DE3504588C1 - Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbuendels bei der Spinnvliesherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbuendels bei der Spinnvliesherstellung

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DE3504588C1
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Kurt 3000 Hannover Mente
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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    • D04H3/02Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
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Description

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach wie vor wartungsarme und funktionssichere Ablagevorrichtung zu schaffen, die die Herstel- 45 disch nach entgegengesetzten und zum ursprünglichen lung von Wirrfaservliesen besserer Gleichmäßigkeit ge- Faserverlauf senkrechten Richtungen abgelenkt. Dieses
stattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei der an der unteren Kante der oszillierenden Strömungsleitflä- so chen (Coandaschalen) jeweils eine bogenförmige Aussparung vorgesehen ist, die ihren Scheitelpunkt im mittleren Bereich der Strömungsleitfläche hat; wobei bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform bei einer etwa 6 cm breiten und etwa 3 cm hohen Strömungsleitfläche die Grundlinie der bogenförmigen Aussparung 20 bis 25 mm und die Tiefe der Aussparungen etwa 4 bis 8 mm beträgt.
Aus der DE-AS 27 13 241 ist zwar eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wirrfadenvlieses bestehend aus einer rotierenden Prallplatte und einer Leitfläche bekannt, bei der die Prallplatte und die mitrotierende Leitfläche winkelförmig zueinander angeordnet sind, und die rotierende Leitfläche zur Ablagefläche und zur Drehachse der rotierenden Prallplatte hin gekrümmt ist, wobei die Leitfläche an ihrer der Prallplatte abgewandten Seite spitz zuläuft. Bei dieser Vorrichtung, die nach einem grundlegend anderen Prinzip der Rotation von erfolgt dadurch, daß die beiden Coandaschalen — wie in der Zeichnung durch die Pfeile P und P' angedeutet — so hin- und herbewegt werden, daß sich die Fasern in schneller Folge abwechselnd an jeweils eine der beiden Strömungsleitflächen anlegen. Die Frequenz der Hin- und Herbewegung liegt in einem Bereich von 10 bis 60 und vorzugsweise 25 bis 50 s~l.
Die einzelnen Coandaschalen 1, 2 bzw. Y, 2' sind durch weitere Leitflächen 3 und 4 starr verbunden, wie es in F i g. 1 und 4 gezeigt ist. Diese weiteren Leitflächen 3 und 4 sind in Richtung auf die Spreizdüsen 5 konvex gebogen oder können ein einfaches Rohr sein, welches an dem Schwingungsantrieb für die Oszillation angreift.
Jeweils an der unteren Kante der Coandaschalen 1,2 bzw. Y, 2' sind bogenförmige Aussparungen 6 bzw. 7 vorgesehen. Die Scheitelhöhe der bogenförmigen Aussparung 6,7 beträgt etwa 4 bis 6 mm bei einer Basis von etwa 2,5 bis 3 cm, jeweils bezogen auf eine etwa 6 cm breite und etwa 3 cm hohe Coandaschale.
Wie in F i g. 1 und 3 gezeigt, sind die schlitzförmigen Spreizdüsen so angeordnet, daß die längere Dimension der Düsenöffnung in der Bewegungsrichtung der unter
der Ablenkeinheit vorbeigeführten Ablagebahn ß liegt.
F i g. 2 verdeutlicht, daß die Ablenkung im Scheitelpunkt der Aussparung sehr viel geringer (Pfeil A1) ist als die Ablenkung an der unteren Kante der Coandaschale (Pfeil/I3),
Selbstverständlich ist es möglich, die Aussparung auch in anderer Gestalt und Dimensionierung vorzusehen, falls aufgrund der Strömungs- oder Ablegeverhältnisse in bestimmten Bereichen eine Neigung zur Wolkenbildung im abgelegten Wirrfaservlies auftritt.
Die Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung führt zu endlos gesponnenen Wirrfaservliesen von vollständiger Gleichmäßigkeit, wie sie bislang mit bekannten Vorrichtungen nicht erzielt werden konnte.
