DE1121272B - Kunstfaden - Google Patents

Kunstfaden

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DE1121272B
DE1121272B DET8019A DET0008019A DE1121272B DE 1121272 B DE1121272 B DE 1121272B DE T8019 A DET8019 A DE T8019A DE T0008019 A DET0008019 A DE T0008019A DE 1121272 B DE1121272 B DE 1121272B
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DE
Germany
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thread
spinning
threads
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DET8019A
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dietzsch
Otto Dietzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
Original Assignee
Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/24Formation of filaments, threads, or the like with a hollow structure; Spinnerette packs therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor

Description

  • Kunstfaden Die Erfindung geht von einem Kunstfaden aus, der aus mehr als zwei über den Fadenquerschnitt hinweg verteilten unterschiedlichen Spinnmaterialien besteht und bezweckt, einem solchen Faden eine in technischer und wirtschaftlicher Beziehung günstigere Ausgestaltung zu geben.
  • Es gibt bereits künstliche Textilfäden, die im Kern ein anderes Material als in der Außenzone aufweisen. Dies gilt insbesondere für Hohlfäden mit Luft- oder gasgefülltem Kern, die wegen ihres Glanzes und ihrer wärmedämmenden Eigenschaften geschätzt werden. Sie werden im allgemeinen als Einzelfäden mit Hilfe einer entsprechend komplexen, d. h. mit Kernrohr und Außenringrohr versehenen Einzeldüse hergestellt. Es ist auch bereits eine Spinndüsenapparatur bekannt, bei der in einem mit weiten Austrittsöffnungen versehenen Vielloch-Spinnkopf ein Behälter eingesetzt ist, dessen Boden mit zahlreichen, weit herausragenden Düsenrohren solcher Lage und solchen Ausmaßes versehen ist, daß sie durch die weiten Austrittsöffnungen des Spinnkopfes hindurchzutreten vermögen. Mit einer solchen Apparatur lassen sich bei Speisung des Kopfes und des Behälters mit unterschiedlichen Spinnmaßen auch Fadenbündel herstellen, deren Einzelfäden eine Zweistoffstruktur besitzen. Diese bekannte Apparatur ist aber wegen ihres komplizierten und bruchgefährdeten Aufbaues unwirtschaftlich und daher nicht zur praktischen Anwendung gekommen.
  • Es ist bereits ein Verbundfaden bekannt, bei dem beim Spinnen Einzelfäden von verschiedenen Eigenschaften miteinander zu einem Faden vereinigt wurden. Diese Einzelfäden hängen also nicht in Längsrichtung materiell miteinander zusammen.
  • Es ist fernerhin bekannt, zur Erzeugung von zusammengesetzten Fäden Spinndüsenkörper mit Speiseräumen für mehr als eine Spinnflüssigkeit zu verwenden und die aus den Speiseräumen austretenden Flüssigkeitsstrahlen nebeneinander aus einfachen Düsenplatten austreten zu lassen. Je nach dem Mengenverhältnis der gleichzeitig austretenden Spinnflüssigkeitsstrahlen entstehen dabei Fadengebilde aus zwei und mehr nebeneinanderliegenden und an den Berührungsflächen materiell verbundenen Zonen, wobei im Falle sehr geringer Zufuhr einer Spinnflüssigkeit diese von Schichten der gleichen Spinnflüssigkeit oder zweier verschiedener Spinnflüssigkeiten umschlossen wird. Die so gewonnenen Fäden besitzen infolge der sich ungeregelt und ständig ändernden Mischungsverhältnisse am Düsenaustrittsende zwangläufig in Längsrichtung keine gleichförmige Querschnittsstruktur und obendrein unregelmäßige Oberflächengestalt, so daß sie Kräuselfäden ähneln und nur für bestimmte Bedarfsfälle verwendbar sind. Diese Querschnittsunregelmäßigkeiten lassen sich durch keine denkbare Abwandlung ihres auf dem Prinzip des Mischstrahles beruhenden Herstellungsverfahrens aufheben.
  • Die Einrichtung dient dazu, durch unkontrollierbare Strömungsvorgänge in und an den Düsen Fadengebilde zu schaffen, die nicht nur unter sich verschieden strukturierte Einzelfäden besitzen, sondern bei denen sich auch jeder komplexe Einzelfaden laufend strukturell ändert.
  • Bei der Erfindung handelt es sich demgegenüber darum, einen Kunstfaden zu schaffen, dessen Einzelkomponenten eine in Fadenlängsrichtung gleichbleibende und in sich möglichst symmetrische Querschnittsstruktur aufweisen. Fäden mit solcher in zwei Dimensionen regelmäßiger Querschnittsstruktur besitzen besonders vorteilhafte Eigenschaften. Sie sind infolge ihrer Skelettstruktur mechanisch widerstandsfähig, und die sonstigen chemischen (hygienischen) und7oder physikalischen (z. B. optischen, thermischen) Eigenschaften lassen sich durch passende Kombinationen der verschiedenen, in ihnen zusammengefaßten Spinnmaterialien in den weitesten Grenzen den jeweiligen Bedürfnissen anpassen, wobei wiederum die gesetzmäßige Struktur einen entscheidenden Faktor bildet. Der neuartige Faden hat darüber hinaus die besondere Eigenschaft, daß er trotz seiner heterogenen Struktur über unbegrenzte Längen hinweg einheitliche physikalische Eigenschaften betreffend Titer, Verarbeitungsfähigkeit usw. besitzt. Die vorliegende Erfindung beruht auf Erfahrungen auf dem Gebiete der Spinnapparaturherstellung, die zu Spinndüsenkörpern von höchst präziser Ausgestaltung geführt haben. Eine solche Spinnapparatur weist einen Spinnkopf mit mehreren Speiseräumen zur Erzeugung von zusammengesetzten künstlichen Fäden auf, bei dem in der Abschlußwand des Speiseraumes Spinnrohre vorgesehen sind, die jeweils in der entsprechenden Düsenbohrung gehaltert sind und jedes von einem Spinnspeiseraum ausgehende Spinnrohr in oder zwischen den weiteren von ihm durchsetzten Abschlußwänden mit dem jeweils es umhüllenden Spinnrohr materiell verbunden ist. Ein solcher Spinnkopf besitzt selbst bei Ausstattung mit hochkomplexen, mit einer Vielzahl von Speiseräumen gekuppelten Düsen ein festes und mechanisch widerstandsfähiges Bauskelett. Hierdurch ist es möglich geworden, in störungsfreiem Dauerbetrieb höher komplexe Fäden in Bündelform in den für die Massenfertigung von beispielsweise Textilerzeugnissen erforderlichen Mengen in wirtschaftlicher Weise zu erzeugen.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß einen Kunstfaden aus mehr als zwei über den Fadenquerschnitt hinweg verteilten Spinnmaterialien und kennzeichnet sich dadurch, daß der über seine Gesamtlänge hinweg einen gleichförmigen und konstanten Querschnitt aufweisende Faden aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufenden und aus verschiedenen Spinnmaterialien bestehenden Kernen besteht, die in einem aus einem weiteren, noch anderen Spinnmaterial bestehenden Hüllkörper eingebettet sind. Der Unterschied des neuartigen Fadens und seiner Einzelkomponenten gegenüber den bekannten Fäden aus einem Kern aus anderem Material besteht also darin, daß entweder in ein Grundmaterial mehr als eine Ader aus andersartigem Material eingebettet ist oder daß mehr als zwei verschiedene Materialien symmetrisch, z. B. auf Ringzonen, oder sonstwie auf den Querschnitt verteilt sind. Gegenüber den bekannten nach dem Mischstrahlprinzip hergestellten Fäden unterscheidet sich der Faden gemäß vorliegender Erfindung durch die Gleichförmigkeit der Querschnittsstruktur über beliebige Fadenlänge hinweg. Unter »Fäden« sollen dabei im Sinne der Erfindung auch Gebilde von unrundem, beispielsweise flachem bis zu bandartigem Querschnitt verstanden sein, bei denen mehr als eine Ader mit von dem Grundmaterial abweichenden Materialeigenschaften vorhanden ist.
  • Nachstehend sind einige Ausführungsformen von höherkomplexen Kunstfäden nach der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel für eine Herstellungsapparatur an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 a und 1 b Einzelfäden mit mehr als einem Kern aus einem anderen Material als der Grundkörper in stark vergrößertem, schematischem Querschnitt, Fig. 2 a bis 2 d Einzelfäden, die aus drei verschiedenen Materialien aufgebaut sind, in stark vergrößertem, schematischem Querschnitt, Fig. 3 einen Verbundfaden aus vier verschiedenen Materialien in stark vergrößertem, schematischem Querschnitt, Fig.4 eine Spinnapparatur zur Erzeugung eines Kunstfadenbündels mit Einzelfäden gemäß Fig. 2 d in schematischem und bezüglich der Düsenplatte verzerrt vergrößertem Längsschnitt, wobei zwecks verbesserter übersichtlichkeit nur zwei komplexe Düsen statt der tatsächlich vorhandenen Vielzahl derselben eingezeichnet sind, und Fig. 5 eine Aufsicht auf die innere Kopffläche einer Komplexdüse längs der Linie 8-B der Fig. 4.
  • Bei dem Fadengebilde nach Fig. 1 a sind zwei und bei dem Gebilde nach Fig. 1 b sechs Seelen aus einem Material B, z. B. Viskose. in eine Grundmasse A aus z. B. einem Linearpolymerharz eingebettet. Die Kerne oder Seelen können auch mit Luft oder Schaummasse gefüllt sein, um die wärmedämmenden Eigenschaften zu verbessern.
  • Bei dem Fadengebilde nach den Figuren 2 a bis 2 d sind drei Materialien unterschiedlicher Eigenschaften miteinander zu einem Faden vereinigt, und zwar in Fig. 2 c in mehrfach gleichmittiger Anordnung, in Fig.2a in mehradriger, radial versetzter Verteilung und in Fig. 2 b und 2 d in Form eines Bandes von hantelförmigem Querschnitt mit unterschiedlicher Wulstfüllung. Die Eigenart des Fadengebildes nach Fig. 2 d besteht darin, daß auf der linken Wulstseite das Material B im Mantel und das Material C im Kern der Einlage und auf der rechten Wulstseite umgekehrt das Material C im Mantel und das Material B im Kern der Einlage enthalten ist. Eine Apparatur zur Herstellung eines solchen Fadenbündels wird später an Hand der Fig. 4 beschrieben.
  • Der Verbundfaden nach Fig.3 besteht aus vier verschiedenen Materialien, die auf zwei aneinanderhaftende Kernflächen verteilt sind.
  • Die Spinnapparatur nach Fig.4 besteht aus dem Spinnkopf 11 mit Abschlußdeckel 12 und Düsenplatte 13, die beide in an sich bekannter Weise, z. B. durch Einschrauben oder Einkitten, im Kopf verankert sind. Die Düsenplatte 13 besitzt eine Vielzahl von komplexen Düsen, deren Arbeitskopfausgestaltung aus Fig. 5 ersichtlich ist, und zwei innere Speiseräume 15, 16. Zusammen mit der eigentlichen Spinnkopfkammer 14 besitzt die Spinnapparatur also drei Speiseräume für drei Materialien A, B und C, näm- lich die Kopfkammer 14 für Material C mit Zufuhr durch den Deckelstutzen 17, den oberen Platten-Speiseraum 15 für Material B mit Zufuhr durch den Seitenstutzen 18 und den unteren Platten-Speiseraum 16 für Material A, mit Zufuhr durch den Seitenstutzen 19. Jede Düse wird durch den Außenring 20 begrenzt und besitzt zwei innere Ringwände 22 und 25. Inner- halb der Ringwand 22 befindet sich die Kerndüse 24 und innerhalb der Ringwand 25 die Kernddfisse 27. Der zwischen dem Außenring 20 und den inneren Ringwänden 22 und 25 liegende Raum steht durch die Bohrungen 21 mit dem unteren Speiseraum in Verbindung und wird daher mit Material A beliefert. Der zwischen der Ringwand 22 und der Kerndüse 24 liegende Raum steht durch die Bohrungen 23 mit dem oberen Speiseraum 15 in Verbindung und wird daher mit Material B beliefert. Die Kerndüse 24 steht mit der Kopfkammer 14 in Verbindung und liefert Material C. Bei der Unterdüse 25/27 ist die Materialzuteilung umgekehrt. Der zwischen der Ringwand 25 und der Kerndüse 27 liegende Raum steht nämlich durch die Bohrungen 26 mit der Kopfkammer 14 in Verbindung und erhält daher Ma- terial C, während die Kerndüse 25 aus dem oberen Speiseraum mit Material B beliefert wird. Das mit der beschriebenen Apparatur gewonnene Fadenmaterial hat also den in Fig. 2 d dargestellten Aufbau.
  • Als Spinnmaterial sind alle Werkstoffe geeignet, die sich aus der Lösung oder der Schmelze verformen lassen. Der Ausdruck »Spinnen« umfaßt auch Verformungsverfahren, die als »Strangpressen«, »Strangziehen« usw. bezeichnet werden. Auch der Begriff »Textil« umfaßt nicht nur Material organischer Natur.
  • Unter die Erfindung fallen z. B. auch plattierte Drähte, armierte, mehradrige Kabel mit Drahtseele und Vergußmasse usw. Die Erfindung bezieht sich jedoch in erster Linie auf Materialien organischer Natur, wie Cellulose. Celluloseverbindungen, Aldehyd-Kondensationsprodukte, Eiweiß und sonstige stickstoffhaltige Massen. wie Cascin. Gelatine, fernerhin Kunstharze auf Vinyl-, Acryl- oder Styrylbasis, insbesondere Linearpolymerharze. Ihrer Natur entsprechend werden diese Spinnmassen durch geeignete verfestigende Medien, z. B. Fällflüssigkeit. Kühlgas usw., zu formbeständigen Fadengebilden ausgestaltet.
  • Die Fadenbestandteile können auch färbende oder sonstige Zusätze enthalten, um bestimmte optische Effekte, wie Irisieren, Glanz, Changeant usw., zu erzielen.
  • Die erfindungsgemäß ausgestalteten Fäden können geschnitten wie Stapelfasern weiterverarbeitet oder gegebenenfalls in die Einzelkomponenten oder Gruppen davon aufgelöst oder als solche z. B. verzwirnt oder sonstwie textiltechnisch weiterverarbeitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Kunstfaden aus mehr als zwei über den Fadenquerschnitt hinweg verteilten Spinnmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß der über seine Gesamtlänge hinweg einen gleichförmigen und konstanten Querschnitt aufweisende Faden aus mindestens zwei im Abstand voneinander verlaufenden und aus verschiedenen Spinnmaterialien bestehenden Kernen besteht, die in einem aus einem weiteren. noch anderen Spinnmaterial bestehenden Hüllkörper eingebettet sind.
  2. 2. Kunstfaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Kerne in seitlichen Zonen des Hüllkörpers eingebettet sind.
  3. 3. Kunstfaden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines oder mehrerer Kerne sich axial erstreckende, gasgefüllte Kanäle vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 744110. schweizerische Patentschrift Nr. 137 438; französische Patentschriften Nr. 793 737, 682 637; USA.-Patentschriften Nr. 2 443 711, 2 440 761.
DET8019A 1953-06-25 1953-06-25 Kunstfaden Pending DE1121272B (de)

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