DE1079785B - Fluessigkeitsabstreifer fuer die Walzen eines Fadenfoerderhaspels - Google Patents

Fluessigkeitsabstreifer fuer die Walzen eines Fadenfoerderhaspels

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DE1079785B
DE1079785B DEK19348A DEK0019348A DE1079785B DE 1079785 B DE1079785 B DE 1079785B DE K19348 A DEK19348 A DE K19348A DE K0019348 A DEK0019348 A DE K0019348A DE 1079785 B DE1079785 B DE 1079785B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsabstreifer für eine oder mehrere kreisförmig angeordnete, umlaufende Walzen eines Fadenförderhaspels, der gegen die Walze oder Walzen mittels einer druckausübenden Vorrichtung gedrückt wird, die von einem in der Nähe der Walze oder Walzen und parallel zu dieser oder diesen angeordneten langgestreckten Gehäuse abgestützt ist.
Durch Federn gegen die Walzen eines Fadenförderhaspels gedruckte Abstreifer, die dazu dienen, wertvolle überschüssige Behandlungsflüssigkeiten von den Walzen des Haspels abzustreifen und die Menge der an den Walzen verbleibenden Flüssigkeit zu regeln, sind bekannt. Die Anordnung von Federn hat jedoch den Nachteil, daß die Genauigkeit der Regelung gering ist, die ganze Anordnung eine unerwünschte Starrheit hat und auf Grund des dauernd wirkenden und ungleich verteilten Federdrucks ein ungleichmäßiger Verschleiß der Walzen hervorgerufen wird.
Zur Beseitigung dieses Übelstandes der bekannten Anordnung ist gemäß der Erfindung der Abstreifer lose zwischen der Walze und dem ihn abstützenden Gehäuse angeordnet, an das er sich mit einem oder mehreren von seiner Außenseite ausgehenden Ansätzen anlegt, wobei die druckausübende Vorrichtung, die in an sich bei Vorrichtungen anderer Art bekannter Weise aus einem aufblasbaren Hohlkörper besteht, in einem etwa U-förmigen, mit seiner offenen Seite dem Abstreifer zugekehrten Gehäuse angeordnet ist und der Durchmesser dieses Körpers im luftentleerten Zustand kleiner als die Länge der die U-Schenkel bildenden Gehäusewände ist.
Die Begrenzung der Bewegung des Abstreifers beim Abheben von der Walze sowie die Verhinderung seines Mitdrehens mit der Walze werden also allein durch die Ansätze des Abstreifers bewirkt. Die Abstreifer können sich also in allen Richtungen verschwenken und sich dadurch leichter und genauer der Bewegung oder der Lageänderung der Walzen anpassen. Außerdem wird ein geringerer Verschleiß der zusammenwirkenden Teile erzielt und ihre Auswechselung erleichtert.Ferner kann der Anpreß druck der Abstreifer in äußerst einfacher Weise geregelt werden.
Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, von denen
Fig. 1 einen schematischen Seitenriß eines Fadenförderhaspels zeigt, wobei nur das dargestellt ist, was zur Veranschaulichung der Erfindung nötig ist,
Fig. 2 eine Schnittansidht gemäß Linie 2-2 der Fig. 1 ist, in der ebenfalls nur solche Teile gezeigt sind, die mit der Erfindung in Beziehung stehen, Fig. 3 teils im Seitenriß, teils im Schnitt eine An-Flüssigkeitsabstreifer für die Walzen
eines Fadenförderhaspels
Anmelder:
Harry Asdour Kuljian,
Merion, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert, Patentanwalt,
Bremen 1, Feldstr. 24
Harry Asdour Kuljian, Merion, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Ordnungsmöglichkeit des pneumatischen Anpreßgliedes zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3 ist, die das pneumatische Anpreßglied im gefüllten Zustand zeigt,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 ist, in welcher das pneumatische Anpreßglied im entleerten Zustand gezeigt ist,
Fig. 6 eine teils im Schnitt, teils im Seitenriß gezeigte vergrößerte Teilansicht ist, die konstruktive Einzelheiten des pneumatischen Anpreßgliedes zeigt,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 ist, die eine weitere Anordnungsmöglichkeit des pneumatischen Anpreßgliedes zeigt,
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß der Linie 8-8 der Fig. 7 ist, welche das pneumatische Anpreßglied in seinem gefüllten Zustand zeigt,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 ist, welche das pneumatische- Anpreßglied in seinem entleerten Zustand zeigt,
Fig. 10 eine Ansicht der. an der Walze anliegenden konkaven Seite des Abstreifers ist und
Fig. 11 ein Teilschnitt ist, welcher die Verwendung eines pneumatischen Anpreßgliedes zeigt, das gegen zwei Walzen einen Druck ausübt.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte .Fadenförderhaspel, der durch einen Motor M angetrieben wird, besteht aus einer Anzahl von Walzen 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16
90 J 770/362
und 17j deren Enden in den beiden an der festen Haspelachse 22 befestigten Stirnplatten 18 und 20 gelagert sind. Während sich der in üblicher Weise durch Auspressen aus einer Spinndüse 28 in ein Fällbad 30 erzeugte Faden 26 bei seinem schraubenförmigen Lauf um die Walzen des Haspels durch die verschiedenen aufeinanderfolgenden Zonen bewegt, werden verschiedene Behandlungsflüssigkeiten durch mit Abstand voneinander angeordnete Düsen ΛΓ auf den Faden aufgebracht.
Um überschüssige Flüssigkeiten von den Walzen 10 und 11 (und, falls gewünscht, auch von anderen Walzen) zu entfernen, ist ein Abstreifer und eines der in Fig. 3 oder 7 gezeigten Anpreßglieder vorgesehen. In beiden Fällen wird das Anpressen der Abstreifer durch pneumatischen Druck bewirkt. Bei der Herstellung eines feinen Fadens werden zwei nebeneinanderliegende Abstreifer A und B verwendet (Fig, I), und zwar deshalb, weil diese Art von Faden eine bessere und längere Behandlung durchmachen muß. Andererseits wird bei der Herstellung eines groben Fadens, beispielsweise eines Cordfadens für Autoreifen, nur eine kürzere Behandlung benötigt, so daß nur ein Abstreifer am Anspinnende des Haspels vorgesehen· zu sein braucht. In jedem Falle hat der Abstreifer eine kreisbogenförmige Schale 31, deren konkave Innenseite mit Wischleisten 32 versehen ist, welche zickzackförmig verlaufen (Fig. 10). Im Scheitelpunkt eine kürzere Behandlung benötigt, so daß nur ein Abflußloch 33 und unter jeder der Schalen ein Trog 34, der vorzugsweise durch Wände in verschiedene Fächer unterteilt ist, um die verschiedenen aus den Löchern 33 abfließenden Flüssigkeiten getrennt aufzunehmen.
Um die Wischleisten 32 auf ihrer ganzen Erstrekkung mit konstantem und über die Fläche gleichmäßig verteiltem Druck anzudrücken, ist das pneumatische Anpreßglied 38 vorgesehen, das am besten in Fig. 6 gezeigt ist. Das Glied 38 besteht vorzugsweise aus einem längs der Schale 31 verlaufenden Gummischlauch, welcher mit der ganzen konvexen Fläche der Schale nachgiebige Berührung hat. Das Glied 38 kann mit Luft von einem gewünschten Druck gefüllt und dann verschlossen werden. Es kann aber auch mittels eines Rohres 40 (Fig. 3) an einem nicht gezeigten Drucklufterzeuger angeschlossen sein. Falls erwünscht, kann ein Ventil 42 vorgesehen sein, welches den Druck auf einer konstanten Höhe hält oder welches automatisch den innerhalb des Gliedes 38 herrschenden Druck regelt. Werden zwei Abstreifer A und B benutzt, so kann ein sich längs der beiden Schalen erstreckendes Anpfeßglied oder ein gesondertes Anpreßglied für jede Schale verwendet werden. Das Glied 38 wird durch ein Gehäuse 46 abgestützt; sein Durchmesser ist so groß, daß es im entleerten Zustand (Fig. 5 und 9) nicht über die Innenkanten 48 des Gehäuses hinausragt und daß es in gefülltem Zustand gegen die konvexe Seite der Schale oder Schalen 31 anliegt, um die Wischleisten 32 gegen die Walzen 10 oder H zu drücken (Fig. 4 und 5 sowie 8 und 9).
Da der Luftdurck im Anpreßglied in allen Richtungen gleich groß ist, so muß das pneumatische Anpreßglied auch einen gleichmäßigeren Druck auf die Wischleisten ausüben als eine Feder.
Bei der in Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführung wird das Gehäuse 46 an einem Ende von der Stirnplatte 20 und am anderen Ende von einer Platte 50 getragen, die an dem Lager der Walzenwelle 52 sitzt.
Bei der in Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführung ist das Gehäuse 46 durch Halterungen 54 abgestützt, welche von der Walzenwelle 52 getragen werden, so daß jede Walze und ihre Abstreifeinrichtung einen einheitlichen Bauteil bilden. Bei dieser Ausführung wird der von der Walze selbst getragene Abstreifer sich leichter und genauer der Bewegung oder der Lagenänderung der Walze anpassen, als wenn das Gehäuse 46 von einer nicht mit der Walze verbundenen Halterung abgestützt ist, wie dies in Fig. 3 der Fall ist.
In allen Fällen muß jede der Schalen 31 mit einem oder mehreren Ansätzen 56 versehen sein, welche mit der oberen Wandung der Gehäuse 46 Berührung haben, wie dies deutlich in den Zeichnungen gezeigt ist. Durch das Angreifen der Ansätze 56 an den oberen Teilen der Gehäuse 46 wird eine Drehung der Schalen 31 durch ihre zugehörigen Walzen verhindert. Die Ansätze 56 erleichtern auch das Ein- und Ausbauen der Schalen 31. Die Schalen 31 sind also nicht befestigt, so daß sie sich in allen Richtungen verschwenken und sich ihren zugehörigen Walzen anpassen können.
Im vorstehenden wurde gezeigt, daß bei der Abstreiferbauweise nach der Erfindung die Abstreifer in keiner Weise fest, sondern vollkommen frei angeordnet sind, so daß sie mit den Walzen frei beweglich oder »schwimmend« Berührung haben. Die Abstreifer können dadurch ihre Berührung mit den Walzen ständig ändern und sich genau der Bewegung ihrer Walzen anpassen. Dabei werden die Abstreifer mit nachgiebigem, an jeder Stelle gleichem Druck an die Walzen angepreßt. Falls also der Abstreifer an einem Punkt der Walze auf mehr Widerstand stößt als an einem anderen Punkt, dann wird das Anpreßglied 38 an der Stelle des größeren Widerstandes diesem nachgeben und an der Stelle des geringeren Widerstandes den Abstreifer dichter an die Walze drücken.
In Fig. 11 ist eine Bauart gezeigt, bei welcher die Schalen 31 Rücken an Rücken liegen und mit ihren konkaven Flächen an benachbarten Walzen anliegen, wobei ein einziges pneumatisches Anpreßglied 56 vorgesehen ist, welches zwischen den· konvexen Seiten der Schalen liegt und gegen diese einen Druck ausübt. Das Anpreßglied kann in beliebiger Weise angeordnet sein. Bei der in Fig. 11 gezeigten Anordnung befindet sich das Anpreßglied' 56' in einem Gehäuse 58, welches mit seitlichen öffnungen versehen ist, durch die das unter Druck stehende Anpreßglied herausquillt und sich gegen die Schalen 31 legt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flüssigkeitsabstreifer für eine oder mehrere kreisförmig angeordnete, umlaufende Walzen eines Fadenförderhaspels, der gegen die Walze oder Walzen mittels einer druckausübenden Vorrichtung gedrückt wird, die von einem in der Nähe der Walze oder Walzen und parallel zu dieser oder diesen fest angeordneten langgestreckten Gehäuse abgestüzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (31) lose zwischen Walzen und Gehäuse (46) angeordnet ist und ein oder mehrere von der Außenseite des Abstreif er s ausgehende, sich an das Gehäuse anlegende Ansätze (56) aufweist und das Gehäuse (46) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, mit seiner offenen Seite dem Abstreifer zugekehrt ist und einen aufblasbaren· Hohlkörper (38, 56') enthält, dessen Durchmesser kleiner als die Länge der ULSchenkel ist.
2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine der Walze oder Walzen zugekehrte konkave Abstreif fläche hat und der Schlauch (38, 56') längs der Außenseite des Abstreifers verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711 207 ; britische Patentschrift Nr. 686 026; schweizerische Patentschriften Nr. 220 995, 268 500.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 770/362 4.60
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BE522644D BE522644A (de) 1953-08-28
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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