DE2003544C3 - Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von geschmolzenem Glas am Ausgang eines unter sehr hoher Temperatur stehenden Schmelzofens - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von geschmolzenem Glas am Ausgang eines unter sehr hoher Temperatur stehenden SchmelzofensInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Schmelzen von Glas bei sehr hohen Temperaturen,
insbesondere auf einen elektrischen Schmelzofen, der eine Wanne aufweist, in der ein sehr hohes Temperaturgefälle
zwischen einer mittleren Zone und einer Umfangszone besteht, und der ein Entnahmeorgan für
das geschmolzene Glas aufweist, das in der Mitte der Wanne angeordnet ist und von Schmelzelektroden
umgeben ist, wobei das Entnahmeorgan eine senkrechte durchbohrte Stange aufweist, die in der Achse
der Wanne angeordnet ist. Ein derartiger Schmelzofen ist in den deutschen Patentschriften 1211363,
1 258 559 und in der deutschen Patentanmeldung P 1596699.1 beschrieben. Diese öfen liefern an ihrem
Ausgang ein veredeltes Glas, das eine Temperatur im Bereich zwischen 1600 und 2000° C hat, die
zumindest für bestimmte Anwendungsfälle zu hoch ist. Insbesondere in den Fällen, in denen man einen
»Feeder« verwenden möchte, von dem aus das Glas nach dem Schmelzvorgang verteilt und bearbeite)
werden soll, treten erhebliche Schwierigkeiten auf, da ein »Feeder« im allgemeinen für sehr viel geringere
Temperaturen im Bereich von 1350° C ausgelegt ist Bei dieser Temperatur werden die keramischen feuerfesten
Stoffe, aus denen sich der Feeder zusammensetzt, nur geringfügig von dem zu behandelnden Produkt
verändert. Dagegen zerstört ein Glasprodukt das eine Temperatur zwischen 1600 und 2000° C auf
weist, schnell den feuerfesten Stoff, wenn man nicli
besondere Vorkehrungen trifft, die schwer durchzti führen und kostspielig sind. Da im übrigen die Ar
bcilslempcratur im allgemeinen 1200° C beträgt
003
müssen »Feeder« konstruiert werden, die eine übermäßig
!enge Wegstrecke aufweisen, weiche eifarderlicb
ist, um das Produkt in angemessener Weise abzukühlen.
Es ist noch eine andere Lösung vorstellbar, die in der klassichen Glastechnik bekannt ist, um geschmolzenes
Glas zu erhalten, das die Arbeitstemperatur aufweist. Diese Lösung wird für gewöhnlich für
Schmelzöfen in Betracht gezogen, die als sogenannte »Beckene-Schmelzöfen ein rechteckiges Unterteil
aufweisen. Diese öfen sind einem sogenannten »Arbeite«-Becken zugeordnet, in dem das veredelte Glas
Io dem Ofen in eine Ruhelage gebracht wird, um die Reinheit und andere analoge erforderliche Eigenschaften
zu erbalten. In diesen Arbeitsbecken findet auch eine Senkung der Temperatur des Glases statt,
so daß an dem Ausgang eine Temperatur von etwa §350° C vorliegt, was ein für die Feeder zufriedenstel-Iemier
Temperaturwert ist. Nun sind diese Arbeitsbecken zur Verwendung mit einem klassischen
Beckenofen geeignet, und sie sind kaum auf Wannenichmelzöfen
mit einem mittleren Entnahmekanal anwendbar, wie er oben allgemein bf ichrieben wurde.
