EP0191358B1 - Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbündels bei der Spinnvliesherstellung - Google Patents
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- EP0191358B1 EP0191358B1 EP86101132A EP86101132A EP0191358B1 EP 0191358 B1 EP0191358 B1 EP 0191358B1 EP 86101132 A EP86101132 A EP 86101132A EP 86101132 A EP86101132 A EP 86101132A EP 0191358 B1 EP0191358 B1 EP 0191358B1
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
- D04H3/03—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments at random
Definitions
- a device for distributing a bundle of threads in the production of spunbonded nonwoven according to the upper handle is already known from DE-PS 24 21 401.
- the present invention has for its object to provide a still low maintenance and functionally reliable storage device that allows the production of random fiber nonwovens of the highest possible uniformity.
- the fibers which were first drawn in a manner known per se by a blowing agent stream immediately after the spinning process, are guided past the flow guide surfaces or Coanda shells 1 and 2 or 1 'and 2' by a spreading nozzle 5 or 5 'and on account of the Oscillation of this alternately and periodically deflected in opposite directions perpendicular to the original grain. This is done in that the two Coanda shells - as indicated in the drawing by the arrows P and P '- are moved back and forth in such a way that the fibers alternately attach to one of the two flow control surfaces in rapid succession.
- the frequency of the reciprocation is in the range of 10 to 60, and preferably 25 to 50 s-1.
- the individual Coanda shells 1, 2 or 1 ', 2' are rigidly connected by further guide surfaces 3 and 4, as shown in FIGS. 1 and 4.
- These further guide surfaces 3 and 4 are convexly curved in the direction of the expansion nozzles 5 or can be a simple tube which acts on the oscillation drive for the oscillation.
- Arc-shaped cutouts 6 and 7 are provided on the lower edge of the Coanda shells 1, 2 and 1 ', 2', respectively.
- the apex height of the arcuate recess 6.7 is approximately 4 to 6 mm with a base of approximately 2.5 to 3 cm, in each case based on an approximately 6 cm wide and approximately 3 cm high Coanda shell.
- the slit-shaped spreading nozzles are arranged such that the longer dimension of the nozzle opening lies in the direction of movement of the deposit path B passed under the deflection unit.
- Figure 2 illustrates that the deflection at the apex of the recess is much less (arrow A i ) than the deflection at the lower edge of the Coanda bowl (arrow A a .)
Description
- Eine Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbündels bei der Spinnvliesherstellung gemäß Obergriff ist aus der DE-PS 24 21 401 bereits bekannt.
- Es hat sich gezeigt, daß mit derartigen auch als Changiervorrichtungen bezeichneten Anlagen gewisse Ungleichmäßigkeiten bei der Vliesablage auftreten, die sich durch eine geringe Wolkenbildung beim abgelegten Vlies zeigen. Dieses beruht vermutlich darauf, daß bei Erreichung der jeweiligen Totpunkte während der Oszillation der Strömungsleitflächen in den betreffenden Bereichen eine zu dichte Ablagerung der Fasern erfolgt, die auch nicht durch Erhöhung der Frequenz der Hin- und Herbewegung beseitigt werden kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach wie vor wartungsarme und funktionssichere Ablagevorrichtung zu schaffen, die die Herstellung von Wirrfaservliesen höchst möglicherer Gleichmäßigkeit gestattet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei der an der unteren Kante der oszillierenden Strömungsleitflächen (Coandaschalen) jeweils eine bogenförmige Aussparung vorgesehen ist.
- Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit einer bogenförmigen Aussparung im Mittelbereich der Kanten der jeweiligen Strömungsleitflächen (Coandaschalen) ein vollständig gleichmäßiges Wirrfaservlies abgelegt werden kann. Wenngleich die Ursache für die erreichte nahezu vollständige Gleichmäßigkeit bei der Ablage des Wirrfaservlieses noch nicht genau bekannt ist, kann jedoch angenommen werden, daß eine gleichmäßige Verteilung deswegen erfolgt, weil die Ablenkpunkte an der unteren Kante der Coandaschalen sich in verschiedener Höhe befinden, so daß eine geringere Ablenkung im Innenbereich der bogenförmigen Aussparung und eine größere Ablenkung im äußeren Bereich oder Randbereich der Coandaschalen erfolgt, wodurch sich unter Berücksichtigung der gesamten Strömungs- und Ablageverhältnis eine gleichmäßige Ablage der Fasern ergibt.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
- Figur 1
- eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Ablenkeinheit;
- Figur 2
- einen senkrechten Schnitt durch eine Spreizdüse mit Strömungsgleitflächen in der Ebene II-II;
- Figur 3
- eine perspektivische teilweise geschnittene Darstellung der Vorrichtung analog Figur 2;.
- Figur 4
- eine Seitenansicht der Spreizdüse mit einer Coandaschale von der Ebene IV-IV.
