DE1471921A1 - Temperatursteuersystem fuer Schmelzeinrichtung - Google Patents
Temperatursteuersystem fuer SchmelzeinrichtungInfo
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- DE1471921A1 DE1471921A1 DE19641471921 DE1471921A DE1471921A1 DE 1471921 A1 DE1471921 A1 DE 1471921A1 DE 19641471921 DE19641471921 DE 19641471921 DE 1471921 A DE1471921 A DE 1471921A DE 1471921 A1 DE1471921 A1 DE 1471921A1
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Description
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10.Au«uet 1964
■ ·
temperatur«teuersyetea fttr Sohaelaeinrlobtung.
bei Sohaaaa^paraten und derglelohen.» die Alt
teaperatur arbeiten und la besonderen auf «ölehe,
die sur Herstellung von Pasern hoher Festlfkftli und
hober tetterbeetiadlgkelt verwendet werden»
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Jfaoh einer langen Suche nach Glasfasern ,für höherTemperaturen
wurden vor einiger Zeit bestimmte Zusammensetzungen von mineralischen Materialien gefunden und entdeckt,
die bei hoher Temperatur schmelzen und die zu fäden von ausserordentlioh hoher festigkeit geformt und umgebildet
«erden können. Derartige Kompositionen sind jedoch nur bei sehr hohen Te mperatüren schmelzbar, so dass die Herstellung
derartiger Fasern aueserordentlich schwierig ist
und von praktischen und verwertbaren Standpunkt aus beinahe unmöglich ist.
Eine· der Hauptprobleme, bei den Versuch Fasern aus diesem
In hohem Maßjp feuerfesten Mineralstoffen zu schaffen,
besteht in der Temperatursteuerung der Schmelzvorrichtung, die verwendet wird, um die Chargen in einen geschmolzenen
und amsziebbaren Zustand zu bringen· Temperaturen von.
der Grössenordnung von 3000° 1. sind erforderlich, ua diese Materialien zu schnellen, und bei diesen Temperaturen
sind zuverlässige Temperaturkontrollsysteme kaum in einer
teueren Laboratoriumsanordnung erhältlioh. Die Verwendung
von Thermoelementen hat sich bei diesen Temperaturen ale
unpraktisch erwiesen, weil zuverlässige und handelsüblich .verfügbare Thermoelemente fohlen, die solch hohe Terapera-
. 3 . ' BAD ORlGiNAL
'-·■' ■-·;■& *r rf , ... . . . ■·■:.*: ν»
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türen fUr längere Zeit genau anzeigen. Optische Temperatur-Steuerungen
sind ebenfalle ungeeignet, «eil sie nicht empfindlich genug sind, so dass sie nun die Temperatur der
Düse innerhalb des gewünschten Bereichs nicht aufrechterhalten können· Weitere Systeme sind in ihrer Wirkung so
langsam, dass sie entsprechende Temperaturänderungen nicht ausreichend steuern können«
Die vorliegende Erfindung ergibt nun ein verbessertes
Temperatursteuersystem, daa im besonderen zur Verwendung
bei der Steuerung von eine hohe Temperatur aufweisenden DUeen geeignet 1st. Qemäss dar Erfindung ist in diesem neuartigen
Temperatursteuersysteu ein elektrisch leitendes
Heizglied oder eine Platte in Oer Schmelzvorrichtung angeordnet,
die vorzugsweise bis au? die Schmelztemperatur des Glases oder mindestens bis it die Nähe dieser Temperatur
erhitzt wird und die die einzige Wärmequelle für das Glas bildet· Der elektrische Widerstand der Platte ist
durch die Plattentemperatur beeinflusst, wobei der Widerstand
der Platte normalerweise zunimmt, wenn die Temperatür
ansteigt und absinkt, wenn sich d\e Temperatur erniedrigt.
Der Widerstand der Platte wird Sann abgefühlt, was durch das Abfühlen einer elektrischen Charakteristik,
beispielsweise mit Spannung oder Strom geschehen kann, der
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sich entsprechend dem Wideretand eier Platte ändert. Das
Füllmittel kann dann dazu verwendet werden, um ein Signal
SU erzeugen, das dem Wideretand der Platte entspricht,
wobei dieses Signal die der Platte zugeführte Leistung steuert. Zwar kann beispielsweise entweder 4Ie Spannung
oder der Strom an der Platte erfühlt werden, die sich beide mit dem Widerstand ändern, doch Wird in einer bevorzugten
Pom die Spannung erfühlt und dadurch konstant gehalten,
dass der der Platte zugeführte Strom verändert wird. Der Strom wird zur inderung der Heizwirkung der Platte geändert und, hierdurch die !Temperatur und ihr Widerstand angehoben
oder abgesenkt, um so die Spannung auf einen vorbestimmten Wert anzuheben oder zu erniedrigen. Die Spannung
kann durch vorherige Kalibrierungen dazu verwendet werden, um die Temperatur der Platte zu bestimmen und damit auch
die Temperatur der zu schmelzenden Zijaauunensetsung.
In einer bevorzugten ?orm wird das elektrisch·- Signal
oder die entsprechend dem Widerstand der Platte erzeugte Spannung verstärkt und mit einem Steuersignal kombiniert,
wobei das kombinierte Signal dann zur Betätigung von gesteuerten Gleichrichtern verwendet wird, die den Strom
zu der Platte im Schmelzgefäse steuern.
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In dem Temperaturateuerotromkreis wird bevovsufit ein
ailiziumgcsteuerter Gleichrichter verwendet, v;eil dieser
mehrere wichtige Vorteile hat. Einer der gröasten Vorteile
besteht in der Reduzierung der Grosse und des Gewichte der Steuervorrichtung, was dadurch möglic/ ist, das? die
Reaktoren mit Sättsigungskern ausgestattet v,<?rden, die
üblicherweise bei Temperatureteuerschaltuncen benützt werden.
Wo viele Düsen an einer Stelle betätigt werden, können die
geringere Gröeae und daa kleinere Gewicht von' grösa.em Vor-.,
teil dafür sein, dass eine gröosero Zahl von Dünen auf
einer bestimmten Flache untergebracht werden kann, vmd
ferner kann dies dasu dienen, um die konstruktive Verstärkung
des hierfür bisher notwendigen Gebäuden herabzusetzen,
wenn eine gross« Zahl von Reaktorer) mit üättigun^skern
verwendet wird.
Der oiliziumgeeteuerte Gleichrichter reduziert ferner die
Zeitkonetante des Stromkreiees und ergibt eine genauere
Temperatursteuerung. Das ganze Schraelzsystera hat damit
eine gleiohmasoigore und stabilere Temporaturoharakteristik,
80 daBB Fasern von gleichraäasiger Dimension und Festigkeit
aus dem geschmolzenen Material erzeugt werden können und ferner ist eine grüosere Gleiohmässigkeit der Produktion
erreichbar. Wenn die Fasern nicht mehr gestreolct oder
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well die Wicklungen beispielsweise ausgetauscht werden»
ausgezogen werden ,/so wird Üblicherweise bei derartigen
ausgezogen werden ,/so wird Üblicherweise bei derartigen
Düeen eine Tempereturspitse in diesen Düsen festgestellt.
Bei der schnellen Wirkung von silieiumgesteuerten Gleiohriohtersobaltungen
wird jedoch diese Spitze wesentlich reduaierti
oder gans ausgeschaltet. Der Erfindung liegt daher u.a.
die Hauptaufgabe sugrunde, ein verbessertes fenperatureteuersystem zu eohaffen, das im besonderen mit Schmelevortficiitungen fUr eine hohe Feuerfestigkeit aufweisende min^r<^· lisohe Materialien oder andere durch Wärme erweiohbare
Materiellen Terwendung findet«
die Hauptaufgabe sugrunde, ein verbessertes fenperatureteuersystem zu eohaffen, das im besonderen mit Schmelevortficiitungen fUr eine hohe Feuerfestigkeit aufweisende min^r<^· lisohe Materialien oder andere durch Wärme erweiohbare
Materiellen Terwendung findet«
fteatfes der Brflndung ist ferner ein TemperatureteuereyetBB
fUr SohaelsTorriohtongen geschaffen worden, das la Betrieb
■urerläsBlger und feinfühliger ale die bisher yerwendeten
let.
