DE202009018173U1 - Düsenschutzkappe und Düsenschutzkappenhalter sowie Lichtbogenplasmabrenner mit derselben und/oder demselben - Google Patents

Düsenschutzkappe und Düsenschutzkappenhalter sowie Lichtbogenplasmabrenner mit derselben und/oder demselben Download PDF

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Abstract

Düsenschutzkappe (7) für einen Lichtbogenplasmabrenner (1), umfassend
einen vorderen Endabschnitt und
einen hinteren Endabschnitt mit einem Gewindebereich auf seiner Innenfläche (7.1) zum Verschrauben mit einem Brennerkörper (2) eines Lichtbogenplasmabrenners (1),
dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Nut (7.3) den Gewindebereich auf der Innenfläche (7.1) durchquert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Düsenschutzkappe für einen Lichtbogenplasmabrenner. Der Lichtbogenplasmabrenner kann sowohl zum Trockenschneiden als auch Unterwasserschneiden verschiedener metallischer Werkstücke dienen.
  • Beim Plasmaschneiden wird zunächst ein Lichtbogen (Pilotlichtbogen) zwischen einer Kathode (Elektrode) und Anode (Düse) gezündet und danach direkt auf ein Werkstück übertragen, um damit einen Schnitt vorzunehmen.
  • Besagter Lichtbogen erzeugt ein Plasma, das ein thermisch hochaufgeheiztes, elektrisch leitfähiges Gas (Plasmagas) ist, welches aus positiven und negativen Ionen, Elektronen sowie angeregten und neutralen Atomen und Molekülen besteht. Als Plasmagas werden Gase wie Argon, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff oder Luft eingesetzt. Diese Gase werden durch die Energie des Lichtbogens ionisiert und dissoziiert. Der daraus entstehende Plasmastrahl wird zum Schneiden des Werkstücks eingesetzt.
  • Ein moderner Lichtbogenplasmabrenner besteht grob aus Grundbauteilen, wie Brennerkörper, Elektrode (Kathode), Düse, eine oder mehrere Kappen, wie Düsenkappe und Düsenschutzkappe, welche die Düse umgeben, sowie aus Verbindungen, die zur Versorgung des Lichtbogenplasmabrenners mit Strom, Gasen und/oder Flüssigkeiten dienen.
  • Düsenschutzkappen dienen dazu, eine Düse während des Schneidprozesses vor der Wärme und herausspritzendem geschmolzenem Metall des Werkstücks zu schützen.
  • Die Düse kann aus einem oder mehreren Bauteilen bestehen. Bei direkt wassergekühlten Lichtbogenplasmabrennern wird die Düse von einer Düsenkappe gehalten. Zwischen der Düse und der Düsenkappe strömt Kühlwasser. Ein Sekundärgas strömt dann zwischen der Düsenkappe und Düsenschutzkappe. Dieses dient zur Schaffung einer definierten Atmosphäre, zur Einschnürung des Plasmastrahls und zum Schutz vor dem Spritzen beim Einstechen.
  • Bei gasgekühlten Lichtbogenplasmabrennern und indirekt wassergekühlten Lichtbogenplasmabrennern kann die Düsenkappe entfallen. Dann strömt das Sekundärgas zwischen der Düse und Düsenschutzkappe.
  • Die Elektrode und die Düse sind zueinander in einem bestimmten räumlichen Verhältnis angeordnet und begrenzen einen Raum, die Plasmakammer, in der dieser Plasmastrahl erzeugt wird. Der Plasmastrahl kann in seinen Parametern, wie z. B. Durchmesser, Temperatur, Energiedichte und Durchflussrate des Plasmagases, durch die Gestaltung der Düse und Elektrode stark beeinflusst werden.
  • Für die unterschiedlichen Plasmagase werden die Elektroden und Düsen aus unterschiedlichen Materialen und in verschiedenen Formen hergestellt.
  • Düsen werden in der Regel aus Kupfer hergestellt und direkt oder indirekt wassergekühlt. Je nach Schneidaufgabe und elektrischer Leistung des Lichtbogenplasmabrenners werden Düsen eingesetzt, die unterschiedliche Innenkonturen und Öffnungen mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen und damit die optimalen Schneidergebnisse liefern.
  • Beispielsweise die DE 10 2004 049 445 A1 zeigt einen Lichtbogenplasmabrenner mit einer wassergekühlten Elektrode und Düse und einer gasgekühlten Düsenschutzkappe. Dazu wird das Sekundärgas durch einen Düsenschutzkappenhalter innen an einem Schraubverbindungsbereich zwischen dem Düsenschutzkappenhalter und einer Düsenschutzkappe vorbei durch einen zwischen der Düsenschutzkappe und einer Düsenkappe gebildeten Sekundärgaskanal einem Plasmastrahl zugeführt.
  • Die EP 0 573 653 B1 betrifft einen Lichtbogenplasmabrenner mit wassergekühlter Elektrode und Düse sowie wassergekühlter Düsenschutzkappe. Genau wie bei dem Lichtbogenplasmabrenner gemäß der DE 10 2004 049 445 A1 wird ein Sekundärgas innerhalb eines Düsenschutzkappenhalters innen an einem Schraubverbindungsbereich zwischen dem Düsenschutzkappenhalter und einer Düsenschutzkappe vorbei einem Plasmastrahl zugeführt. Genau wie der aus der DE 10 2004 049 445 A1 bekannte Lichtbogenplasmabrenner weist der bekannte Lichtbogenplasmabrenner für bestimmte Anwendungen eine ungenügende Kühlung der Düsenschutzkappe auf.
  • Zusätzlich ist der bekannte Lichtbogenplasmabrenner so gestaltet, dass eine ringförmige Kühlwasserkammer innerhalb des Basisendbereiches der Düsenschutzkappe gebildet wird. Das hier strömende Kühlwasser kühlt die Düsenschutzkappe. Dieser Aufbau weist den zusätzlichen Nachteil auf, dass beim Abschrauben der Düsenschutzkappe das Kühlwasser aus der Kühlkammer austritt und auf die Außenfläche der Düsenkappe und die Innenfläche der Düsenschutzkappe tropft oder läuft. Dadurch treten Kühlmittelreste im durch die Düsenkappe und die Düsenschutzkappe gebildeten Sekundärgasraum auf, was einerseits die Schnittqualität und Betriebssicherheit verschlechtert, andererseits zu Verlust von Kühlmittel führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Kühlung der Düsenschutzkappe eines Lichtbogenplasmabrenners zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Düsenschutzkappe für einen Lichtbogenplasmabrenner, umfassend einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt mit einem Gewindebereich auf seiner Innenfläche zum Verschrauben mit einem Brennerkörper eines Lichtbogenplasmabrenners, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut den Gewindebereich auf der Innenfläche durchquert.
  • Weiterhin wird diese Aufgabe gelöst durch einen Düsenschutzkappenhalter für einen Lichtbogenplasmabrenner, umfassend einen Abschnitt mit einem Gewindebereich auf seiner Außenfläche zum Verschrauben mit einer Düsenschutzkappe eines Lichtbogenplasmabrenners, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut den Gewindebereich auf seiner Außenfläche durchquert.
  • Schließlich wird diese Aufgabe auch gelöst durch einen Lichtbogenplasmabrenner, umfassend: einen Brennerkörper und eine damit in einem Schraubverbindungsbereich verschraubte Düsenschutzkappe, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennerkörper und/oder die Düsenschutzkappe so gestaltet ist/sind, dass zwischen diesen mindestens ein Kanal gebildet ist, der den Schraubverbindungsbereich durchquert.
  • Bei der Düsenschutzkappe kann vorgesehen, dass der Gewindebereich zum Verschrauben mit dem Brennerkörper über einen Düsenschutzkappenhalter gestaltet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung durchquert die mindestens eine Nut oder mindestens eine der Nuten den Gewindebereich parallel zur Längsachse der Düsenschutzkappe.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die mindestens eine Nut oder mindestens eine der Nuten den Gewindebereich schräg zur Längsachse der Düsenschutzkappe durchquert.
  • Wiederum alternativ kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Nut oder mindestens eine der Nuten den Gewindebereich schraubenförmig durchquert.
  • Günstigerweise ist die Düsenschutzkappe zweiteilig gestaltet. Beispielsweise lässt sich dadurch der lediglich verschlissene Teil auswechseln.
  • Bei dem Düsenschutzkappenhalter kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Nut oder mindestens eine der Nuten den Gewindebereich parallel zur Längsachse der Düsenschutzkappe durchquert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung durchquert die mindestens eine Nut oder mindestens eine der Nuten den Gewindebereich schräg zur Längsachse der Düsenschutzkappe.
  • Alternativ ist auch denkbar, dass die mindestens eine Nut oder mindestens eine der Nuten den Gewindebereich schraubenförmig durchquert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Lichtbogenplasmabrenners ist die Düsenschutzkappe in besagtem Schraubverbindungsbereich über einen Düsenschutzkappenhalter, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 9, mit dem Brennerkörper verschraubt.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Kanal oder mindestens einer der Kanäle aus einer Nut in dem Brennerkörper bzw. Düsenschutzkappenhalter und/oder einer Nut in der Düsenschutzkappe gebildet.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Kanal ein Sekundärmediumkanal ist. Bei dem Sekundärmedium kann es sich beispielsweise um eine Flüssigkeit, wie Wasser und Öl, ein Gas, oder zum Beispiel Wasserdampf handeln.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Sekundärmediumkanal ein Sekundärgaskanal ist.
  • Schließlich kann ein Sekundärmediumeinlasskanal im Brennerkörper, insbesondere im Düsenschutzkappenhalter, vorgesehen sein, der mit dem mindestens einen Sekundärmediumkanal oder mindestens einem der Sekundärmediumkanäle in Verbindung steht.
  • Bei dem Lichtbogenplasmabrenner kann es sich um sowohl einen hinsichtlich der Elektrode und Düse Wasser- als auch gasgekühlten Lichtbogenplasmabrenner handeln. Die Düsenschutzkappe kann Wasser- oder gasgekühlt sein.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass bei Einsatz mit beispielsweise einem Sekundärgas eine bessere Kühlung der Düsenschutzkappe durch Führen des Sekundärgases durch den Schraubverbindungsbereich erzielt wird. Gleichzeitig werden die Symmetrie und damit die Homogenität des Sekundärgases im gesamten Bereich verbessert, was sich in besseren Schnittergebnissen zeigt. Teilweise kann sogar ein Sekundärgasführungsteil entfallen. Außerdem wird die Betriebssicherheit verbessert. Bei Verwendung der Erfindung mit einem Sekundärgas werden dessen Vorteile, wie Einschnürung des Plasmastrahls, Schutz der Düse vor hochspritzendem Metall beim Einstechen, Schaffung einer definierten Atmosphäre um den Plasmastrahl und aktive Teilnahme des Sekundärgases am Plasmaprozess, weiter genutzt und wird gleichzeitig die Stabilität des Plasmastrahls gesichert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der mehrere Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Lichtbogenplasmabrenners gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 3 eine Längsschnittansicht der Düsenschutzkappe des in 1 gezeigten Lichtbogenplasmabrenners;
  • 4 eine Längsschnittansicht eines Lichtbogenplasmabrenners gemäß einer zweiten besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Längsschnittansicht des oberen Teils der Düsenschutzkappe des Lichtbogenplasmabrenners von 4;
  • 6 eine Ausführungsform einer Nut;
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer Nut;
  • 8 eine weitere Ausführungsform einer Nut;
  • 9 eine Längsschnittansicht und eine Detailansicht von einem Lichtbogenplasmabrenner gemäß einer dritten besonderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • 10 eine Längsschnittansicht von einer Düsenschutzkappe des Lichtbogenplasmabrenners von 9.
  • 1 zeigt einen Lichtbogenplasmabrenner gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung. Der Lichtbogenplasmabrenner 1 weist einen Brennerkörper 2 auf, der einen Düsenschutzkappenhalter 2.1, einen Düsenhalter 2.2, ein Isolierstück 2.3 und einen Elektrodenhalter 2.4 umfasst. In dem Brennerkörper 2 sind eine Elektrode 3 und eine Düse 4 koaxial zur Längsachse L des Brennerkörpers und in einem räumlichen Abstand angeordnet, wodurch sie eine Plasmakammer 6 bilden, durch die ein Plasmagas PG strömt, das über einen Plasmagaskanal 6a zugeführt wird. Eine Düsenkappe 5 ist koaxial zur Längsachse L des Plasmabrenners 1 angeordnet und hält die Düse 4. Zwischen der Düse 4 und einer Düsenkappe 5 befindet sich ein Raum 11, durch den Kühlwasser strömt. Das Kühlwasser wird über einen Wasservorlauf WV zugeführt und strömt über einen Wasserrücklauf WR ab. Eine Düsenschutzkappe 7, die hier einteilig ausgebildet ist und aus einem hinteren Abschnitt 7a und einem vorderen Abschnitt 7b mit einer Austrittsöffnung 7c besteht, ist koaxial zur Längsachse L des Plasmabrenners 1 angeordnet und umschließt die Düsenkappe 5 und die Düse 4. Sie ist über einen Gewindebereich mit einem Innengewinde 7.2 mit einem Außengewinde 2.1.2 des Schutzkappenhalters 2.1 mit selbigem verbunden. Die Düsenschutzkappe 7 besteht vorzugsweise aus einem gut wärmeleitenden Material, wie zum Beispiel Kupfer, Messing oder Aluminium.
