DD292806A5 - Fluessigkeitsgekuehlter plasmabrenner mit uebertragenem lichtbogen - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter plasmabrenner mit uebertragenem lichtbogen Download PDF

Info

Publication number
DD292806A5
DD292806A5 DD89335004A DD33500489A DD292806A5 DD 292806 A5 DD292806 A5 DD 292806A5 DD 89335004 A DD89335004 A DD 89335004A DD 33500489 A DD33500489 A DD 33500489A DD 292806 A5 DD292806 A5 DD 292806A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
main electrode
tube
plasma torch
ignition
electrode
Prior art date
Application number
DD89335004A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Josef Bebber
Heinrich-Otto Rossner
Gebhard Tomalla
Original Assignee
�����@������������������k��
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by �����@������������������k�� filed Critical �����@������������������k��
Publication of DD292806A5 publication Critical patent/DD292806A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/28Cooling arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/341Arrangements for providing coaxial protecting fluids
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3421Transferred arc or pilot arc mode
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3478Geometrical details

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen fluessigkeitsgekuehlten Plasmabrenner mit uebertragenem Lichtbogen, dessen Kuehlfluessigkeit, Strom und Gas ueber aus koaxialen Rohren bestehende Zuend- und Hauptelektrodenlanzen zur Zuend- und Hauptelektrode gefuehrt werden. Um den Brenner konstruktiv zu verbessern, Waermeverluste des Brennermantels zu minimieren und den Wirkungsgrad des Brenners zu steigern, wird vorgeschlagen, einen gemeinsamen Kuehlfluessigkeitskreislauf (41, 35, 36, 43) fuer die Zuendelektrodenlanze (16) und die Hauptelektrodenlanze (27, 28) zu schaffen. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsgekühlten Plasmabrenner mit übertragenem Lichtbogen, dessen Kühlflüssigkeit, Strom und Gas über aus koaxialen Rohren bestehende Zünd- und Hauptelektrodenlanzen zur Zünd- und Hauptelektrode geführt werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Plasmabrenner dieser Art sind z. B. aus der DE-OS 2900330 bekannt und bestehen im wesentlichen aus den Hauptkomponenten Brennermantel mit Düse, Hauptelektrodenlanze mit Hauptelektrode und Zündelektrodenlanze mit Zündelektrode. Dabei sind nach dem Stand der Technik alle drei genannten Komponenten baulich für sich bestehende, voneinander elektrisch isolierte Einheiten mit eigener Wasserkühlung. Sowohl die Zündelektrodenlanze als auch die Hauptelektrodenlanze sind je für sich flüssigkeitsgekühit; jede Lanze besteht aus Rohren, die koaxial zueinander angeordnet sind. Das Außenrohr der Zündelektrodeiilanze ist zur Zündelektrode hin stirnseitig geschlossen und nimmt die Zündelektrode auf. Das Innenrohr der Zündelektrodenlanze läßt zur Stirnwand des Außenrohres bzw. der Zündelektrode einen Spalt, durch den die Verbindung für die Kühlflüssigkeit zwischen der Zentralbohrung des Innenrohres und dem Ringkanal zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr hergestellt wird. Der Strom wird über das Außenrohr zur Zündelektrode geführt.
Hauptelektrodenlanze geführt. Über den sich zwischen dem Außenrohr und der Zündelektrodenlanze und dem Innenrohr der Hauptelektrodenlanze ergebenden Ringkanal wird das Zündplasmagas an die Zündelektrode und die sie umhüllende, düsenförmig ausgebildete Zentralbohrung der Hauptelektrode geleitet.
