DE2532619C3 - Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen - Google Patents

Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen

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DE2532619C3 DE2532619A DE2532619A DE2532619C3 DE 2532619 C3 DE2532619 C3 DE 2532619C3 DE 2532619 A DE2532619 A DE 2532619A DE 2532619 A DE2532619 A DE 2532619A DE 2532619 C3 DE2532619 C3 DE 2532619C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen bei Temperaturen von über 1370° C, mit einem Schmelzraum, einem Heizelement im Schmelzraum und einem sich durch die Wand des Schmelzraums
ίο nach außen erstreckenden Auslaß zu der Schmelze, welcher ein mit einem Ende in den Schmeizraum reichendes erstes Ausfiußteil umfaßt, das ein gegen diese Schmelze beständiges, jedoch bei der Temperatur dieser Schmelze einem Oxidationsabbau unterliegendes Metall mit einem Schmelzpunkt von über 1650° C enthält.
Bei Schmelzofen zuitj Aufschmelzen von Stoffen, wie Glas, feuerfesten und anderen hochschmelzenden Materialien, muß der Auslaß hohen Temperaturen und
zo dem Kontakt mit Luft ohne schnelle Zerstörung standhalten können. Bei bekannten öfen (US-PS 27 90 019) sind einstufige Auslaßelemente vorgesehen, die aus bestimmten Metallen, je nach Einsatztemperatur, hergestellt sind. Bei solchen öfen sind diese Elemente hohl und werden durch ein in ihrem Inneren umlaufenden Kühlmittels gekühlt, um sie unter ihrer Schmelztemperatur zu halten. Dabei kann der Mündungsblock zu seinem Schutz so weit gekühlt sein, daß auf seiner Oberfläche eine Schutzschicht aus hochschmelzenden Material erstarrt (US-PS 29 78 750).
Bei einem weiter bekannten Ofen (DE-AS 12 11 363) wird als Werkstoff für das Ausflußteil das gegen hohe Temperaturen außerordentlich beständige Molybdän verwendet, wobei das Ausflußteil von einem Platinenfutteral umgeben ist. Der unmittelbare Kontakt zwischen den Werkstoffen Molybdän und Platin bewirkt insbesondere bei den hohen Schmelztemperaturen, denen das Ausflußteil ausgesetzt ist, eine schnell fortschreitende Reaktion zwischen den beiden Werkstoffen, wodurch ein wesentlicher Anteil des teuren Platins verloren geht. Ein Schutz des Abzugkanals selbst gegen Oxydationsabbau infolge von Luftzutritt ist nicht vorgesehen.
Ein anderer Weg, den Auslaß zu schützen, (SU-PS 1 29 311, US-PS 34 29 970) besteht in der Verwendung eines inerten Gases oder einer reduzierenden Atmophäre unterhalb des Auslasses, um auf diese Weise den Auslaß von der umgebenden Luft abzuschirmen.
Dabei ragt bei einem bekannten Ofen (AT-PS 2 68 573) ein als Glocke ausgebildetes Ausflußteil mit einem Ende in den Schmelzraum. Das Ausflußteil, welches aus einem gegen die Schmelze beständigen, jedoch bei den hohen Schmelztemperaturen einem Oxydationsabbau bei Zutritt von Luft unterliegendem
ss Metall besteht, wird zum Schutz vor Oxydationsabbau einer reduzierenden oder inerten Schutzgasatmosphäre, wie beispielsweise Wasserstoff oder Helium, ausgesetzt. Aufgrund des Einsatzes von reduzierenden oder inerten Schutzgasen steigen jedoch die Betriebskosten des Schmelzofens beträchtlich. Die Gaszuführung in das Ausflußteil bedingt einen konstruktiven Mehraufwand. Darüberhinaus wird bei Verwendung von Wasserstoff als Schutzgas die Explosionsgefahr wesentlich erhöht und sind besondere Vorkehrungen, wie Abbrennune des
fts Gases am Ausgang des Behälters, /ur Vermeidung der Explosionsgefahr notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Ofen mit einem Auslaß /u schaffen. b:i welchem die für die HochterriDe-
raturbedingungen am besten geeigneten Materialien verwendet werden können und ein Schutz für sie vor atmosphärischer Zerstörung ohne die Verwendung eines inerten oder reduzierenden Schutzgases unterhalb des Auslasses gesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine ohne Einsatz von inerten oder reduzierenden Schutzgasen das erste Ausflußteil vor oxydierender Atmosphäre schützende Abschirmung vorgesehen ist, welche ein unterhalb des ersten befindlichen und in der Wand des £>chmelzraum angeordnetes zweites Ausflußteil aus hochschmelzendem Metall mit einer gegenüber dem Metall des ersten Ausflußteils höherem Oxydationsbeständigkeit umfaßt, und daß eine das zweite Ausflußteil zumindest teilweise umgebende und das zweite Ausflußteil unter seiner kritischen bzw. Schmelztemperatur haltende Strömungsmittelkühlung vorgesehen ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen kennzeichnenden Ofen mit einem zweistufigen Auslaß gem. der Erfindung sowie
Fig.2—5 Schnitte durch vier Ausführungsbeispiele des zweistufigen Auslasses gem. der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen typischen Ofen 20 mi·, einem zweistufigen Auslaß 22 gem. der Erfindung. Der Ofen 20 weist einen Schmelzraum 24 mit einem Metallmantel 26 und einer Keramikauskleidung 28 auf. Der Ofen v.ird von einem herkömmlichen, nicht gezeigten Gesteil gehalten.
Der Ofen nach der Erfindung ist in seiner bevorzugten Form ein elektrischer Ofen, obwohl der Ofen im Prinzip auch auf andere Weise, beispielsweise durch Gasbrenner oder ähnliches, beheizt werden kann. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Ofen einen in der Mitte angeordneten Abstichblock 30 und eine Anzahl von seitlich angeordneten Elektroden 32, die durch die Seitenwände des Schmelzraums 25 in den Ofen eingeführt werden. Der Abstichblock 30 und die Elektroden 32 bestehen aus Molybdän oder anderen geeigneten Materialien, die den hohen im Ofen herrschenden Temperaturen standhalten können. Der Stromfluß zwischen den Elektroden und durch den in der Mitte gelegenen Abzapfblock 30 erwärmt und schmilzt das im Ofen befindliche Material durch Joule'sche Wärme. Das geschmolzene Material wird aus dem Ofen durch die Öffnung 34 des zweistufigen Auslasses 22 abgezogen.
Die F i g. 1 und 2 stellen die gleiche Ausführungsform des zweistufigen Auslasses nach der Erfindung dar. Wie gezeigt, weist der zweistufige Auslaß 22 als erste Stufe ein erstes Ausflußteil 36 auf, welches einen im wesentlichen rohrförmigen Block 38 mit einem Mundloch 40 und ein kegelstumpfförmiges Stützteil 42 umfaßt. Ein rohrförmiger Fortsatz des Biosks 38 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Spitze des Stützteils 42 und ein Ringflansch 44 ruht auf einer Fläche an der Oberseite des Stützteils 42. Der Block 38 wird also durch das Teil 42 abgestützt, während seinerseits der Abstichblock 30 auf dem Block 38 montiert ist und durch diesen abgestutzt wird.
Das Mundloch 40 bildet einen Teil der Öffnung 34. Da dieser Teil des Auslasses annähernd den gleichen Temperaturen unterworfr-n ist. wie sie im Inneren des Ofens erreicht werder. beispielsweise wenigstens
13700C und in manchen Fällen mehr als 16500C beim Schmelzen von Glas oder hochschmelzenden Stoffen, sind sowohl der Block 38 als auch das kegelstumpfförmige Stützteil 42 aus hochschmelzendem Metall gefertigt. Bevorzugt wird als hochschmelzendes Metall Molybdän verwendet, jedoch können auch hochschmelzende Metalle wie Chrom, Wolfram, Niob, Tantal und Legierungen dieser Metalle oder gleichwertige korrosionsbeständige Metalle mit Schmmelzpunkten von über 13700C in der ersten Stufe des Auslasses zum Einsatz gelangen.
Das die zweite Stufe des Auslasses bildende zweite Ausflußteil 46 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Mündungsblock 48 und einen Kühlmantel 50. Der Mündungsblock 48 besteht bevorzugt aus Platin, jedoch kann auch die Verwendung von anderen Metallen, wie Palladium oder Rhodium oder von Legierungen dieser Metalle oder von äquivalenten Metallen für den Block 48 ins Auge gefaßt werden. Der Block 48 ist mit einem Mundloch 52 versehen, das den unteren Teil der Öffnung 34 bildet. Das Mundloch 52 ist axial auf das Mundloch 40 des Blocks 38 ausgerichtet.
Der Kühlmantel 50 ist in seiner Form im wesentlichen kegelstumpfförmig und darüber hinaus mit einer Öffnung 54 in seiner oberen Fläche versehen, durch welche sich der Mündungsblock 48 erstreckt. Auf der oberen Fläche des Kühlmantels 50 ruht ein Ringflansch 56 des Mündungsblocks 48. Längs des äußeren Randes des Kühlmantels erstreckt sich eine ringförmige nach oben offene Hohlkehle 58. Diese Hohlkehle 58 nimmt den unteren Teil des Stützteils 42, dieses abstützend, auf. Der Kühlmantel 50 kann aus rostfreiem Stahl, Kupfer oder anderem äquivalenten Metallen bestehen.
Ein Kühlmittel, das entweder gasförmig oder flüssig, also beispielsweise Luft oder Wasser sein kann, wird über ein Einlaßrohr 62 in eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Kühlkammer 60 des Kühlmantels 50 eingeführt. Das Kühlmittel durchläuft die Kammer und wird über ein Auslaßrohr (nicht gezeigt) aus der Kammer wieder abgezogen. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr liegen zu beiden Seiten einer Platte 64 die innerhalb der Kammer 60 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für die beiden Enden der Kammer dient. Die Platte 64 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi im Kurzschluß, direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr gelangt und bewirkt, daß das Kühlmittel die gesamte Länge der Kammer 60 durchläuft. Der Kühlmantel wirkt dabei als Kühlung für den Block 48 und hält diesen unter seiner kritischen bzw. Schmelztemperatur. In einem Bereich zwischen den Blöcken 38 und 48 wird durch den Kühleffekt des Kühlmantels alles zwischen den Blöcken 38 und 48 durchsickerndes geschmolzenes Material zur Erstarrung gebracht, so daß sich in diesem Bereich eine Dichtung bildet.
Eine keramische oder hochschmelzende Isolation bzw. ein Stampfgemisch 66 ist zwischen den beiden Stufen des Auslasses vorgesehen. Diese Isolation hilft mit, die zweite Stufe auf einer niedrigeren Temperatur als die erste Stufe zu halten. Typische hochschmelzende Stoffe, die verwendet werden kennen, sind Aluminiumoxid, Berrilyumoxid und Zirkonoxid oder für Hochtemperaturanwendungen geeignete Glasfaserisolationen, die zu wenigstens 98% aus reinem Quarz bestehen. Die^e hochschmelzenden Stoffe oder Gemische daraus können aufgemahlon und zwischen die Stufen gepackt werden. Bei Inbetriebnahme der zweistufigen Anordnung wird das Material Temperaturen unterworfen, die ein Härten des Siampfgcmischs verursachen, was dem
Auslaß zusätzliche Festigkeit verleiht.
Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des zv/eistufigen Auslasses nach der Erfindung. Die für die beiden Stufen verwendeten Materialien sowie die zwischen den beiden Stufe verwendete hochschmelzende Isolation sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein die erste Stufe des zvieistufigen Auslasses bildendes erstes Ausflußteil 68 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 70 und ein kegelstumpfförmiges Stützteil 72. Der Block 70 ist mit einem Mundloch 74 versehen, das sich axial durch den Block erstreckt und einen oberen Teil der öffnung 34 bildet. Der rohrförmige Block 70 erstreckt sich nach unten durch eine öffnung in der oberen Fläche des Stützteils 72 und ist mit einem Ringflansch 76 versehen, der auf dem Stützteil 72 ruht und dabei auf dessen oberer Fläche aufliegt. Ein oberer Teil des Blocks 72 wiederum wird durch einen Hohlraum im Abstichblock 30 aufgenommen und bildet eine Abstützung für diesen. Wie gezeigt, endet der Block 70 unten in einer horizontalen Ebene, die sich gerade oberhalb der zweiten Stufe und auch im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem unteren Abschnitt des Stützteils 72 befindet.
Ein als zweite Stufe des Auslasses ausgebildetes zweites Ausflußteil 78 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 80 und einen Kühlmantel 82. Der Block 80 weist ein ihn axial durchsetzendes Mundloch 84 auf, welches auf das Mundloch 74 des Blocks 70 ausgerichtet ist und den untersten Teil der öffnung 34 bildet. Ein Ringflansch 86 erstreckt sich vom oberen Ende des Blocks 80 nach außen und überdeckt die Oberseite des Kühlmantels 82. Der Kühlmantel 82 hat im wesentlichen Scheibenform und weist eine zentrale öffnung auf, durch welche sich der Block 80 erstreckt. In der Oberseite der Scheibe in der Nähe des Randes des Kühlmantels befindet sich eine ringförmige nach oben offene Hohlkehle 88. Das Stützteil 72 wird mit seinem unteren Abschnitt von der Hohlkehle aufgenommen und stützt sich in ihr ab. Der Kühlmantel 82 ist mit einer ringförmigen Kühlkammer 90 versehen, welche den oberen Abschnitt des Blocks 80 direkt unterhalb des Ringflansches 86 umgibt. Ein Kühlmittel wird durch ein Einlaßrohr 92 in die Kammer eingeführt und durch ein nicht gezeigtes Auslaßrohr aus der Kammer abgezogen. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr liegen zu beiden Seiten einer Platte 92, die innerhalb der Kammer 90 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für beide Enden der Kammer dient. Die Platte 94 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi im Kurzschluß, seinen Weg direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr nimmt und bewirkt, daß das Kühlmittel die gesamte Länge der Kammer 90 durchläuft. Jedes geeignete Kühlmittel kann verwendet werden, beispielsweise also Luft oder Wasser.
F i g. 4 stellt eine dritte Ausführungsform der Erfindung dar. Die für die beiden Stufen des Auslasses sowie für die hochschmelzende Isolation verwendeten Materialien sind die gleichen wie bei der in Fig.2 dargestellten ersten Ausführungsform. Das als erste Stufe des Auslasses ausgebildetes erste Ausflußteil 96 umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen Block 98 und ein kegelstumpfförmiges Stützteii 100. Der Block 98 isi mit einem Mundloch 102 versehen, welches ihn axial durchsetzt und einen Teil der öffnung 34 bildet. Das Stütztcil 100 stützt sich an einem Ringflansch 104 des Schmelzraummantcls 26 ab. Der Block 98 erstreckt sich durch die obere Fläche des Tützteils 100. wobei ein Ringflansch 106 des Blocks auf der oberen Fläche des
Stützteils 100 aufliegt. Mit seinem oberen Abschnitt liegt der Block 98 in einem Hohlraum des Abstichblocks 30 und stützt diesen ab.
Ein als zweite Stufe des zweistufigen Auslasses ausgebildetes Ausflußteil 108 umfaßt einen Block 110 und einen Kühlmantel 112. Der Block 110 weist ein Mundloch 114 auf, das sich in axialer Ausrichtung mit dem Mundloch 102 des Blocks 98 durch den Block 110 erstreckt. Das Mundloch 114 bildet den untersten Teil der öffnung 34. Der Kühlmantel 112 hat im wesentlichen eine hohle ringförmige Form und enthält eine ringförmige Kühlkammer 116. Ein Kühlmittel, beispielsweise Luft oder Wasser, wird der Kammer durch ein Einlaßrohr 118 zugeführt und aus ihr durch ein Auslaßrohr (nicht gezeigt) abgezogen. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr liegen zu beiden Seiten einer Platte 120, die innerhalb der Kammer 116 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für beide Enden der Kammer dient. Die Platte 120 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi in Kurzschluß, seinen Weg direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr nimmt und bewirkt, daß das Kühlmittel die Kammer 116 längs deren gesamte Länge durchläuft.
Ein nach innen sich erstreckender Ringflansch 122 im Bereich des unteren Endes des Kühlmantels trägt einen Ringflansch 124, der angrenzend an den oberen Teil des Blocks 110 angeordnet ist. Auf diese Weise stützt der Kühlmantel den Block 110 ab, der sich zu seinem größten Teil unterhalb des Kühlmantels erstreckt. Der obere Teil des Kühlamantels 112 umgibt den unteren Teil des Blocks 98. Der Kühlmantel 112 ist jedoch im Abstand vom Block 98 nach außen angeordnet. Ferner ist die Oberseite des Kühlmantels 112 geneigt und erstreckt sich im Abstand im wesentlichen parallel zur Innenfläche des Stützteils 100. Ein Block 125 aus keramischer oder hochschmelzender Isolation ummantelt den Block 110 und den Kühlmantel 112. Die Isolation dient als Abstützung für diese Teile und isoliert sie von der inneren Stufes des Auslasses.
F i g. 5 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die für die beiden Stufen des Auslasses sowie für die hochschmlezende Isolation verwendeten Materialien sind die gleichen wie bei der in Fi g. 2 gezeigten Ausführungsform. Eine die erste Stufe des Auslasses bildendes Ausflußteil 126 umfaßt einen im wesentiichen rohrförmigen Block 128 und ein kegelstumpfförmiges Stüzteil 130, welches isoliert durch einen Ringflansch 132 des Ofens abgestützt wird. Der Block 128 ist mit einem Mundloch 134 versehen, welches sich axial durch den Block erstreckt und einen Teil der öffnung 34 bildet. Der Block 28 erstreckt sich durch eine öffnung der oberen Fläche des Stützteils 130 nach unten, wobei ein Ringflansch 136 des Blocks auf der oberen Fläche des Stützteils 130 aufruht. Mit seinem oberen Teil wird der Block in einen Hohlraum des Abstichblocks 30 aufgenommen, wobei er diesen abstützt.
Ein die zweite Stufe des Auslasses bildendes Ausflußteil 130 umfaßt einen Block 140 und zwei Kühlmantel 142 und 144. Der Block 140 weist ein Mundloch 146 auf, das sich in axialer Ausrichtung mit dem Mundloch 134 des Blocks 128 durch den Block 140 erstreckt. Das Mundloch 146 bildet den untersten Teil der öffnung 34.
Der Kühlmantel 142 wird durch eine ringförmige, im wesentlichen horizontal verlaufende Bodenwand 148 eine hohlzylindrischc Innenwand 150 und eine konische Außenwand 152 definiert. Die Innenwand und die Außenwand erstrecken sich von der Bodenwand nacl·
oben und laufen mit ihren oberen Enden zusammen, so daß eine Kühlkammer 154 definiert wird. Ein Ringflansch 156, der sich am unteren Ende der Innenwand 150 nach innen erstreckt, bildet eine Abstützung für einen Ringflansch des Blocks 140. Die Kühlkammer 154 weist ein Einlaßrohr 158 und ein Auslaßrohr 160 auf, durch die ein Kühlmittel der Kammer zugeführt bzw. aus ihr abgezogen wird. Das Einlaßrohr und das Auslaßrohr befinden sich zu beiden Seiten einer Platte 162, die innerhalb der Kammer 154 angeordnet ist und als gemeinsame Wand für beide Enden der Kammer dient Die Platte 162 verhindert, daß das Kühlmittel, quasi im Kurzschluß, seinen Weg direkt vom Einlaßrohr zum Auslaßrohr nimmt und bewirkt, daß das Kühlmittel die gesamte Länge der Kammer 154 durchläuft.
Der zweite Kühlmantel 144 liegt unter dem ersten Kühlmantel 142 und ist am Rand desselben angeschweißt oder sonstwie dort befestigt. Der zweite Kühlmantel ist hohl und ringförmig und definiert eine ringförmige Kühlkammer 164. Der Kühlmantel 144 ist mit einem Einlaßrohr 166 und einem Auslaßrohr 168 versehen, welche zu beiden Seiten einer Platte 170 angeordnet sind, die als gemeinsame Wand für beide Enden der Kühlkammer dient. Die Platte bewirkt, daß das Kühlmittel die Kammer 164 über ihre gesamte Länge durchläuft. Der zweite Kühlmantel ergänzt den Kühleffekt des ersten Kühlmantels, und für den Fall, daß einer der Kühlmäntel ein Leck zeigt oder auf andere Weise funktionsuntüchtig wird, ist der andere Kühlmantel in der Lage, die zweite Stufe des Auslasses weiterhin zu kühlen und so die Funktion des zweistufigen Auslasses aufrechzuerhalten.
Im Betrieh wird geschmolzenes Material, wie beispielsweise Glas, aus dem Ofen 20 durch die öffnung 34 abgezogen. Bei allen vier beschriebenen Ausführungsformen umfaßt die öffnung 34 zwei Stufen eines Auslasses.
Die erste Stufe des Auslasses ist den hohen Arbeitstemperaturen innerhalb des Ofens ausgesetzt, wobei Teile von ihr tatsächlich mit dem im Ofen befindlichen geschmolzenen Material in Berührung kommen. Aus diesem Grund muß die Stufe aus einem Material hergestellt sein, welches die im Ofen herrschenden hohen Temperaturen ohne schnelle Zerstörung aushält. Die hierfür verwendeten Materialien sind hochschmelzende Metalle. Diese hochschmelzenden Metalle zeigen zwar eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Zerstörung bei den in der ersten Stufe erreichten Temperaturen, z. B. Temperaturen oberhalb
ίο 137O°C, sie sind jedoch bei diesen Temperaturen sehr oxydationsanfällig. Aus diesem Grund wird die zweite Stufe des Auslasses vorgesehen. Die in dieser Stufe verwendeten Materialien sind nicht in der Lage, den in der ersten Stufe erreichten Temperaturen standzuhalten, jedoch ist die zweite Suife von der ersten Stufe isoliert und wird überdies gekühlt, so daß die in der zweiten Stufe verwendeten Materialien auf einer unter ihrem Schmelzpunkt liegenden Temperatur sind und darüber hinaus auf einer Temperatur, bei welcher bei Zutritt keine schnelle Oxydation einsetzt. Folglich bildet also die zweite Stufe eine Abschirmung für die erste Stufe aus hochschmelzendem Material, so daß die bekannte Notwendigkeit einer Schutzgasatmosphäre um den Ofenauslaß herum vermieden ist.
Für den Fall, daß sich zwischen den Mundlochblöcken der ersten und zweiten Stufe des Auslasses ein Zwischenraum befindet, reicht die Kühlung dieses Bereichs durch den Kühlmantel bzw. die Kühlmäntel aus, eine Erstarrung des in diesem Bereich durchsickernden geschmolzenen Materials herbeizuführen, so daß dieser Bereich abgedichtet und vermieden wird, daß das Glas die Komponenten der zweiten Stufe angreift. Wenn sich der Molybdänblock der ersten Stufe und der Platinblock der zeiten Stufe zunächst berühren, wird bei genügend hoher Temperatur dieser Blöcke das Molybdän das Platin reduzieren und das Platin das Molybdän oxydieren. Findet dies statt, so wird eine leichte Erosion auftreten. Daraufhin wird jedoch Glas in dieses Gebiet eintreten, dort erstarren und so diese unerwünschte Reaktion zum Stehen bringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen bei Temperaturen von über 13700C, mit einem Schmeizraum, einem Heizelement im Schmelzraum und einem sich durch die Wand des Schmelzraums nach außen erstreckenden Auslaß zum Abziehen der Schmelze, welcher ein mit einem Ende in den Schmeizraum reichendes erstes Ausflußteil umfaßt, das ein gegen diese Schmelze beständiges, jedoch bei der Temperatur dieser Schmelze einem Oxidationsabbau unterliegendes Metall mit einem Schmelzpunkt von über 16500C enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine ohne Einsatz von inerten oder reduzierenden Schutzgasen das erste Ausflußtei! (36, 68, 96, 126) vor oxydierender Atmosphäre schützende Abschirmung vorgesehen ist, welche ein unterhalb des ersten befindliches und in der Wand des Schmelzraum angeordnetes zweites Ausflußteil (46, 78,108,138) aus hochschmelzendem Metall mit einer gegenüber dem Metall des ersten Ausflußteils höheren Oxydationsbeständigkeit umfaßt, und daß eine das zweite Ausflußteil zumindest teilweise umgebende und das zweite Ausflußteil unter seiner kritischen bzw. Schmelztemperatur haltende Strömungsmittelkühlung vorgesehen ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Au:;flußteil (36, 68, 96, 126) aus einem hochschmelzendem Metall aus der Gruppe, bestehend aus Molybdän, Chrom, Wolfram, Niob, Tanta' und deren Legierungen, hergestellt ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausflußteil (46, 78, 108, 138) aus einem Metall aus der Gruppe, bestehend aus Platin, Palladium, Rhodium und deren Legierungen, hergestellt ist.
4. Ofen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelkühlung durch einen Kühlmantel (50, 82, 112) gebildet ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittelkühlung durch zwei Kühlmäntel (142, 144) mit unabhängigen Einlassen (158; 168) und Auslassen (160; 166) gebildet ist.
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochschmelzende Insolation zwischen dem ersten Ausflußteil (36,68,96,126) und dem zweiten Ausflußteil (46, 78, 108, 38) angeordnet ist.
7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehende Isolation einen Keramikstoff umfaßt.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ausflußteil (46, 78, 108,138) mit Zwischenraum zum zweiten Ausflußteil (36, 68, 96, 126) angeordnet ist, und daß der Kühlmantel (50, :il2, 112, 142) angrenzend an den Zwischenraum liegt.
9. Ofen nach An Spruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß keramisches, hochschmelzendes Isolationsmaterial im Zwischenraum angeordnet ist.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel (112, 142) einen unteren Bereich des ersten Ausflußteils (96, 196) und einen oberen Bereich des zweiten Ausnußteils (108,138) umgibt.
DE2532619A 1974-07-25 1975-07-22 Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen Expired DE2532619C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US491885A US3912488A (en) 1974-07-25 1974-07-25 Electric furnace outlet

Publications (3)

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DE2532619A1 DE2532619A1 (de) 1976-02-05
DE2532619B2 DE2532619B2 (de) 1977-10-27
DE2532619C3 true DE2532619C3 (de) 1978-06-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2532619A Expired DE2532619C3 (de) 1974-07-25 1975-07-22 Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen

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US (1) US3912488A (de)
JP (1) JPS5755660B2 (de)
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