  • Ein Sekundärgas SG strömt durch einen Sekundärgaseinlasskanal 2.1.3 und eine Bohrung 2.1.4 senkrecht in einen kreisringförmigen Raum 9a, der durch die Außenfläche 2.1.1 des Düsenschutzkappenhalters 2.1 und die Innenfläche 7.1 der Düsenschutzkappe 7 gebildet wird und verteilt sich. Nach hinten wird dieser Raum 9a mit einem Rundring 2.5 abgedichtet. Das Sekundärgas SG strömt dann durch die Sekundärgaskanäle 9b (siehe 2) in dem von dem Innengewinde 7.2 und dem Außengewinde 2.1.2 gebildeten Schraubverbindungsbereich in einen durch die Schutzkappe 7 und die Düsenkappe 5 gebildeten Raum 9c. Der Raum 9c verjüngt sich tendenziell zur Spitze des Plasmabrenners 1 hin. Das Sekundärgas SG passiert ein Sekundärgasführungsteil 8 durch die Öffnungen 8a, bevor es von einem Raum 9d zum Plasmastrahl (nicht gezeigt) gelangt und aus der Austrittsöffnung 7c der Schutzkappe 7 austritt.
  • Da im Gegensatz zum Stand der Technik das Sekundärgas SG in Bezug auf die Spitze des Plasmabrenners 1 hinter dem Schraubverbindungsbereich in den Raum 9 eingeleitet wird, verbessert sich die Kühlung der Düsenschutzkappe 7. Zum einen kühlt das Sekundärgas SG die Innenfläche der Düsenschutzkappe 7 fast über die gesamte Länge, zum anderen wird insbesondere der Schraubverbindungsbereich mit geringem Aufwand durch die Sekundärgasströmung gekühlt, was besonders wichtig ist, weil der Düsenschutzkappenhalter 2.1 aus Kunststoff besteht und im Falle der Überhitzung beschädigt wird. In den im Schraubverbindungsbereich bzw. im Gewindebereich gebildeten Sekundärgaskanälen 9b strömt das Sekundärgas SG schneller als im nachfolgenden Raum 9c, da die Summe der Flächen der Strömungsquerschnitte kleiner ist als der Strömungsquerschnitt des Raumes 9c. Diese hohe Strömungsgeschwindigkeit verbessert zusätzlich die Kühlwirkung. Bei entsprechender Dimensionierung kann das Sekundärgas in Rotation versetzt werden und so die Strömungsgeschwindigkeit auch im Raum 9c erhöht und die Kühlung verbessert werden.
  • 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie A-A des Lichtbogenplasmabrenners 1 aus 1. Das Gewinde 7.2 durchqueren drei Nuten, von denen eine sichtbar und mit der Bezugszahl 7.3 gekennzeichnet ist, die hier unter gleich großen Winkeln α 7 und damit symmetrisch auf dem Umfang verteilt sind. Sie bilden mit der Außenfläche des Außengewindes 2.1.2 des Düsenschutzkappenhalters die Sekundärkaskanäle 9b, durch die das Sekundärgas SG zur Spitze des Lichtbogenplasmabrenners 1 hin strömt.
  • 3 zeigt die Düsenschutzkappe 7 von 1. Diese ist einteilig gestaltet und besteht im wesentlichen aus dem zylindrischen, oben offenen, hinteren Abschnitt 7a und dem sich konisch verjüngenden vorderen Abschnitt 7b und der Austrittsöffnung 7c. Im Abschnitt 7a befindet sich das Gewinde 7.2 (Innengewinde), in dem die Nuten 7.3 eingebracht sind, von denen nur eine sichtbar ist und durch die im zusammengebauten Zustand das Sekundärgas SG strömt.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen darin, dass die Düsenschutzkappe 7 aus zwei Bauteilen 7.10 und 7.11 besteht, die ineinander gesteckt werden. In dieser Ausführungsform sind diese nicht mit den Abschnitten 7a und 7b von 1 identisch, können es aber durchaus sein. Die Wärmeleitung zwischen dem vorderen Bauteil 7.11 und dem hinteren Bauteil 7.10 erfolgt über eine kreisringförmige Auflagefläche zwischen den beiden. Die Abdichtung erfolgt mit Hilfe eines Rundrings (nicht gekennzeichnet).
