsweise Baumwoll- oder Zellulosefasern, zu mischen, um Mischungen von Garnen, Matten oder Papierabdeckungen zu erzeugen. Sie können auch mit anderen Fasern, beispielsweise löslichen Fasern, wie Polyvinyl oder Alkoholfasern, gemischt werden, die als Träger für die Glasfasern dienen, um die Resultate beim Karden, Ausziehen, Lunten, Spinnen der Glasfasern in Garne zu verbessern. Die lösbaren Fasern können darauf in einem folgenden Verarbeitungsvorgang des Garnes, bei-
spielsweise nachdem Verweben zu einem Tuch, aufgelöst werden. ,
Doppelglaskräuselfasern haben auch wünschenswerte Eigenschaften bei der Herstellung und Verstärkung von Gipswänden, Steingut oder Porzellan, da sie eine Verspulungs- oder mechanische Verhakungswirkung haben und für solche Zwecke in ganz anderer Weise verstärkend wirken als geradlinige Fasern.
Es ist selbstverständlich, daß für den Fachmann noch andere Änderungen der oben gegebenen Anregungen für die Verwendbarkeit der erfindungsgemäß geschaffenen Fasern mit Natur- oder Kunstfasern möglich sind. So kann man beispielsweise neben der Verwendung unähnlicher Gläser in Strömen zur Herstellung von Doppelglasfasern Änderungen durch Einführung eines Stromes von Pulverglas zur Kombination mit einem Schmelzglasstrom vorsehen, oder man kann zwei geschmolzene Ströme ähnlichen Glases zur Herstellung eines zusammengesetzten Glasstromes behandeln, der beim Ausziehen zu einem Kräuselglas wird. Zu diesem Zweck kann man einen Einzelglasstrom in zwei Ströme unterteilen, von dem man dem einen ein Pulver zur Herstellung einer Zusammensetzung mit abweichenden Ausdehnungskoeffizienten zufügt, wodurch es ebenfalls möglich ist, : Kräuseldoppelglasfasern zu erzeugen. Ferner kann man die Öffnungen im Rotor verschieden unterteilen, um abweichende Mengen des erweichten Materials in die gemeinsamen, aus den Rotoren austretenden Ströme zu vereinigen. ;

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekräuselten Fäden oder Fasern aus in der Wärme erweiehbaren Materialien mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, dadurch ge kennzeichnet, daß die um den Rand eines Rotors (20, 50) im Abstand angeordneten Öffnungen von einer das Innere des Rotors in zwei Zonen teilenden Trennwand halbiert sind, aus denen die Materialien ausgeschleudert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rotor (20) in eine obere und untere Verteilerzone unterteilende horizontale Verteilerflache (38) mit einer im wesent-
liehen zylindrischen, von Oberteil zum Boden sich erstreckende Wandung (31) in Verbindung steht, so daß hinter einer Öffnung (37) durch radiale Trennwandungen (33) Räume (41, 42) für verschiedene Materialien (A und B) der getrennten Ströme (32 und 34) entstehen, wobei von den Trennwandungen (33) gleichzeitig die vertikal in einer Reihe liegenden Öffnungen (37) halbiert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (SO) im Inneren von einer zylindrischen, mit radial nach außen verlaufenden Teilwänden versehenen Wandung unterteilt ist, die die Zone der gelochten Wandung in Ab-
. teile unterteilt, wobei die Unterteilerwände jeweils wenigstens eine Öffnung (54) im Randumfang des Rotors schneiden, während eine Ringwandung (58) sich horizontal über das Innere des Rotors erstreckt und ihn in eine obere und untere Unterteilerzone unterteilt, von der jeweils eines der in der Wärme erweiehbaren Materialien zu abwechselnden, von den Unterteilerwänden gebildeten Abteilen (56 a, 56 & und 59) zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorinnere in obere und untere Unterteilerzonen durch eine horizontale, ringförmige Unterteilerfläche unterteilt wird und die Öffnungen in einer Vielzahl von im Vertikalabstand voneinander angeordneten Reihen angeordnet sind, von denen jeweils die Materiahen auf den beiden Verteilerflächen zum gemeinsamen Ausschleudern zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorinnere durch radial verlaufende TrenngliedeE unterteilt ist, die jeweils Öffnungen im Rand des Rotors unterteilen, und daß die beiden unähnlichen Materialien jeder der Öffnungen durch Kanäle zugeführt werden, die die unähnlichen Materialien zu den Öffnungen nebeneinander auf jeder Seite der die Öffnungen unterteilenden Trennglieder zuführen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 683 867, 711207,
956 714;
USA.-Patentschriften Nr. 2517 695, 2572 936.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO6808A 1958-06-09 1959-06-08 Vorrichtung zur Herstellung von dauernd gekraeuselten Faeden Pending DE1127538B (de)

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