ferner tat das erfiodoneegeaäeee Steuereyste« τοπ gedrungener fom und τοπ leichtere« Oevlebt als die bekannten Steuersysteme. Weitere Merkmale und Tortelle der
Erfindung ergeben sich aus der niohfolgenden Beschreibung !■ ZusaoMenhang mit der Zeichnung. Dieee seigt ein bevor» sugtes AusfUhrungsbelsplel der Erlindung, und »war:
Erfindung ergeben sich aus der niohfolgenden Beschreibung !■ ZusaoMenhang mit der Zeichnung. Dieee seigt ein bevor» sugtes AusfUhrungsbelsplel der Erlindung, und »war:
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Flg.l eine eohematieohe Analoht einer Einrichtung but
Hereteilung von faeern bei hohen Temperaturen,
wobei die Einrichtung die erfindungegeoäeeen
Merkaale aufweist,
Flg.2 einen aenkreohten Schnitt durch die Schmelzvorrichtung
gemäae Flg.I9
Flg«4 eine eoheaatieobe Analoht dee Temperatursteuereyetems,
wie ei bei der Sohmelseinrlohtung gemäaa
flg.2 und 5 verwendet wird·
Fig.l seigt ala Oanaaa eine Binriohtung but Erzeugung
von feuerfeeten Faeern, und dleee Einrichtung lat ale
eansea alt 10 beeelohnet, die ist la besonderen aur Bear»
beltang tob Chargen aua einea eine hohe Feuerfestigkeit
aufwallenden Glas geeignet, wie beispielsweise solohe Mater
IaI leu, die einen hohen 8ilieiumgehalt aufweisen, und
mit Hilfe 4er Binriohtung können Glasfaden aue der geaohmolaenen
Charge anagesogen werden· Die Charge wird atändlg Bugeftlhrt and auf dea Oberteil einer SohaelsvorrlOh»
tung mit einer aolohen Oeeohwlndlgkeit und derart -rerteilt,
dass daa Aufrechterhalten einer glelohmäealgen Sohioht ▼on geschmolzenem Olas In der darunterliegenden SohaelsYorrlohtung
gewährleistet wird. Die Charge wird allmfthlloh
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geschmolzen, wenn eie sich nach unten bewegt, und aneohlieeeend
wird die Temperatur der Schmelze herabgesetzt, um sie so für den Auetritt der Ströme geeignet zu maohen,
die dann in Fäden ausgezogen werden. ■ '■■■■'.
Temperatur gehalten,.die ausreloht, um die Schmelze zu
reinigen, und zu raffinieren, wenn sie sich nach unten duroh
das Oefäss hlndurobbewegt, so dass aich eine homogene
Schmelze mit einem hohen Grad von Dekristallieation bildet,
die ein βehr hitzebeständigβ Glas aufweist. Der Vorgang
erlaubt die Bildung von fäden mit hoher Festigkeit, beiepiej^
■eise einer Festigkeit too -der GröasenOrdnung von 7ÖÖ Q'QCr " v
eng 1·Pfund pro. Quadrateoll und mehr, und zwar bei IJ-nearfriaf
tereoemb^eeditwindigkeiten, so daee m
■ΤΜίΜριηΐ iolgper Flden möglich ist.
—β»ί·- ~i<— * !■'
tereoemb4e»d>twindigkelten, so daee nun eine wirteohaftliÄ^v.
Die Einrichtung 10 weiet eine Zufuhr- und
tuag Vt euf, üb die Charge glelohmäesig dem offenen Oberteil
eines beheizten Oefäaaes 14 gemäee der Erfindung z\xzuführen.
Die ZufUhrrorrichtüng 12 und dae Qefäee 14 sind
teilweise von einemAbzug 16 abgedeckt. Unterhalb dee
Oefäeeee 14 ist eine AufbrlngTQrrichtung 18 zum Aufbrin-*
gen eloee Hantele oder einee überzugee auf die neu gebll-
«etee Video ejigebraoht, die aue der 3ohmelrrorriohtung
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zogen werden« Schlleaslloh lat unterhalt» der Aufbringvorrichtung
18 eine Aufwickelvorrichtung 20 vorgesehen, die die fäden herabzieht und sie als Strang auf einen geeigneten Kern zur Bildung einer Wicklung von eine hohe Temperatur
auehaltenden und eine hohe Festigkeit aufweisenden Fäden auftragt.
Die Schmelzvorrichtung ist im einseinen noch in Pig.2
und 3 dargestellt und weist eine Konstruktion auf, die es
gestattet, die Glasoharge günstig zu behandeln und vorzubereiten, aue der dann die feinen, eine hohe Festigkeit
aufweisenden Fäden hergestellt werden. Die Schmelzvorrichtung 14 weist eine feuerfeste Wand 22 auf, die von geeigneten
trägern 24 getragen lot und hat ferner eine obere feuer .'este Wand 26, wo ein Eintritt für die Schmelzvorrichtung
14 vorgesehen 1st, der zur Aufnahme des Chargenmateria'.a
von der Zuführvorrichtung und vom Verteiler 12 dient. Eire äusserst feuerfeste Hctallauekleidung 28 dient als
Auskleidung für das Innere der feuerfesten Wand 22, um so eine Schmelzkammer 30 zu bilden. Sie Auskleidung 28 kann aus
iiner Platinlegierung oder einem anderen geeigneten feuerfesten Material hergestellt sein, das bei den hohen Schmelztemperaturen
in der Schmelzkammer 30 nicht erheblich nachteilig beeinflusst wird. Quer über der Kammer 30 ist eine
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elektrisch leitende Heizplatte 32 angeordnet, so dass [
lie ganze, dem Eintritt zugeführte Charge duroh diese
Platte 32 hindurchgehen muss. Die Heizplatte 32^ die
beispielsweise auR einer Platin- oder Rhodiumlegierung
sein kann, ist perforiert, und ihr wird elektrische Energie zugeführt, um die Temperatur der Platte zu erhöhen
und so das gesamte feuerfeste Chargenmaterial, das durch die Perforation hindurchgehtj zu schmelzen. Durch Rand streifen
34 (Fig.3) sind elektrische Anschlüsse für die Heizplatte 32 gebildet, wobei diese Randstreifen
mit Anschlusstiöcken 36 verbunden sind. Die Heizplatte
and die Randstreifen 34 sind dabei von der Auekleidung elektrisch duroh geeignete Isolierstangen 38 isoliert.
Om die Ansohlussblöcke 36 herum Bind in bekannter Weise
geeignete Kühlrohre angeordnet.
Unterhalb der Sohael»kammer 30 ist ein ölaoflieeekanal
vorgesehen, der teilweise von der Schmelzkammer 30 duroh Prallglieder 42 und 44 getrennt ist, die das Olas von
dor senkrechten Bahn ablenken, ua eo eine gründlichere Mischung desselben au erreichen und eine homogene Schmelze
zu ersielen. Der Pliesskanal 40 kommuniziert mit einen
Düsenhalter 46, der eine Vielzahl von Düsen 40 hat, durch die da· voll ut and ig geschmolzene 01ae nun in Form von
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Strömen 50 auetritt, die dann mit Hilfe der Aufwickelvorrichtung
20 nach Fig.l zu fäden 52 auegezogen werden.
Heben den Düsen 48 kann gegebenenfalls in bekannter Weise ein geeigneter Rippenkühler angebracht sein.
nan dae gesohmolzene Glas etwae abzukühlen und ee in
einen sähflüesigereh Zustand zum Ausziehen der Fäden
au versetzen» ist quer in der Kammer 40 eine Vielzahl von Kühlrohren angeordnet» die dazu dienen, um einen Teil
der Hitze aus dem durch den Pllesskanal 40 fliessenden
Glas abzukühlen· Dem Düsenhalter 46 kann auch Wärme zugeführt werden, da Jedoch die Temperatur dort niedriger 1st,
kann dleee im allgemeinen durch ein handelsübliches Thermoelement gesteuert werden·
Beim Arbeiten der Schmelzvorrichtung 14 wird die ihr zugeführte
Charge eo reguliert» dass das Oberteil der Schmelzvorrichtung innerhalb der Wand 26 stets mit einer hohen
Charge abgedeckt ist, wobei die Charge dann die Schmelztemperatur erreloht und schmilzt, bevor sie mit der Heizplatte
32 in Berührung kommt· Bei dieser Anordnung wird durch die Heizplatte 32 das ganze Glas auf eine hohe Temperatur erwärmt und muss durch die Perforationen der Heizplatte hindurchgehen, wenn es sich durch die Schmelzkammer
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30 dem Fliesskanal 40 zu bewegt*
Bei Glas hoher Festigkeit, mit dem sich die Erfindung
im besonderen befasut, muas die Heizplatte in der Lage
sein, eine Temperatur von 3000° Fahrenheit oder mehr zu erreichen und muss ziemlloh genau auf der gewünschten
Temperatur gehalten werden. Sine ungenaue Temperatursteuerung kann eine übermussig helsee Platte erzeugen,
wobei dann die ganze Charge oberhalb der Heizplatte schmilzt* so dass diexDhe Charge nicht mehr als Schutzabdeckung
dient und damit die geschmolzene Charge verunreinigt werden kann. Wenn andererseits die Heizplatte 32
eine zu niedrige Temperatur hat, no hat die Charge die Tendenz, an der Eingangewand 26 Ub^rzufliessen, und gleichzeitig können sich in der Schmelzkanmer 30.unterhalb
der Heizplatte 32 Hohlräume bilden, in denen sich .Luft
befinden kann, die später die Auskleidung 28 oder die Heizplatte 32 angreifen kann. Eine ungenaue Temperaturregelung
der Heizplatte 32 beeinflusst auch das Ausziehen der Fäden vom DUsenträger 46, und erhebliche Temperaturänderungen
beeinflussen die Qualität d?f erzeugten Fäden und ergeben eine Änderung im Durchmesser derselben.
Hach dem Durchgang durch die Heizplatte 32 bewegt sich
die,Schmelze nach unten in die Schmelzkammer 30 und geht
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an den Prallplatten 42 und 44 vorbei, die zur Raffinierimg und zur Homogenisierung der Schmelze beitragen, worauf dieae
dann weiterhin duroh die Kühlrohre 54 geeioebt wird,
die die Schmelze auf eine Temperatur abkühlen -, die für die
laeerblldung geeignet ist.
Wie beoondero in Piß.4 dargestellt lot, wird ein Signal·
dao sich gemäes dem Widerstand der Heizplatte 32 ändert, dazu benutzt, um die Temperatur der Heizplatte dadurch zu
steuern, daae die zugeführte Leistung reguliert wird» ^er Widerstand der Heizplatte 32 ändert aioh seinerseits
mit der Temperatur dieser Platte. Die AnachluastUoke 36
der Heizplatte 32 sind mit der Sekundärwicklung 56 eines Leistungetransformators verbunden, dessen Primärwicklung
60 dee Traneforma^tors 56 beispielsweise mit 440 Volt«·
Wechselstrom versorgt werden kann. Die elektrische Kennlinie der Heizplatte 32, die abgefühlt wird, kann mit den
bpammngfabfall an der Heizplatte 32 zusammenhängen, aer
beispielsweise von der Gröaeenordnung zwischen 2*5 1/2
Volt sein kann. Dieoe Spannung hängt vom Wideretand der Heizplatte 32 ab, der wiederum von der Temperatur der
Heizplatte abhängig ist. Auf einer Primärwicklung 62 eines Signaltraneformatora .64 wird über die Leitungen 66, die
quer an der Heizplatte 32 angeordnet sind, ein Spannungen '
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signal aufgedrtiokt· Der Signaltransformator 64 ergibt
ungefähr eine 4s1 Reduzierung der Spannung, so daee die
Spannung an der Sekundärwicklung 68 zwlsohen ungefähr
1/2 bie 1 1/2 Volt let. Die Sekundärspannung wird durch
die Dioden 70 gleichgerichtet und einem grossen Pi-PIlter-Kreie
ttber die Zufuhrleitungen 72 augefuhrt, wobei dieses Filter durch ein Rechteck 74 dargestellt wird« Das filter
hat. einen Wideretand 76 und einen Induktor 78 in Reihe mit
einer der Leitungen 72 und ferner Kondensatoren 80 und
die quer den Leitungen 72 liegen. Der Hauptzweck des
filters 74 besteht darin, plötzliohe Änderungen des ersten,
vom Transformator 64 entsprechend dem Widerstand der Heizplatte 32 erzeugten Signals auszugleichen und in der
Praxis das Ansprechen des Temperatursteuersystems zu verlangsamen· Eine plötzliohe Zunahme in der Spannung ergibt
eine Aufladung der Kapazitäten 80 und 82, während ein plötzlicher Abfall diese entlädt, so dass also plötzliche
Änderungen ausgeglichen werden. Der Widerstand 76 und die Induktanz 78 dienen dazu, um das Laden und Entladen der-Kapazitäten -zu verlangsamen*
Dae sich so ergebende zweite Signal des Pilters 74 wird
dann an einen Spannungsteiler 84 angelegt, wobei eich ein
endgültiges Ausgangesignal ergibt, das proportional der
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Spannung an der Heizplatte 32 lot, «ie ale (lter die Leitungen 86 und 88 eugeführt wird. Diese stellt also ein
unmittelbares Stromeignal von der Orösse von etwa 10 Millivolt
dar·
Das endgültige zweite Signal wird Über die Leitungen 86
und 88 einem mit 90 bezeichneten Eingangs?ilter zugeführt»
das irgendwelche 60 Hertz-Streuströme herausfiltert, die
in dem Eingangssignal enthalten sein können· Das Eingangssignal
wird dann mit einem Steuersignal entgegengesetzter Polarität kombiniert, das duroh geeignete Mittel, einschllesslloh
einer Spannungsquelle 92, einer Spannungssteuerung und Tempereturkompenaatlötvorrichtung 94 und
einem Steuersignalregulator 96, erzeugt wird. Durch die Vorrichtung 94 wird ein genaues, gleiohmäBsiges, zur
Temperaturänderung kompensiertes Signal erzeugt, und die Grosse dieses Signals wird duroh den Hegler 96 bestimmt,
der seinerseits die Temperatur der Heizplatte 32 steuert und daher auch die Temperatur des zu schmelzenden Materials.
Den Leitungen 98 und 100 wird eine kombinierte Spannung aufgedrUokt,
wenn die tatsächliche Temperatur der Schmelzvorrichtung von der gewünsohten Temperatur abweicht, und in
diesem fall unterscheidet sich das Signal an den Leitungen 86 und 88 to· dem Steuersignal, und die Differenz erscheint
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als ein kombiniertes Signal an den Leitungen 98 und 100, Wenn die Temperatur der Heizplatte 32 gleich der gewünschten
Temperatur ist, und zwar so, wie sie am Regler 96 eingestellt
wurde, so erscheint kein kombiniertes Signal an den Leitungen 98 und 100,
Die Leitungen 98 und 100 sind mit einem zweistufigen Verstärker oder Transformator 102 verbunden, der ein Wechsel*
stromaignal von 2-5 Milliampere erzeugt, das an den Leitungen 104 und 106 erscheint. Dieses Signal wird einem
einstufigen Verstärker oder Transformator 108 zugeführt, dessen Vormagnetisierung von einem Leistungstransformator HQ
gespeist wird, der ebenfalls Strom der Primärwicklung eines
feuerungstransformators 112 für die siliziumgesteuerten
Gleichrichter zuführt· In der Leistungst^ansformatorschaltung
sind gegeneinander gesohaltete Zenerdioden vorgesehen, ■
um reohteckige oder abgeschnittene Impulse an den Transformator
112 weiterzugeben.
Die Sekundärwicklungen des Transformators 112 sind mit
einem siliziumgesteuerten Gleichrichter 114 verbunden, der zwei siliziumgesteuerte Gleichrichter 116 und 118
aufweist. Biese können beispielsweise bei der Pa.General
■Bleotric Company unter der handelsüblichen Bezeichnung
Typ 060 gekauft werden. Die zwei siliziumgesteuerten
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Gleichrichter sind zur Steuerung der beiden Hälften der
Wechselspannung angeordnet und sind für die hohen auftretenden Spannungen geeignet. Mit diesen siliziumgesteuerten
Gleichrichtern wirken geeignete Widerstände und Kapazitäten zusammen. Die Widerstände haben einen Widerstand, der
kleiner ist ale der Vorwärtsleokwiderstand der betreffenden
Gleichrichter, so dass die Potentiälvertellung der gesamten Anordnung 114 im wesentlichen durch die Widerstände
und weniger durch den Leokfluss an den Gleichrichtern gesteuert
wird. Sie Kapazitäten werden dazu verwendet, um Übergangsströme und Spannungen zu unterdrücken, die bei
dem Anwärmen der siliziumgesteuerten Gleichrichter auftreten. Die siliziumgesteuerten Gleichrichter werden angeheizt,
wenn die von den Sekundärwicklungen des Transformators 112 kommenden Energie eine vorbestimmte Grosse überschreitet,
und die Gleichrichter werden dann leitend, so dass der Stromkreis von der Hauptenergiequelle zu der Heizplatte 32 geschlossen wird.
Ferner wird ein mit 124 bezeichneter Rüokkopplungstransformator
verwendet, um eine völlig gleichgerichtete Energie dem Rlickkopplungsstromkreis 126 zuzuführen, wobei die
Ausgangsleistung der Vormagnetisierung einer ersten Stufe eines zweistufigen magnetischen Transformators 102 zugeführt
wird. Die Rückkopplungesohaltung dient dazu, um eine
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etabliere Spannung des Systeme zu erreichen·
v"
Die Einzeltelle des Systeme, die durch Rechtecke dargestellt
Bind, sind handelsüblich erhältlich und können beispielsweise
In dem Buch "Special instructions 6-1882"9
das bei der Fozboro Company» /Mast;,, veröffentlicht ist,
Im einzelnen naohgeleeen werden·
Bei der Arbelt des Temperatureteuereysteme kann die Heizplatte 32 auf eine vorbestimmte Temperatur durch.nicht dar-
gestellte Handsteuerung gebracht werden, worauf dann das automatische System zum Arbeiten gebracht wird· Wenn beispielsweise die Schmelzvorrichtung bei 300O0F. arbeiten sollte,
so kann sie durch Handsteuerung auf 2400° P. erhitzt
werden. Wenn dann die automatische Steuerung eintritt, so wird der Regler 96 auf die gewünschte Temperatur eingestellt,
so dass ein entsprechendes Steuersignal erzeugt wird. Sie Spannung an der Heizplatte 32 wird abgefühlt
und ein erstes Signal wird durch die Pllterschaltung 74
weitergegeben, so dass plötzliche Änderungen in der Spannung ausgeglichen werden. Das endgültige Signal wird
dann durch die Leitungen 86 und 88 weitergeleitet und mit dem Steuersignal kombiniert, um so ein komoiniertee Signal
«n den Leitungen 98 und 100 zu erzeugen, wenn die Temperatur der Heizplatte eloh von der gewüneohten unterscheidet.
■-■.....·' j - 19 -BAD ORiGiNAL
909804/0 80 9
U71921
A 33 834 η
h - ta
10.August 1964 - 19 -
Dieses Signal wird dann durch den Zweistufentraneförmator
102 und den Einstufentransformator 108 weitergeleitet,
und unter dem Einfluss dee Transformators 110 wird der Primärwioklung des GleichriohtertranBformators 112 Strom
zugeführt. Wenn die Temperatur der Heiaplatte unterhalb dem gewünschten Wert ist und das Signal vom Transformator
112 eine bestimmte GrÖBoe het, so werden die siliziumgesteuerten
Gleichrichter 116 und 118 angeheizt, so dass diese leitend werden und der Heizplatte 32 Energie Über die
Primärwicklung 60 des Schmelztransformator 58 zugeführt
wird.
• 20 «
Claims (1)
- lO.Auguet 1964 ' - 20 - 'Paten tansprüohe:Einrichtung zürn Schmelzen-von hochfeuerfestem Material in einem Sohmelzgefäss, insbesondere zur Herstellung von Glasfasern hoher Zug- und Feuerfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturregelsystem mit einem Fühler vorgesehen ist, der mit einem im Schmelzgefäss angeordneten Heizglied zusammenwirkt und entsprechend einer der Temperatur des Heizgliedes proportionalen Eigenschaft ein Fühlersignal erzeugt, das mit einer Energiezufuhrvorrichtung zusammenwirkt und diese so regelt, dass die Temperatur des Heizgliedes entsprechend gesteuert wird,2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler ein Spannungsfühler ist, der die Spannung am Heizglied abfühlt·3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fühlsignal proportional dem Widerstand des Heizgliedes zwischen zwei vorbestimmten Punkten ist.- 21 -909804/0809A 33 834h 'h - talO.AuguBt 1964 - 21 -4. Einrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Steuersignales entgegengesetzt zum Ftthlerslgnal vorgesehen let, das mit dem letzteren zu einem kombinierten Signal kombiniert wird, auf das der Energieregler anspricht, der: dem Heizglied Strom zuführt, wenn das kombinierte Sig% nal eine vorbestimmte Höhe Übersteigt. ~5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Ausgleichen von plötzliohen Signalsohwankungen ünd/od&^ zum Verstärken des Pühlersignales vorgesehen6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse des Steuersignales einstellbar 1st·7. Einrichtung nach einem der Ansprüohe 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärker zum Verstärken des kombinierten Signales vorgesehen 1st.8. Einrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass der im Heizglied fliesoende 3trom impulsmäesig gesteuert wird· ■'-22-OMGlNAL INSPECTED909804/0809A 33 834 hh - ta10.August 1964 - 22 -9· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizfilied eich durch den Innenteil des Gefäaseo hindurch erstreckt.10· Einrichtung nach einen der vorhergehenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung derart ist, dass das ganze Glas am üeizglled vorbeifliesoen muso«11· Einrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, dass dao Hei/.glied eine perforierte, vom geschmolzenen Material umgebene Platte oder ein Heisstreifen 1st·12· Blnriohtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass unterhalb dee HeIagliedoe eine Vieleahl von DUaen angeordnet 1st, und date eine Vorrichtung zürn Ausziehen von Fäden au· den Düsen angebraoht let.13« Einrichtung naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daeo das feuerfeste%Material, inebeeondere das Glasmaterial, von oberhalb auf da« Haleglled aufgegeben wird. - 23 -BAD ORiQiNAL009004/0009A 53 054 hh - ta10.August 1%4 - 23 -14. Einriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle ad einen Gleichrichter angeschlossen iat, von dem aus Energie bzw. Strom an das Heiz£,lied weitcrgeleitet wird.15« Einrichtung naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichrichter ein silielumgeBteuertGr Glelcliriohter ist, der beim Eintreffen eines Signals, insbesondere eineo kombinierten, verstärkten Signales, leitend wird, wenn das letztere einen vorbestimmten Wert Uberoteigt.ORIGINAL 909804/0809 >
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