  • 5 zeigt das hintere Bauteil 7.10 von 4, das im wesentlichen aus einem zylindrischen oben offenen Abschnitt 7a und einem Teil des sich konisch verjüngenden Abschnitts 7b besteht. Im Abschnitt 7a befindet sich ein Gewinde 7.2 (Innengewinde), in dem Nuten 7.3 eingebracht sind, durch die im zusammengebauten Zustand das Sekundärgas SG strömt.
  • Die 6 bis 8 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Nuten 7.3 im Gewinde 7.2 des hinteren Abschnitts 7a der Schutzkappe 7.
  • 6 zeigt eine parallel zur Längsachse L des Lichtbogenplasmabrenners 1 liegende Nut 7.3 mit der Länge t7 und der Breite b7.
  • In 7 ist die Nut 7.3 um 45° zur Längsachse L geneigt. Dadurch wird das Sekundärgas in Rotation versetzt und strömt es rotierend mit hoher Geschwindigkeit durch den sich zur Spitze des Lichtbogenplasmabrenners anschließenden Raum 9c (siehe 1). Dies verbessert die Kühlung der Düsenschutzkappe 7.
  • In 8 sind die Nuten 7.3 kreuzförmig ausgebildet, was zu einer besonders starken Verwirbelung des Sekundärgases SG und damit zur Verbesserung der Kühlung der Schutzkappe 7 führt.
  • 9 zeigt eine weitere besondere Ausführungsform. Die Düsenschutzkappe 7 besteht hier aus zwei Bauteilen, dem hinteren Bauteil 7.10 und dem vorderen Bauteil 7.11. Das Sekundärgas SG strömt durch einen Kanal 2.1.3 und eine Bohrung 2.1.4 von einem Sekundärgaseinlasskanal senkrecht in einen kreisringförmigen Raum 9a, der durch eine Außenfläche 2.1.1 des Düsenschutzkappenhalters 2.1 und eine Innenfläche 7.1 der Düsenschutzkappe 7 gebildet wird, und verteilt sich. Nach hinten wird dieser Raum 9a mit einem Rundring 2.5 abgedichtet. Das Sekundärgas SG strömt dann durch einen Kanal 9b in dem Schraubverbindungsbereich, der parallel zu den Gewindegänge verläuft, in den durch die Düsenschutzkappe 7 und die Düsenkappe 5 gebildeten Raum 9c. Dadurch wird die Rotation des in den Raum 9c strömenden Sekundärgases nochmals erhöht.
  • 10 zeigt eine in die Ausführungsform von 9 einsetzbare Düsenschutzkappe, die aus einem Bauteil besteht.
  • Der Schutzkappenhalter 2.1 kann für die Führung des Sekundärgases SG vom Kanal 2.1.3 anstelle einer auch über mehrere Bohrungen verfügen, die auf dem Umfang der zylindrischen Oberfläche 2.1.1 verteilt und mit dem Kanal 2.1.3 in Verbindung stehen. Weiterhin kann/können die Bohrung(en) senkrecht oder geneigt zur Oberfläche des Düsenschutzkappenhalters 2.1 ausgeführt sein. Die Düsenschutzkappe 7 kann aus einem oder mehreren Bauteilen (7.10, 7.11) bestehen. Diese Bauteile müssen nicht mit den Abschnitten 7a und 7b identisch sein, können es aber sein. Beispielsweise kann das hintere Bauteil 7.10 über den Abschnitt 7a und einen Teil des Abschnitts 7b verfügen (siehe 4).
  • Zu den 9 und 10 ist noch anzumerken, dass in der darin gezeigten Ausführungsform das Außengewinde des Düsenschutzkappenhalters 2.1 als zweigängiges Gewinde ausgeführt ist mit zwei parallel verlaufenden Gewindenuten und demzufolge auch zwei parallel verlaufenden Gewindestegen zwischen den Gewindenuten. Das Innengewinde der Düsenschutzkappe 7 ist mit gleicher Gewindesteigung nur eingängig aufgebaut, indem der bei einem zweigängigen Gewinde normalerweise vorhandene zweite Gewindesteg nicht vorhanden ist, sondern eine breitere Nut bildet. Durch die breite Nut in Verbindung mit dem Außengewinde des Düsenschutzkappenhalters 2.1 kann das Medium strömen.
  • Prinzipiell können auch dreigängige oder mehr Gewinde benutzt werden. Allerdings wird dann die Steigung immer größer, was das Verschrauben erschwert.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004049445 A1 [0011, 0012, 0012]
    • EP 0573653 B1 [0012]

Claims (16)

  1. Düsenschutzkappe (7) für einen Lichtbogenplasmabrenner (1), umfassend einen vorderen Endabschnitt und einen hinteren Endabschnitt mit einem Gewindebereich auf seiner Innenfläche (7.1) zum Verschrauben mit einem Brennerkörper (2) eines Lichtbogenplasmabrenners (1), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut (7.3) den Gewindebereich auf der Innenfläche (7.1) durchquert.
  2. Düsenschutzkappe (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebereich zum Verschrauben mit dem Brennerkörper (2) über einen Düsenschutzkappenhalter (2.1) gestaltet ist.
  3. Düsenschutzkappe (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (7.3) oder mindestens eine der Nuten (7.3) den Gewindebereich parallel zur Längsachse der Düsenschutzkappe (7) durchquert.
  4. Düsenschutzkappe (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (7.3) oder mindestens eine der Nuten (7.3) den Gewindebereich schräg zur Längsachse der Düsenschutzkappe (7) durchquert.
  5. Düsenschutzkappe (7) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (7.3) oder mindestens eine der Nuten (7.3) den Gewindebereich schraubenförmig durchquert.
  6. Düsenschutzkappe (7) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zweiteilig gestaltet ist.
  7. Düsenschutzkappenhalter (2.1) für einen Lichtbogenplasmabrenner (1), umfassend einen Abschnitt mit einem Gewindebereich auf seiner Außenfläche (5a) zum Verschrauben mit einer Düsenschutzkappe (7) eines Lichtbogenplasmabrenners, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Nut (7.3) den Gewindebereich auf seiner Außenfläche (5a) durchquert.
  8. Düsenschutzkappenhalter (2.1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (7.3) oder mindestens eine der Nuten (7.3) den Gewindebereich parallel zur Längsachse der Düsenschutzkappe (7) durchquert.
  9. Düsenschutzkappenhalter (2.1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (7.3) oder mindestens eine der Nuten (7.3) den Gewindebereich schräg zur Längsachse der Düsenschutzkappe (7) durchquert.
  10. Düsenschutzkappenhalter (2.1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Nut (7.3) oder mindestens eine der Nuten (7.3) den Gewindebereich schraubenförmig durchquert.
  11. Lichtbogenplasmabrenner (1), umfassend: einen Brennerkörper (2) und eine damit in einem Schraubverbindungsbereich verschraubte Düsenschutzkappe (7), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennerkörper (2) und/oder die Düsenschutzkappe (7) so gestaltet ist/sind, dass zwischen diesen mindestens ein Kanal gebildet ist, der den Schraubverbindungsbereich durchquert.
  12. Lichtbogenplasmabrenner (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenschutzkappe (7) in besagtem Schraubverbindungsbereich über einen Düsenschutzkappenhalter (2.1), insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 9, mit dem Brennerkörper (2) verschraubt ist.
  13. Lichtbogenplasmabrenner (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Kanal oder mindestens einer der Kanäle aus einer Nut (7.3) in dem Brennerkörper (2) bzw. Düsenschutzkappenhalter (2.1) und/oder einer Nut (7.3) in der Düsenschutzkappe (7) gebildet ist.
  14. Lichtbogenplasmabrenner (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal ein Sekundärmediumkanal ist.
  15. Lichtbogenplasmabrenner (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärmediumkanal ein Sekundärgaskanal ist.
  16. Lichtbogenplasmabrenner (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sekundärmediumeinlasskanal (2.1.3) im Brennerkörper (2), insbesondere im Düsenschutzkappenhalter (2.1), vorgesehen ist, der mit dem mindestens einen Sekundärmediumkanal oder mindestens einem der Sekundärmediumkanäle in Verbindung steht.
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