Darüber hinaus wird im Gegensatz zu bekannten Verfahren, wie beispielsweise dem »DOCAN«-Verfahren mit eindimensionaler Spreizung, durch die zu den Strömungsleitflächen um 90° versetzt angeordneten weiteren Leitflächen eine zweidimensionale Spreizung mit vollständiger Gleichmäßigkeit ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbündels bei der Spinnvliesherstellung mit pneumatischer Fadenförderung, bei der zu beiden Seiten des verstreckten geförderten Fadenbündels periodisch bewegte Strömungsleitflächen (Coandaschalen) vorgesehen sind, die mit ausreichendem Abstand voneinander starr miteinander verbunden sind und senkrecht zur Fadenförderrichtung hin- und herbewegbar sind, wobei senkrecht zu Bewegungsrichtung (P, P') der Strömungsleitflächen beidseits des Fadenbündels zwei weitere Leitflächen mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kante der oszillierenden Strömungsleitflächen (Coandaschalen) (1, 2) jeweils eine bogenförmige Aussparung (6,7) vorgesehen ist, die ihren Scheitelpunkt im mittleren Bereich der Strömungsleitfläche (1,2) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer etwa 6 cm breiten und etwa 3 cm hohen Strömungsleitfläche (1,2) die Grundlinie der bogenförmigen Aussparung 20 bis 25 mm und die Tiefe der Aussparungen etwa 4 bis 8 mm beträgt.
Prall- und Leitflächen ausgelegt ist, ist aufgrund der Massenträgheit der Fäden durch die abrupte Umlenkung eine Berührung der Fäden mit den Prallblechen nicht zu vermeiden, wobei Verzwirnungen der Fadenbüschel, und zwar schon bereits in der Fadenabzugsdüse, entstehen, und an dem spitzen Auslauf der gekrümmten Leitfläche ein Verheddern der Fäden auftritt, was noch dadurch verstärkt wird, daß Prallblech und Leitfläche mit sehr hohen Drehgeschwindigkeiten bis zu 100 U/sec rotieren und dadurch dem Fadenbüscheln einen starken Drall erteilen.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit einer bogenförmigen Aussparung im Mittelbereich der Kanten der jeweiligen Strömungsleitflächen (Coandaschalen) ein vollständig gleichmäßiges Wirrfaservlies abgelegt werden kann. Wenngleich die Ursache für die erreichte nahezu vollständige Gleichmäßigkeit bei der Ablage des Wirrfaservlieses noch nicht genau bekannt ist, kann jedoch angenommen werden, daß eine gleichmäßige Verteilung deswegen erfolgt, weil die Ablenkpunkte an der unteren Kante der Coandaschalen sich in verschiedener Höhe befinden, so daß eine geringere Ablenkung im Innenbereich der bogenförmigen Aussparung und eine größere Ablenkung im äußeren Bereich oder Randbereich der Coandaschalen erfolgt, wodurch sich unter Berücksichtigung der gesamten Strömungs- und Ablageverhältnisse eine gleichmäßige Ablage der Fasern ergibt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Ablenkeinheit;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Spreizdüse mit Strömungsleitflächen in der Ebene H-II;
Fig.3 eine perspektivische teilweise geschnittene Darstellung der Vorrichtung analog F i g. 2;
Fig.4 eine Seitenansicht der Spreizdüse mit einer Coandaschale von der Ebene IV-IV.
Die Fasern, die unmittelbar nach dem Spinnvorgang zunächst in an sich bekannter Weise durch einen Treibmittelstrom verstreckt worden sind, werden durch eine Spreizdüse 5 bzw. 5' an den Strömungsleitflächen bzw. Coandaschalen 1 und 2 bzw. Γ und 2' vorbeigeführt und aufgrund der Oszillation dieser alternierend und perio-
Eine Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbündels bei der Spinnvliesherstellung gemäß Oberbegriff ist aus der DE-PS 24 21 401 bereits bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß mit derartigen auch als Changiervorrichtungen bezeichneten Anlagen gewisse Ungleichmäßigkeiten bei der Vliesablage auftreten, die sich durch eine geringe Wolkenbildung beim abgelegten Vlies zeigen. Dieses beruht vermutlich darauf, daß bei Erreichung der jeweiligen Totpunkte während der Oszillation der Strömungsleitflächen in den betreffenden Bereichen eine zu dichte Ablagerung der Fasern erfolgt, die auch nicht durch Erhöhung der Frequenz der Hin- und Herbewegung beseitigt werden kann.
DE3504588A 1985-02-11 1985-02-11 Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbuendels bei der Spinnvliesherstellung Expired DE3504588C1 (de)

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