Für die Kühlung der Hauptelektrode wird nach dem Stand der Technik eine aus drei koaxial angeordneten Rohren bestehende Hauptelektrodenlanze verwendet. Hierdurch wird ein Vorlauf- und Rücklaufringkanal für die an der Innenstirnwand der Hauptelektrode umgeleitete Kühlflüssigkeit geschaffen. Die Stromzufuhr zur Hauptelektrode kann je nach Ausführung der Verbindung zwischen der Elektrode und der Lanze über das Innen- und/oder Außenrohr der Hauptelektrodenlanze erfolgen. Die elektrische Isolierung zwischen dem Außenrohr der Hauptelektrodenlanze und dem Innenrohr des Brennermantels und der Düse wird mittels Abstandshalter in der Weise ausgeführt, wie sie oben bezüglich der Stirnelektrodenlanze beschrieben ist. In entsprechender Weise wird auch das Hauptplasmagas in den Bereich zwischen der Hauptelektrode und der Düse geleitet. Nachteiligerweise sind die nach dem Stand der Technik bekannten Plasmabrenner baulich sehr aufwendig und weisen relativ hohe Wärmeverluste entlang ihrer Mantelflächen auf.
Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile weitgehend zu vermeiden. Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flüssigkeitsgekühlten Plasmabrenner mit übertragenem Lichtbogen derart weiterzuentwickeln, daß dessen Aufbau vereinfacht wird, bisher auftretendn Wärmeverluste reduziert und ein besserer Wirkungsgrad erzielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen gemeinsamen Kühlkreislauf für die Zündelektrodenlanze und die Hauptelektrodenlanze gelöst. Vorteilhafterweise können hierdurch nicht nur Kosten für Rohre und Abdichtungen eingespart werden, sondern die gesamte Kühlwasserversorgung des Plasmabrenners wird entscheidend vereinfacht. Darüber hinaus kann der Durchmesser des Plasmabrennerschaftes wesentlich kleiner gehalten werden, was einer direkten Reduzierung der von außentemperaturbeaufschlagten Brennermantelfläche entspricht, d.h. die Wärmeverluste des Mantels nehmen ab und der
Wirkungsgrad des Brenners wird verbessert. Auch erlaubt ein kleinerer Brennerschaftdurchmesser mehr Universalität hinsichtlich der Einsatz- und Einbaumöglichkeiten von Plasmabrennern in Gefäßen verschiedener Art und Größe, wie z. B. in einen Schmelzofen, eine Pfanne, einen Tundish oder in eine Vakuumanlage.
Dadurch, daß die Zündelektrodenlanze gegenüber den Kühlflüssigkeitskanälen abgedichtet und gegenüber der Hauptelektrodenlanze bzw. Hauptelektrode elektrisch isoliert ist, kann das Zündgas unmittelbar in der Zündelektrodenlanze geführt werden, wobei diese gleichzeitig von außen gekühlt wird. Vorzugsweise bestehen die Hauptelektroden- und Zündelektrodenlanze aus insgesamt nur drei koaxial zueinander angeordneten Rohren, wobei die Kühlflüssigkeit in den miteinander verbundenen Ringkanälen zwischen dem Außenrohr und dem Mittelrohr einerseits und zwischen dem Mittelrohr und dem Innenrohr andererseits geführt wird. Hiermit wird dem Umstand Rechnung getragen, daß die Hauptelektrode das Bauteil ist, das der größten Kühlung bedarf. Dabei wird der Hauptelektrodenstrom über das Außenrohr und der Zündelektrodenstrom über das Innenrohr geführt.
Damit die Kühlung des Innenrohres trotz des Isolationsschlauches, der von außen hierüber gezogen ist, noch hinreichend ist, wird ein entsprechend dünnwandiger Isolationsschlauch gewählt, der jedoch vorzugsweise hochelastisch und hochtemperaturfest sein soll. Zur Zentrierung der Zündelektrodenlanze dienen eine oder mehrere Hülsen.
Das Mittelrohr setzt sich im Bereich der Hauptelektrode durch ein im wesentlichen ringförmiges Umlenkteil fort, das stirnseitig eine Verbindung zwischen den beidseitig hiervon liegenden Kühlflüssigkeitsringkanälen frei läßt. Dabei sind das Mittelrohr, das genannte Umlenkteil und die Hülse zur Zentrierung der Zündelektrodenlanze aus nichtlantendem Material, vorzugsweise Kunststoff. Dadurch wird eine möglicherweise durch das Kühlmedium verursachte Reduzierung des Übergangswiderstandes zwischen Zünd- und Hauptelektrode verhindert. Hingegen sind die Zündelektrode und die Gasdüse, in denen der zylindrische Innenraum der Zündelektrodenlanze übergeht, elektrisch leitend. Die Düsenwirkung der Gasdüse wird dadurch begünstigt, daß die entsprechenden Zündgasführungskanäle konisch nach außen geführt werden, vorzugsweise in Form von mehreren Einzelbohrungen, die im Bereich der Hauptelektrode bzw. des Auslasses wieder zusammengeführt werden. Die Gasdüse und die Hauptelektrode sind über eine ringförmige Isolierhülse miteinander verbunden, wobei diese Hülse aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff, einer druckflüssigkeitsdichten Keramik oder einem Verbundmaterial aus einem Kunststoff, einem Metall und einer Keramik bestehen kann. Der Isolationsschlauch wird überlappend und dichtend über die Gasdüse und einen Teil der Isolierhülse geführt, um die Flüssigkeitsisolierung zu verbessern. Die zwischen der Außenfläche der Gasdüse und der Innenfläche der Isolierhülse vorgesehene O-Ringdichtung, die in einer entsprechenden Nut der Gasdüse liegt, optimiert die Dichtigkeit. Die Hauptelektrode selbst ist topfartig ausgebildet und elektrisch leitend mit dem Außenrohr verbunden. Zwischen diesen Teilen wird zwecks Dichtigkeit eine O-Ringdichtung eingesetzt. Eine weitere O-Ringdichtung befindet sich im Überlappungsbereich von Isolierhülse und Hauptelektrode.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, das Innenrohr und/oder die Gasdüse aus Kupfer zu fertigen. Die Zündelektrode sollte aus Wolfram bestehen, wobei aus fertigungstechnischen Gründen die Zündelektrode in ihrem oberen konisch geformten Teil mit Kupfer umgössen werden kann und der betreffende Gußblock die Gasdüse bildet.
Um in den Strömungskanälen für das Zündgas eine möglichst laminare Strömung zu erzielen, ist das Innenrohr im unteren Teilbereich konisch erweitert und der Konizität der sich anschließenden Bohrungen angepaßt.
Ausführungsbeispiele Em Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Plasmabrenner in einem Längsschnitt, und Fig.2: die Befestigung der Zündelektrode in einem Längsschnitt in vergrößerter Darstellung.
Der Plasmabrenner weist als Hauptkomponenten eine'Zünd- und Hilfselektrode 11, eine Haupt-oder Düsenelektrode 12 und eine Düse 13 auf, die jeweils elektrisch voneinander isoliert sind.
Die in ihrem Querschnitt kreisrunde Zündelektrode 11 ist mit ihrem oberen, konischen Ende 1V in einer Gasdüse 14 eingebettet, die wiederum an einer Zündlanze befestigt ist, die - im Unterschied zu bekannten Plasmabrennern - aus nur einem einzigen Rohr 16 besteht. Der zylindrische Innen- oder Hohlraum 17 des Rohres 16 geht in seinem an die Gasdüse 14 angrenzenden, unteren Bereich in eine konische Erweiterung 18 mit dem Kegelwinkel γ über. Die Gasdüse 14 weist mehrere, z. B. zehn am Umfang gleichmäßig verteilte Bohrungen oder Durchgangslöcher 19 auf. Die Achsen der Bohrungen 19 sind auf einer (gedachten) Kegelfläche (19') derart angeordnet, daß die Bohrungen 19 an ihrem dem Rohr 16 zugewandten Ende enger beieinander sind (als an ihrem der Zündelektrode 11 zugewandten Ende) und mit ihrem dem Rohr 16 zugewandten Ende insgesamt innerhalb des Hohlquerschnitts der konischen Erweiterung 18 liegen. Der Konuswinkel der (gedachten) Kegelfläche 19' ist in Fig. 2 mit β bezeichnet. Das Innenrohr 16 wird vorzugsweise aus Kupfer hergestellt, während die Zündelektrode 11 aus Wolfram ist. Hierbei bietet es sich an, die Zündelektrode 11 zu einem Halbzeug folgendermaßen vorzufertigen: Die Zündelektrode 11 wird z;i einem Stab mit einem Konus 11'mit einem Kegelwinkel vorgearbeitet und anschließend im Gießverfahren mit Kupfer ir; den für die Gasdüse 14 erforderlichen Abmessungen umgössen. Das so hergestellte Halbzeug wird durch Fertigung der Bohrungen 19 endbearbeitet und mit dem Rohr 16 verbunden. Durch den Neigungswinkel (= halber Kegelwinkel ß) der Bohrungen 19 in der Gasdüse 14 werden die Position des durch den Gasstrom gekühlten Bereichs und die Intensität der Kühlung bestimmt. Durch den geringen Abstand der Bohrungen 19 ist der dem Rohr 16 zugewandte Bereich der Gasdüse stärker gekühlt als der der Zündelektrode 11 zugewandte Bereich. Demzufolge wird der Kegelwinkel α des oberen kegelförmigen Endes 11' der Zündelektrode 11 zu gewählt, daß die gesamte Strecke der Verbindung zwischen der Gasdüse 14 und der Zündelektrode 11 gleichmäßig zur Stromübertragung und Wärmeleitung genutzt wird. Die Gasdüse 14 ist an ihrer Außenseite mit einem Ende einer elektrisch Isolierenden Hülse 20 umgeben. Mit ihrem anderen Ende umschließt die Isolierhülse 20 einen zylindrischen Flansch 21 der Hauptelektrode 12. Durch einen ringförmigen Vorsprung 22 an der Innenseite der Hülse 20 werden die Gasdüse 14 und die Hauptelektrode 12 mit ihrem Flansch 21 auf Abstand gehalten. Die Isolierhüls 20 dient demnach als. mechanisches Bindeglied zwischen der Gasdüse 14 und der Hauptelektrode 12 und bewirkt
eine exakte Positionierung der Zündelektrode 11 in bezug auf die Hauptelektrode 12. Die Isolierhülse 20 besteht vorzugsweise aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff und/oder druckflüssigkeitsdichter Keramik oder aus einem Verbund aus Kunststoff, Metall und Keramik.
Die Hauptelektrode 12 weist einen zentralen Durchlaß 23 auf, der über eineTeillänge insbesondere im Bereich des zylindrischen Flansches 21 mit der Außenfläche der Zündelektrode 11 einen ringförmigen Kanal 24 bildet. Der Innendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs 22 ist gleich dem Innendurchmesser des daran anschließenden Flansches 21 bzw. des Durchlasses 23der Hauptelektrode 12. Die Bohrungen 19 liegen mit ihrem Ausgang sämtlich innerhalb der durch diesen Durchmessergegebenen Fläche.
Das Rohr 16 ist an seiner Außenseite von einem leicht montiorbaren und demontierbaren dünnwandigen, hochtemperaturfesten
und hochelastischen Isolationsschlauch 25 überzogen, der noch die Gasdüse 14 und einen Teil der Isolierhülse 20 ringförmigumgreift. Statt des Isolationsschlauches kann auch eine elektrisch isolierende Beschichtung vorgesehen sein.
Die Hauptelektrode 12 ist mit einem äußeren zylindrischen Teil 26 stromleitend und druckflüssigkeitsdicht mit einem Rohr 28
verbunden. Zwischen dem Rohr 28 und dem Rohr 16 ist ein weiteres Rohr 27 angeordnet, das an seinem unteren Ende ein Umlenkteil 29 trägt.
Wegen ihrer koaxialen Anordnung werden die Rohre 16,27,28 im folgenden auch als Innenrohr 16, Mittelrohr 27 und Außenrohr 28 bezeichnet. Dabei stellt das Innenrohr 16 mit der Gasdüse 14 die Zündelektrodenlanze dar und diese bilden zusammen mit der Hülse 20 und dem Mittel- und dem Außenrohr 27 bzw. 28 die Hauptelektrodenlanze.
Zur koaxialen Zentrierung des Innenrohres 16 dienen mit achsparallelen Durchlässen versehene Hülsen 31 aus elektrisch
isolierendem Material, die einerseits an den Isolationsschlauch 25 und andererseits an der Innenseite des Mittelrohres 27anliegen.
Das Mittelrohr 27 sowie das sich anschließende Umlenkteil 29 als auch die Zentrierhülsen 31 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, was außer der elektrischen Isolation Gewichtsersparnisse mit sich bringt. Der Gasdurchfluß für die Zündelektrode 11 erfolgt über den symbolisch angedeuteten Zündgasanschluß 32, den Hohlraum 17,
die Bohrungen 19 und den Ringkanal 24. Durch das kalte Zündplasmagas wird die durch das Rohr 16 gebildete
Zündelektrodenlanze innen gekühlt. Bei gezündetem Zündlichtbogen zwischen der Zündelektrode 11 und der Hauptelektrode 12
ti itt das Zündplasmagas als Plasmastrahl aus dem Durchlaß 23 der Hauptelektrode 12 aus.
Der Durchfluß des Gases für den zwischen cer Hauptelektrode 12 und einem anderen Pol, z. B. einer Metallschmelze, zu
zündenden Haupt- oder Leistungslichtbogen erfolgt über den symbolisch angedeuteten Plasmagasanschluß 33 und den
Ringkanal 34, der durch die Außenfläche des Außenrohres 28 und der Hauptelektrode 12 einerseits und die Innenfläche des Brennermantels und der Düse 13 andererseits gebildet ist. Zwischen dem Innenrohr 16 und dem Mittelrohr 27 und zwischen dem Mittelrohr 27 und dem Außenrohr 28 ist jeweils ein Ringkanal 35 bzw. 36 zum Durchfluß eines flüssigen Kühlmittels vorhanden. Beide Ringkanäle 35,36 sind zwischen dem Umlenkteil 29 und dem Stirnteil der Hauptelektrode 12 miteinander verbunden. Die durch das Innenrohr 16 gebildete Zündelektrodenlanze wird durch den Kühlmittelfluß ebenfalls erfaßt. Elektrisch ist die Zündelektrode 11 über die Gasdüse 14, das Innenrohr 16 ^n.>i den an diesem befindlichen, symbolisch
angedeuteten Stromanschluß 37 mit einem Pol einer (nicht dargestellten) Strτη- bzw. Spannungsquelle verbunden. Die
Hauptelektrode 12 ist über das Außenrohr 28 und den an diesem befindlicher., ebenfalls symbolisch angedeuteten Stromanschluß 39 mit einem anderen Pol der Strom- bzw. Spannungsquelle verbunden. Zur Kühlung sowohl der Zündelektrode 11 als auch der Hauptelektrode 12 wird ein flüssiges Kühlmittel über den symbolisch
angedeuteten Kühlmittelanschluß bzw. -eintritt 41 in den Ringkanal 35 eingegeben und unter dem Umlenkteil 29 durch den
Ringkanal 36 zu dem symbolisch angedeuteten Kühlmittelabfluß bzw. -austritt 43 zurückgeleitet. Dabei wird das den Strom zur Hauptelektrode 12 führende Außenrohr 28 durch die Wasserführung innen gekühlt. Außerdem wird das Außenroi,' 28 durch
das zur Hauptelektrode 12 durch den Ringkanal 34 strömende kalte Hauptplasmagas gekühlt.
Zur Abdichtung des Kühlmittelkreislaufs durch die Ringkanäle 35,36 sind Dichtungen in Form von O-Ringen jeweils zwischen der Hülse 20 und der Gasdüse 14 (0-Ring 45) und dem zylindrischen Innenflansch 21 der Hauptelektrode 12(0-Ring 46) und zwischen
dem äußeren Flansch 26 der Hauptelektrode und dem Außenrohr 28 (0-Ring 47) vorgesehen. Die 0-Ringe 45...47 werden in
Ringnuten gehalten, von danen in Fig. 2 die Ringnut 48 in der Gasdüse 14 für den 0-Ring 45 und die Ringnut 49 in der Hülse 20 für
den 0-Ring 46 beispielhaft dargestellt sind.
Außer durch das flüssige Kühlmittel wird das Innenrohr 16 noch durch das durch dessen Hohlraum 17 strömende Plasmagas
gekühlt.
Der beschriebene Plasmabrenner ist vorzugsweise als Drehstrom-Plasmabrenner zu betreiben. Daneben kann er aber auch, wie in der EP-OS 0134961 A2 beschrieben, mit Gleich- und/oder Wechselstrom betrieben werden.

Claims (21)

1. Flüssigkeitsgekühlter Plasmabrenner mit übertragenem Lichtbogen, dessen Kühlflüssigkeit, Strom und Gas über aus koaxialen Rohren bestehende Zünd- und Hauptelektrodenlanzen zur Zünd- und zur Hauptelektrode geführt werden, gekennzeichnet durch, einen gemeinsamen Kühlkreislauf (41,35,36,43) für die Zünd- und Hauptelektrodenlanze (14,16,27,38).
2. Plasmabrennernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrodenlanze (14,16) mit der Zündelektrode (11) gegenüber den Kanälen (35,36) des Kühlkreislaufs abgedichtet und gegenüber der Hauptelektrodenlanze (27, 28) bzw. der Hauptelektrode (12) elektrisch isoliert ist.
3. Plasmabrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden- und die Zündelektrodenlanze (14,16,27,28) aus drei koaxial zueinander angeordneten Rohren (16,27, 28) bestehen, wobei die Kühlflüssigkeit in den miteinander verbundenen Ringkanälen (35,36) zwischen dem Außenrohr (28) und dem Mittelrohr (27) einerseits und zwischen dem Mittelrohr (27) und dem Innenrohr (16) andererseits geführt wird.
4. Plasmabrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromanschluß (39) für den Hauptelektrodenstrom mit dem Außenrohr (28) und der Stromanschluß (37) für den Zündelektrodenstrom mit dem Innenrohr (16) verbunden ist.
5. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrodenlanze aus nur einem, den Zündstrom leitenden Rohr, dem Innenrohr (16), gebildet ist, innerhalb dessen Innenraums (17) das Zündgas geführt wird, wobei das Innenrohr (16) mit einem dünnwandigen, vorzugsweise hochelastischen und hochtemperaturfesten Isolationsschlauch (25) überzogen ist.
6. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrodenlanze (16) in radialer Richtung gegenüber der aus Mittel- und Außenrohr (27 bzw. 28) bestehenden Hauptelektrodenlanze, vorzugsweise mohrfach mit Hülsen (31) zentriert ist.
7. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (27) mit einem ringförmigen Umlenkteil (29) verbunden ist, das unter Ausbildung einer Verbindung der Flüssigkeitsringkanäle (35,36) bis in die Hauptelektrode (12) hineinragt.
8. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelrohr (27), das Umlenkteil (29) und/oder die Hülsen (31) aus elektrisch nichtleitendem Material, vorzugsweise Kunststoff bestehen.
9. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Innenraum (17) des Innenrohres (16) der Zündelektrodenlanze in einer Gasdüse (14) mündet, die mit der Zündelektrode (11) elektrisch leitend verbunden ist.
10. Plasmabrennernach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (11) mit ihrem konisch ausgebildeten Oberteil (1 V) in die Gasdüse (14) hineinragt und die Gasdüse (14) mit radial schräg nach außen geführten Zündgasführungskanälen (19) ausgebildet ist.
11. Plasmabrennernach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündgasinnenraum (17) des Innenrohres (16) in mehrere, vorzugsweise 8 bis 12 symmetrisch zur Achse des Innenrohres (16) und der Zündelektrode \'\ 1) angeordnete Einzelbohrungen (19) übergeht, die im Bereich der Hauptelektrode (12) bzw. ihrem Ausgang (23) hin wieder zu einem gemeinsamen Querschnitt zusammengeführt werden.
12. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse (14) und die Hauptelektrode (12) über eine ringförmige Isolierhülse (20) lösbar miteinander verbunden sind.
13. Plasmabrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (20) aus einem hochtemperaturfesten Kunststoff, einer druckflüssigkeitsdichten Keramik oder einem Verbundmaterial aus einem Kunststoff, einem Metall und einer Keramik besteht.
14. Plasmabrenner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschlauch (25) überlappend und dichtend über die Gasdüse (14) und einen Teil der Isolierhülse (20) greift.
15. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche der Gasdüse (14) und der Innenfläche der Isolierhülse (20) eine O-Ringdichtung (45) angeordnet ist, die in einer entsprechenen Nut (48) der Gasdüse (14) liegt.
16. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektrode (12) topfartig ausgebildet und elektrisch leitend mit dem Außenrohr (28) verbunden ist.
17. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptelektrode (12) und dem Außenrohr (28) sowie zwischen der Hauptelektrode (12) und der Isolierhülse (20) mindestens je eine O-Ringdichtung (47 bzw. 46) vorgesehen ist.
18. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (16) und/oder die Gasdüse (14) aus Kupfer bestehen.
19. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (11) aus Wolfram besteht.
20. Plasmabrennernach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (11) an ihrem oberen konisch geformten Teil (11') mit einem die Gasdüse (14) bildenden Kupfer-Block umgössen ist, in dein konisch auf den Innenraum (17) des Innenrohres (16) zusammenlaufende Bohrungen (19) eingebracht sind.
21. Plasmabrenner nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (16) im unteren Teilbereich (18) konisch erweitert ist.
DD89335004A 1988-12-01 1989-11-29 Fluessigkeitsgekuehlter plasmabrenner mit uebertragenem lichtbogen DD292806A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3840485A DE3840485A1 (de) 1988-12-01 1988-12-01 Fluessigkeitsgekuehlter plasmabrenner mit uebertragenem lichtbogen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD292806A5 true DD292806A5 (de) 1991-08-08

Family

ID=6368234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD89335004A DD292806A5 (de) 1988-12-01 1989-11-29 Fluessigkeitsgekuehlter plasmabrenner mit uebertragenem lichtbogen

Country Status (10)

Country Link
EP (1) EP0446238B1 (de)
JP (1) JP2942354B2 (de)
KR (1) KR900702756A (de)
AT (1) ATE110221T1 (de)
CA (1) CA2004226A1 (de)
DD (1) DD292806A5 (de)
DE (2) DE3840485A1 (de)
ES (1) ES2017440A6 (de)
WO (1) WO1990006666A1 (de)
ZA (1) ZA899174B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022112C2 (de) * 1990-07-11 1996-03-14 Mannesmann Ag Plasmabrenner für übertragenen Lichtbogen
DE4034731A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-07 Mannesmann Ag Plasmabrenner zum schmelzen und warmhalten von in gefaessen zu behandelnden materialien
NO174450C (no) * 1991-12-12 1994-05-04 Kvaerner Eng Anordning ved plasmabrenner for kjemiske prosesser
RU2260155C2 (ru) 2001-02-27 2005-09-10 Яньтай Лунюань Пауэр Текнолоджи Ко., Лтд. Составной катод и устройство для плазменного поджига, в котором используется составной катод
KR100708320B1 (ko) * 2004-04-22 2007-04-17 김기현 대기압 마이크로웨이브 플라즈마를 이용한 외장재 부품표면개질 장치 및 방법
JP4820317B2 (ja) * 2006-04-06 2011-11-24 積水化学工業株式会社 放電処理装置
DE102009016932B4 (de) 2009-04-08 2013-06-20 Kjellberg Finsterwalde Plasma Und Maschinen Gmbh Kühlrohre und Elektrodenaufnahme für einen Lichtbogenplasmabrenner sowie Anordnungen aus denselben und Lichtbogenplasmabrenner mit denselben
JP4576476B1 (ja) * 2009-12-28 2010-11-10 株式会社フェローテック ストライカ式プラズマ発生装置及びプラズマ処理装置
JP6522968B2 (ja) 2015-01-30 2019-05-29 株式会社小松製作所 プラズマトーチ用絶縁ガイド、及び交換部品ユニット
CN107371314B (zh) * 2016-02-22 2019-03-12 衢州迪升工业设计有限公司 电离协同的多级电极等离子体热解装置
DE202017000969U1 (de) 2017-02-23 2017-04-03 CEBra - Centrum für Energietechnologie Brandenburg GmbH Hochspannungszündvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO119341B (de) * 1965-04-09 1970-05-04 Inst Badan Jadrowych
US3569661A (en) * 1969-06-09 1971-03-09 Air Prod & Chem Method and apparatus for establishing a cathode stabilized (collimated) plasma arc
US4055741A (en) * 1975-12-08 1977-10-25 David Grigorievich Bykhovsky Plasma arc torch
DE2900330A1 (de) * 1978-01-09 1979-07-12 Inst Elektroswarki Patona Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4549065A (en) * 1983-01-21 1985-10-22 Technology Application Services Corporation Plasma generator and method
DE3435680A1 (de) * 1984-09-28 1986-04-03 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Plasmabrenner
DE3642375A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-23 Castolin Sa Verfahren zur aufbringung einer innenbeschichtung in rohre od. dgl. hohlraeume engen querschnittes sowie plasmaspritzbrenner dafuer

Also Published As

Publication number Publication date
WO1990006666A1 (de) 1990-06-14
DE58908219D1 (de) 1994-09-22
EP0446238B1 (de) 1994-08-17
ES2017440A6 (es) 1991-02-01
KR900702756A (ko) 1990-12-08
ZA899174B (en) 1990-09-26
JP2942354B2 (ja) 1999-08-30
EP0446238A1 (de) 1991-09-18
CA2004226A1 (en) 1990-06-01
DE3840485A1 (de) 1990-06-07
ATE110221T1 (de) 1994-09-15
JPH04502531A (ja) 1992-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69224483T2 (de) Plasmabrenner, insbesondere für chemische prozesse
DE4105408C1 (de)
DE4105407C2 (de)
DE69322002T2 (de) Vorrichtung zum Einblasen von Kohlenstaub in einen Hochofen
EP0176004B1 (de) Plasmabrenner
DE1916912U (de) Vorrichtung zur erzeugung eines lichtbodenplasmas hoher spannung und hoher temperatur.
DE2912843A1 (de) Plasmabrenner, plasmabrenneranordnung und verfahren zur plasmaerzeugung
EP0271032A2 (de) Verfahren zur Aufbringung einer Innenbeschichtung in Rohre od. dgl. Hohlräume engen Querschnittes sowie Plasmaspritzbrenner dafür
EP0446238B1 (de) Flüssigkeitsgekühlter plasmabrenner mit übertragenem lichtbogen
DE2416422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lichtbogenschweissen
WO2012107509A1 (de) Gasgekühlte schweisspistole für ein lichtbogenschweissgerät
DE2306022A1 (de) Plasmabrenner mit achsialzufuhr des stabilisierenden gases
DE7727148U1 (de) Zusammengesetzte elektrode fuer lichtbogenoefen
EP0538293A1 (de) Plasmabrenner für übertragenen lichtbogen.
EP0017201B1 (de) Gleichstrom-Plasmabrenner
EP0074106A1 (de) Wassergekühlter Schutzgasschweissbrenner für automatische Schweissanlagen mit von innen ausblasbarer Gasdüse
DE2633510C3 (de) Plasmatron
DE2449184A1 (de) Verfahren zur zuendung einer hochtemperatur-plasmasaeule im innern einer kammer, rohrelektrode zur durchfuehrung dieses verfahrens sowie anwendung des verfahrens und der rohrelektrode
DE1764978C3 (de) Hochfrequenz-Plasmagenerator
WO1992008335A1 (de) Plasmabrenner zum schmelzen und warmhalten von in gefässen zu behandelnden materialien
EP2407267B1 (de) Schweißbrenner mit einem einen Isolierschlauch aufweisenden Brennerhals
DE1589207A1 (de) Plasmabrenner
DE19802893A1 (de) Vakuumschaltkammer mit ringförmigem Isolator
DE3930267A1 (de) Plasmaschweissbrenner
EP0074567B1 (de) Axial verschiebbare Elektrodenhalter zum Einsatz bei der Schmelzflusselektrolyse

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee