DE2532619A1 - Ofen zum aufschmelzen von glas und anderen hochschmelzenden stoffen - Google Patents

Ofen zum aufschmelzen von glas und anderen hochschmelzenden stoffen

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DE2532619A1 DE19752532619 DE2532619A DE2532619A1 DE 2532619 A1 DE2532619 A1 DE 2532619A1 DE 19752532619 DE19752532619 DE 19752532619 DE 2532619 A DE2532619 A DE 2532619A DE 2532619 A1 DE2532619 A1 DE 2532619A1
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Description

Johns-Manville Corporation, Greenwood X'lssa, Denver Colorado 30217 (303) 770-1000 U S A
Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschir.elzenden
ßtorfön
Die Erfindung betrifft einen Ofen zum Aufschmelzen von Giss und anderen hochschmolzenderj Stoffen bei Temperaturen von überl37O ° C (2 500 ° F), mit einem Schpelzraum, einer? Keiselement im Schmelzrauüfl und ein.j-;pi sich durch die Vimö des Schmelzraurn3 nach außen erstreckenden Auslaß zum Abziehen der geschmolzenen Stoffe.
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Bei Schmelzöfen zum Aufschmelzen von Stoffen, wie Glas feuerfesten und anderen hochschmelzenden Materialien , muß der /usloT hohe lenperaturen und ein in Berührung Kommen mit Luft ohne schnelle Zerstörung aushalten können. Bei bekannten öfen (US-PS 2 790 019) sind einstuf irre Auslaßelemente vorgesehen, die ans bestimmten Metallen, je nach Einsatzteirperatur, hergestellt sind. Bei solchen öfen sind diese Elemente hohl und werden durch ein in ihrem Inneren umlaufendes Kühlmittel gekühlt, um sie unter ihrer Schmelztemperatur zu halten. Dabei kann der Mündungsblock zu seinem. Schutz so weit gekühlt sein, daß auf seiner Oberfläche eine Schutzschicht aus hochschmelzendem Material erstarrt (US-PS 2 97 8 750).
Ein anderer Weg, den Auslaß zu schützen, (SU-PS 1 29 311, üS-PS 3429 9 70) besteht in der Verwendung eines inerten Gases oder einer reduzierenden Atmosphäre unterhalb des Alis lasses, um auf diese Weise den Auslaß von der umgebenden Luft abzuschirmen. Die reduzierende oder inerte Atmosphäre verhindert ein Oxydieren des Auslasses durch die Luft bei den an ihm erfahrungsgemäß auftretenden hohen Temperaturen. Die Kosten für dieses Gas und die Kosten dafür, daß Gas in die Umgebung des Ofens zu bringen, sind unerwünschte Ausgaben. Hinzu kommt, daß bei Verwendung von Wasserstoff dieser in einem Behälter geführt und am Ausgang des Behälters abgebrannt werden muß, um eine Explosionsgefahr zu vermeiden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ofen mit einem Auslaß zu schaffen, bei welchen die für die Hochteioperaturbedingunqen am besten geeigneten Materialien vexvendet werden können und ein Schutz für sie vor atmosphärischer Zerstörung ohne die Verwendung eines inerten oder reduzierenden Schutzgases unterhalb des Auslasses gegeben ist.
Diose Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslaß ein erstes Ausflußteil für den abzuziehenden geschmolzenen Stoff mit einem Ende im Inneren des Schmelzraums umfaßt, wobei dieses ein korrosionsbeständiges Metall mit einem Schmelzpunkt von über 1 650 ° C (3 000 ° F) , das bei der Temperatur des geschmolzenen Stoffes einem Oxydationsabbau unterliegt, enthält, daß eine Abschirmung vorgesehen ist, welche das erste Ausflußteil vor oxydierender Atmosphäre ohne die Notwendigkeit des Finsatzes eines den Auslaß umgebenden inerten oder reduzierenden Schutzgases schützt, daß die Abschirmung ein zweites unterhalb des ersten befindliches Ausflußteil umfaßt, wobei das zweite Ausflußteil aus einem h ochs chine lzenden Metall mit höherer Oxydationsbeständigkeit als das Metall des ersten Ausflußteils besteht, und daß eine das zweite Ausflußteil zumindest teilweise umaebende Strömunasmittelkühlung, die das zweite Ausflußteil unter ihrer kritischen bzw. Schmelztemperatur hält, vorgesehen ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den ünteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Auf dieser ist bzw, sind
Fig. 1 ein Schnitt durch einen typischen Ofen mit einem zweistufigen Auslaß gen. der Erfindung und
Fig. 2-5 Schnitte durch vier Ausfuhrungsformen des zweistufigen Auslasses gem. der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen typischen Ofen 20 mit einem zweistufigen Auslaß 22 gem. der Erfindung. Der Ofen 20 weist einen Schmelzraum 24 mit einem Metallmantel 26 und einer Keramikauskleidung 28 auf. Der Ofen wird von einem herkömmlichen, nicht gezeigten Gestell gehalten.
Der Ofen nach der Erfindung ist in seiner bevorzugten Form ein elektrischer Ofen, obwohl der Ofen im Prinzip auch auf andere Weise, beispielsweise durch Gasbrenner oder ähnliches, beheizt werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Ofen einen in der Mitte angeordneten Abstichblock 30 und eine Anzahl von seitlich angeordneten Elektroden 32, die durch die Seitenwände des Schmelzraums 2 4 in den Ofen eingeführt werden. Der Abstichblock 30 und die Elektroden 32 bestehen aus Molybdän oder anderen geeigneten Materialien ,die den hohen im Ofen herrschenden Temperaturen standhalten können. Der
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Stromfluß zwischen den Elektroden und durch den in der Mitte gelegenen Abzapfblock 30 erwärmt und schmilzt das im Ofen befindliche Material durch Joule'sehe Wärme. Das geschmolzene Material wird aus dem Ofen durch die öffnung 34 des zweistufigen Auslasses 22 abgezogen.
Die Fig. 1 und 2 stellen die gleiche Ausführungsform des zweistufiqen Auslasses nach der Erfindung dar. Wie gezeigt, weist der zweistufige Auslaß 22 als erste Stufe ein erstes Ausflußteil 36 auf, welches einen im wesentlichen rohrförmigen Block 38 mit einem Mundloch 40 und ein kegelstumpfförmicres Stützteil 42 umfaßt. Ein rohrförmiger Fortsatz des Flocks 3B erstreckt sich durch eine öffmmg in der Spitze des Stützteils 42 und ein Ringflansch 44 des Blocks ruht auf einer Fläche an der Oberseite des Stützteils 42. Der Block 38 wird also durch das Teil 42 abgestützt, während seinerseits der Abstichblock 30 auf dem Block 38 montiert ist und durch diesen abgestützt wird.
Das Kundloch 40 bildet einen Teil der Öffnung 34. Da dieser Teil des Auslasses annähernd den gleichen Temperaturen unterworfen ist, wie sie im Inneren den Ofens erreicht werden, beispielsweise wenigstens 1 370 ° C (2 500 ° F) und in manchen Fällen mehr als 1 650 ° C (3 COO F) beim Schmelzen von Glas oder hochschme]zenden Stoffen, sind sowohl der Block 38 als auch das kegelstumpf förmige Stützteil 42 aus hochschmelzendein Me-
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tall gefertigt. Bevorzugt wird als hochschmelzendes Metall Molybdän verwendet, jedoch können auch hochschmelzende Metalle wie Chrom, Wolfram, Niob, Tantal und Legierungen dieser Metalle oder gleichwertiae korrosionsbeständige Metalle mit Schmelzpunkten von über 1 370 ° C (2 500 ° F) in der ersten Stufe des Auslasses zum Einsatz gelangen.
Das die zweite Stufe des Auslasses bildende zweite Ausflußteil 46 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Mündungsblock 48 und einen Kühlmantel 50. Der Mündungsblock 48 besteht bevorzugt aus Platin, jedoch kann auch die Verwendung von anderen Metallen, wie Palladium und Rhodium oder von Legierungen dieser Metalle oder von äquivalenten Metallen für den Block 48 ins Auge gefaßt werden. Der Block 48 ist mit einem Mundloch 52 versehen, das den untersten Teil der Öffnung 34 bildet. Das Mundloch 52 ist axial auf das Mundloch 4O des Blocks 38 ausgerichtet.
Der Kühlmantel 50 ist in seiner Form im wesentlichen kegelstumpfförmig und darüber hinaus mit einer Öffnung 54 in seiner oberen Fläche versehen, durch welche sich der Mündungsblock 48 erstreckt. Auf der oberen Fläche des Kühlmantels 50 ruht ein Ringflansch 56 des Mündungsblocks 48. Langs des äußeren Randes des Kühlmantels erstreckt sich eine ringförmige nach oben offene Hohlkehle 58. Diese Hohlkohle
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nimmt den unteren Teil des Stützteils 42, dieses abstützend, auf. Der Kühlmantel 50 kann aus rostfreien Stahl, Kupfer oder anderen äquivalenten Metallen bestehen.
Ein Kühlmittel, das entweder gasförmig oder flüssig, also beispielsweise luft oder Wasser sein kann, wird über ein Einlaßrohr 62 in eine im v.'esentlichen kegelstumpf förndge Kühlkammer 60 des Kühlmantels 50 eingeführt. Das Kühlmittel durchläuft die Kammer und wird über ein Auslaßrohr (nicht gezeigt) aus der Kammer wieder abgezogen. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr liegen ?.u beiden Seiten einer Platte 64, die innerhalb der Kammer 60 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für die beiden Fnden der Kammer dient. Die Platte 64 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi im Kurzschluß, direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr gelangt und bewirkt, daß das Kühlmittel die gesamte Länge der Kammer 60 durchläuft. Der Kühlmantelwiikt; dabei als Kühlung für den Block 48 und hält diesen unter seiner kritischen bzw. Schmelztemperatur. In einem Bereich zwischen den Blöcken 38 und 48 wird durch den Kühleffekt des Kühlmantels alles zwischen den Blöcken 38 und 48 durchsickerndes geschmolzenes Material zur Erstarrung gebracht, so daß sich in diesem Bereich eine Dichtung bildet.
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Eine keramische oder hochschmelzende Isolation bzw. ein Stampfgemisch (engl. ramming mix) 66 ist zwischen den beiden Stufen des Auslasses vorgesehen. Diese Isolation hilft mit, die zweite Stufe auf einer niedrigeren Temperatur als die erste Stufe zu halten. Typische hochschmelzende Stoffe, die verwendet werden können, sind Aluminiumoxid, Berriliumoxid und Zirkonoxid oder für.Hochtemperaturanwendungen geeignete Glasfaserisolationen, die zu wenigstens 98 % aus reinem Quarz bestehen. Diese hochschmelzenden Stoffe oder Gemische daraus können aufgemahlen und zwischen die Stufen gepackt werden. Bei Inbetriebnahme der zweistufigen Anordnung wird das Material Temperaturen unterworfen, die ein Härten des Stampfgemische verursachen, was dem Auslaß zusätzliche Festigkeit verleiht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des zweistufigen Auslasses nach der Erfindung. Die für die beiden Stufen verwendeten Materialien sowie die zwischen den beiden Stufen verwendete hochschmelzende Isolation sind die gleichen wie bei der ersten Ausfjhrurgsform der Erfinduna. Ein die erste Stufe des zweistufigen Auslasses bildendes erstes Ausflußteil 68 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 70 und ein kegelstumpfförrfiiges Stützteil 72. Der Block 70 ist mit einem Mundloch 74 versehen, das sich axial durch den Block erstreckt und einen oberen Teil der öffnung 34 bildet. Der rohrförmige Block 70 erstreckt
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sich nach unten durch eine öffnung in der oberen Fläche des Stützteils 72 und ist mit einem Ringflansch 76 versehen, der auf dem Stützteil 72 ruht und dabei auf dessen oberer Fläche aufliegt. Ein oberer Teil des Blocks 72 wiederum wird durch einen Hohlraum im Abstichblock 30 aufgenommen und bildet eine Abstützung für diesen. Wie gezeigt, endet der Block 70 unten in einer horizontalen Ebene, die sich gerade oberhalb der zweiten Stufe und auch im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem unteren Abschnitt des Stützteils 72 befindet.
Ein als zweite Stufe des Auslasses ausgebildetes zweites Ausflußteil 78 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 80 und einen Kühlmantel 82. Der Block 80 weist ein ihn axial durchsetzendes Mundloch 84 auf, welches auf das Mundloch 74 des Blocks 70 ausgerichtet ist und den untersten Teil der öffnung 34 bildet. Fin Ringflansch 86 erstreckt sich vom oberen F.nde der, P,locks 80 nach außen und überdeckt die Oberseite des Kühlmantels 82. Der Kühlmantel 82 hat im wesentlichen Scheibenform und weist eine zentrale öffnung auf, durch welche sich der Block 80 erstreckt. In der Oberseite der Scheibe in der Nähe des Rein des des Kühlmantels befindet sich eine ringförmige nach oben offene Hohlkehle 88. Das Stützten 72 wird mit seinem unteren Abschnitt von der Hohlkehle aufgenommen und stützt sich in ihr ab. Der Kühlmantel 82 ist mit einer ringförmigen Kühlkammer 90 versehen, welche den oberen Abschnitt des Blocks 80 direkt unterhalb des Ringflansches 86 umgibt. Ein Kühl-
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mittel wird durch ein Einlaßrohr 9 2 in die Kammer eingeführt und durch ein nicht gezeigter; Auslaßrohr aus der Kammer abgezogen. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr liegen zu beiden Seiten einer Platte 02, die innerhalb der Kammer 90 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für beide Enden der Kammer dient. Die Platte 94 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi in Kurzschluß, seinen l'eg direkt vom Einlaßrohr zum Aus laßrohr nimmt und bewirkt, daß das Kühlmittel die gesamte Länge der Kammer 9O durchläuft. Jedes geeignete Kühlmittel kann vorwendet werden, beispielsweise also Luft oder Wasser.
Fig. 4 stellt eine dritte Ausführungcfonn der Erfindung dar. Die für die beiden stufen der> Auslass.*"*« sowie für die hocnschmelzende Isolation verwendeten Materialien sind die gleichen wie bei der in Fig. 2 dargestellten ersten Aus füh rungs form. Dfis als erste Stufe des Auslasses ausgebildete erste Ausflußteil 9 6 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 9 8 und ein kegelstumnfförmiges Stützteil 1OO. Der Block 9 8 int mit einem Mundloch 102 versehen, welcher, ihn axial durchsetzt und einen Teil der Öffnung 34 bildet. Das Stützten 1OO stützt sich an einem Ringflansch 104 des Schmelzranmnantels 26 ab. Der Block 98 erstreckt sich durch die obere Fläche des Stützteils 1OO, wobei ein Ringflansch 106 des Blocke auf der oberen Flache des Stützteils 1OO aufliegt. Mit seinem oberen Abschnitt liegt der Block 9 8 in einem Hohlraum des Abstichblocks 30 und stützt diesen ab.
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Ein als zweite Stufe des zweistufigen Auslasses ausgebildetes Ausflußteil 108 umfaßt einen Block 110 und einen Kühlmantel 112. Der Block 110 weist ein Mundloch 114 auf, das sich in axialer Ausrichtung mit dem Mundloch 102 des Blocks 9 8 durch den Block 110 erstreckt. Das Hundloch 114 bildet den untersten Teil der öffnung 34. Der Kühlmantel 112 hat im wesentlichen eine hohle ringförmige Forin und enthält eine ringförmige Kühlkammer 116. Ein Kühlmittel, beispielsweise Luft oder Wasser,wird der Kammer durch ein Einlaßrohr 118 zugeführt und aus ihr durch ein Auslaßrohr (nicht gezeigt) abgezogen. Das Einlaßrohr und das i^uslaßrohr liegen zu beiden Seiten einer Platte 120, die innerhalb der Kammer 116 angeordnet ist und als gemeinsame Viand für beide Enden der Kammer dient. Die Platte 120 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi in Kurzschluß, seinen Weg direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr ninmt und bewirkt, daß das Kühlmittel die Kammer 116 längs deren gesamter Länge durchläuft.
Ein nach innen sich erstx-eckender Ringflansch 122 im Bereich des unteren Endes des Kühlmantels trägt einen Ringflansch 124, der angrenzend an den oberen Teil des Blocks 110 angeordnet ist. Auf diese Weise stützt der Kühlmantel den Block 11O ab, der sich zu seinem größten Teil unterhalb des Kühlmantels erstreckt. Der obere Teil des Kühlmantels 112 umgibt den unteren Teil des Blocks 98. Der Kühlmantel 112 ist jedoch im Abstand vom Block
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nach außen angeordnet. Ferner ist die Oberseite des Kühlmantels 112 geneigt und erstreckt sich im Abstand im wesentlichen parallel zur Innenfläche des Stützteils 100. Ein Block 125 aus keramischer oder hochschmelzender Isolation ummantelt den Block 110 und den Kühlmantel 112. Die Isolation dient als Abstützung für diese Teile und isoliert sie von der inneren Stufe des Auslasses.
Fig. 5 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die für die beiden Stufen des Auslasses sowie für die hochschmelzende Isolation verwendeten Materialien sind die gleichen wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform. Ein die erste Stufe des Auslasses bildendes Ausflußteil 126 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 12 8 und ein kegelstumpfförmiges Stützteil 130, welches isoliert durch einen Ringflansch 132 des Ofens abgestützt wird. Der Block 128 ist mit einem Mundloch 134 versehen, welches sich axial durch den Block erstreckt und einen Teil der öffnung bildet. Der Block 28 erstreckt sich durch eine öffnung der oberen Fläche des Stützteils 130 nach unten, wobei ein Ringflansch 136 des Blocks auf der oberen Fläche des Sttitzteils 130 aufruht. Mit seinem oberen Teil wird der Block in einen Hohlraum des Abstichblocks 30 aufgenommen, wobei er diesen abstützt.
Ein die zweite Stufe des Auslasses bildendes Ausflußteil 130 umfaßt einen Block 140 und zwei Kühlmantel 142 und 144. Der Block 140 weist ein Mundloch 146 auf, das sich
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in axialer Ausrichtung mit dem Mundloch 134 des Blocks 128 durch den Block 140 erstreckt. Das Mundloch 146 bildet den untersten Teil der Öffnung 34.
Der Kühlmantel 142 wird durch eine ringförmige, im wesentlichen horizontal verlaufende Bodenwand 148, eine hohlzylindrische Innenwand 150 und eine konische Außenwand 152 definiert. Die Innenwand und die Außenwand erstrecken sich von der Bodenvand nach oben und laufen mit ihren oberen Enden zusammen, so daß eine Kühlkammer 154 definiert wird. Ein Mngflansch 156, der sich am unteren Ende der Innenwand 150 nach innen erstreckt, bildet eine Abstützung für einen Rinrjflansch des Blocks 140. Die Kühlkammer 154 weist ein Einlaßrohr 158 und ein Auslaßrohr 160 auf, durch die ein Kühlmittel der Kammer zugeführt bzw. aus ihr abgezogen wird. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr befinden sich zu beiden Seiten einer Platte 162, die innerhalb der Kammer 154 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für beide Enden der Kammer dient. Die Platte 162 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi im Kurzschluß, seinen Weg direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr nimmt und bewirkt, daß das Kühlmittel die gesamte Länge der Kammer 154 durchläuft.
Der zweite Kühlmantel 144 liegt unter dem ersten Kühlmantel 142 und ist am Rand desselben angeschweißt oder sonstwie dort befestigt« Der zweite Kühlmantel ist hohl und ringförmig und definiert eine rinaförmige Kühlkammer 164. Der Kühlmantel 144 ist mit einem Einlaßrohr 166 und
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einem Auslaßrohr 168 versehen, welche zu beiden Seiten einer Platte 17O angeordnet sind, die als gemeinsame Wand für beide Enden der Kühlkammer dient. Die Platte bewirkt, daß das Kühlmittel die Ka^irer 164 über ihre gesamte Länae durchläuft. Der zweite Kühlmantel ergänzt den Kühleffekt des ersten Kühlmantels, und für den Fall, daß einer der Kühlmäntel ein Leck zeigt oder auf andere Weise funktionsunttichtig wird, ist der andere Kühlmantel in der Lage, die zweite Stufe des Auslasses weiterhin zu kühlen und so die Funktion des zweistufigen Auslasses aufrechtzuerhalten.
Im Betrieb wird geschmolzenes Material, wie beispielsweise Glas, aus dem Ofen 20 durch die Öffnung 34 abgezogen. Bei allen vier beschriebenen Ausführungsformen umfaßt die öffnung 34 zwei Stufen eines Auslasses.
Die erste Stufe des Auslasses ist den hohen Arbeitstemperaturen innerhalb des Ofens ausgesetzt, wobei Teile von ihr tatsächlich mit den im Ofen befindlichen Geschmolzenen Material in Berührung komnen. Aus diesem Grund muß diese Stufe aus einem Material hergestellt sein, welches die im Ofen herrschenden hohen Temperaturen ohne schnelle Zerstörung aushält. Die hierfür verwendeten Materialien sind hochschmelzende Metalle. Diese hochschmelzenden Metalle zeigen zwar eine gute Widerstandsf cihigkeit gegen Zerstörung bei den in der ersten Stufe erreichten Temperaturen, z. B. Temperaturen oberhalb 1 370 ° C'(2 5OO ° F), sie sind jedoch bei diesen
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Temperaturen sehr oxydationsanfällig. Aus diesem Grund wird die zweite Stufe des Auslasses vorgesehen. Die in dieser Stufe verwendeten Materialien sind nicht in der Lage, den in der ersten Stufe erreichten Temperaturen standzuhalten, jedoch ist die zweite Stufe von der ersten Stufe isoliert und wird überdies gekühlt, so daß die in der zweiten Stufe verwendeten Materialien auf einer unter ihrem Schmelzpunkt liegenden Temperatur sind und darüber hinaus auf einer Temperatur, bei welcher bei Zutritt von Luft keine schnelle Oxydation einsetzt. Folglich bildet also die zweite Stufe eine Abschirmung für die erste Stufe aus hochschmelzendem "taterial, so daß die bekannte Notwendigkeit einer Schutzgasatmosphäre urn den Ofenauslaß herum vermieden ist.
Für den Fall, daß sich zwiseilen den Mundlochblöcken der ersten und zweiten Stufe des Auslasses ein Zwischenraum befindet, reicht die Kühlung dieses Bereichs durch den Kühlmantel bzw. die Kühlmantel aus, eine Erstarrung des in diesem Bereich durchsickernden geschmolzenen Materials herbeizuführen, so daß dieser Bereich abgedichtet und vermieden wird, daß das Glas die Komponenten der zweiten Stufe angreift. Wenn sich der I'olybdänblock der ersten Stufe und der Platinblock der zweiten Stufe zunächst berühren, wird bei genügend hoher Temperatur dieser Blöcke das Molybdän das Platin reduzieren und das Platin das Molybdän oxydieren. Findet dies statt, so wird eine leichte Erosion auftreten. Daraufhin wird jedoch Glas in dieses Gebiet eintreten, dort erstarren und so diese unerwünschte Reaktion zum Stehen bringen.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen bei Temperaturen von über 1 370 ° C (2 500 ° F), mit einem Schmelzraum, einem Heizelement im Schmelzraum und einem sich durch die Wand des Schmelzraums nach außen erstreckenden Auslaß zum Abziehen der geschmolzenen Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (22) ein erstes Ausflußteil (36, 68, 96, 126) für den abzuziehenden geschmolzenen Stoff mit einem Ende im Inneren des Schmelzraums (2 4) umfaßt, wobei dieses ein korrosionsbeständiges Metall mit einem Schmelzpunkt von über 1 650 ° C (3 000 ° F), das bei der Temperatur des geschmolzenen Stoffes einem Oxydationsabbau unterliegt, enthält, daß eine Abschirmung vorgesehen ist, welche das erste Ausflußteil vor oxydierender Atmosphäre ohne die Notwendigkeit des Einsatzes eines den Auslaß umgebenden inerten oder reduzierenden Schutzgases schützt, daß die Abschirmung ein zweites, unterhalb des ersten befindliches Ausflußteil (46, 78, 108, 138) umfaßt, wobei das zweite Ausflußteil aus einem hochschmelzenden Metall mit höherer Oxydationsbeständigkeit als das Metall des ersten Ausflußteils besteht,und daß eine das zweite Ausflußteil zumindest teilweise umgäxri de Strömungsmittelkühlung, die das zweite Ausflußteil unter ihrer kritischen bzw. Schmelztemperatur hält, vorgesehen ist.
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2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausflußteil (36, 68, 96, 126) aus einem
'hoch s ohrae Iz end en Metall ans der Gruppe, bestehend aus Molybdän, Chrom, wolfram, Niob, Tantal und deren Legierungen, hergestellt ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausflußteil (46, 78, 108, 138) aus einen Metall aus der Grunpe, bestehend aus Platin, Palladium, Rhodium und deren Legierungen, hergestellt ist.
4. Ofen nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömunasmittelkühlimg durch einen Kühlmantel (50, 82, 112) gebildet ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelkühlung durch zwei Kühlmäntel (142, 144) mit unabhängigen Einlassen (158; 168) und Auslassen (160; 166) gebildet ist.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochschmelzonde Isolation zwischen dem ersten Ausflußteil (36, 68, 96, 12 6) und dem zweiten Ausflußteil (46, 78, 108, 38) angeordnet ist.
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7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschmelzcndo Isolation einen Keramikstoff umfaßt.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausflußteil (46, 78, 108, 138) mit Zwischenraum zum zweiten Ausflußteil (36, 68, 96, 126) angeordnet ist, und daß der Kühlmantel (50, 82, 112, 142) angrenzend an den Zwischenraum liegt.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß keramisches, hochschneizendes Isolationsmaterial im Zwischenraum angeordnet ist.
1O. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (112, 142) einen unteren Bereich des ersten Ausflußteils (96, 126) und einen oberen Bereich des zweiten Ausflußteils (108, 138) umgibt.
16« Juli 1975/959
509-8 86/1076
DE2532619A 1974-07-25 1975-07-22 Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen Expired DE2532619C3 (de)

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