- Die Fasern, die unmittelbar nach dem Spinnvorgang zunächst in an sich bekannter Weise durch einen Treibmittelstrom verstreckt worden sind, werden durch eine Spreizdüse 5 bzw. 5' an den Strömungsleitflächen bzw. Coandaschalen 1 und 2 bzw. 1' und 2' vorbeigeführt und aufgrund der Oszillation dieser alternierend und periodisch nach entgegengesetzten und zum ursprünglichen Faserverlauf senkrechten Richtungen abgelenkt. Dieses erfolgt dadurch, daß die beiden Coandaschalen - wie in der Zeichnung durch die Pfeile P und P' angedeutet - so hin- und herbewegt werden, daß sich die Fasern in schneller Folge abwechselnd an jeweils eine der beiden Strömungsleitflächen anlegen. Die Frequenz der Hin- und Herbewegung liegt in einem Bereich von 10 bis 60 und vorzugsweise 25 bis 50 s-1.
- Die einzelnen Coandaschalen 1,2 bzw. 1', 2' sind durch weitere Leitflächen 3 und 4 starr verbunden, wie es in Figur 1 und 4 gezeigt ist. Diese weiteren Leitflächen 3 und 4 sind in Richtung auf die Spreizdüsen 5 konvex gebogen oder können ein einfaches Rohr sein, welches an dem Schwingungsantrieb für die Oszillation angreift.
- Jeweils an der unteren Kante der Coandaschalen 1, 2 bzw. 1', 2' sind bogenförmige Aussparungen 6 bzw. 7 vorgesehen. Die Scheitelhöhe der bogenförmigen Aussparung 6,7 beträgt etwa 4 bis 6 mm bei einer Basis von etwa 2,5 bis 3 cm, jeweils bezogen auf eine etwa 6 cm breite und etwa 3 cm hohe Coandaschale.
- Wie in Figur 1 und 3 gezeigt, sind die schlitzförmigen Spreizdüsen so angeordnet, daß die längere Dimension der Düsenöffnung in der Bewegungsrichtung der unter der Ablenkeinheit vorbeigeführten Ablagebahn B liegt.
- Figur 2 verdeutlicht, daß die Ablenkung im Scheitelpunkt der Aussparung sehr viel geringer (Pfeil Ai) ist als die Ablenkung an der unteren Kante der Coandaschale (Pfeil Aa.)
- Selbstverständlich ist es möglich, die Aussparung auch in anderer Gestalt und Dimensionierung vorzusehen, falls aufgrund der Strömungs- oder Ablegeverhältnisse in bestimmten Bereichen eine Neigung zur Wolkenbildung im abgelegten Wirrfaservlies auftritt.
- Die Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung führt zu endlos gesponnenen Wirrfaservliesen von vollständiger Gleichmäßigkeit, wie sie bislang mit bekannten Vorrichtungen nicht erzielt werden konnte.
- Darüberhinaus wird im Gegensatz zu bekannten Verfahren, wie beispielsweise dem "DOCAN"-Verfahren mit ein dimensionaler Spreizung, durch die zu den Strömungsleitflächen um 90oversetzt angeordneten weiteren Leitflächen eine zwei dimensionale Spreizung mit vollständiger Gleichmäßigkeit ermöglicht.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Verteilen eines Fadenbündels bei der Spinnvliesherstellung mit pneumatischer Fadenförderung, bei der zu beiden Seiten des verstreckten geförderten Fadenbündels periodisch bewegte Strömungsleitflächen (Coandaschalen)vorgesehen sind, die mit ausreichendem Abstand voneinander starr miteinander verbunden sind und senkrecht zur Fadenförderrichtung hin- und herbewegbar sind, wobei senkrecht zu Bewegungsrichtung (P,P') der Strömungsleitflächen beidseits des Fadenbündels zwei weitere Leitflächen mit diesen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante der oszillierenden Strömungsleitflächen (Coandaschalen) (1,2) jeweils eine bogenförmige Aussparung (6,7) vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Aussparung (6,7) ihren Scheitelpunkt im mittleren Bereich der Strömungsleitfläche hat.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer etwa 6 cm breiten und etwa 3 cm hohen Strömungsleitfläche die Grundlinie der bogenförmigen Aussparung 20 bis 25 mm und die Tiefe der Aussparungen etwa 4 bis 8 mm beträgt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Leitflächen (3,4), die mit den Strömungsleitflächen (Coandaschalen) (1,2) verbunden sind, ebenfalls schalenförmig oder als Rohr ausgebildet sind und als Spreizvorrichtung für das Fadenbündel dienen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablage einer Reihe von Faserströmen eine entsprechende Anzahl von Strömungsleitflächen (1,2) zu Ablenkeinheiten mit integrierten Spreizflächen angeordnet ist, bei der die weiteren Leitflächen (3,4) als zwei durchgehende und die Ablenkeinheiten starr verbindenden Teile ausgebildet sind, an denen der Schwingungsantrieb für die Hin- und Herbewegung (P,P') angreift.
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