DE2706559A1 - Plasmaflammspritzpistole - Google Patents
PlasmaflammspritzpistoleInfo
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Description
Plasmaflammspritzpistole
Die vorliegende Erfindung hat eine Plasmaflammspritzpistole zum
Verarbeiten pulverförmiger Werkstoffe zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Kathodeneinheit und eine trennbar
damit verbundene Anodeneinheit umfasst, wobei jede dieser Einheiten einen getrennten Kühlwasserkreis mit je einer Wasserzu-
und Abfuhrleitung besitzt, die Kathodeneinheit einen äusseren Grundkörper aus Isoliermaterial, einen in diesen Grundkörper eingebetteten,
den Kathoden-Kühlwasserkreis enthaltenden Kathodenträger und einen auf dem Kathodenträger auswechselbar befestigten
Kathodenteil aufweist, und die Anodeneinheit einen die Anode bildenden länglichen Düsenteil sowie einen aus mindestens zwei
koaxialen Teilen bestehenden, den Düsenteil seitlich umgebenden und einen zwangsläufig in Längsrichtung des Düsenteils durchströmten
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Anoden-Kühlwasserkreis enthaltenden Düsenaufnahmekörper aufweist,
und dass die Anoden- und die Kathodeneinheit jeweils mit Mitteln zur selbsttätigen Zentrierung der beiden Einheiten im miteinander
verbundenen Zustand versehen sind.
Das bekannte Plasmaf lammspritzverf ahren gev/innt zunehmend an Bedeutung auf breiter industrieller Ebene, insbesondere auf dem
Gebiet des Auftragschweissens zur Erzielung gewünschter Oberflächeneigenschaften,
z.B. hohe Verschleissfestigkeit. Das Spritzverfahren wird beispielsweise ferner zur Herstellung von festen Teilen aus
pulverförmigen Werkstoffen verwendet.
Neue Anwendungsmöglichkeiten und neue Auftragsmaterialien erfordern
Plasmabrenner mit sehr hoher elektrischer Belastbarkeit zur Erzielung noch höherer Arbeitstemperaturen und höherer Spritzgeschwindigkeiten
als bisher. Derzeit gebräuchliche Plasmabrennerpistolen sind in ihrer Leistungsaufnahme durch ihr relativ
schlechtes Kühlvermögen begrenzt. Es wurde versucht, die Kühlleistung durch Erhöhung des Wasserdruckes und Herabsetzung der
Wassertemperatur am Eingang zu steigern, doch erfordern solche Lösungen kostspielige Speisegeräte und führen auch zu Nachteilen
wie Dichtungsproblemen und Problemen im Arbeitsablauf. Zudem sind die üblichen Spritzpistolen von sehr kompliziertem Aufbau, durch
den das Ersetzen der Verschleissteile ein sehr zeitraubender und umständlicher Vorgang wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plasmaflammspritzpistole
von besonders einfachem und funktionstüchtigem Aufbau zu schaffen, bei der der Zeitaufwand zum Ersetzen der einem Verschleiss
unterworfenen Kathoden- und Anodenteile wesentlich verringert wird. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, die Verschleissteile
leicht zugänglich zu machen und ein Unterbrechen der Kühlwasserkreise sowie ein Zentrieren der Ersatzteile unnötig zu
machen.
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Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Kühlung der verschiedenen Brennerteile zu verbessern, insbesondere die Kühlung
der Anodendüse und des Halteteiles der Pulverzuführröhrchen.
Durch Verbesserung der Kühlung wird die Lebensdauer der Verschleissteile
bei gegebener Leistung verlängert bzw. wird bei gegebener Lebensdauer der Verschleissteile die zulässige Leistungsaufnahme
erhöht. Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der
erfindungsgemässen Pistole, die als Beispiel angeführt und in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine Plasmaflanunspritzpistole gemäss der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Plasmaflammspritzpistole besteht
aus zwei Hauptteilen und zwar aus einer Kathodeneinheit 1 und einer Anodeneinheit 2, die miteinander durch vier Schrauben 3 oder
andere geeignete Mittel verbunden sind. Die Aussenform dieser Einheiten ist beispielsweise die eines rechteckigen Parallelepipeds,
sie kann jedoch auch zylindrisch oder in anderer geeigneter Weise gestaltet sein.
Die Kathodeneinheit 1 weist einen Grundkörper 4 aus Isoliermaterial
auf, in das ein Kathodenträgerteil 5 aus Kupfer eingebettet ist. Der Kathodenträgerteil 5 ist beispielsweise zylindrisch und
besitzt zwei Anschlussrohre 51, 5", die seitlich durch den Grundkörper
4 hindurchtreten. Im Innern des Kathodenträgerteils 5 befindet sich eine Kühlkammer 6, die durch eine in Längsrichtung angeordnete
Trennwand 51" geteilt ist, wobei die Trennwand nahe einer
relativ dünnen Stirnwand 5""des Teils 5 endet. Die gezeigte Anordnung
bewirkt einen zwangsläufigen Kühlwasserstrom vom Eingangsrohr 51 entlang der Stirnwand 5""und schliesslich zum
Ausgangsrohr 5". Eines der Rohre 51, 5" oder beide Rohre dienen
auch zum elektrischen Anschluss des Kathodenträgerteils 5 an den negativen Pol eines Stromgenerators 7, wie in der Zeichnung
schematisch dargestellt. Der Kathodenträgerteil 5 ist fast zur
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Gänze in den Grundkörper 4 eingebettet, wobei lediglich ein
die Stirnfläche 5""umgebendes Stück in Längsrichtung heraustritt und mit einem Aussengewinde versehen ist. Auf dieses Aussengewinde
ist eine überwurfmutter 8 aufgeschraubt, die zur Befestigung eines
Kathodenteils 9 auf dem Kathodenträger dient. Die Kontaktfläche zwischen der Stirnwand 5'"1 und dem Kathodenteil 9 ist vorzugsweise
eine ebene Fläche, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
Der Kathodenteil 9 besitzt eine konische Form und ist als Verbundteil
ausgebildet, welches aus einem äusseren Elektrodenteil 91
aus Wolfram und aus einem inneren Kernteil 9" aus Kupfer besteht. Die überwurfmutter 8 weist eine konische Innenfläche 81 auf, die
mit einer entsprechenden konischen Fläche an der Basis des Kathodenteils 9 zusammen^wirkt, um den Kathodenteil in einer genau
zentrischen Lage gegenüber dem Kathodenträger und daher auch gegenüber der ganzen Kathodeneinheit 1 zu halten.
Ein Gaszufuhranschluss 51 ist im Grundkörper 4 der Kathodeneinheit
angeordnet und steht mit einer ringförmigen im Inneren des Grundkörpers gebildeten Kammer 52 in Verbindung. Mehrere Kanäle 53 treten
durch den Stirnteil des Grundkörpers 4 in der Nähe des Kathodenteils hindurch und verbinden die ringförmige Kammer 52 mit dem
die Kathode umgebenden Raum zur Einführung eines Plasma bildenden Gases in diesen Raum.
Die Kathodeneinheit 2 weist einen Mantelteil 10 aus Isoliermaterial
auf, dessen äussere Form praktisch derjenigen der Kathodeneinheit entspricht. Ein Metallteil 11, beispielsweise aus Kupfer, von
zylindrischer Aussenform ist in dem Mantelteil eingebettet, wobei zwei Verbindungsrohre II1, 11" durch diesen Mantelteil hindurchtreten.
Das Rohr 11' stellt einen Kühlwasserzufuhr-Anschluss dar und steht mit einer Kühlkammer 12 in Verbindung, die im Stirnteil
von 11 angeordnet ist. Dieser Stirnteil weist einen in Längsrichtung vorstehenden ringförmigen Teil 11"'auf, der mehrere radial gerichtete
Einschnitte als Halterung für Pulverzuführröhrchen 13 besitzt.
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Mehrere Röhrchen 13 können in gewünschten Winkelstellungen im Teil 11" befestigt werden und werden darin durch einen Haltering
14 festgehalten, der auf dem Teil 11 beispielsweise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben angebracht ist.
