DE60206162T2 - Plasmabrenner - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Plasmabrennern des Typs, der in Plasmaöfen eingesetzt wird und beispielsweise zur Zerstörung von flüssigen und festen Abfallprodukten verwendet wird.
  • Wie unter Bezugnahme auf die beigefügten 1 und 2 zu sehen ist, die schematisch und im Schnitt zwei Typen elektrischer Plasmaöfen darstellen, umfasst ein erstes Beispiel eines Ofens 1 einen Behälter 2, dem Schrott, Abfallprodukte, verschiedene Schlacken, toxische und verunreinigende Verbindungen, die thermisch zu zerstören sind, usw. zugeführt werden, die beim Schmelzen ein Bad 3 auf dem Boden 4 des Behälters 2 bilden.
  • Wie unter alleiniger Bezugnahme auf 1 zu sehen ist, umfasst der Behälter 2 an dem Boden 4 einen Herd 5, der als Anode dient und Teil eines Stromkreises ist, dessen Stromerzeuger nicht dargestellt ist.
  • Der Behälter umfasst des Weiteren eine obere Haube 6, durch die sich eine Lanze 7 erstreckt, die zum Einleiten von flüssigen und gasförmigen Materialien, Brennstoff (Sauerstoffträger) und/oder zur Zerstörung bestimmt ist. Des Weiteren erstreckt sich ein Plasmabrenner 8 (Einzelbrenner) durch die Haube, der als eine Kathode des Stromkreises dient, wobei geschmolzene und gasförmige Verbindungen über ihn eingeleitet werden.
  • Die angelegte Spannung zündet einen Lichtbogen 9 zwischen dem proximalen Ende 10 des Brenners 8 in der Nähe der Oberfläche des Bades 3. Der starke Strom in Kombination mit dem starken Widerstand an dem Lichtbogen bewirkt durch Joule-Effekt die Erzeugung von Wärme. Dies führt zu einem sehr starken Anstieg der Temperatur (15000°C und darüber) so dass die über den Brenner eingeleitete Substanz den Zustand von Plasma annimmt.
  • Wie unter alleiniger Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, weist der Behälter 2 bei einem zweiten Beispiel eines Ofens 1 mit Doppelbrenner keinen Herd 5 auf. Statt dessen erstreckt sich ein Paar Brenner durch die Haube 6. Der erste Brenner 8 wirkt als Kathode des Stromkreises, während der zweite Brenner 11 als Anode des Stromkreises wirkt. In diesem Fall wird der Plasma-Lichtbogen 9 zwischen den distalen Enden 10, 12 der Brenner 8, 11 und der Oberfläche des Bades 3 gezündet, wenn die Lanze 7 zwischen den Brennern 8, 11 positioniert wird.
  • Es versteht sich, dass die bisherige Beschreibung dieser Ofentypen allgemein gefasst ist und dazu dient, die Betriebsbedingungen eines anodischen oder kathodischen Brenners zu erläutern.
  • Beide oben erwähnten Brenner haben den gleichen funktionellen und strukturellen Aufbau. Jeder Brenner besteht im Wesentlichen aus einer Elektrode, einer Düse und einer äußeren Ummantelung
  • Im Allgemeinen wird jede der drei Komponenten mit vollentsalztem Wasser gekühlt. Das Kühlwasser zirkuliert im Inneren der Elektrode über eine innere Rohrleitung, beispielsweise aus Messing, die den Wasserstrom umkehrt.
  • Beispiele für diesen Typ Brenner werden im US-Patent 5,376,767 (Heanley et al.), in der britischen Patentanmeldung 2,355,379 (Tetronics) und in der PCT-Anmeldung (WO/90/10366 (Tetronics et al.) gelehrt. Diese Brenner sind jedoch nicht frei von Mängeln. Das heißt, die Köpfe der Düsen und die äußeren Ummantelungen bestehen aus Kupfer und werden an Stahlrohrleitungen, die den Körper dieser Bauteile bilden, durch elektrisches Löten angeschweißt, das mit einer Legierung auf Silberbasis durchgeführt wird. Daher kann während des normalen Betriebes der Anlage (mit dem gezündeten Plasma) das Metall schmelzen, wodurch es zum Verlust (Auslaufen) von Kühlwasser im Inneren des Ofens und an der Plasmazone kommt, wodurch der Betrieb instabil wird und das Plasma gelöscht wird.
  • Des Weiteren kommt es zu einer Ablagerung einer Schicht von kohlenstoffhaltiger Substanz auf den äußeren Ummantelungen, an der flüssige korrodierende Substanzen, wie beispielsweise Salzsäure, die während des Prozesses der thermischen Zerstörung erzeugt werden, adsorbiert werden können. Aufgrund der niedrigen örtlichen Temperatur des wassergekühlten Brenners kondensieren diese Substanzen und greifen die Metall oberfläche der äußeren Ummantelung an. Mit der Zeit bewirkt Korrosion der Ummantelung Versprödung und dadurch hervorgerufenen Bruch derselben.
  • Was den anodischen Brenner angeht, so weist er weitere Nachteile auf, die im Wesentlichen auf die verringerten Flächen zurückzuführen sind, an denen sich der Stromfluss sowohl während der Zündphase als auch während des normalen Betriebs örtlich konzentriert, so dass es zu Mikroverschweißungen und Lochbildungen kommt.
  • Was die Kühlung mit vollentsalztem Wasser angeht, so bewirkt sie erheblichen Energieverlust, der die Leistung des gesamten Systems begrenzt.
  • Weitere Beispiele für Plasmabrenner, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen, sind aus den US-Patenten Nr. 5,406,047, Nr. 4,594,496 und aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 44 44 763 bekannt.
  • Das technische Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen Plasmabrenner zu schaffen, der die unter Bezugnahme auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile überwindet.
  • Dieses Problem wird mit einem Plasmabrenner gelöst, der konzentrische Elemente umfasst, d.h.:
    • – eine äußere Ummantelung, die mit einem Düsenkopf endet;
    • – eine Düse, die im Inneren der äußeren Ummantelung ausgebildet ist; und
    • – eine Elektrode, die mit einem entsprechenden Elektrodenkopf versehen ist,
    und der entsprechende Kühlkreise für ein Kühlmittel umfasst, die im Inneren der äußeren Ummantelung und im Inneren der Elektrode ausgebildet sind, wobei jeder Kühlkreis durch entsprechende Umkehrrohre gebildet wird, die an dem Düsenkopf bzw. dem Elektrodenkopf einen Abschlussdurchlass haben, der das Umkehrrohr in einen absteigenden Abschnitt und in einen aufsteigenden Abschnitt unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Elektrodenkopf der jeweilige Abschlussdurchlass einen Ringschlitz aufweist, in den eine Ringlasche so eingesetzt ist, dass sie dem Abschlussdurchlass den Verlauf eines umgekehrt U-förmigen Rings verleiht, wobei die Ringlasche als Einrichtung wirkt, die Wärme von der Elektrode ableitet.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführung derselben zusammen mit einigen bevorzugten Ausführungen derselben, die als nichteinschränkendes Beispiel dienen, unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei neben den oben erwähnten 1 und 2:
  • 3 eine Längsschnittansicht eines Plasmabrenners gemäß der Erfindung, insbesondere eines kathodischen Brenners, ist;
  • 4 eine Längsschnittansicht eines weiteren Plasmabrenners gemäß der Erfindung, insbesondere eines anodischen Brenners, ist;
  • 5 eine als Schnitt ausgeführte Detailansicht des proximalen Endes des Brenners in 3 ist;
  • 6 eine als Schnitt ausgeführte Detailansicht des proximalen Endes des Brenners in 4 ist;
  • 7 eine Perspektivansicht eines Details der Brenner der vorangehenden Figuren ist und
  • 8 eine Schnittansicht des Details in 7 ist.
  • Wie unter Bezugnahme auf 3 und 5 zu sehen ist, hat ein kathodischer Brenner 8 einen röhrenförmigen Körper, der konzentrische Elemente aufweist. Der Brenner umfasst, von der Symmetrie-Mittelachse ausgehend, von innen nach außen eine Elektrode 13, die in eine Düse 14 eingeführt ist, die aus einem röhrenförmigen Durchlass 16 und aus röhrenförmigen Wänden 17 besteht.
  • Die Elektrode 13 umfasst am proximalen Ende 10 des Brenners 8 einen Elektrodenkopf 18, der mit einer Metallbeschichtung 19 endet.
  • Die Metallbeschichtung 19 hat eine Schmelztemperatur von über 1600°C, besteht geeigneterweise aus Wolfram und wird mit einem Plasma-Spritzverfahren aufgetragen.
  • Im Inneren der Elektrode 13 befindet sich ein erstes Umkehrrohr 20, das sich zu dem Kopf 18 erstreckt, so dass eine erste Ringleitung 21 zwischen den Innenwänden der Elektrode 13 und der Außenwand des ersten Umkehrrohrs 20 ausgebildet wird. An dem Kopf 18 ist das erste Umkehrrohr 20 beabstandet, so dass ein erster Abschlussdurchlass 22 verbleibt.
  • Das heißt, das erste Umkehrrohr 20 endet in einem Kühlmittel-Umkehrelement 23, in dem an dem Kopf 18 ein Ringschlitz 24 ausgebildet ist. Komplementär dazu weist die Spitze 18 im Inneren der Elektrode 13 eine Ringlasche 25 auf, die in dem Elektrodenkopf 18 ausgebildet und in den Ringschlitz 24 eingeführt ist, um dem Abschlussdurchlass 22 einen umgekehrt U-förmigen Ringverlauf zu verleihen (siehe 5).
  • Die erste Ringleitung 21 ist mit dem Inneren des ersten Umkehrrohrs 20 durch den ersten Abschlussdurchlass 22 verbunden, so dass eine erste innere Kühlleitung entsteht, die ihren aufsteigenden Abschnitt in der ersten Ringleitung 21 und ihren absteigenden Abschnitt im Inneren des ersten Umkehrrohrs 20 hat.
  • Im Folgenden bedeutet "absteigend" zum proximalen Ende hin, und "aufsteigend" das Gegenteil.
  • Des Weiteren umfasst der Brenner 8 eine äußere Ummantelung 26, die mit den röhrenförmigen Wänden 17 einen Ringspalt bildet, in dem ein zweites Umkehrrohr 46 aufgenommen ist, das so angeordnet ist, dass es am proximalen Ende 10 des Brenners 8 einen zweiten Abschlussdurchlass 27 belässt.
  • Wie zu sehen ist, endet die äußere Ummantelung 26 in einem Düsenkopf 28, der mit den röhrenförmigen Wänden 17 der Düse 14 verbunden ist. Des Weiteren endet das zweite Umkehrrohr 46 wie das erste in einem entsprechenden zweiten Umkehrelement 29 und weist den Abschlussdurchlass 27 daran auf.
  • Das zweite Umkehrrohr 46 bildet mit dem zweiten Abschlussdurchlass 27, den röhrenförmigen Wänden 17 und der äußeren Ummantelung 26 einen ersten äußeren Kühlkreis, der einen ringförmigen inneren absteigenden Abschnitt 31 und einen äußeren absteigenden Abschnitt 33 hat.
  • Der Düsenkopf 28 umfasst an dem proximalen Ende 10 des Brenners 8 einen Ring 34 aus feuerfestem Material. Des Weiteren enthält die Düse 14 ein Abgabeelement 35, das geeignet ist, das plasmabildende Gas zu verwirbeln, das an dem röhrenförmigen Spalt 16 absteigt. Das Abgabeelement 35 wird von dem Körper der äußeren Ummantelung mit einem Isolator 36 aus keramischem Material getragen.
  • Der Düsenkopf des kathodischen Brenners 8 ist konisch.
  • Ein anodischer Brenner, der nach den gleichen Prinzipien wie die vorangehenden Beispiele aufgebaut ist, wird im Folgenden beschrieben. Gleiche Zahlen kennzeichnen gleiche Bauteile.
  • Wie unter Bezugnahme auf 4 und 6 zusehen ist, weist ein anodischer Brenner 10 ebenfalls einen röhrenförmigen Körper auf, der konzentrische Elemente hat. Wiederum von der Symmetrie-Mittelachse ausgehend umfasst der Brenner von innen nach außen eine anodische Elektrode 37, die in eine Düse 14 eingeführt ist, die aus einem röhrenförmigen Durchlass 16 und röhrenförmigen Wänden 17 besteht.
  • Die anodische Elektrode 37 umfasst am proximalen Ende 12 des Brenners 10 einen Elektrodenkopf 18, der einen Mittelkanal 38 hat, der an der Innenseite der anodischen Elektrode 37 offen ist. Im Inneren der Elektrode 37 befindet sich ein erstes Umkehrrohr 20, das sich zu dem Kopf 18 erstreckt, so dass eine erste Ringleitung 21 zwischen den Innenwänden der Elektrode 13 und der Außenwand des ersten Umkehrrohrs 20 ausgebildet wird. An dem Kopf 18 ist das erste Umkehrrohr 20 beabstandet, so dass ein erster Abschlussdurchlass 22 verbleibt.
  • Das heißt, das erste Umkehrrohr 20 endet in einem Umkehrelement 23, das an dem Kopf 18 einen Ringschlitz 24 aufweist. Komplementär dazu hat die Spitze 18 im Inneren der Elektrode 37 eine Ringlasche 25, die in den Ringschlitz 24 eingeführt ist, um dem Abschlussdurchlass 22 einen umgekehrt U-förmigen Ringverlauf zu verleihen (siehe 6).
  • Von dem Mittelkanal 38 zweigt, durch den gesamten Elektrodenkörper verlaufend und damit den Strom von plasmabildendem Gas und/oder optionalen Materialien, die thermisch zerstört werden sollen, ermöglichend, ein Innenrohr 39 konzentrisch ab, das zusammen mit dem ersten Umkehrrohr 20 eine zweite Ringleitung 40 bildet, die durch den ersten Abschlussdurchlass 22 mit der ersten Ringleitung 21 verbunden ist, so dass ein erster innerer Kühlkreis gebildet wird, der seinen aufsteigenden Abschnitt in der ersten Ringleitung 21 und seinen absteigenden Abschnitt in der zweiten Ringleitung 40 hat.
  • Der erste Kühlkreis eignet sich dazu, von gekühltem Fluid durchquert zu werden, insbesondere von vollentsalztem Wasser, das mit einer geeigneten Konditioniervorrichtung gekühlt wird.
  • Der Kopf 18 der anodischen Elektrode 37 ist geeigneterweise mit einer Metallbeschichtung beschichtet, die einen Reflexionsgrad von weniger als 0,8 hat und vorzugsweise aus der Gruppe ausgewählt wird, die Molybdän und Nickel umfasst.
  • Des Weiteren fasst der anodische Brenner 10 eine äußere Ummantelung 26, die zusammen mit den röhrenförmigen Wänden 17 einen Ringspalt bildet, in dem ein zweites Umkehrrohr 48 aufgenommen ist, das so angeordnet ist, dass am proximalen Ende 10 des Brenners 8 ein zweiter Abschlussdurchlass 27 verbleibt. Das heißt, die äußere Ummantelung 26 endet in einem Düsenkopf 28, der mit den röhrenförmigen Wänden 17 der Düse 14 verbunden ist. Des Weiteren endet das zweite Umkehrrohr 46 wie das erste in einem entsprechenden zweiten Umkehrelement 29 und bildet einen zweiten Abschlussdurchlass 27 daran.
  • Das zweite Umkehrrohr 46 bildet zusammen mit dem zweiten Abschlussdurchlass 27, den röhrenförmigen Wänden 17 und der äußeren Ummantelung 26 einen ersten äuße ren Kühlkreis, der einen ringförmigen inneren absteigenden Abschnitt 31 und einen äußeren absteigenden Abschnitt 33 hat.
  • Die Düse 14 enthält ein Abgabeelement 35, das geeignet ist, um das plasmabildende Gas zu verwirbeln, das entlang des röhrenförmigen Spalts 16 absteigt. Das Abgabeelement 35 ist direkt an den röhrenförmigen Wänden 17 befestigt.
  • Der anodische Brenner 10 hat an seinem proximalen Ende einen Durchmesser, der dem restlichen Brennerkörper entspricht. Des Weiteren umfasst der Düsenkopf 28 am proximalen Ende 10 des Brenners 8 einen Ring 34 aus feuerfestem Material.
  • So haben beide oben beschriebenen Brenner bestimmte Merkmale gemeinsam, von denen eine Keramikbeschichtung 44, beispielsweise aus Zirkoniumoxid (ZrO2), erwähnt werden muss. Diese Beschichtung kann mit einem Plasma-Spritzverfahren so aufgetragen werden, dass eine Dicke entsteht, die von 30 bis 70 μm reicht, vorzugsweise 50 μm beträgt.
  • Bei beiden Brennern besteht der Elektrodenkopf 18 mit den Ringlaschen 25 aus einem stark wärme- und stromleitenden Material, bei diesem Beispiel Kupfer.
  • Die Ringlasche 25 ist ein Mittel, mit dem die Wärme von der Elektrode an den ersten Kühlkreis abgegeben wird, und befindet sich im Inneren des letzteren.
  • Das heißt, das Vorhandensein dieser Lasche ermöglicht nicht nur eine Gesamttemperaturverringerung und einen höheren Wärmeableitungswirkungsgrad, sondern vergrößert auch die Austauschfläche, und eine ausgeprägtere Gewundenheit des Weges ermöglicht es, die negativen Erscheinungen zu vermeiden, die typisch für den anodischen Brenner sind.
  • Eine Variante sieht vor, dass der Elektrodenkopf mit einer stark reflektierenden Metallbeschichtung beschichtet wird, um die Menge an Wärme weiter zu verringern, die durch das Kühlwasser abgeführt wird. Vorzugsweise besteht der Ring 34 aus feuerfestem Material, der die Öffnung der Düse 14 bildet, aus Siliziumkarbid (SiC), während der Isolator 35 des kathodischen Brenners 8 aus Aluminiumoxid (Al2O3) besteht.
  • Das Vorhandensein dieses Rings ermöglicht es letzterem, als eine Membran zu wirken, um die elektrofluiddynamischen Bedingungen der Plasma-Erzeugungszone, d.h. in der Stromkreiserzeugungszone, zu modifizieren.
  • Das heißt, der Ring lenkt die Bahn des plasmaerzeugenden Gases in die Mitte, so dass ein Kissen aus plasmaerzeugendem Gas entsteht. Das vorgewählte Material zeichnet sich durch adäquate mechanische Festigkeit, hohe Schmelztemperatur und verringerte Wärme- und Stromleitfähigkeit aus.
  • Das Hinzufügen des Rings erhöht die Stabilität des Plasmas unter beliebigen Betriebsbedingungen, verbessert die Verteilung desselben und macht so das Vorhandensein von fluiddynamischen Störungen unerheblich.
  • Des Weiteren wird durch das Hinzufügen die Zuverlässigkeit verbessert, indem zufällige Lichtbogenlöschungen zwischen dem Plasma und der Düse vermieden werden, und die durch das gekühlte vollentsalzte Wasser transportierte Energie wird verringert, d.h. der Düsenkopf wird abgeschirmt.
  • Was schließlich die Materialien angeht, so bestehen der gesamte röhrenförmige Körper der Brenner 8, 10 und insbesondere die Düsenköpfe 28 aus Stahl, vorzugsweise einem AISI-Edelstahl. Ein sehr wichtiges Merkmal des kathodischen (7 und 8) und des anodischen Düsenkopfes besteht darin, dass er eine abgerundete Außenkante 45 umfasst, insbesondere um den Formfaktor der Oberfläche des Kopfes zu verringern, der direkt der Plasma-Wärmestrahlung ausgesetzt ist.
  • Eine bevorzugte Rundung ist geeignet, um den Faktor um wenigstens 30 % und bis zu 40 % zu verringern.
  • Was den Düsenkopf angeht, so erleichtert der Austausch des Kupferkopfes gegen einen Kopf aus Edelstahl das Schweißen der Rohre, da sie ebenfalls aus Edelstahl bestehen. Der Kopf ist so bemessen, dass die fluiddynamischen Bedingungen des Kühlwassers im Inneren der äußeren Ummantelung aufrechterhalten werden. Die Dicke des Kopfes verringert sich jedoch, um die Temperatur der Außenfläche auf relativ niedrigen Werten (in jedem Fall jedoch höher als die des Kupfers) zu halten, die in keiner Weise kritisch hinsichtlich der mechanischen Leistung der Materialien sind.
  • So ist es möglich, von einer Betriebstemperatur von 150°C (bei gezündetem Plasma) mit dem Kupferkopf zu einer Temperatur von 400°C mit dem Kopf aus Edelstahl überzugehen.
  • Die bisher beschriebenen neuartigen Erfindungen, die an den Brennern ausgeführt wurden, erreichen die folgenden Ziele:
    • – Verringerung der normalen Wartungskosten des Brenners;
    • – Verbesserung der Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Brenners; und
    • – Verringerung der Energie, die von dem Brenner-Kühlsystem abgeleitet wird, Verringerung der abgeleiteten Wärmemenge sowie der eingesetzten Menge an Wasser.
  • An dem oben beschriebenen Plasmabrenner könnte ein Fachmann, um weitere entsprechende Erfordernisse zu erfüllen, verschiedene weitere Abwandlungen und Änderungen vornehmen, die jedoch in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (16)

  1. Ptasmabrenner (8; 10), der konzentrische Elemente umfasst, d. h. – eine äußere Ummantelung (62), die mit einem Düsenkopf (28) endet; – eine Düse (14), die im Inneren der äußeren Ummantelung (26) ausgebildet ist; und – eine Elektrode (13), die mit einem entsprechenden Elektrodenkopf (18; 37) versehen ist, und der entsprechende Kühlkreise für ein Kühlmittel umfasst, die im Inneren der äußeren Ummantelung (26) und im Inneren der Elektrode (13) ausgebildet sind, wobei jeder Kühlkreis durch entsprechende Umkehrrohre (20; 46) gebildet wird, die an dem Düsenkopf (28) bzw. dem Elektrodenkopf (18) einen Abschlussdurchlass (27; 22) haben, der das Umkehrrohr in einen absteigenden Abschnitt und in einen aufsteigenden Abschnitt teilt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Elektrodenkopf (18) der jeweilige Abschlussdurchlass (22) einen Ringschlitz (24) aufweist, in den eine Ringlasche (25) so eingesetzt ist, dass sie dem Abschlussdurchlass (22) den Verlauf eines umgekehrt U-förmigen Rings verleiht, wobei die Ringlasche (25) als Einrichtung wirkt, die Wärme von der Elektrode ableitet.
  2. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 1, wobei die Düse (14) an ihrer Öffnung einen Ring (34) aus feuerfestem Material umfasst.
  3. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 2, wobei das feuerfeste Material Siliziumkarbid ist.
  4. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 1, wobei die äußere Ummantelung (26) mit einer Keramikbeschichtung (44) beschichtet ist.
  5. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 4, wobei die Keramikbeschichtung (44) aus Zirkonoxid besteht.
  6. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 4, wobei die Keramikbeschichtung (44) eine Dicke hat, die von 30 Mikrometer bis 70 Mikrometer reicht.
  7. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 4, wobei die Keramikbeschichtung (44) mit einem Plasmaspritzverfahren aufgetragen wird.
  8. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 1, der einen Düsenkopf (28) umfasst, der aus Stahl besteht.
  9. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 8, wobei der Stahl rostfreier Stahl ist.
  10. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 8, wobei der Düsenkopf (28) eine abgerundete Außenkante (45) hat, um so den Formfaktor der Oberfläche des Düsenkopfes (28), die der Plasma-Wärmestrahlung ausgesetzt ist, um wenigstens 30 % zu verringern.
  11. Plasmabrenner (18; 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, der einen Mittelkanal (38) an dem Kopf der Mittelelektrode umfasst, der den Strom von Plasmogen-Gas und/oder thermisch zu zerstörender Materialien ermöglicht.
  12. Plasmabrenner (18; 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Endabschnitt des Kopfes der kathodischen Elektrode (18) eine Beschichtung (19) aus Metallmaterial umfasst, deren Schmelztemperatur über 1600°C liegt.
  13. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 12, wobei die Beschichtung (19) aus Wolfram besteht.
  14. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 12, wobei die Beschichtung aus Metallmaterial durch ein Plasmaspritzverfahren aufgetragen wird.
  15. Plasmabrenner (18; 12) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopf (18) der Elektrode (37) mit einer Metallbeschichtung (19) beschichtet ist, deren Reflexionskoeffizient unter 0,8 liegt, wobei die Elektrode eine anodische Elektrode ist.
  16. Plasmabrenner (18; 12) nach Anspruch 15, wobei die Metallbeschichtung (19), deren Reflexionskoeffizient unter 0,8 liegt, aus der Gruppe ausgewählt wird, die Molybdän und Nickel umfasst.
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