DE711207C - Vorrichtung zum Nachbehandeln von Viscosekunstseide - Google Patents

Vorrichtung zum Nachbehandeln von Viscosekunstseide

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DE711207C
DE711207C DEV34159D DEV0034159D DE711207C DE 711207 C DE711207 C DE 711207C DE V34159 D DEV34159 D DE V34159D DE V0034159 D DEV0034159 D DE V0034159D DE 711207 C DE711207 C DE 711207C
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Germany
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washing
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acid
cylinder
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Expired
Application number
DEV34159D
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English (en)
Inventor
Dr Johannes Uytenbogaart
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/06Washing or drying
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F11/00Chemical after-treatment of artificial filaments or the like during manufacture
    • D01F11/02Chemical after-treatment of artificial filaments or the like during manufacture of cellulose, cellulose derivatives, or proteins

Description

  • Vorrichtung zum Nachbehandeln von Viscosekunstseide Im Hauptpatent ist ein Verfahren zum Nachbehandeln von Viscosekunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang beschrieben, gemäß dem der Viscosefaden um :ein Paar geschränkter, geneigter oder lotrecht stehender, sich drehender Walzen schraubenförmig herumgeführt und so zunächst mit Säure und nachher mit Waschwasser behandelt wird. Dabei wird, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die Nachbehandlungssäure durch die Düse 8 auf den oberen Zylinder 5 aufgespritzt, während das Waschwasser durch die. Düse 13 auf den unteren Zylinder 6 aufgegeben wird. Auf diese Weise entsteht eine obere Waschzone, die sich von der Düse 13 an auf dem Zylinder 6 abwärts ausbreitet, und auf dem Zylinder 5 eine untere Absäurezone, die sich von der Düse 8 an nach unten erstreckt. Schon nach dem Verfahren des Hauptpatents ist auf diese Weise eine weitgehende Trennung des Waschwassers von der Absäuerungsflüssigkeit erzielt worden.
  • Es hat sich nun ergeben, daß immerhin die Fäden in der Absäuerungszane noch eine beachtliche Menge von Säure von dem oberen Säurezylinder nach dem unteren Waschzylinder hinbringen, die -dann dort in das Waschwasser gelangt. Es ist nun gefunden worden, daß es gelingt, das Waschwasser des Waschzylinders von dem Säureunterteil dieses Zylinders praktisch gänzlich dadurch abzuhalten, daß der Waschzylinder 6 am Anfang der Waschzone bzw. dort, wo der Faden die Säurezone verlassen 'hat, einen mit einer oder mehreren Umfangsrillen 17 versehenen Ring 16 trägt, von dam das Waschwasser durch einen schwenk- und einstellbaren Abstreifer 18, 19 abgestreift wird. Der Ring, braucht nur wenige Millimeter dick und et @x;ä° i o mm hoch zu sein. Der Ring kann aus dem Walzenmaterial selbst ausgearbeitet oder aufgegossen sein, er kann aber, auch nachträglich aufgesetzt werden und kann dann aus den verschiedensten Baustoffen, wie Hartgummi, Bakelit, säurefestem Metall u. dgl., bestehen. Das Waschwasser läßt man nicht frei ablaufen, sondern streift es durch eine geeignete Vorrichtung ab. Zu diesem Zwecke wird ein schwenkbarer Bügel. i 8 angeordnet, der am Ende einen Filzblock i g trägt, der mittels des Bügels federnd und einstellbar an den Rand des Ringes 16 angedrückt werden kann. Es hat sich ergeben, daß ein solcher Ring durchaus nicht hinderlich ist, weder beim Anspinnen noch während des Betriebes.
  • Es ist zwar bekannt, an Lattenhaspeln, die insbesondere aus Vierkantstäben gebildet sind, an der außenliegenden Seite der Stäbe Rippen u. dgl. anzubringen, um beim Naßbehandeln von über solche Lattenhaspeln geführten Kunstseidefäden die an den Stäben entlang fließende Flüssigkeit abtropfen zu lassen und bei Verwendung mehrerer verschiedener Flüssigkeiten nebeneinander -eine Vermischung derselben möglichst zu vermeiden. Da aber beim Drehen des Lattenhaspels ein großer Teil. der Flüssigkeit an den nicht mit Rippen versehenen Seiten der Stäbe entlang fließt, gelingt die Trennung nicht.
  • Beim Erfindungsgegenstand indessen bildet der auf der Walze sitzende Ring 16 einen geschlossenen Wall, der verhindert, daß auch nur die geringste Menge Flüssigkeit an ihm vorbei und in die Nachbarzone gehangen kann und im Zusammenwirken mit dem Abstreifer i g ein völliges Entfernen der am Ring 16 etwa emporgekletterten Flüssigkeit sichert. Die Wirkung ist derart günstig, daß auf diese Weise Wasser und Säure praktisch fast gänzlich voneinander getrennt abgeführt werden können, womit eine erhebliche Säureersparnis verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Nachbehandeln von Viscosekunstseide im fortlaufenden Arbeitsgang nach Patent 625 355, i Gestalt eines Paares geschränkter Walzen, um welches der Faden schraubenförmig herumgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschzylinder (6) am Anfang der Waschzone bzw. dort, wo der Faden die Säurezone verlassen hat, einen mit einer oder mehreren Umfangsrillen versehenen Ring (16) trägt, von dem das Waschwasser durch einen schwenk- und einstellbaren Abstreifer (18, ig@) abgestreift wird.
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