DE3902576A1 - Einrichtung zur erzeugung hoher temperaturen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeu
gung hoher Temperaturen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß hohe Temperaturen durch Hindurchleitung
eines elektrischen Stromes durch einen Widerstand erzeugt wer
den können. Die höchste auf diese Weise erreichbare Tempera
tur hängt ab von dem Material des hergestellten Heizelements,
d. h. des Widerstandes.
Für sehr hohe Temperaturen werden gewöhnlich Heizelemente aus
Graphit verwendet.
Da Graphit einen geringen elektrischen spezifischen Widerstand
aufweist, und um sicherzustellen, daß der Widerstand des Heiz
elements für die zu erzeugende Hitze ausreichend ist, kann
der Widerstand des Heizelementes erhöht werden, entweder indem
dessen Länge vergrößert wird oder die Querschnittsfläche ver
ringert wird oder beides.
Die mechanische Festigkeit und Lebensdauer des Heizelementes
kann jedoch beträchtlich verringert werden, wenn die gewählte
Querschnittsfläche zu klein ist.
Die tatsächlichen Dimensionen eines Heizelementes aus Graphit
werden daher in der Weise ausgewählt, daß das Element einen
ausreichenden elektrischen Widerstand und gleichzeitig eine
ausreichende mechanische Festigkeit aufweist.
Um die Länge zu erhöhen und entsprechend den Widerstand, kann
das Heizelement aus Graphit die Form einer Spirale aufweisen.
Hohe Temperaturen können auch erzeugt werden, indem ein elek
trischer Strom durch eine Säule, bestehend aus Koksklumpen,
hindurchgeleitet wird. Der Widerstand einer Kokssäule ist
umgekehrt proportional zur Zahl und der Fläche von Kontakt
punkten zwischen den Kokspartikeln sowie der Art des verwen
deten Koks.
Der Widerstand einer Kokssäule ist beträchtlich höher im Ver
gleich mit z. B. einer Säule aus Graphit von ähnlicher Aus
bildung, da die Kontaktfläche zwischen Kokspartikeln sehr
klein ist. Die Kokssäule ist mechanisch zu stützen. Dies
kann durch Einbringen der Kokssäule in einen zylindrischen
Behälter erfolgen, der aus feuerfestem Material, wie z. B.
Aluminium, Magnesium usw. besteht. Die maximal zulässige
Temperatur der obengenannten feuerfesten Materialien liegt
jedoch unter 2000°C.
Theoretisch können Temperaturen in der Größenordnung von
4500°C erreicht werden, wenn Graphit als Trägermaterial
des Behälters verwendet wird anstelle eines Behälters be
stehend aus den obengenannten feuerfesten Materialien. Da
jedoch Graphit ein guter elektrischer Leiter ist, fließt
der elektrische Strom durch den Graphitbehälter anstatt
durch den Koks, so daß das Erreichen der geforderten Tempe
ratur verhindert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Heizelement anzu
geben, das diese Probleme vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird ein Heizelement angegeben, das
einen Körper aufweist, der zwei oder mehr Ebenen elektrisch
leitender feuerfester Materialien enthält, ein Trägerelement
aus einem feuerfesten Material zwischen benachbarten Schich
ten und Mittel um elektrischen Strom durch den Körper zu lei
ten.
Der Körper kann bei dem Gebrauch in einem Ofen oder einer
Hochtemperaturanordnung in vertikaler, horizontaler oder ge
neigter Position angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Körper eine Vielzahl von Trägerelementen auf.
Die Trägerelemente können jede geeignete Geometrie aufweisen
und können z. B. dreieckig, quadratisch, rechteckig, polygo
nal oder kreisförmig ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Trägerelemente in Form von Tellern oder Platten mit oder
ohne zentrale Öffnung ausgebildet.
Jedes geeignete feuerfeste Material oder feuerfeste Materia
lien kann für die Partikel und Trägerelemente verwendet
werden, z. B. Karbide, Nitride oder Boride. In einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung bilden jedoch Kokspar
tikel die Schichten und die Trägerlemente bestehen aus Gra
phit. Koks wird verwendet, da es relativ billig ist und Gra
phit, da es hohen Temperaturen widersteht.
Die Heizeinrichtung kann zusätzlich Elemente zur Erzeugung
eines elektrischen Bogens oder eines ausgedehnten Plasmabo
gens enthalten. Der in diesem Fall erzeugte elektrische oder
Plasmabogen entsteht zwischen der Kokssäule und den Graphit
elektroden. In einer anderen Form der Erfindung wird ein Gas
durch das Heizelement geleitet, um ein Gas mit hoher Tempe
ratur zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann als Schmelzofen verwen
det werden. In diesem Fall werden Erz und ein reduzierendes
Agens direkt auf die heiße Kokssäule geleitet, auf der das
Erz zu Metall reduziert wird. Die erfindungsgemäße Einrich
tung kann ebenso zum Schmelzen, zum Verdampfen oder zur
Destillation von Metall verwendet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht einer Heizein
richtung als Heizelement,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht einer Heizein
richtung zur Verwendung als Plasmagenerator,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 3,
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsansicht einer Heizein
richtung zur Verwendung als Schmelzofen,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C von Fig. 1,
Fig. 7 eine vertikale Querschnittsansicht durch ein röh
renförmiges Heizelement, das in den Anordnungen
nach Fig. 9 und 10 enthalten ist,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie D-D von Fig. 7,
Fig. 9 eine vertikale Querschnittsansicht einer Heizein
richtung zum Schmelzen,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie E-E von Fig. 9.
In den Fig. 1-10 sind verschiedene Anwendungen einer
erfindungsgemäßen Heizeinrichtung dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein einzelnes Heizelement. Das
Heizelement besteht aus einer Reihe ringförmiger Graphit
teller 1, die mit Koks 2 gefüllt sind, und die eine auf dem
anderen angeordnet sind. Eine Energieversorgungsquelle ist
an dem Heizelement durch Graphitelektroden 3 und 4 über An
schlüsse 5 und 6 angeschlossen. Es ist zu bemerken, daß auf
grund der hohlen Konstruktion der Teller 1 eine zentrale durch
gehende Säule von miteinander in Kontakt stehenden Kokspar
tikeln erzeugt ist. Da jedoch die Teller 1 im gleichen Ab
stand zueinander angeordnet sind, ist ein Kurzschluß des elek
trischen Stromes durch die Teller vermieden. Der Widerstand
des Heizelements wird durch die Zahl der Teller in der Säule
und durch die Querschnittsfläche der Säule bestimmt.
Die Graphitteller können aus billigem Graphit bestehen, da
deren mechanische Festigkeit unbedeutend ist. Die Lebensdauer
des erfundenen Elements ist praktisch unbegrenzt. Die Koks
partikel, die während des Heizens verbraucht werden, werden
kontinuierlich durch benachbarte Kokspartikel in der Säule
ersetzt.
In dem Stadium, in dem eine große Menge von Kokspartikeln
verbraucht ist, werden die Teller einfach mit neuem Koks be
laden.
Die Verwendung der Erfindung als Plasmabrenner ist in den
Fig. 3 und 4 gezeigt. Das Heizelement nach den Fig. 1
und 2 wird durch einen Graphittiegel 7 ersetzt.
Der Graphittiegel 7 ist eingebettet in feinem feuerfesten
Pulver 13, das seinerseits in einem Metallzylinder enthalten
ist. Elektrische Energie ist an das Heizelement durch hohle
Graphitelektroden 10 und durch eine Metallkappe 11 über An
schlüsse 5 und 6 zugeführt. Die Metallkappe 11 steht in elek
trischem Kontakt mit dem Graphittiegel 7 und mit dem Metall
zylinder 9.
Das zu erhitzende Gas strömt durch die metallische Röhre 12,
durch die elektrisch erhitzte Kokssäule und schließlich
durch einen perforierten Boden 17 des Tiegels 7, wo es
durch eine Düse 14 auf das zu erhitzende Objekt gerichtet
wird.
Die Düse 14 ist durch feuerfestes Pulver 13 in einem Metall
gehäuse 15 umgeben. Das feuerfeste Material 13, das in Kontakt
mit der Düse 14 steht, schmilzt. Die Düse 14 weist ein äuße
res Gewinde auf, entlang dem das geschmolzene feuerfeste Ma
terial aufgrund Schwerkraft zur Spitze der Düse 14 fließt,
um diese gegen Oxydation zu schützen. Die Düse und das Me
tallgehäuse 15 sind Verbrauchsteile des Brenners. Der Plasma
brenner ist an einem Ständer 16 durch einen Halter 8 befestigt.
Der Plasmabrenner nach den Fig. 3 und 4 ist zum Schmelzen,
Schneiden, Schweißen oder Hitzebehandeln verschiedener Ma
terialien geeignet, insbesondere solcher, die nicht elek
trisch leitend sind und bei denen übliche konventionelle
Methoden aufgrund elektrischer oder Plasmabögen nicht ver
wendet werden können.
Im Falle elektrisch leitenden Materials kann die Temperatur
des Plasmagases weiter erhöht werden durch Erzeugung eines
elektrischen Bogens zwischen der Düse 14 und dem elektrisch
leitenden Objekt. In diesem Fall ist die elektrische Ener
gieversorgung anstelle an den Anschluß 6 an das elektrisch
leitende Objekt angeschlossen.
In dem Fall, daß das Plasmagas zur Erhöhung der Temperatur
in metallurgischen Prozessen verwendet wird, kann der be
schriebene Plasmabrenner auch ohne die Düse 14 verwendet
werden.
Der erfindungsgemäße Plasmabrenner ist billiger als übliche
Arten von Plasmabrennern und ist leichter zu bedienen.
Die Anwendung der Erfindung zum Schmelzen von Erz ist in
den Fig. 5 und 6 angegeben. Eine Mischung aus Erz und
einem reduzierenden Agens wird durch eine Röhre 20 auf
die heiße Kokssäule zugeführt, die aus hohlen Graphittel
lern besteht, die mit Koks 2 angefüllt sind.
Das Zugeführte wird durch einen elektrischen Bogen, der
sich zwischen der Graphitelektrode 18 und dem Koks 2 aus
bildet, sowie der Hitze, die durch den elektrischen Strom,
der durch die Kokssäule fließt, erhitzt. Die Schmelze
fließt durch die Kokssäule und dann durch das Gitter 21 und
wird in einer kleinen Kammer 22 unterhalb des Gitters 21 ge
sammelt. Die Schmelze wird kontinuierlich aus dem Schmelz
ofen über das Rohr 23 abgeführt.
Die elektrische Energie wird an die Säule über Elektroden 18
und 19 herangeführt, die mit Anschlüssen 5 und 6 verbunden
sind. Das durch die Reaktion produzierte Gas dringt aus der
Kokssäule in die Gaskammer 25. Die Gaskammer 25 ist durch
Wände 24 und einen Mantel 26 abgeschlossen. Das Gas wird
aus der Gaskammer 25 über ein Rohr 27 abgeführt.
Die wesentlichen Merkmale des Schmelzofens sind folgende:
Der Schmelzofen kann bei extrem hohen Temperaturen bis zum
Schmelzpunkt von Graphit, d. h. 4500°C, betrieben werden.
Dies kann mit Vorteil in der Reduktion von schwierig zu
reduzierenden Oxyden, wie z. B. Zirconium Dioxyd verwendet
werden.
Die Lebensdauer des Ofens ist lang, da die Schmelze nicht
in Kontakt mit äußeren Auskleidungen des Ofens tritt. Der
Verbrauch von Koks innerhalb der Kokssäule ist gering, vor
ausgesetzt, daß ein reduzierendes Agens in der Zufuhr in
Form von feinem Pulver gut mit dem Erz vermischt ist.
Die Schmelzofendimensionen sind eine Größenordnung kleiner
als die von elektrischen Lichtbögenöfen mit der gleichen
Metall-Ausgangsleistung. Die Reduktion in einem elektrischen
Lichtbogenofen findet in einer kleinen Region unter den
Elektroden statt, während im erfindungsgemäßen Schmelz
ofen die Reaktion im gesamten Bereich stattfindet, der
durch die Graphitplatten umgrenzt ist. Der Schmelzofen
ist für kontinuierliche Prozesse geeignet und für solche
Prozesse, die bei niedrigen Drücken aufgrund der hohen
Gaspermeabilität der Kokssäule ausgeführt werden.
Flüchtige Bestandteile, die in dem reduzierenden Agens
enthalten sind, werden bei der Reduktion verbraucht, so
daß reduzierende Agentien mit einem hohen Anteil von
flüchtigen Produkten für die Reduktion verwendet werden
können.
Das in den Reduktionsreaktionen ausgeschiedene Gas wird ge
filtert, während es aus dem heißen Koks der Kokssäule aus
tritt.
Der Ofen ist besonders geeignet zum Schmelzen feiner Erze.
Der elektrische Widerstand des Schmelzofens kann durch
Größe und Querschnittsfläche der Kokssäule bestimmt werden.
Ein Ofen zum Schmelzen von Metallen ist in den Fig. 9
und 10 dargestellt. Der Ofen ist mit einem röhrenförmigen
Heizelement gemäß den Fig. 7 und 8 ausgerüstet. Das
röhrenförmige Heizelement besteht aus Ringen 28 mit einem
V-Profil, das mit Koks 2 ausgefüllt ist. Die Ringe 28, die
mit Koks 2 ausgefüllt sind, werden eine auf die andere an
geordnet. Die Hitze in dem Element wird durch Hindurchlei
tung eines elektrischen Stromes durch das Element über Elek
troden 29 und 30 erzeugt, die mit Anschlüssen 5 und 6 ver
bunden sind. Die Hitze entsteht im wesentlichen an Kontakt
punkten zwischen den Kokspartikeln und zwischen den Koks
partikeln und den Ringen.
Eine Ausführungsform eines röhrenförmigen Heizelements in
einem Ofen zum Schmelzen von Metallen ist den Fig. 9
und 10 dargestellt.
Die Ladung 31, die in dem Tiegel 32 aufgenommen ist, ruht
auf einer Graphitbasis 34. Die Graphitbasis 34 befindet
sich auf einer Platte 35 aus einem isolierenden Material.
Der Tiegel 32 auf den Platten 34 und 35 wird in den Ofen
durch einen Kolben 36 eingeführt. Der Tiegel 32 ist in
einer Kammer eingeschlossen, die einen Deckel 37 und einen
Graphitzylinder 41 umfaßt. Der Graphitzylinder 32 wird durch
Strahlung geheizt, die von den beschriebenen röhrenförmigen
Heizelementen ausgeht. Der Graphitzylinder 41, der als Re
flektor der Strahlung dient, ist durch Klumpen von feuer
festem Material 38 zwischen dem Zylinder 41 und dem Metall
gehäuse 33 isoliert. Die elektrische Energie wird über die
Anschlüsse 5 und 6 zugeführt. Der elektrische Strom fließt
durch die Elektrode 39, durch das Heizelement, durch den
Boden des Graphitzylinders 41 zur Graphitelektrode 40. Das
röhrenförmige Heizelement ist für verschiedene Arten von
Reaktoren, Öfen und Destillationskolonnen mit zylindrischer
Geometrie geeignet.
Claims (12)
1. Heizeinrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper,
der zwei oder mehrere Schichten (2) von elektrisch lei
tendem feuerfestem Material, ein Trägerelement (1)
eines feuerfesten Materials zwischen zwei benachbar
ten Schichten und Mittel (3, 4) zur Hindurchleitung
eines elektrischen Stroms durch den Körper aufweist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Trägerelement (1) in Form eines
Tellers oder einer Platte von dreieckiger, rechteck
förmiger, quadratischer oder polygonaler Form aus
gebildet ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teller oder die Platte eine zen
trale Öffnung aufweist.
4. Heizeinrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teller oder die Plat
te konkav nach oben gewölbt ist.
5. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Tragelementen zur Bildung einer Säule verwendet ist.
6. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in
einer Säule angeordneten feuerfesten Partikel der
Schichten (2) aus Kokspartikeln bestehen.
7. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Säule tragenden Elemente (1) aus Graphit bestehen.
8. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Hindurchleitung eines elektrischen Stromes
durch den Körper ein Paar von Elektroden (3, 4) aufweisen
und Mittel zur Erzeugung eines Lichtbogens oder eines aus
gedehnten Plasmabogens zwischen einer Elektrode und
dem Körper erzeugen.
9. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
vorhanden sind, um Gas durch die Säule zu leiten und
Gas mit hoher Temperatur zu erzeugen.
10. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Zufuhr
von zu schmelzendem, zu reduzierendem, zu verdampfen
dem, zu destillierendem, zu raffinierendem oder zu ent
gasendem Material auf ein Ende des Körpers vorgesehen
sind.
11. Plasmagenerator, gekennzeichnet durch die Verwendung
einer Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 10.
12. Schmelzeinrichtung gekennzeichnet unter Verwendung
einer Einrichtung nach Anspruch 10.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |