DE2718293C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2718293C2 DE2718293C2 DE2718293A DE2718293A DE2718293C2 DE 2718293 C2 DE2718293 C2 DE 2718293C2 DE 2718293 A DE2718293 A DE 2718293A DE 2718293 A DE2718293 A DE 2718293A DE 2718293 C2 DE2718293 C2 DE 2718293C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- furnace
- section
- electrode
- arc furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/06—Electrodes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/5229—Manufacture of steel in electric furnaces in a direct current [DC] electric arc furnace
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gleichstromgespeisten Lichtbo
genofen mit mindestens einer Schmelzkontaktelektrode gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solcher Lichtbogenofen
ist bekannt aus der DE-OS 25 40 009.
Aus der DE-OS 25 25 720 ist es bekannt, durch Kühlung des in
der Schmelzkontaktelektrode enthaltenen Rohlings mittels
Wasser oder eventuell Luft über die den Rohling umgebende
Futtermasse und deren Hülle zu verhindern, daß der gesamte
Rohling unter dem Einfluß der Wärme von der Ofenschmelze
schmilzt, so daß man einen festen Teil des Rohlings erhält,
der am elektrischen äußeren Anschluß liegt, einen geschmol
zenen Teil am ofeninneren Ende und eine mehr oder weniger
lange Übergangszone zwischen dem festen und dem geschmolze
nen Rohlingsteil. Die Kühlung verhindert, daß die Grenze
zwischen festem und geschmolzenem Rohling allzu nahe an das
Außenende des Rohlings wandert; darüber hinaus hat die Küh
lung auch andere übliche Schutzfunktionen. Bei bekannten
Ausführungen ist der Rohling der Schmelzkontaktelektrode bo
genförmig mit einem teilweise horizontal
verlaufenden Abschnitt ausgebildet.
In einem gleichstromgespeisten Lichtbogenofen der genannten Art
besteht die Kathode gewöhnlich aus einer oder mehreren normalen
Graphitelektroden, während eine oder mehrere Schmelzkontaktelek
troden der oben genannten Art die Anode bilden. Eine solche Schmelz
kontaktelektrode (Badelektrode) besteht somit aus einem durch die
Futtermasse verlaufenden metallgefüllten Kanal, der von einer
Schicht aus keramischem Material umgeben ist.Die Schmelzkontakt
elektrode wird durch eine wassergekühlte Platte aus beispielsweise
Kupfer abgeschlossen, welche ebenfalls über das keramische Material
gekühlt werden kann. Die Schmelzkontaktelektrode wird entweder am
Ofentiegel oder in einer mit dem Ofentiegel in Verbindung stehen
den Tasche an der Gießschnauze angeordnet.
Bei diesen Schmelzkontaktelektroden besteht das Problem, daß beim
Betrieb des Ofens auch der obere Teil des Rohlings (des Metallka
nals) in der Schmelzkontaktelektrode schmilzt. In diesem flüssigen
Teil bilden sich zwei einander zum Teil überlagernde Strömungen aus.
Durch die Stromkräfte wird der elektrodynamische Druck im Zentrum des
mit Schmelze (geschmolzener Rohling) gefüllten Metallkanals größer als
am Umfang (bedingt durch den Pinch-Effekt). Dieser Druck verursacht
eine Strömung von geschmolzenem Eisen, die von der Mitte der Mündung
der Badelektrode zum Ofenbad und von dort zurück zum Kanal der Schmelz
elektrode an dessen Umfang verläuft (siehe die Pfeile in der Anordnung
gemäß Fig. 3).
Bei der Erzzufuhr (dem Frischkochen) wird über das Schmelzbad
Sauerstoff zugeführt,wodurch sich Kohlenoxydgas bildet und ein
kräftiges Kochen entsteht. Infolge der durch die Stromkräfte verur
sachten, eben genannten Mündungsströmung werden Sauerstoff und Koh
lenstoff, die in dem geschmolzenen Eisen gelöst sind, in die Badelek
trode hineingetragen. Wenn das Eisen am Boden und an den Wänden der
Badelektrode abgekühlt wird, sinkt die Löslichkeit für Sauerstoff und
Kohlenstoff, so daß sich Kohlenoxydblasen bilden. Diese Blasen werden
bei einer vertikal angeordneten Badelektrode, wenn der Druck längs der
Mittelachse der Badelektrode größer ist als am Umfang, zum Umfang hin
herausgedrückt, wodurch eine Strömung von warmem, sauerstoffreichem
Eisen längs der Mittelachse herunter zur Kupferplatte hin auftritt
und kaltes, sauerstoffarmes Eisen und Kohlenoxydblasen längs des Um
fanges nach oben steigen. Diese Metallströmungen verursachen ein er
höhtes Einschmelzen der Schmelzkontaktelektrode, bedingt einerseits
dadurch, daß die Wärmeübergangszahl zwischen flüssigem und festem Eisen
stark strömungsabhängig ist, und andererseits dadurch, daß mehr Wärme
vom Schmelzbad zu der Schmelzkontaktelektrode transportiert wird. Als
besonders gefährlich erweist sich hierbei die oben genannte Gasströ
mung, welche bei einer vertikal angeordneten Badelektrode an Heftig
keit die Pinch-Effektströmung übersteigt und tiefer in die Badelek
trode hineinreicht. Die Pinch-Effektströmung bleibt im wesentlichen
auf das Mündungsgebiet der Elektrode beschränkt. Infolge der genannten
Gasströmung steigt somit die Strömungsgeschwindigkeit am Übergang
zwischen flüssigem und festem Eisen, die entsprechende Wärmeüber
gangszahl wird größer und das Einschmelzen des Rohlings nimmt stark zu.
Bei dem aus der DE-OS 25 40 009 bekannten gleichstromgespei
sten Lichtbogenofen ist die in Futtermasse eingebettete
Schmelzkontaktelektrode geradlinige ausgebildet. Die
Längsachse der Schmelzkontaktelektrode bildet einen Winkel
mit der Vertikalen, der nicht sehr groß ist und deutlich un
ter 50 Grad liegt. Durch diesen Ofen soll im Vergleich zu
einem zur Schmelzenbehandlung dienenden Konverter, dem sie
Wärme mit Hilfe eines Rinnenofeninduktors zugeführt wird,
die Möglichkeit geschaffen werden, der Schmelze eine wesent
lich größere Energiemenge zuzuführen. Die oben beschriebenen
Probleme, die sich durch Gasströme im Bereich der Schmelz
kontaktelektrode ergeben, werden in dieser Druckschrift
nicht behandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichstrom
gespeisten Lichtbogenofen der eingangs genannten Art derart
weiterzuentwickeln, daß das durch die oben beschriebene
Strömung auftretende starke Einschmelzen des Rohlings der
Schmelzkontaktelektrode weitgehend verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gleichstromgespeister
Lichtbogenofen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorge
schlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei
teren Ansprüchen genannt.
Dadurch, daß der Rohling der
Schmelzkontaktelektrode einen flach-rechteckigen Querschnitt
hat, dessen lange Seite horizontal verläuft, wird die oben
beschriebene unerwünschte Materialströmung erschwert.
Durch eine möglichst große Schrägstellung der Schmelzkon
taktelektrode gegenüber der Vertikalen wird erreicht, daß
sich die Kohlenoxydblasen an der oberen Grenzfläche des
Rohlings ansammeln, von wo aus sie relativ langsam zur Mün
dung hochsteigen. Die kräftige Gasströmung, die bei einer
vertikal angeordneten Schmelzkontaktelektrode auftritt, wird
somit vermieden.
Durch die vorgenannten Maßnahmen wird die maximale Ein
schmelzung des Rohlings folglich bedeutend geringer, so daß
größere Stromdichten zugelassen werden können und die Bad
elektrode bei gleichzeitiger Vergrößerung des Sicherheitsab
standes gegenüber einem Durchbrennen kürzer ausgebildet wer
den kann.
Ein anderes Problem bei derartigen Schmelzkontaktelektroden
besteht darin, daß die Materialströmung auftritt, weil die
Stromsdichte sich ändert. Dies ist an der Mündung der Bad
elektrode unvermeidbar, jedoch nimmt der Einfluß dieser
Strömung sukzessiv zum Boden der Elektrode hin ab. Dieses
Problem wird durch eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung gelöst. Nach dieser Ausführungsform ist die Badelek
trode so ausgebildet, daß der Querschnitt des Rohlings von
der Mündung bis zur Kupferanschlußplatte unverändert ist.
Hierdurch wird verhindert, daß eine weitere Strömung ausge
löst wird. Dies bedeutet, daß die Strömungsgeschwindigkeit
des Eisens am Boden der Badelektrode niedrig ist, vorausge
setzt, daß die Badelektrode lang genug ausgebildet werden
kann.
Dadurch, daß man eine maximale
Stromdichte wählt und den Querschnitt des leitenden Kanals unver
ändert beibehält, können keine weiteren Strömungen auftreten. Man
kann so erreichen, daß die Strömungsgeschwindigkeit des geschmolze
nen Eisens am Übergang zwischen dem flüssigen und festen Eisen so
klein wird, daß die entsprechende Wärmeübergangszahl ihren Mindest
wert beibehält. (Ca. 9000 W/m² · °C). Dies ergibt bei angemessener
Länge der Badelektrode eine maximale Sicherheit gegenüber Durch
brennen.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die
Erfindung nähe erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Gleichstromlichtbogenofen gemäß der Erfindung im
Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gleichstromlichtbogenofen gemäß
Fig. 1 längs der Linie A-A,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3a einen Querschnitt durch den festen Teil des Rohlings in
der Schmelzkontaktelektrode gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Lichtbogenofen mit als Kathode geschalteten
Graphitelektroden 1, die in einem Ofenraum 1 angeordnet sind.
Der kippbare Ofen hat eine Gießschnauze 3, an welcher eine Elektro
dentasche 4 für die Schmelzkontaktelektrode (Badelektrode) 5, 6
angeordnet ist. Die genauere Ausführung der Schmelzkontaktelek
trode zeigt Fig. 2, wo auch der Raum der Elektrodentasche 4 er
kennbar ist. Die genauere Ausführung der Schmelzkontaktelektrode
geht aus Fig. 2 hervor, wo auch der Raum 4 gezeigt wird.
Der Rohling besteht aus einem Betrieb teilweise geschmolzenen
Metallteil 5 und einem nicht geschmolzenen Metallteil 6. Der Roh
ling 5, 6 ist in der Futtermasse 7 eingebettet, die ihrerseits in
eine Metallhülle 8 eingeschlossen ist, welche mittels üblicher
wasserdurchströmter Kühlorgane 9 gekühlt wird. Die Futtermasse wird
in dem gezeigten Fall nach außen hin zu einer zum elektrischen An
schluß dienenden Kupferplatte 10 schmaler, und die Kupferplatte 10
wird zweckmäßigerweise ebenfalls durch Kühlorgane 11 gekühlt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die
Schmelzkontaktelektrode am Ofentiegel oder in einer besonderen, mit
dem Ofentiegel verbundenen Tasche angeschlossen ist. Der Rohling be
steht hierbei aus einem Betrieb des Ofens flüssigen Teil 12 und
einem festen Teil 13. Durch Kühlorgane 14 wird verhindert, daß
die Grenze 15 zwischen festem und flüssigem Teil zu nahe an die
Kühlplatte 16 rückt, was die Gefahr eines Durchbrennens mit sich
bringen würde. Die Futtermasse besteht aus dem üblichen kerami
schen Material, und aus den oben genannten Gründen entstehen in
Richtung der Pfeile 17 in Fig. 3a verlaufende Strömungen (Pinch-
Effekt). Der Neigungswinkel zur Vertikalen soll, wie genannt,
30 bis 80° betragen, wodurch die genannten Vorteile erzielt wer
den.
Der Querschnitt des Rohlings 12, 13 soll vom ofenseitigen Ende
bis zu Anschlußplatte 16 möglichst konstant sein. Hierdurch wird
die Strömungsgeschwindigkeit am Boden der Badelektrode, also an
der Grenze zwischen flüssigem und festem Teil, gering, vorausge
setzt, daß die Elektrode lang genug ist.
Der Querschnitt des Rohlings der Badelektrode ist flach rechteckig
(siehe Fig. 3a). Der Querschnitt des Rohlings in einer Ebene, in
der die Längsachse des Rohlings liegt und die in einer Richtung horizontal verläuft,
also senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2 oder 3, soll rechteckför
mig sein.
Die flach rechteckige Ausbildung des Querschnitts der Badelektrode
erfolgt aus den oben erläuterten Gründen, also um die Materialströ
mung zu erschweren. Man wählt eine maximale Stromdichte und hält den
Querschnitt des leitenden Kanals unverändert so, daß keine weiteren
Strömungen entstehen, wodurch man erreicht, daß die Strömungsge
schwindigkeit des geschmolzenen Eisens am Übergang zwischen
flüssigem und festem Eisen so klein wird, daß die entsprechende
Wärmeübergangszahl auf ihrem Mindestwert verbleibt (siehe oben).
Der elektrodynamische Mitteldruck beträgt:
Dies gilt für einen Abschnitt, bei dem gemäß Fig. 3a die Höhe des
Rohlings a und seine Breite b ist. Es kommt also darauf an, das
Maß b möglichst groß zu machen, damit man bei gegebenem Strom eine
möglichst kleine Strömung erhält.
Die Erfindung kann im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungs
gedankens in vielfacher Weise variiert werden.
Claims (4)
1. Gleichstromgespeister Lichtbogenofen mit mindestens einer
Schmelzkontaktelektrode, die einen Rohling (5, 6; 12, 13) aus
Eisen oder Stahl enthält, der in Futtermasse eingebettet
ist, mit dem Ofenraum in Verbindung steht, sich im wesent
lichen gerade in Längsrichtung erstreckt und vom äußeren zum
inneren Ende des Ofens nach oben geneigt verläuft, da
durch gekennzeichnet, daß der Neigungs
winkel, den die Längsachse des Rohlings mit der Vertikalen
bildet, 30 bis 80°C beträgt, daß der Rohling einen flach
rechteckigen Querschnitt aufweist und daß die Längsseite des
Querschnitts des Rohlings horizontal liegt.
2. Gleichstromgespeister Lichtbogenofen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
der Futtermasse (7), in die der/die Rohling(e) eingebettet
ist/sind, vom ofenseitigen Ende (2) zum elektrischen An
schluß (16) hin abnimmt.
3. Gleichstromgespeister Lichtbogenofen nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Roh
ling(e) (5, 6; 12, 13) über seine/ihre gesamte Länge vom ofen
seitigen Ende bis zur Anschlußplatte (10, 16) einen kon
stanten Querschnitt hat/haben.
4. Gleichstromgespeister Lichtbogenofen nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fut
termasse, in die der Rohling eingebettet ist, seitlich von
Kühlorganen (14) umgeben ist, die direkt auf die Futtermasse
oder auf eine die Futtermasse umgebende Hülle wirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7605217A SE7605217L (sv) | 1976-05-07 | 1976-05-07 | Smeltkontaktelektrod |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2718293A1 DE2718293A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2718293C2 true DE2718293C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=20327781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772718293 Granted DE2718293A1 (de) | 1976-05-07 | 1977-04-25 | Gleichstromgespeister lichtbogenofen mit einer (oder mehreren) schmelzkontaktelektrode |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4100364A (de) |
JP (1) | JPS52135804A (de) |
DE (1) | DE2718293A1 (de) |
GB (1) | GB1573742A (de) |
SE (1) | SE7605217L (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133931B1 (de) * | 1983-07-28 | 1987-01-07 | BBC Brown Boveri AG | Kühlanordnung einer Bodenelektrode für einen Gleichstromlichtbogenofen |
CH664059A5 (de) * | 1983-07-28 | 1988-01-29 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrischer ofen, insbesondere gleichstromlichtbogenofen. |
FR2566984B1 (fr) * | 1984-06-27 | 1986-12-19 | Siderurgie Fse Inst Rech | Dispositif de connexion electrique destine a etre place en paroi d'un recipient metallurgique au contact d'un metal en fusion |
CH682281A5 (de) * | 1991-06-20 | 1993-08-13 | Asea Brown Boveri |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794174A (fr) * | 1972-01-18 | 1973-05-16 | British Steel Corp | Fours a arc |
SE376634C (sv) * | 1972-05-02 | 1985-10-28 | Nipkti Cherna Metalurgia | Sett att framstella stal medelst likstrom och ugn for genomforande av settet |
CH587598A5 (de) * | 1974-06-19 | 1977-05-13 | Asea Ab | |
SE382828B (sv) * | 1974-06-24 | 1976-02-16 | Asea Ab | Sett att framstella stal i likstromsljusbagsugn samt likstromsljusbagsugn for genomforande av settet |
SE396226B (sv) * | 1974-09-20 | 1977-09-12 | Asea Ab | Sett och anordning for behandling av en metallsmelta |
-
1976
- 1976-05-07 SE SE7605217A patent/SE7605217L/xx unknown
-
1977
- 1977-04-25 DE DE19772718293 patent/DE2718293A1/de active Granted
- 1977-04-26 US US05/790,939 patent/US4100364A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-04 JP JP5085077A patent/JPS52135804A/ja active Pending
- 1977-05-06 GB GB19054/77A patent/GB1573742A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1573742A (en) | 1980-08-28 |
JPS52135804A (en) | 1977-11-14 |
US4100364A (en) | 1978-07-11 |
SE7605217L (sv) | 1977-11-08 |
DE2718293A1 (de) | 1977-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2905553C2 (de) | ||
DE3910777C2 (de) | Induktionsofen mit einem metallischen Tiegel | |
DE1565891A1 (de) | Lichtbogenofen | |
DE2300341A1 (de) | Lichtbogenofen zum feinen von metall, insbesondere gleichstrom-lichtbogenofen zum schmelzen und feinen von stahlschrott | |
DE3413745C2 (de) | Gleichstromlichtbogenofen | |
DE2532619C3 (de) | Ofen zum Aufschmelzen von Glas und anderen hochschmelzenden Stoffen | |
DE3247572C2 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Stahl | |
DE3602498A1 (de) | Pfannenofen | |
DE2739483A1 (de) | Zusammengesetzte elektrode fuer lichtbogenoefen | |
EP0151415B1 (de) | Gleichstrom-Lichtbogenofen oder Gleichstrom-Lichtbogenpfanne | |
DE3443740A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum halten oder erhoehen der temperatur einer metallschmelze | |
DE2550671A1 (de) | Schmelzkontaktelektrode fuer einen mit gleichstrom gespeisten lichtbogenofen | |
DE2718293C2 (de) | ||
DD236636A5 (de) | Elektrische verbindungsvorrichtung zum einsetzen in die wand eines metallurgischen behaelters und zur beruehrung mit schmelzendem metall | |
DE3618531C2 (de) | ||
EP0422406A2 (de) | Anode für einen Gleichstromlichtbogenofen | |
DE1565375A1 (de) | Mit einer Schmelze in Beruhrung stehende Elektrode | |
DE2525720C2 (de) | Schmelzkontaktelektrode für einen mit Gleichstrom gespeisten Lichtbogenofen | |
DE2610592A1 (de) | Lichtbogenofen zur schmelzreduktion von feinkoernigem, eisenoxidhaltigem material und verfahren zum betrieb des ofens | |
DE2631980B2 (de) | Mittels Elektrode beheizter von einem Hot-Top umgebener Blockkopf | |
DE3242209C2 (de) | ||
DE2001256B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung von bloecken | |
DE2847946C2 (de) | Gleichstromgespeister Lichtbogenofen | |
DE2355168A1 (de) | Schmelzverfahren fuer lichtbogenofen mittels gleichstrom und lichtbogenofen zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1812102A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bloecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |