DE1946897A1 - Vertikaler Rohrofen fuer hohen Arbeitsdruck - Google Patents

Vertikaler Rohrofen fuer hohen Arbeitsdruck

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DE1946897A1
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furnace
cover
pressure chamber
pressure
hollow body
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Hans Lundstroem
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/001Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses
    • B30B11/002Isostatic press chambers; Press stands therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/12Both compacting and sintering
    • B22F3/14Both compacting and sintering simultaneously
    • B22F3/15Hot isostatic pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

..HELMUTMISSLING 63GiESSEN1Je^ 1969 ;
BISMARCKSTRASSE U3 ΤΕΙ-ΕΡΟΝίΛΟβΛΙ) 73»βι
I—ι ι s-t ι ι λ r—ι r-\ r— s-n ι ι ι ■ ι BISMARCKSTRa'sse
DIPL.-ING. RICHARD SCHLEE
PATENTANWÄLTE .--..-. · F ., ,
Allmänna Svenska Elektriska Aktlebola^et, Y ä s t e r a s /Schweden.
Vertikaler'Rohrofen für hohen Arbeitsdruck
Die Erfindung betrifft zylinderf örniige, langgestreckte, vorzugsweise vertikale Öfen für die gleichzeitige Behandlung . von Material bei hoher Temperatur,- bis zu 1500 0Q, Und hohem Druck, vorzugsweise 500 bar und mehr. ... ....
Öfen dieser Art ermöglichen z.B. eine Drucksinterung von Pulverkörpern. Eine Sinterung unter hohem Druck bietet den Vorteil, daß eine größere Dichte der Körper und dadurch in mancher Hinsicht bessere Eigenschaften des fertigen Produkts, erreicht werden als bei einer Sinterung bei Atmosphären-Druck. Die Methode ermöglicht eine.Produktion von Legierungen in großem Maßstab mit guten metallurgischen Eigenschaften, die sonst bei üblicher schmelzmetallurgischer Herstellung eine ungünstige Struktur .mit starker Seigerungsbildung ,aufweisen. Dadurch, daß man''diese' Legiertingen aus feinkörnigem Pulver herstellt und anschließend unter isostatischem Druck aus dem Pulver geformte Körper sintert, erhält man ein Produkt mit einer sehr feinkörnigen Struktur,
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BAD ORIGINAL
■ J Sf 4.6.3 97·
'.'-■■ ; - ζ - ■■'-■ ■;.■■■■.. ■■■"·■■.,■
Der Ofen bestellt im. wesentlichen aus ,einer Druckkammer, jait ;■.--.; einem. Ofenraum," .der von einem; in der.Druckkammer angeordneten ..·:.-Hohlkörper eilige schlossen ist,; der. aus einem isolierenden-Man-; tel und einem isolierenden Deckel und-Boden besteht. Das ge-,. wohnlich "benutzte Gas, Argon, hat bei dem verwendeten hohen, -; Arbeitsdruck eine sehr große Dichte, aber eine niedrige Viskosität, nur 4-5 ggr-Luft bei atmosphärischem.Druok und ist.somit sehr leichtbeweglich. Da das Gas außer der'großen Dichte auch-, eine" große Wärmekapazität hat,, ist es wesentlich, -daß der wärmeisolierende Hohlkörper so ausgebildet ist, daß die Konvektion zwischen ;dem .eigentlichen Ofenraum und den inrieren. Wänden , der Druckkammer auf ein -Minimum begrenzt ist > danit die. ..Wärmeverluste niedrig gehalten v/erden ■ können.. Die gute i/ärmeisolierung bewirkt jedoch auch,-daß der Ofen langsam, abkühlt.,3ine lang-. sassere Abkühlung-, als."sie :.für die Wäraiebshandlung^des-.in, den ->χ Ofen eingesetzten "Materials, notwendig ist, bedeutet- unnötigen- <-_ Zeitverlust und somit eine schlechte Ausnutzung des teuren—.-.;<.-Produktionsmittels-uM somit unnötiger Ko st en.. .- ■.;;■■■'·-
Die 3rfiiidüng; ist- im wesentlichen dadurch^ gekennzeichnet,, daß. am oberen: und unteren-Ende des isolierenden· .Hohlkörpers; eine ., Verbinduhg zwischen deä Ofenraum" und ,eiiiem Räum außerhalb; des·.. isOlierenden Hohlkörpers- ausgebildet1 und; -in. der -..Verbindung am : oberen Ende- des Ofenraumes ein Tersc-hlu© angeOrdrieffc .;isfe, der.-;
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OR/G/NAL
durch einen elektrischen oder mechanischen Impuls geöffnet werden kann, so daß nach dem öffnen des Verschlusses Gas unter der Einwirkung des auf dem Temperaturunterschied beruhenden Druckuntersehieds vom Ofenraum heraus und zwischen Hohlkörper und Druckkammerwand hinabströmt und dabei von dieser gekühlt wird.
Aufgrund der höheren Temperatur im -Ofenräum strömt das Druckmittel in den kälteren umgebenden Raum hinaus" und längs der Druckkammerwand hinab," wird dabei gekühlt und strömt am Ofenboden wieder in den eigentlichen Ofenraum hinein. 3ei einem ca. 1,5 in hohen Ofen ist der Druckunterschied zwischen der Innen- und Außenseite des isolierenden Hohlkörpers und dessen oberem Teil 0,1 bar oder mehr bei normalen Sintertemperaturen, so daß sich eine lebhafte Konvektion ausbildet. Die Abkühlgeschwiiidigkeit kann z.3. durch die Wahl eines geeigneten Querschnittes der Verbindung geregelt v/erden. Als Verbindung und Verschluß kann ein Rohr dienen, das an einem 3ηde verschlossen ist. Das Rohr kann in oder auf den Deckel des isolierenden Hohlkörpers angebracht und derart an einer elektrischen Stromquelle angeschlossen sein, daS das Rohr oder sein Verschluß elektrisch zum Schmelzen gebracht und dadurch eine Verbindung zwischen den. Ofenraun und dem der inneren Wand der Druckkammer" am nächsten gelegenen·Raum hergestellt werden kann. Der Schmelzte!! dfesLRetiires ist in einer,-Aus fjihrungs form
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BAD
ganz außerhalb des Deckels angebracht, so daß er leicht ausgetauscht und an elektrische Leitungen angeschlossen werden kann. Die Verbindung wird dann zweckmäßig mit einem im Deckel fest angebrachten Rohrstück und einem an dieses leicht anschließbares Schmelzteil ausgeführt. Dieses kann aus einem in einem Ende geschlossenen Rohrstück mit Anschlußgeräten zum Anschluß an .elektrische Leitungen bestehen. Um das Abschmelzen zu erleichtern, kann das Schmelzteil mit einem Teil geringerer Dicke als das übrige Rohr ausgeführt sein, damit eine schnelle Erwärmung und Schmelzung an dieser Stelle erhalten wird.. Das Schmelzteil kann auch als Membran ausgebildet sein, die ein Rohr verschließt. Die eine Stromzuleitung.wird an den Mittelpunkt der Membran und die andere Zuleitung an das Rohr angeschlossen. Das austauschbare Schmelzten kann auch ein Rohr sein, das direkt an· einen Kanal im Deckel■zwischen zwei Einspanngeräten angeschlossen ist, von denen eines an der Kanalmündung und •das andere von dem Deckel eleltciseh isoliert angeordnet ist. Der Strom wird über Leitungen zugeführt, die an dem Deckel und" ■an das von diesem Deckek isolierte Sinspanngerat angeschlossen sind. - - -
Ξε ist nicht unbedingt notwendig, daß das Schmelzteil durch Widerstandserwärmung aufgeschmolzen wird. Ss ist auch denkbar, mit einem zwischen einer Elektrode und dem Rohr oder der Membran
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aufgebauten Lichtbogen Löcher in das Rohr oder die Membran zu brennen. Eine weitere Möglichkeit zum Öffnen der Verbindung zwischen dem Ofenraum und dem der Druckkammerwand zunächst gelegenen Raum ist, eine elektrisch auslösbare Sprengpatrone an dem Verbindungsorgan anzubringen und die Verbindung durch Wegsprengen des Verschlusses oder durch Aufschlitzen des Rohres zu öffnen.
Die Verbindung kann auch auf rein mechanischem Wege geöffnet werden. Das strömungshindernde Organ kann auch aus einer Membran bestehen, die in einem Halter an der Mündung eines Kanals im Deckel des isolierenden Hohlkörpers angeordnet ist. Die Verbindung wird hier dadurch geöffnet, daß ein mechanisches Öffnungsorgan die Membran durchbricht. Das Öffnungsorgan besteht aus einem auf dem Deckel gelagerten Hebelarm mit einer gegen die Membran gerichteten Spitze, die zum Öffnen der Verbindung gegen die Membran gepreßt wird und diese durchbricht. In einer Ausführungsform wird der Hebelarm von einem Kolben betätigt, der in einem Zylinder im Deckel der Druckkammer angeordnet ist. Der Hebelarm wird dadurch betätigt, daß der Gasdruck auf der einen Seite des Kolbens durch das Öffnen _ eines,Ventils im Deckel der Druckkammer verwendet wird, so daß. der Kolben unter Einwirkung des nun. höheren Druckes in der Druckkammer in den Zylinder hineingeschoben wird. Eine andere
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Möglichkeit ist, den Hebelarm mit einer Druclcstange in Deslcel der Druckkammer zu betätigen, die mit Hilfe' eines- mo tor angetriebenen Betätigungsgeräts bewegt-wird.· ■ · - ' -.. -.-·.-
Mehrere Ausfülirungsbeispiele'der Drfindung. sind im. folgenden- anhand der' Zeichnungen beschrieben-, in' diesen.zeigen:·-- " -
a 3?ig. 1 teils· im: Schnitt, teils in Ansicht- einen erfiri-' ■;■
"-■■■■- dungsgemäßen Cfen, · . , :" . ■ :.-.:■ '■_ ■-■
Fig. '2 e'ine Einzelheit des -oberen -Teils des Ofens in ■;
■größerem Haßs~tab-, : ■ . "/-■■ - v ·■ -" ^ " ■ ■_■- ■-..;."
51Ig. " 3 und 4 verschiedene Ausführungen von austauschbare.n, .; Ye'rschluiBmitteln, -J- ■.:.:-· .1 ■■---:■ ::_.-:.■
Pig. 5 einen v/eiteren oberen 1TeIl deS' Ofens mit einem,..· :,; V"' ; Versc-hlußmittef anderer'Ausführuhg,- -■.-:/ ■■ ".-...."
S1Ig. 6 und 7 Öfen mit mechanischen Mitteln zum Öffnen :\· der Verbindung und ; ' : '■ -■■"-■ - .: '..■-::*-.-..,- ~-
?ig. 8 in größerem'Maßstab eine'-Sinaelheit des-::Deckels:- d.es Ofenraumes mit. einem Kanal und' eine an-de'-r-"Kanal-.
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mündung angeordnete I-Iembran, die mit einer Ironischen Spitze mechanisch durchbrochen werden soll.
Die Druckkammer 1 besteht' aus einem dickwandigen zj^lindrischen Stahlrohr 2, um das ein Drahtmantel 3 aus hochbeständigem, kaltgewalzten Stahldraht unter Vorspannung aufgewickelt ist. Durch das Aufwickeln entstehen so große Druckspannungen in der Rohrwand, daß der Zylinder einem inneren Überdruck von über 5000 bar widerstehen und außerdem die vom Druckmittel auf Deckel und Boden ausgeübten axialen Kräfte aufnehmen kann. Als Druckmittel wird Argongas verwendet. Zwischen dem Drahtmantel 3 und einem äußeren Hantelblech 4 ist ein ringförmiger Spalt 5 für IZählwasser angeordnet, das durch den Einlauf 6 am Boden der Druckkammer eingeleitet und durch den Auslauf 7 am oberen Teil der Kammer abgeleitet wird. Die Bnden des Zylinders sind im Boden mit einen Propfen 3 und an der Spitze mit einem eingeschraubten Deckel 9 verschlossen. Der 3oden.pfr>pfen 3 trägt die in der Druckkarmer eingeschlossene Ofeneinheit 10 und ist mit elektrischen Durchführungen. .11 ■'.sum Speisen von.Heizelementen zur Erwärmung des Ofens, Durchführungen 12 für Thermoelementleitungen, Durchführungen 13 für die Stromzufuhr zur Schmelzeinheit- des Verbinduagsorgans und einer nicht gezeigter! Rohrdurchführung für das Druckgas versehen. Die Ofeneinheit enthält einen wärmeisolierenden ICantel 14, der den Ofenraum
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umgibt. Im Ofenraum sind elektrische Heizelemente in der Form von drei Schleifen 16, 17 und 18 an der Innenseite von mehreren feuerfesten Rohren 19 aufgehängt. Zwischen dem Mantel 14 und den Rohren 19 ist ein ringförmiger Spalt 20 für die Zuleitungen vorgesehen. Die Schleifen sind über die Durchführungen 11 an eine nicht gezeigte Stromquelle angeschlossen. Der wärmeiso— lierende Mantel 14 ist aus zwei konzentrischen Rohren 2T und 22 aufgebaut und der Raum zwischen diesen Rohren ist mitIsplationsmaterial 23 ausgefüllt. Der Mantel 14 ist mit einem isolierenden Boden 24 und einem·isolierenden Deckel 25 versehen. Der Ofenraum 15 steht über die Öffnung 27 im unteren Teil des ■\ Ofens mit dem Raum oder dem Spalt 26 außerhalb des isolieren- \den Hohlkörpers in Verbindung, der durch den Mantel 14,Boden
2\t und Deckel 25 gebildet, wird» Zwischen dem Deckel 25 und dem
v · " : . . .;■■■■ ■ ■"■■'.'■"" ■Hantel 14 befindet sich ein Führungsring28. Im Raum 29 ist eineX Verbindung 39 angeordnet, sie besteht aus einem Rohr 31, das im^oberen Blech 32 des Deckels fest angebracht ist, und
.-■■■■ X. ■■■ ■■ ■ ■ '■■ ' . ■ ■
aus eines austauschbaren Teil 33, das auf Stützen 34 ruht. ■ Das Rohr \i mündet über dem Spalt 35, der durch den Eührungs-
■ ■■ ■" ' ■ ■" - V 25 - ..■■;■ . ;.=
ring 23 -un| den Deckel/gebildet wird.. Dieser Spalt ist durch ... den seosalen\Spalt 3€ mit. dem ■ Ofenraum 15 verbunden. .
Der Teil 35 besieht bei' äer Ausführung nach Pig. 2 und 3 aus einem lietallro-hr %7, das mit einem Deckel 35 und-."zwei Öfen 39 - zum -Anschluß von elektrischen Leitungen versehen ist.; Zwischen
.■■■■■. - - \·.-. ■■ ■.■..:■■■ ■:.;■-■:■■ ■- . , - · \ . . ."■'.-■■ "-..'■-..
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den elektrischen Anschlüssen ist eine Hute 40 eingedreht,, die eine lokale Kerbstelle bildet, die das Abschmelzen des Rohres erleichtert. In Fig. 4 ist eine Ausführung eines austauschbaren Seiles gezeigt, das mit einer Membran 42 verschlossen ist. Ss besteht aus einem Rohr 41, das an seinem einen Ende mit der Membran 42 verschlossen ist. Das Rohr 41 ist mit einer Öse 43 und die Membran 42 mit einem Bolzen 44 zum Anschluß von elektrischen Leitungen versehen. In,Fig. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die austauschbare, abschmelzbare Einheit aus einem Rohr 45 mit einem flansch 46 besteht. Dieses Rohr ist am Kanal 47 eines Führungsringes 48 des Deckels 25 angeschlossen. Der Ring 48 wirkt mit einem Führungsring 49 des Mantels 14 zusammen. Der Kanal 47 steht mit dem Raum 35 über einen Kanal 50 in "Verbindung. Das Rohr 45 ist im Ring 48 durch eine mit einem Gewinde versehenen Hülse 51 und einem Einspanngerät 52 eingespannt, das aus einer. Hülse 53 und einer Schraube-54 mit einer konischen Spitze besteht, die beim Einschrauben in die Hülse 53 das Rohr 46 so erweitert, daß sich ein konischer Plansch 56 ausbildet, der zwischen der Spitze 55 und einem konischen Sitz festgeklemmt wird. Sine Leitung 57 ist an der Hülse 53 angeschlojseii. Das Rohr 45 ist über den Flansch 46 an eine andere nicht gezeigte Leitung"angeschlossen. Zwischen dem. Sinspanngerät 52 und der Hülse 51 befindet sich.ein isolierender Ring 53 aus keramischem. Material mit radialen öffnungen 59. Um mit Sicherheit ein Ab-
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schmelzen des Rohres 45 gegenüber dem. Spalt zwischen dem Anschlußgerät 52 und der Hülse 51 zu erhalten, ist das Rohr ' gegenüber diesem Spalt mit einer Schmelzkerbstelle in der
-■■-" V " , 60 . ■ . ..."...-■. .■,-. ' . Form, einer eingedrehten Hute/ ähnlich der in 51Ig. 3 gezeigten,
unddort mit 4o bezeichneten, versehen, '
Das Material der Rohre 33 und 45 kann eine Aluminiumlegierung mit höher Festigkeit'sein, z.B.. Dur al, aber auch andere Materialien können verwendet werden. Sin Rohr mit einem Innendurchmesser von 5 mm und mit einer Haterialffläche. im Abschmelzquerschnitt
von 5 m , d.hv mit einer Dicke von 0,3 mm, kann in 5 seit* reit .einem Strom, von: ca. 200 Ampere abgeschmolzen .v/srden. lach dem Abschmelzen des. Rohres oder der Membran strömt das. Gas vom Ofen- ■ raum 15/durch die Spalte 36, 35 und das Rohr 31 bzw. die Kanäle 50 und 47 in den Raum 29 und von dort längs der Drucld£ammeri1-;and ■hinunter in den- Spalt 26,. wo- es gekühlt wird. Die Eühlgeschwindigkeit kann durch zweckmäßige Abmessung der Kanäle und Rohre oder durch Verwendung von Drosselscheiben reguliert werden..
Die. Fig. .6 bis -.8 aeigen Ofenausführungen, bei denen/ die Verbindung zwischen dem Ofenraum 15 und d?m Raum, zwischen dem. iso- lierenden. Hohlkörper und der Druekkemmer auf mechanischem ¥eg geöffnet wird. ;Der äußere erweiterte Seil 62" des Kanals 47 mündet in eine außen, mit G-ewinde versehene Hülse 6.3,. die araf dem Führungsrihg 48 festgeschweißt ist und mit der Matter.-64
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den Halter für eine Membran 65 bildet. Durch eine Punktierung der Membran 65 mit der Spitze 66 wird die Verbindung zwischen dem Ofenraum und dem umgebenden Raum hergestellt. Bei der Ausführüngsform nach Fig. 6 wird die Spitze 66 von einem Hebelarm 6? getragen, der in Ösen 68 auf dem oberen Blech 32 des Beckeis kippbar gelagert ist. Die Rückholfeder 69 hält die Spitze in einer von der Membran 65 abgehobenen Stellung. Im Dichtungsteil 70 des -Druckkaiamerdeckels 9 ist ein Zylinder
71 mit einem Kolben 72 angeordnet, der mit dein Hebelarm 67 verbunden ist. Der Raum 75 iia Zylinder 71 oberhalb des Kolbens
72 steht mit einein nicht gezeigten Ventil oberhalb des Behälter-
so deckeis 9 in Verbindung. V/ird dieses- geöffnet,/erhalt nan einen Druckuntei'scliied zwischen den beiden Seiten des Kolbens, so da3 , dieser in den Zylinder hinein bewegt wird und die Spitze 66 die Membran 65 punktiert. V/ird das Ventil geschlossen und strömt Gas durch einen stark gedröselten Kanal oder duroii zxvcok&LiSir;: ausgebildete Leckage vom Raum 29 in den Raun 73. so da3 ein DruckausyjeicL erhalten wird, ds.,..". f liiirt die ri:U":.io;_feder Spitze und Kolben ia ihre Ausgangs Lage .zurück und das G: s kann- frei durch das in der I.embran 65 entstandene L ac ix strömen; la ocereu Teil der Druckkammer ist bei der ^ezeL\zts^ Au.sführu.^^;- ein Gehäus 74 angeordnet, das de:: direkten ILoutr-kt des strömenden Gases mit den. V,:ä.ide;i i;u obereii. 2eL^ dar Druckkammer verhiiidert. In der Ausfüixruii;: naoli ^ig. 7 ist der Hebelarm .75 in Csen 76 ge—
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lagert und wird von einer Rückholfeder 69 in Ruhestellung gehalten. Der Hebelarm wird von der Stoßstange 77 betätigt, die durch den Dichtungsteil 70 verläuft und in dessen oberen Teil von einer Hoehdruckdichtung 78 abgedichtet ist, die von einer in den Hals des Dichtungsteils eingeschraubten Hülse 79 gehalten wird. Der obere Teil 80 der Stoßstange 77 ist als Schraube ausgebildet. Am Hals dea Diehtungsteils ist eine Betätigungseinrichtung 81 angeschlossen, die aus einer Hülse 82 mit einer als Sehneckenrad ausgebildeten Mutter 83 besteht, die von einer Hülse 34 gehalten und mit einer von der Motoreinheit 85 angetriebenen Schneckenschraube, betätigt wird. Auch diese Ausführungsart ermöglicht eine Fernbetätigung, die aus Sicherheitsgründen wünschenswert ist. Kugelmuttern können bei dieser Ausführung zweckmäßig sein. Die Verbindung zwischen dem Ofenraum 15 und dem Raum 29 und dem Spalt 26 wird dadurch hergestellt, daß die Mutter 83 so gedreht wird, "daß die Stoßstange 77 den Hebelarm 75 so weit hinabdrückt, daß die Spitze .66 die llembraii 65 durchlöchert. Die Größe der Durchströmungsöffnung kann bei dieser Ausführung geregelt werden, indem die Spitze 66 die entstandene öffnung in der Membran mehr oder weniger freigibt. Diese". Gas durchs tr ömung kann in Abhängigkeit von der Gastemperatur im Spalt 26 mit Hilfe von Thermoelementen ge- . regelt werden, die den Geber in einer Regelausrüstung bilden. Die Regelung ersö^lioiit es, währ end eines großen Teils des Ab-
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kühlverlaufs im Spalt eine !Eemperatur zu halten, die der günstigsten nahe kommt. Hierdurch kann eine kürzere Abkühlxmgszeit erreicht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen begrenzt, sondern viele Variationen sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Bei hohem Arbeitsdruck ist es aus Sicherheits~gründen zweckmäßig, eine Druckkammer mit einem Hochdruckzylinder mit glatter Innenfläche und mit hineinragenden kolbenförmigen Endverschlüssen zu verwenden. Die Druckkammer wird dann in ein Pressengestell eingesetzt, das die auf die Endverschlüsse wirkenden axialen Kräfte aufnimmt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: :
    1. 2yllnderßrmiger Of en- zur Behandlting*- von. Material - in- einer Gasatniosphäre -Idei höher' lemperatur und unter: hohem Druck-be-, stehend aus einer Druckkammer und einem den Ofenraum uinschließenden und-in-der Druckkammer - angeordnet en isolierenden· Hohlfcör-, ' per, der aus-einem ,zyIindri'scnenBIantel3ffi£t einem; ls:ol±-erend,en: ■* Deckel und einem isolierenden Boden zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,; daß am oberen und unteren .Ende.· des:i-so-. lierenden HoMcöipers '(T4) ein'e: Verbindung· (30.;- 27) > zwischeii &siz -. Ofenraum (:15) und einem Haum (26) außerlialb des isoLierenden. Hohlkörpers ausgebildet, und in der Verbindung (JO) ara oberen Inde (29) des Öfenraumes ein Verschluß (40, 42,- 60, -65) sxigeordnetist^ - de^durch einen, elektrischen oder rae chani se hen Impuls geöffnet werdeil kann, :so daS nach dem Off hen des. 7"SrSChIuSSOS "Gas unter der Einwirkung des auf dem Temperaturunterschied beruhenden Druckunterschiedes vom Ofenraum heraus und zwischen ■-.." Hohlkörper/und"Druclösämmerwand hinabstromt und- dabei -von dieser / " gekühlt wird. "■;?'" ""./--■■ -;'-'- .. ; ·. ■■ "■'-.:" . .":.""·■' ■-■--:..
    2. Ofen'nach iäspruch 1, dadurch gekenn-ze lehnet,-daß der --: -/. Yerschluß. (;40,;.42, 60, 65) aus einem im Deckel (25) des iso- . -. lierenden hohlkörpers angeordneten und in seinem äußeren Seil" verschlossenen "Rohr. (31) besteht, das an e5.ne 'Stromquelle angeschlossen ist, /um das Bohr (15) oder seinen Verschluß (40, 42, 60) süm Öffnen;. 4er "genannten Verbindung elektrisch äafschmelzen zu können. .-
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    ÖAD ORIQIMAl
    3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzteil (40, 42, 60) des Rohres außerhalb des Deckels (25) des isolierenden Hohlkörpers angeordnet ist.
    4· Ofen nach Anspruch 2 oder 3γ dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrwand (40) selbst den Sehmelzteil bildet.
    5. #Ofen nach Anspruch2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehmelzteil aus einer Kenibran (42) besteht, die die Rohrmündung verschließt.
    ό. Ofen nach Anspruch 4 oder i?, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schnell; teil (C-O) zu einer austauschbaren Sinne it gehört, die an einer, in Deckel (25) angeordneten IIanc.1 (47, 5'3) oder an ei:iem Darchführuu^srohr angeschlossen wird.
    7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch" gekennzelohnet^ da3 die aus tauscht are 3inheit aus einein Hölir (45) testest, das zwischen einen an der Kaiialmüiiduiig, is Deckel (23) angeordneten .iinspaimgerät (51) und einem anderen von Deol:el ele>trisc".i isolierten SiüspainiiTerät (32) angeschlossen v;irά. . -
    S. OXen i.a-:h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Rohrwand (A-) && ^er gewünschten Absciunelzsteile", einen kleineren ^uersolmitt als im übrigeii hat.
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    ■'."'■'■■.. ■■- 16 ..- - '■■■-■■'.■ \ ■■■ -'■■;
    9. Ofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzten durch einen elektrischen Lichtbogen aufgeschmolzen wird. :""-■
    10. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan aus einem im Deckel (25) des isolierenden Hohlkörpers angeordneten, aus diesem herausragenden und in seinem äußeren Teil versehlossenen Rohr (3.1) besteht, und daß 'eine.·, am Rohr angeordnete elektrisch auslösbare Sprengpatrone die Verbindung durch Wegsprengen des Verschlusses oder Aufschlitzen des Rohres öffnet.
    11. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschluß aus einer Membran (65) besteht, die in einem Halter (63, 64) an der Mündung eines im Deckel (25) des isolierenden : Hohlkörpers angeordneten Kanals (47, 62) angebracht ist, und die zum Öffnen der Verbindung durch ein mechanisches Betätigungsorgan "(66) zerstört wird.
    12. Ofen nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsgerät aus einer auf einem Hebelarm (67, 75) angeordneten Spitze (66) zum Durchbrechen der Membran besteht.
    1.-3. Ofen "nach" Anspruch 12, dadurch, gekennzeichnet, daß der ".-'- Hebelarm. (67, 75) von einem-mit diesen verbundenen Kolben (72") "'■..■;
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    BAD ORIGiNAL
    eines im Deckel (9) der Druckkammer angeordneten Zylinders (71) dadurch, "betätigt wird, daß der Druck auf der der Druckkammer abgewandten Seite (73) im Zylinder(71) gesenkt wird, so daß der Kolben (72) unter der Einwirkung des nun höheren Drucks in der Druckkammer (29) in den Zylinder geschoben wird.
    14. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (75) durch eine durch den Deckel (9) der Druckkammer verlaufenden verschiebbaren Druckstange (77) betätigt wird.
    15. Ofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (77) von einem motorangetriebenen Betätigungsorgan (81) bewegt wird.
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DE19691946897 1968-09-18 1969-09-17 Vertikaler Rohrofen fuer hohen Arbeitsdruck Withdrawn DE1946897A1 (de)

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SE12545/68A SE332035B (de) 1968-09-18 1968-09-18

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