Die ringförmige Kühlkammer 12 reicht bis nahe an den Boden der Befestigungsschlitze heran und besitzt eine Austrittsöffnung 12'
an der Innenfläche des Teils 11. Diese Innenfläche ist konisch ausgebildet und ihr Durchmesser nimmt gegen das Innere des Brenners
zu. Ein Düsenaufnahmeteil 15 mit einer der Innenfläche von 11
entsprechenden konischen Aussenfläche ist in den Teil 11 eingeschoben. Eine spiralförmige Ringnut 16 ist entlang der konischen
Aussenfläche des Teils 15 gebildet, wobei das eine Ende dieser Nut gegenüber der Austrittsöffnung 12' der Kühlkammer 12 und das
andere Ende dieser Nut gegenüber einer öffnung im Teil 11 liegt, welche mit dem Anschlussrohr 11" in Verbindung steht. Die spiralförmige
Nut 16 bildet zusammen mit der Innenfläche des Teils 11 einen Kühlwasserkanal, in dem das Kühlwasser von der Mündungsseite
des Düsenaufnahmeteils in Richtung des inneren Teils desselben fliesst, wobei das Anschlussrohr 11" den Ausgang dieses Kühlkreises
bildet. Eines der Rohre 11', 11" oder beide Rohre dienen ferner zum elektrischen Anschluss der Anode an den positiven Pol des
Generators 7.
Die Anode hat die Form eines Düsenteils 17, welcher als Verbundkörper
ausgebildet ist und einen Mantelteil 18 aus Kupfer und einen inneren Düsenteil 19 aus Wolfram aufweist. Der ganze Düsenteil
17 ist im Inneren des Dusenaufnahmekorpers angeordnet, wobei
seine konische Aussenfläche an einer entsprechenden konischen Innenfläche des Teils 15 anliegt. Der Durchmesser dieser Flächen
nimmt gegen den Mündungsteil der Pistole hin ab. Die Innenfläche der Düse kann jede beliebige Form annehmen und insbesondere, wie
in der Zeichnung dargestellt, einen zylindrischen Teil und einen daran anschliessenden konischen Teil aufweisen. Eine konische
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Hülse 20 ist an den Düsenteil anschliessend in einer entsprechenden
konischen Erweiterung des Dusenaufnahmekorpers angeordnet, um die
Düse in ihrer axialen Lage festzuhalten. Ein Ende der Hülse 1 ist vorzugsweise als Flansch ausgebildet, der am Rand des Düsenaufnahmeteils
15 aufliegt, wobei ein Dichtungsring 21 zwischen beiden Teilen angeordnet ist.
Die Kathodeneinheit 1 und die Anodeneinheit 2 besitzen einander entsprechende konische Passflächen, die mit I1 bzw. 2' bezeichnet
sind und genau koaxial zu dem Kathodenteil 9 bzw. dem Düsenteil 17 liegen. Die Passflächen sind so angeordnet, dass sie beim Verbinden
der Kathodeneinheit mit der Anodeneinheit eine genaue Ausrichtung derselben bewirken. Ferner ist ein Stirnteil der Kathodeneinheit
1 so ausgebildet, dass er an der Aussenflache des erwähnten Flansches
der Hülse 20 im zusammengefügten Zustand der Pistole anliegt, wobei ein Dichtungsring 22 zwischen diesen beiden Teilen liegt.
Die vorliegende Plasmaflammspritzpistole besteht demnach aus nur
zwei Hauptteilen, nämlich der Kathoden- und der Anodeneinheit, welche lediglich gasdicht gegenüber dem Aussenraum abgedichtet
sein müssen, was durch die Dichtungsringe 21 und 22 bewirkt wird. Da jede der beiden Einheiten einen getrennten Kühlwasserkreis
besitzt, kann die Spritzpistole zum Austausch der Anoden- und Kathodenverschleissteile (17, 9) geöffnet werden, ohne den Kühlwasserkreislauf
zu unterbrechen, was dazu beiträgt, den Austauschvorgang stark zu vereinfachen. Eine andere wichtige Eigenschaft
bezüglich dieses Vorgangs, ist die einfache selbstzentrierende Befestigung des Kathodenteils auf dem Kathodenträger mit Hilfe der
Oberwurfmutter 8 und deren konischer Passfläche 81, sowie die
Verbindung der Kathoden- und Anodeneinheit über die Passflächen I1,
21. Es ist ferner zu bemerken, dass die Verbindungsfläche der
Anodeneinheit mit der Kathodeneinheit in einem Querschnittsbereich der Spritzpistole liegt, in dem der Kathodenteil auf dem Kathodenträger befestigt ist, so dass diese Befestigungsstelle äusserst
leicht zugänglich ist. Dies bewirkt zusammen mit der einfachen
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/Ό
Austauschbarkeit der indirekt gekühlten Anodendüse 17 und den oben angeführten Massnahmen eine sehr wesentliche Verringerung
des Zeitaufwandes für das Austauschen der Kathoden- und Anodenteile 9, 17. Die benötigte Zeit kann in der Praxis von mehr als einer
Stunde bei üblichen Brennerpistolen auf etwa eine Minute bei der vorliegenden Pistole herabgesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, wird durch den Aufbau der erfxndungsgemassen
Plasmaflanunspritzpistole die Notwendigkeit eines öffnens der
Kühlwasserkreise beim Austausch der Verschleissteile beseitigt. Dadurch fallen die bisher üblichen O-Ring Dichtungen weg und
zugleich mit der Vereinfachung des Kühlkreises, kann dessen Wirksamkeit stark erhöht werden. Wie aus der Beschreibung hervorgeht,
wird der Kathodenteil äusserst wirksam über seine ebene Kontaktfläche zwischen dem Kernteil 9" und der dünnen Stirnfläche 5""des
Kathodenträgers gekühlt, wobei der Kathodenträger selbst durch einen zwangsläufigen Kühlwasserfluss gekühlt wird. Was den Anodenkühlkreis
betrifft, so besitzt dieser eine Reihe von wichtigen Vorteilen. Zunächst wird das eintretende Kühlwasser dem Stirnteil
des Brenners zugeführt, welcher am meisten wärmebeansprucht ist wobei eine sehr wirksame Kühlung durch die Ringkammer 12 in unmittelbarer
Nähe der Pulverzufuhrröhrchen bewirkt wird. Dies verlängert die Lebensdauer dieser Röhrchen, schützt deren Zufuhrschläuche
und verhindert ein Anbacken des Pulvers. Der Düsenteil selbst wird durch einen zwangsläufigen Kühlwasserfluss durch den
spiralförmigen Kanal 16 gekühlt, wobei eine grosse Oberfläche für den Wärmeaustausch zur Verfügung steht. Es kommen selbstverständlich
auch andere Formen eines Wasserführungs-Gebildes von grosser Oberfläche in Betracht, beispielsweise eine längsgerichtete Kammer
mit Kühlrippen. Die gezeigte Anordnung ist jedoch von grosser Einfachheit und Wirksamkeit. Die konischen Kontaktflächen bewirken
eine ausreichende Dichtung zwischen den Teilen 11 und 15, so dass lediglich die Enden dieser Teile durch Lötung nach aussen abgedichtet
werden müssen.
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Es ist festzustellen, dass die langgestreckte Form des Kühlraumes ein optimales Verhältnis zwischen der Grosse der Kühlfläche und
dem äusseren Durchmesser des Dusenaufnahmekorpers herzustellen
erlaubt. Ferner geht aus der Zeichnung hervor, dass in der vorliegenden Pistole die Kühlung bis in die Umgebung der Basis des
Kathodenteils erstreckt werden kann, um den ganzen, die Kathode umgebenden Anodenteil zu schützen. Dies ergibt sich aus der Anordnung
der Gaszufuhr und der Gasverteilerkammer im Grundkörper 4, das heisst hinter der Kathode.
Die Verschleissteile von Kathode und Anode besitzen dank der erwähnten
wirksamen Kühlung eine stark erhöhte Lebensdauer und sind elektrisch wesentlich höher belastbar. Ihre Ausbildung mit äusseren
Wolfraiiiteilen trägt ferner zu Erhöhung ihrer Lebensdauer bei,
während die Kontaktteile aus Kupfer einen sehr guten thermischen und elektrischen Kontakt ergeben.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die erfindungsgemässe
Plasmaflanunspritzpistole die wesentlichsten Eigenschaften besitzt,
die ihr eine breite industrielle Anwendbarkeit bei einerseits extrem hohen Leistungen und Spritzgeschwindigkeiten und andererseits
zeitsparender und unproblematischer Wartung sichern.
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Leerse
ite
Claims (19)
1. JPlasmaflammspritzpistole zum Verarbeiten pulverförmiger Werk-
" stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kathodeneinheit (1)
und eine trennbar damit verbundene Anodeneinheit (2)umfasst, wobei
jede dieser Einheiten einen getrennten Kühlwasserkreis mit je einer Wasserzu- und Abfuhrleitung besitzt, die Kathodeneinheit (1)
einen äusseren Grundkörper (4) aus Isoliermaterial, einen in diesen Grundkörper eingebetteten, den Kathoden-Kühlwasserkreis
enthaltenden Kathodenträger (5) und einen auf dem Kathodenträger auswechselbar befestigten Kathodenteil (9) aufweist, und die Anodeneinheit
(2) einen die Anode bildenden länglichen Düsenteil (17) sowie einen aus mindestens zwei koaxialen Teilen bestehenden, den
Düsenteil seitlich umgebenden und einen zwangsläufig in Längsrichtung des Düsenteils durchströmten Anoden-Kühlwasserkreis enthaltenden
Düsenaufnahmekörper (11, 15) aufweist, und dass die Anoden- und die Kathodeneinheit jeweils mit Mitteln (21, I1)
zur selbsttätigen Zentrierung der beiden Einheiten im miteinander verbundenen Zustand versehen sind.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungsfläche der Anodeneinheit und der Kathodeneinheit in einem Querschnittsbereich der Pistole liegt, in dem der Kathodenteil
auf dem Kathodenträger befestigt ist.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zentrierungsmittel als beidseitige Passungsflächen ausgebildet sind.
4. Spritzpistole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Passungsflächen konisch sind.
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5. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kathodenteil durch eine Schraubverbindung mit dem Kathodenträger verbunden ist.
6. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kathodenteil und der Kathodenträger zumindest eine ebene Kontaktfläche besitzen.
7. Spritzpistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kathodenteil auf dem Kathodenträger mit Hilfe einer Überwurfmutter befestigt ist.
8. Spritzpistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
überwurfmutter und der Kathodenteil konische Passungsflächen zur
automatischen Zentrierung des Kathodenteils auf dem Kathodenträger besitzen.
9. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kathodenteil einen äusseren Elektrodenteil aus Wolfram und einen Kernteil aus Kupfer aufweist.
10. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel
zur Einführung des das Plasma bildenden Gases im Grundkörper der Kathodeneinheit angeordnet sind.
11. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Düsenteil eine konische Aussenfläche und der Dusenaufnahmekorper
eine entsprechende konische Innenfläche besitzen, wobei eine koaxiale Haltehülse im Dusenaufnahmekorper anschliessend an das
breitere Ende der Düse angeordnet ist.
12. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Düsenteil einen inneren Teil aus Wolfram und einen seitlichen Mantelteil aus Kupfer aufweist.
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13. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dusenaufnahmekorper einen seitlichen Mantelteil aus Isoliermaterial
besitzt.
14. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dusenaufnahmekorper einen um den Düsenteil herumgeführten Wasserkanal
aufweist, dessen Eingang am mündungsseitigen Ende des Düsenteils liegt.
15. Spritzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kühlwasserkanal spiralförmig um den Düsenteil herumgeführt ist.
16. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dusenaufnahmekorper zwei koaxiale Teile aufweist, die ineinander
angeordnet sind und zwischen sich einen Kühlwasserkanal bilden.
17. Spritzpistole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kontaktfläche zwischen den beiden Teilen des Dusenaufnahmekorpers
eine konische Fläche ist.
18. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Dusenaufnahmekorper einen vorspringenden Stirnteil zum Festhalten
von Pulverzuführungsröhrchen aufweist, wobei dieser Halteteil das mündungsseitige Ende des Düsenteils ringförmig umgibt und einen
Kühlwasserkanal enthält.
19. Spritzpistole nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der
Eingang des Wasserkanals des vorspringenden Halteteils mit dem Zufuhranschluss des Anoden-Kühlkreises verbunden ist, während der
Ausgang des genannten Wasserkanals des Halteteils mit einem um den Düsenteil herumgeführten Kühlwasserkanal in Verbindung steht.
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