Zunächst einmal besteht das Arbeitsbecken aus feuerfestem
Stoff, der schnell beschädigt wird, wenn man ein Glas mit einer Temperatur von 1600 bis 2000° C
direkt in das Becken einführt. Darüber hinaus hat das Arbeitsbecken einen großen Platzbedarf * und die
Verweilzeit des Glases in dem Becken ist lang. Diese Eigenschaften sind unvereinbar mit den verhältnismäßig
kleinen Wannenofen, in denen das Glas nur einige Stunden verweilt. Schließlich muß, da der
Wannenofen nach Belieben angehalten werden kann, das Arbeitsbecken weiterarbeiten, andernfalls die
feuerfeste Auskleidung praktisch zu erneuern wäre.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Regelung der Temperatur
am Ausgang des Wannenofens zu schaffen, die nicht die obengenannten Nachteile aufweist, und die mit
allen Eigenschaften und Vorteilen der Wannenofen gemäß den obengenannten Patentschriften und der
obengenannten Zusatzanmeldung vollständig vereinbar ist. Demzufolge besteht die der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung einer Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines
ununterbrochenen Glasstroms an dem Ausgang eines elektrischen Schmelzofens mit einer Wanne, in der
ein sehr hohes Temperaturgefälle zwischen einer mittleren Zone ynd einer Umfangszone besteht, und
der in seiner Mitte ein Entnahmeorgan für geschmolzenes
Glas aufweist, das von Schmelzelektroden umgeben ist und eine senkrechte durchbohrte Slrng»
aufweist, die in der Achse der Wanne angeordnet ist. Die Vorrichtung zur Temperaturregelung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechte Entnahmeslange
ein rohrförmiges Verlängerungsstück aus einem hoch-feuerfesten Metall aufweist, wie z. B. Molybdän
und Wolfram, durch das der Glasstrom verläuft, und das von einer ringförmigen Umfassung umgeben ist,
die in ihrem obefen Teil durch eine wärmedurchlässige Wand begrenzt wird, so daß die Temperatur des
Glasstromes bis auf einen Wert gesenkt wird, der etwas unter einer vorbestimmten Temperatur liegt,
während die ringförmige Umfassungen ihrem unteren Teil durch eine wärmedurchlässige Wand begrenzt
wird und ein Heizelement in diesem unteren Teil der Umfassungangeordnet ist, wobei die von diesem Heizelement
geliefert« Wärme dem Unterschied zwischen der Temperatur des Glasstromes, der in dem genannten
Verlängerungsstück, und einer vorbestimmten Temperatur unterworfen ist. Dieser Temperaturunterschied
beeinflußt die Viskosität des Glases und infolgedessen seinen Durchfluß.
Auf Grund dieser Eigenschaften erhält man eine homogene Anordnung für die Erzeugung eines ununterbrochenen
Stromes aus geschmolzenem Glas, der bei der gewünschten Temperatur in klassischen Feed-
*e ern verwendet werden kann. Auf diese Weise wird
durch die Anordnung eine Produktionseinheit geschaffen, die den Schmelzofen, einen Temperatursenkteil
und eine Vorrichtung enthält, die dank einer zweckmäßig vorgenommenen und genauen Regelung
1S am Ausgang der Anordnung die genaue Bestimmung
der Temperatur und damit des Glasdurcbflusses ermöglicht.
Da das Verlängerungsstück der Entnahmestange mit der äußeren Umgebung nur durch die Mündungs-
*» öffnung des Ausgangs in Verbindung steht, wird das
Glas erhalten, ohne daii <"s während der Regelung zu
einer Temperatur in Berührung mit der Umgebungsluft gelangt. Dadurch wird vermieden, daß die flüchtigen
Bestandteile des Glases infc'ge seiner hohen
•5 Temperatur entweichen, so daß die chemischen und
physikalischen Eigenschaften des Glases und insbesondere seine Homogenität vollständig erhalten werden.
Erfindung ist das Ende des genannten rohrförmigen Verlängerungsstückes, das den oberen Teil der Umfassung
durchquert, von einem Heizelement umgeben.
das den unteren Teil des Verlängerungsstückes umgibt, ist es möglich, das Ausfließen des Glases nach
einem Anhalten des Ofens zu beginnen, indem einfach die Heizelemente unter Spannung gesetzt werden, um
das rohrförmige Verlängerungsstück zu erwärmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein konischer Einsatz in der Ausgangsöffnung
des rohrförmigen Verlängerungsstückes eingesetzt. Die Form dieses Eins&izstückes ist der Form
der Ausgangsöffnung angepaßt, und das Einsatzstück
kann in seiner Höhe verstellt werden, um einen Ausflußdurchgang
mit regulierbarer Abmessung in Funktion der besonderen Eigenschaften des in dem Ofen
geschmolzenen Glases zu bilden.
5" Thermoelement, kann in dem genannten Einsatzstück
enthalten sein. Dieses temperaturempfindliche Element ist mit einer Betätigungsschaltung verbunden,
deren Ausgangsseite das genannte Heizelement speist, iJas den unteren Teil des rohrförmigen Verlän-
SS gerungsstückes umgibt, so daß die dem Heizelement 7ugefuhrte Energie von dem Unterschied zwischen
der Temperatur, die von dem temperatnrempfindüchen
Element gemessen wird, und der vorbestimmten Temperatur abhängt, und infolgedessen von der Vis-
kosität des Glases, das durch das Verlängerungsstück
fließt.
Es ist bekannt, daß die Tempelatur eines Glasproduktes
seine Viskosität und infolgedessen seinen Durchfluß durch einen Durchgang mit bestimmten
6j Abmessungen beeinflußt. Infolge des obengenannten
Merkmals erhält man eine sehr genaue Regelung dieses Glasdurchfiusses durch Beeinflussung der Wärmezufuhr
zu dem Teil des Glasstromes, der sich un-
mittelbar oberhalb der Ausgangsöffnung des rohrförmigen
Verlängerungsstückes befindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die genannte Umfassung mit einem reduzierenden
Gas gefüllt, wie >;. B. Wasserstoff, der unter einem Druck steht, der etwas über dem atmosphärischen
Druck liegt, um die Außenwand des Metalls (Molybdän) des Entnahmekanals gegen Oxydation zu schützen.
Das überschüssige reduzierende Gas wird an dem unteren Ende der Umfassung aufgefangen, wo es mit
Hilfe einer Flamme verbrannt wird.
Die innere Wand des Entnahmekanals wird durch das Glas selbst geschützt, während eine Platinauskleidung
diese Wand an dem unteren Ende verlängert. Das PlatSn dieser Auskleidung kann infolge des Umstandes,
daß das Glas auf dieser Höhe eine Temperatur von etwa 1400° C hat, keiner Verschlechterung
unterwoifen werden.
Daraus ergibt sich, daß das gesamte Material, das den Kanal umgrenzt, sowohl innen als auch außen und
über die gesamte Länge gegen Oxydation geschützt ist.
Andere Merkmale und Vorteile det vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
tn den Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung
der Erfindung dienen, zeigt
Fig. 1 eine senkrechte Teilschnittansicht eines Schmelzofens, der mit einer erfindungsgemäßen Regelvorrichtung
ausgerüstet ist, und
Fig. 2 eine Schnittansicht in größerem Maßstab des
unteren Teils dieser Vorrichtung.
Gemäß der in den Zeichnungen veranschaulichten Ausfühningsform der Erfindung webt der elektrische
Schmelzofen eine runde Wanne C, beispielsweise aus reinem Kupfer, auf, die an einer Anordnung aufgehängt
ist, die im wesentlichen aus zwei kreisförmigen äußeren Profilteilen C und C\ einem inneren kreisförmigen
Profilteil C und radialen Verbindungsarmen B besteht, wobei das Ganze in geeigneter Weise
(nicht dargestellt) auf dem Boden ruht. Die Wanne C wird mit Hilfe eines Bündels von Rohren S gekühlt,
die an der äußeren Fläche der Wanne durch eine Hartlötverbindung befestigt sind, und in denen ein
flüssiges Kühlmittel, wie z.B. Wasser, umgewälzt wird. Die Innenwand der Wanne ist mit einer feuerfesten
Auskleidung R versehen.
Der Ofen ist mit drei Elektroden £ ausgerüstet, von denen nur eine in der Zeichnung sichtbar ist.
Diese Elektroden sind radial mit einem Winkelabstand von 120° um die Mitte der Wanne angeordnet.
Die Mitte der Wanne wird von einer Entnahmevorrichtung D eingenommen.
Wie an sich bekannt, ruht die Entnahmevorrichtung auf einem zylindrischen Stutzen J, dessen unterer
Rand sich auf einem gekühlten Rand A abstützt, der beispielsweise aus Messing besteht. Der letztere ist
an einer gekühlten Platte P aus Rotkupfer befestigt, die ihrerseits an dem Profilteil C befestigt ist, das
einen Teil des Ofenaufbaus bildet.
Die erfindungsgemäße Regelvorrichtung, die mit
der allgemeinen Bezugszahl 1 bezeichnet ist, ist unter dem Ofen und gleichachsig mit der Achse der
Wanne C aufgehängt. Sie weist in ihrer Mitte eine rohrförrnlge Verlängerung 2 auf, dfe aus einem
hoch-feuerfesten Metall besteht, wie ?,. B. Molybdän, und die eine Verlängerung eines Rohres oder einer
durchbohrten Stange P ist. die mit eimern lintnahmestiick
BA die nn sich bekannte Entnahmevorrichtung D bildet. Die rohrförmige Verlängerung 2 kann
aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt sein und wird von einemi Durchgang 3 durchsetzt, der den Entnahmekanal
CA der Entnahmevorrichtung D verlängert.
Das untere Ende der durchbohrten Stange T und
ein Teil der rohrförmigen Verlängerung 2 sind von einem Heizwiderstand 4 umgeben, der in doppelten
Windungen gewickelt ist, und dessen Enden an dem Ring A bzw. an einer ringförmigen Halterung S befestigt
sind, die beispielsweise aus Messing besteht und von dem Ring A durch einen Isolierring 6 und von
einem Befestigungsring 7 mittels eines weiteren Iso-
1S lierringcs 5getrennt wird. Die Mcssinghalterung wird
von einer Kühlschlange 9 durchsetzt.
Das Befestigungsband 7 ist einstückig mit einer länglichen Kupfermanschette 10 ausgebildet, die über
eine geeignete Länge verläuft und von einer Kühl-
*o schlange 11 gekühlt wird, in der ebenfalls eine Kühlflüssigkeit
umgewälzt wird. Der untere Rand der Manschette 10 ist mit einem weiteren Befestigungsband
12 ausgebildet, an dem der untere Teil der Regelvorrichtung befestigt ist. Dieser letztere weist einen
•5 Isolk sring 13, einen Messingring 14, der durch eine
Kühlschlange 115 gekühlt wird, einen Isolierring 16, ein Band 17, eine Kupfermanschette 18, die von einer
Kühlschlange 19 gekühlt wird, ein Band 20, einen Isolierring 21, einen Messingring 22, der von einer Kühl-
schlange 23 gekühlt wird, und eine Endplatte 24 auf.
bildet um die Verlängerung 2 und das untere Ende
der durchbohrten Stange Γ eine Umfassung 25, die
im wesentlichen aus zwei Teilen 25" und 25* besteht,
wobei die Länge des oberen Teils 25" im wesentlichen der Länge des Heizwiderstandes 4 entspricht.
Der untere Teil 25* der Umfassung 25 ist deutlich kürzer als der obere Teil 25*. Er umschließt einen
schraubenförmig gewickelten Heizwiderstand 26, dessen eines Ende in dem Ring 14 befestigt ist, und
dessen anderes Ende mehrere doppelte Windungen aufweist und elektrisch mit dem Ring 22 verbunden
ist. Der Heizwiderstand wird von einem rohrförmigen Schirm 27 umgeben, der mit der Manschette 18 einen
Ringraum bildet, der mit einem wärmeisolierenden Material 28 angefüllt ist, das sich beispielweise aus
kleinen Hohlkugeln aus Tonerde mit einem Durchmesser von beispielsweise 2 mm zusammensetzt, oder
das jedes andere geeignete isolierende Material sein kann.
Ein Dehnungsfugenteil 29 aus Platin ist mit seinem Umfangsrand zwischen dem Ring 22 und der Endplatte
24 eingespannt. Das Dehnungsfugenteil weist einen geschwellten Teil auf, der dazu dient, die Dehnung
der rohrförmigen Verlängerung 2 beim Ansteigen der Temperatur des Ofens auszugleichen.
Ein aus Platin bestehender Kegel ist einstückig an dem Dehnungsfugenteil 29 ausgebildet und schützt so
das untere Ende des rohrförmigen Verlängerungs-
Stückes 2 vor dem Sauerstoff der Luft. Der Kegel 30
erweitert sich nach unten und paDt sich dabei der Form eines konischen Einsatzstückes 31 an, das der Regelung
des Glasausflusses dient und einen Auslaßdurchgang 32 von bestimmter regelbarer Abmessung bildet.
Das Einsatzstück 31 ist so angebracht, daß es in seiner Höhe verstellbar ist.
Die Umfassung wird ständig durch Wasserstoff angefüllt, der durch eine Rohrleitung 33 unter einem
Druck zugeführt wird, der etwas über dem atmosphärischen
Druck liegt. Der überschüssige Wasserstoff wird am Ende eines Rohres 34 verbrannt, durch das
dieses Gas am unteren Ende der Anordnung entnommen wird. Auf diese Weise wird die gesamte Außenflächp
der durchgebohrten Stange T und der rohrförmigen Verlängerung 2 aus Molybdän vor Sauerstoff
geschützt, der dieses Metall schnell einer Verschlechterung unterwerfen könnte, wenn diese Teile der Luft
ausgesetzt wären.
Das Einsatzstück 31 ist mit einem Thermoelement 3S ausgerüstet, das die Temperatur des Glases am
Ausgang des Verlängerungsstückes 2 mißt. Dieses Thermoelement bildet den Teil einer Betätigungsschaltung, wobei das von dem Thermoelement erzeugte
Signal einer Steuerschaltung 36 zugeführt wird, mit der ein Regler 37 verbunden ist, der es gestattet,
einen Soll-Wert für die Temperatur festzulegen. Die Steuerschaltung 36 bestimmt die Stärke des Stroms,
der durch den Heizwiderstand 26 geht, in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen der Soll-Temperatur
und der in dem Durchgang 32 herrschenden Ist-Temerperatur. Dadurch wird sehr genau die Viskosität
und infolgedessen der Ausfluß des die Einrichtung verlassenden Produktes gesteuert.
In allen Kühlschlangen wird ein flüssiges Kühlmittel, wie z. B. Wasser, umgewälzt. Die Heizschlangen
können in einem oder mehreren Kreisläufen miteinander verbunden sein und von einer (nicht gezeigten)
Pumpe gespeist werden.
Die Heizwiderstände 4 und 26 werden von einer Wechselspannung zwischen 8 und 10 Volt gespeist.
Der Widerstand 26 liefert eine größere Wärmemenge an seinem unteren Ende, um die Infrarotstrahlungsverluste
in Nähe des Ausgangs der rohrförmigen Verlängerung 2 auszugleichen.
Die verschiedenen Teile der Einrichtung sind in geeigneter
Weise zusammengesetzt, beispielsweise durch elektrisch isolierte Schraubbolzen, die zum
Zwecke der klareren Darstellung in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Dichtheit der Anordnung
wird durch Dichtungen gewährleistet, die an den geeigneten Stellen vorgesehen sind, um das Entweichen
des Wasserstoffes zu verhindern.
Vor dem Ingangsetzen des Ofens nach einer früheren Benutzungsperiode befindet sich das Glas in erstarrtem
Zustand in dem Kanal 3. Um die auf diese Weise angesammelte Glasmenge zu schmelzen, werden
die Widerstände 4 und 26 im gleichen Zeitpunkt unter Spannung gesetzt, in dem auch die anderen
Schritte zur Ingangsetzung des Ofens vorgenommen werden. Die Spannungen werden an den Widerständen
4 bzw. 26 über den Ring A und die ringförmige Halterung 5 bzw. über die Ringe 14 und 22 angelegt.
auf die Wände des Kanals 3 übertragen, und infolgedessen
beginnt das Glas in dem Kanal 3 zu schmelzen. Nach einer bestimmten Zeit wird dadurch das Fließen
des Glases eingeleitet. Daraufhin kann der Widerstand 4 abgeschaltet werden.
Das Einsatzstück 31 kann in seiner Höhe in Abhängigkeit
von den besonderen Eigenschaften des hergestellten Glases und von dem Fassungsvermögen des
»Feeders« und anderer Geräte, in denen das Produkt anschließend behandelt wird, verstellt werden. Ferner
wird eine mit Hilfe des Reglers 37 hervorgerufene Soll-Temperatur bestimmt, um die gewünschte Viskosität und infolgedessen den gewünschten Glasdurchfluß
in dem Kanal 3 zu bestimmen, wobei eben*
1S falls dem Schmelzvermögen des Ofens als solchem
Rechnung getragen wird.
Es ist unter Umständen möglich, bei dieser Temperaturregelung einen weiteren Parameter einzuführen,
wie z. B. eine Temperatur, die von der Höhe des Pro-
ao duktes in dem Feeder abhängt.
Nachdem ein gleichmäßiges Ausfließen hervorgerufen worden ist, wird die Temperatur in fortlaufender
Weise mit Hilfe des Widerstandes 26 geregelt. Das in das Entnahmestück BA mit sehr hoher Temperatur
•5 eindringende Glas folgt dem Kanal 33, wo es zunächst abgekühlt wird, indem es einen Teil seiner Kalorien
auf die rohrförmige Verlängerung 2 überträgt, die dann durch Ausstrahlung durch die Manschette 10
abgegeben und von der Kühlschlange 11 aufgenom-
men werden. Gegebenenfalls kann mit dem Widerstand 4 eine Korrektur der Temperatur vorgenommen
werden, indem der Widerstand unter einer sehr schwachen, geregelten Spannung bleibt.
sung, und zwar an der Steile, an der der Widerstand 26 beginnt, hat das Glas eine Temperatur, die geringfügig
unter der Temperatur liegt, die das Glas an dem Ausgang haben soll. Eine Korrektur der Temperatur
wird sodann durch die Regelschaltung herbeigeführt,
die die von dem Widerstand 26 erzeugte Wärmeener-1
gie bestimmt. Infolge des Umstandes, daß der untere Teil 25* der Umfassung durch den Schirm 27 und das
isolierende Material 28 wärmeisoliert ist, wird die Temperatur des Glases praktisch durch die von dem
« Widerstand 26 zugeführte Wärme bestimmt.
Auf diese Weise wird ein Glas erhalten, dessen Homogenität besser ist als in den bekannten Einrichtungen,
da bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verflüchtigung bestimmter Teile des
Glases nicht auftreten kann, da das Produkt bei hoher Temperatur zu keinem Zeitpunkt in Berührung mit
der Umgebungsluft gelangt. Im übrigen wird auch die Qualität des erhaltenen Produktes dadurch verbessert,
daß das Produkt in dem Kanal S unmittelbar nach
SS seiner Schmelzung allmählich und langsam abgekühlt
wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines fortgesetzten Glasstromes an dem Auslaß
eines elektrischen Schmelzofens mit einer Wanne, in der ein sehr hohes Teraperaturgefälle zwischen
einer mittleren Zone and einer Umfangszone besteht, und mit einem in der Mitte angeordneten
Entnahmeorgan for geschmolzenes Glas, das von ">
Schmelzelektroden umgeben ist und eine senkrechte durchbohrte Stange bildet, die in der Achse
der Wanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die durchbohrte senkrechte Entnabmestange (T) erne rohrförmig« Verlängerung *s
(2) aus einem hoch-feuerfesten Stoff, wie z. B. Molybdän und Wolfram, aufweist, die von dem
GlaÄTom durchlaufen wird und von einer ringförmigen
Umfassung (25) umgeben wird, die in ihrem oberen 1 #il (25*) von einer wärmedurchläs- ao
sigen Wand (1Θ) begrenzt wird, um die Temperatur des Glasstromes auf einen Wert zu senken, der
leicht unterhalb einer vorbestimmten Soll-Temperatur liegt, während die Umfassung (25) in ihrem
unteren Teil (25*) von einer wärmeundurch- »5 lässigen Wand (27, 28) umgeben wird und ein
Heizelement (26) in dem unteren Teil der Umfassung angeordnet ist, wobei die von dem Heizelement
(26) zugeführte Wärme von dem Unterschied zwische: der Temperatur des Glasstromes, 3<
> der in der Verlängerung (2) fließt, und einer vorbestimmten Scll-Tempesalur abhängt, und dieser
U ,terschied die Viskosität des G'ases und infolge-
< dessen seinen Durchfluß beeinhußt.
2. Vorrichtung zur Temperaturregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfassung (25) mit einem reduzierenden Gas (33,34), wie z. B. Wasserstoff, gefüllt ist, das unter
einem Druck zugeführt wird, der etwas über dem atmosphärischen Druck liegt, wobei das über- 4«
schüssige Gas an dem unteren Ende der Umfassung entweicht, wo es mit Hilfe einer Entnahmelefcung
(34) verbrannt wird.
3. Vorrichtung zur Wärmeregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Piatinmanschette
die Wand des Entnahmekanals (3) an dem unteren Ende der Verlängerung (2) so verlängert, daß der Stoff, aus dem die letztere besteht,
vor Oxydation geschützt ist.
4. Vorrichtung air Wärmeregelung nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt
der rohrförmigen Verlängerung (2), der den oberen Teil (25*) der Umfassung (25) durchquert,
von einem weiteren Heizelement (4) umgeben ist. j5
5. Vorrichtung zur Temperaturregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einsatzstück (Jl) in die Auslaßöffnung der rohrförmigen Verlängerung (2) eingesetzt ist, dessen
Form der Form der Auslaßöffnung angepaßt ist und das in seiner Höhe verstellbar ist, um einen
Ausflußdurchgang (12) zu bilden, dessen Abmessungen in Abhängigkeit von den besonderen Eigenschaften
des in dem Ofen geschmolzenen Glases regulierbar sind. «5
6. Vorrichtung zur Wärmeregelung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeempfindliches
Element (33), wie z.B. ein Thermoelement, in dem Einsatzstück (31) enthalten
ist und mit einer Betätjgungsschaltung (36,37)
verbunden ist, deren Ausgangsspannung das in dem unteren Teil (25") angeordnete Heizelement
(26) speist.
7. Vorrichtung zur Wärmcreglung nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Teil (2$·) der Umfassung von einem Metallmantel
(SO) umgrenzt wird, der durch eine Kühlschlange (It) gekühlt wird, in deren Innerem ein flüssiges
Kühlmittel umgewälzt wird.
8. Vorrichtung zur Wärmeregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Teil (25*) der Umfassung (25) von einem Ringraum umgrenzt wird, in dem ein wärmeisolierender
Stoff (28) angeordnet ist, der aus einer Anhäufung von Hohlkugeln aus Tonerde mit
geringem Durchmesser besteht.
9. Vorrichtung zur Wärmeregelung «ach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung (25) an ihrem unteren Ende von einem
Dehnungsfugenstück (29) verschlossen wird, das
- einerseits an dem Ende der rohrförmigen Verlängerung (2) und andererseits an dem feststehenden
Teil (22, 24) der Vorrichtung befestigt ist.
10. Vorrichtung zur Wärmeregelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Ende der rohrförmigen Verlängerung in einer konischen Auslaßöffmmg (30) endet, die sich nach
unten erweitert und deren Konizität der konischen Form des Einsatzstückes (31) entspricht.
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