DE1953036A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Drucksintern von Pulverkoerpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Drucksintern von PulverkoerpernInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Drucksintern von Pulverkörpern
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Drucksintern von
Pu-Lverkörpern und einen vertikalen, mit einer Druckkammer
versehenen Ofen für die gleichzeitige Behandlung von Material
bei hoher Temperatur, bis zu 150U 0G, und hohem Druck, vorzugsweise
5Ü0 bar und darüber.
Wird Metallpulver in einer Hülle eingeschlossen, die Luft evakuiert und die Hülle verschlossen und setzt man die Hülle
mit eingeschlossenem Metallpulver gleichzeitig einem hohem Druck und hoher Temperatur aus, so sintert das Metallpulver
bei einer niedrigeren Temperatur zu einem festen Körper als es bei Atmosphärendruck der Pail wäre.
Durch Sinterung unter hohem Druck wird auch eine größere Dichte
erreicht und dadurch in vieler Hinsicht bessere Eigenschaften des fertigen Erzeugnisses als bei einer Sinterung bei
Atmoaphärendruck. Das Verfahren zeigt große Vorteile bei Ie-
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gierungen, die "bei konventioneller schmelzmetallurgischer
Herstellung leicht grobkörnig werden und beim Erstarren zu Seigerungen neigen. Dadurch, daß man diese legierungen aus
feinkörnigem Pulver herstellt und sie zu Körpern formt und diese unter isostatischem Druck sintert, erhalten sie eine homogene
und sehr feinkörnige Struktur.
Die "bisherigen Verfahren sind nur für Laboratorien oder zur
Herstellung von geringen Mengen geeignet. Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich jedoch für eine industrielle Produktion,
so daß das Drucksintern auf vielen Gebieten eine realistische Alternative zu anderen Herstellungsmethoden ist. Das
Verfahren wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die pulvergefüllte, evakuierte Hülle bei Atmosphärendruck außerhalb
des mit einer Druckkammer versehenen Ofens erwärmt und von unten durch eine öhargieröffnung in die Druckkammer des auf
Sintertemperatur erwärmten Ofenraums eingesetzt wird, wonach die Druckkammer geschlossen und ein inertes Druckmedium wie
Helium oder Argon in die Druckkammer gepumpt wird, und daß anschließend die Temperatur des Ofens eingeregelt und Druck und
Temperatur für bestimmte Zeit auf für die Sinterung geeigneten Werten gehalten werden, wonach der Druck gesenkt, die Druckkammer
geöffnet und die heiße Charge durch die Chargieröffnung im Ofenboden herausgenommen wird. Für gewisse Anwendungsfälle
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kann das Druckmedium auch aas Stickstoff oder Wasserstoff best
ehen. Das Pulver in der evakuierten Hülle kann vor dem Erhitzen und Einsetzen in den Drucksinterungsofen "bei Atmosphärendruck
isostatisch verdichtet werden.
Die Erfindung betrifft auch einen Ofen für die Durchführung des Verfahrens.
Die öfen für die Drucksinterung enthalten in der Regel eine
in einem Gestell aufgehängte zylindrische Druckkammer, die aus einem Hochdruckzylinder und in diesen hineinragenden Stirnverschlüssen
"besteht, ein Pressengestell, das während des Preßvorganges die Hochdruckkammer umgibt und die axiale Kräfte
aufnimmt, die ein Druckmedium, gewöhnlich ein inertes Gas, auf die Stirnverschlüsse ausübt, eine in der Druckkammer zwischen
dem Ofenraum und den Druckkammerwänden angeordnete Isolierung, die aus einem zylindrischen Mantel mit isolierendem Deckel
und Boden "besteht, sowie ein Organ für den Transport des Pressengestelles zwischen einer Chargier- und einer Preßlage.
Öfen mit einem Hochdruckzylinder mit Gewinden an den Enden und mit in den Zylinder eingesehraubten Stirnverschlüssen, die
die axialen Kräfte aufnehmen, sind "bei mäßigem Druck denkbar, bei hohem Druck stellen sie 5edoch ein großes Sicherheitsrisiko
dar. Gevihnlich wird als Druckmedium Argon verwendet. Bei hohem Druck hat Argon eine sehr hohe Dichte, aber gleichzeitig eine
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sehr niedrige Viskosität, nur 4-5 mal die der Luft bei Atmosphärendruck, es ist daher sehr leichtbeweglich. Da es
in Hinsicht auf die Dichte auch eine sehr große Wärmekapazität hat, ist es wichtig, daß die den eigentlichen Ofenraum umgebende
Isolierung so ausgeführt ist, daß man zwischen dem Ofenraum und den Innenwänden der Druckkammer eine so kleine Konvektion
wie möglich erhält, damit die Wärmeverluste nicht unverhältnismäßig hoch werden. Die bisherigen Öfen haben einen
festen, isolierten unteren StirnverSchluß als Boden. Dieser
trägt einen isolierenden, zylindrischen Mantel und Heizelemente. Die Öfen werden von oben chargiert. Bs ist daher notwendig,
einen abnehmbaren Deckel auf dem Mantel anzuordnen, was zu großen Dichtungsschwierigkeiten führt, die nur dann noch
beherrscht werden können, wenii der Ofen kalt geschlossen und
geöffnet wird. Bei leckender Dichtung entstehen Spalten, durch die heißes Gas aus dem Ofenraum herausdringen kann. Die Deckeldichtung
kann nicht direkt gekühlt werden, es ist daher kaum
auf
möglich, beim Aufsetzen des Deckels/einen warmen Ofen eine zuverlässige Dichtung zu erhalten. Damit die inneren Teile des Ofens keinen Temperaturschocks ausgesetzt werden, wenn der Deckel geöffnet wird und die heißen Gase aufsteigen und durch kalte Luft ersetzt werden,'muß der Ofen abkühlen, ehe er geöffnet werden kann. Bei schneller Abkühlung des inneren Mantelbleches besteht jedoch die Gefahr, daß die Isolierungsschicht unter dem Blech beschädigt wird und platzt, so daß sich das
möglich, beim Aufsetzen des Deckels/einen warmen Ofen eine zuverlässige Dichtung zu erhalten. Damit die inneren Teile des Ofens keinen Temperaturschocks ausgesetzt werden, wenn der Deckel geöffnet wird und die heißen Gase aufsteigen und durch kalte Luft ersetzt werden,'muß der Ofen abkühlen, ehe er geöffnet werden kann. Bei schneller Abkühlung des inneren Mantelbleches besteht jedoch die Gefahr, daß die Isolierungsschicht unter dem Blech beschädigt wird und platzt, so daß sich das
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Isoliervermögen mindert. Außerdem ist es unzweckmäßig, daß
ein heißer 'Mantel und heiße Wärmeelemente oxydierender Atmosphäre
ausgesetzt werden. Enthalten Mantel oder Heizelemente Molybdän, so werden diese in !curler Seit völlig zerstört.
Dringt Luft in den Ofe^raum, so ist auch eine zeitraubende
iävakuierung und Spülen des Ofens erforderlich, um die Luft
ganz zu entfernen. Alles dies trägt dazu bei, die Zeit für den .jeweiligen Arbeitszyklus zu verlängern, was in Hinsicht
auf die hohen Ofenkosten ein sehr großer Nachteil ist.
Bin erfindungsgemäßer Ofen ist so ausgeführt, daß er kontinuierlich
mit inertem G-as gefüllt und daher auch kontinuierlich auf Arbeitstemperatur erhitzt sein 'kann, da Isolierungsmantel und Heizelemente keinen schnellen Temperaturunterschieden
oder dem Kontakt mit dem Sauerstoff der Luft ausgesetzt werden. Br kann daher mit "Vorteil ohne vorheriges Abkühlen
geleert und mit erwärmtem, neuen Material chargiert werden. Las Erwärmen von Material, besonders von großen Stücken, auf
eine durchgehend gleichmäßige Temperatur dauert sehr lange. iiei dem vorgeschlagenen Verfahren kann die Erwärmung auf Sintertemperatur
in etwa bei Atmosphärendruck in konventionellen Öfen gesehenen. Me Zeit für einen Arbeitszyklus kann daher
kurz und die Kosten wesentlich niedriger gehalten werden als bei bisher bekannten Öfen. Das Drucksintern von Pulver wird
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dadurch zu einem Fertigungsverfahren, das innerhalb der
Industrie allgemeine Anwendung finden kann, z.B. bei der
Herstellung von Rohlingen aus Pulver. Die Methode ist besonders vorteilhaft für solche Legierungen, bei denen feinkörnige Struktur, gleichmäßige Legierungsverteilung oder blasenfreies Gut nicht durch gewöhnliches Gießen erhalten werden kann. Der Ofen ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der' obere StirnverSchluß im Hochdruckzylinder dauernd verschlossen ist und daß der isolierende Mantel, der isolierende Deckel und in der Regel auch die Widerstandselemente im oberen S tirnver Schluß
aufgehängt sind, daß der untere StirnverSchluß den isolierenden Boden mit der Charge trägt und daß er zum Chargieren des
Ofens von unten mittels eines Hebemechanismusses gehoben oder gesenkt werden kann. Durch diese Ausführungsform wird heißes
Ofengas daran gehindert, bei Leckage zwischen dem isolierenden Mantel und dem isolierenden Deckel zu dem Spalt zwischen Mantel und der DruckJcaniiaerwand zu strömen. Die Dichtung zwischen dem isolierenden Deckel und dem Mantel hat somit keine so
wichtige Bedeutung wie bei den früheren Konstruktionen. Sie
ist außerdem dauernd geschlossen und wird bei der Chargierung des Ofens nicht geöffnet. Außerdem wird sie wirksam gekühlt,
was die Wahrscheinlichkeit von Leckagen stark verringert. Der isolierende Deckel wird so ausgeführt oder in den Mantel eingesetzt, daß zwischen dem Deckel und dei Stimverschiuß ein geschlossener Raum entsteht, der mit dem üituiraum nur über eine Druckausgleichsöffnung in Verbindung steht. Dieser Raum kann
Industrie allgemeine Anwendung finden kann, z.B. bei der
Herstellung von Rohlingen aus Pulver. Die Methode ist besonders vorteilhaft für solche Legierungen, bei denen feinkörnige Struktur, gleichmäßige Legierungsverteilung oder blasenfreies Gut nicht durch gewöhnliches Gießen erhalten werden kann. Der Ofen ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß der' obere StirnverSchluß im Hochdruckzylinder dauernd verschlossen ist und daß der isolierende Mantel, der isolierende Deckel und in der Regel auch die Widerstandselemente im oberen S tirnver Schluß
aufgehängt sind, daß der untere StirnverSchluß den isolierenden Boden mit der Charge trägt und daß er zum Chargieren des
Ofens von unten mittels eines Hebemechanismusses gehoben oder gesenkt werden kann. Durch diese Ausführungsform wird heißes
Ofengas daran gehindert, bei Leckage zwischen dem isolierenden Mantel und dem isolierenden Deckel zu dem Spalt zwischen Mantel und der DruckJcaniiaerwand zu strömen. Die Dichtung zwischen dem isolierenden Deckel und dem Mantel hat somit keine so
wichtige Bedeutung wie bei den früheren Konstruktionen. Sie
ist außerdem dauernd geschlossen und wird bei der Chargierung des Ofens nicht geöffnet. Außerdem wird sie wirksam gekühlt,
was die Wahrscheinlichkeit von Leckagen stark verringert. Der isolierende Deckel wird so ausgeführt oder in den Mantel eingesetzt, daß zwischen dem Deckel und dei Stimverschiuß ein geschlossener Raum entsteht, der mit dem üituiraum nur über eine Druckausgleichsöffnung in Verbindung steht. Dieser Raum kann
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für den Anschluß von Heizelementen an Durehführungsleitungen ausgenutzt werden und erleichtert die Montage und Demontage
des Ofens.
Bei einer Ausführung der Heizkörper ist ein Rohr, das den eigentlichen Ofenraum umgibt, in dem isolierenden Deckel
aufgehängt. Anseiner Außenseite sind die Heizelemente des Ofens aufgehängt, wo sie mit Hilfe von vertikalen, mit Schlitzen
versehenen Schienen, durch die die Elemente hindurchgehen, befestigt werden können. Das Rohr kann auch mit inneren vertikalen
Schutzschienen versehen sein. Endet das Rohr ein Stück unter dem isolierenden Deckel und ist es mittels der genannten
Schienen an diesem aufgehängt, erhält man Öffnungen, durch die die Elemente zu den Durchführungen im Deckel gezogen werden
können.
Elektrischer Strom und Druckmedium werden durch den oberen festen Stirnverschluß zugeführt. Es ist zweckmäßig, den unteren
StirnverSchluß in zwei Teilen a szuführen, und zwar mit
einem im Hochdruckzylinder fest aufgehängten, ringförmigen Teil und einem innerhalb dieses Teiles angeordneten, senkrecht
verstellbaren Deckel, der den isolierenden Boden und die Charge trägt. Auf dem ringförmigen Teil ist ein isolierender
Ring befestigt, der in den isolierenden Mantel hineinragt. Da die Heizelemente an einem Rohr aufgehängt sind, ragt der
Ring in eine Spalte zwischen Mantel und Rohr, so daß man in
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dem unteren Teil des Ofens eine Labyrinthdichtung zwischen dem Spalt zwischen Hochdruckzylinder und Mantel und dem eigentlichen
Ofenraum erhält. Bei dieser Ausführung ist es möglich, den isolierenden Mantel gegen den Kontakt mit der Luft wirksam
zu schützen, wenn der Deckel des~ StitxsrerSchlusses entfernt
worden ist. Wenn man dem Spalt zwischen Hochdruckzylinder und isolierendem Mantel kontinuierlich Gas zuführt, erhält man in
diesem einen abwärtsgerichteten Gasstrom, der im unteren !Teil umgeleitet und in den Spalt zwischen dem isolierenden Mantel
und dem Rohr, das die Heizelemente trägt, gepreßt wird. Die ständige Zufuhr von Gas, z.B. Argon, zu diesem Spalt bedeutet,
daß der isolierende ManteLund die Heizelemente sich ständig, auch bei hohen Temperaturen, in einer kontrollierten und für
das Material unschädlichen, inerten Atmosphäre befinden. Ein evtl. Eindringen von Luft kann auf den unteren Teil des Ofens
begrenzt werden. Besteht das Rohr, das den eigentlichen Ofenraum umgibt, aus einem auch bei hoher Temperatur oxydationsbeständigen
Material, z.B. Inconel, so führt diese Luftvermischung auch zu keinen Materialschäden.
Die Erfindung ermöglicht also große Wahlfreiheit hinsichtlich des Materials für die meisten der für den Ofen verwendeten
wichtigen Bestandteile. In dem ringförmigen Teil des Stirnverschlusses kann auch ein Strahlungsschutz eingebaut werden, der
automatisch gesenkt wird, wenn der Boden gesenkt wird, so daß
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die Dichtungsfläche zwischen Boden und dem ringförmigen Teil beim Chargieren gegen Wärmestrahlung von der Charge geschützt
wird. Der ringförmige Teil kann auch ein Schutz- oder Führungsring sein, der verhindert, daß die Charge dem Ofen auf solche
v/eise zugeführt werden kann, daß die inneren Ofenteile von der Charge getroffen und "beschädigt werden.
Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines Ofens, teilweise im Querschnitt,
2 und 3 Querschnitte des oberen und unteren Teils der Hochdruckkammer und
Pig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Hochdruckkammer.
In den Figuren bezeichnet 1 ein Pressengestell, das zwischen
der in der Figur gezeigten Lage und einer Lage, in der es die Hochdruckkammer 2 umschließt, verschiebbar ist. Das Pressengesteii
besteht aus Jochen 3 und 4, dem dazwischenliegenden Distanzteilen 5 und einem das Gestell zusammenhaltenden Bandmantei
6. Das Gesteil wird von Rädern 7 getragen, die auf Schie nen 8 laufen.
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Die Hochdruckkammer 2 wird von einem Ständer 9 getragen und enthält einen Hochdruckzylinder, der aus einem Rohr 10, einem
dieses umgehenden Bandmantel 11 und aus Endringen 12 besteht, die den Bandmantel axial zusammenhalten und gleichzeitig Befestigungspunkte für Konsolen bilden, durch die die Hochdruckkammer
am Ständer 9 befestigt ist. Die Kammer 2 hat einen oberen Stirnverschluß 13, der in das Rohr 10 der Hochdruckkammer hineinragt.
Zwischen dem Rohr und dem StirnverSchluß befindet sich
ein Dichtungsring 14- Der eigentliche Ofenraum 15, der die Charge 16 aufnimmt, ist von einem isolierenden Mantel 17 umgeben,
der aus drei konzentrischen Blechrohren 18, 19 und 20, Isoliermaterialschichten 21 und 22 und zwei Endringen 23 und
besteht. Der Mantel 17 ist mit einem Ring 23 im oberen Stirnverschluß
13 aufgehängt und gasdicht an diesem angeschlossen. Im oberen Teil des Mantels 17 ist ein isolierender Deckel 25
eingesetzt, der aus einer Blechhülle 26 besteht, die mit Isoliermaterial 27 gefüllt und mit Durchführungen 28 für elektrische
Leitungen zu den Heizelementen 47 versehen ist. Die Hülle 26 ist mit einem Befestigungsring 29 befestigt, der zwischen
dem Ring 24 und dem oberen S tirnver Schluß 13 festgeklemmt ist.
Der Ring 29 hat Nuten für die Dichtungsringe 30 und 31. Zwischen dem Deckel 25 und dem oberen Stirnverschluß 13 entsteht
so ein geschlossener Raum 32, der mit dem Ofenraum 15 nur über
eine Druckausgleichsöffnung 33 in Verbindung steht. Im Raum
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kann ein Heizelement an eine Zufuhrleitung angeschlossen werden,
was jedoch in den Figuren nicht gezeigt wird. Der obere StirnverSchluß ist mit einem Durchführungskanal 34 mit Dichtungsorgan
36 für eine Zufuhrleitung 35 versehen. In dem Verschluß befindet sich auch ein Kanal 37 für die Zuleitung eines
Druckmediums und eine Nute für den Dichtungsring 14. Der Kanal
37 mündet in den Spalt 39 zwischen der inneren Wand des Rohres 10 und dem äußeren Rohr 18 im Mantel 17. Die Heizelemente 47
werden von einem Rohr 40 getragen, das den Ofenraum 15 umgibt.
Die Elemente sind mit Hilfe von mit Schlitzen versehenen Schienen 41, durch die die Heizelemente verlaufen können, auf der
Außenseite des Rohres 40 befestigt. Das Rohr 40 ist mit auf der Innenseite des Rohres befindlichen Schutzschienen 43 im
Deckel 25 aufgehängt. Zwischen dem Deckel 25 und dem Rohr 40 ist ein Spalt 44, so daß sich Öffnungen bilden, durch die die
Anschlußteile der Heizelemente von Spalt 46 zwischen dem Rohr 20 des Mantels 17 und dem Rohr 40 verlaufen können. Über dem
oberen Sümverschluß 13 liegt eine Druckplatte 45 mit einer Nute
für die elektrische Leitung 35.
Der untere Stirnverschluß der Druckkammer besteht aus einem am Hochdruckzylinder fest angebrachten, äußeren ringförmigen Teil
50 und einem in diesen Teil eingepaßten Deckel 51. In beiden
Seilen des Stnriirerschlusses sind Nuten für die Dichtungsringe
52 und 53 angeordnet. Ein Blechring 54 ist an dem Deckel 51
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befestigt. In diesem Ring liegt eine dicke Schicht Isoliermaterial
55 sowie eine Platte 65, auf die die Charge gestellt wird. Diese Platte besteht zweckmäßigerweise aus einem Material
mit gutem Wärmeleitungsvermögen und kann mit radialen Kanälen 66 und 67 zwischen der Peripherie und einem zentralen Raum 68
versehen sein. Dadurch, daß die Platte 65 ein gutes Wärmeleitungsvermögen
hat, kann dem zentralen Teil der Charge 16 über diese Platte Wärme zugeführt werden. Beim Abkühlen des Gases im
Raum 68 zirkuliert das Gas von Spalt 69 über Kanal 66 und Kanal 67, was dazu beiträgt, daß der zentrale Teil der Charge schneller
erwärmt wird.
Auf dem Ring 50 ist ein isolierender Ring 56 angebracht, der
sich
in den Spalt 46 hineinragt, so daß /zwischen dem unteren Teil des Ofenraumes 15 und dem Spalt 39 eine Labyrinthdichtung bildet. In dem ringförmigen Teil 50 liegen die Blechringe 57 und' 58, die beim Chargieren ein Stück herunterfallen, wenn der Deckel 51 gesenkt wird, so daß die an der Dichtung 53 liegende Dichtungsfläche im Ring 50 gegen die Wärmestrahlung der Charge 16 geschützt wird. Der Deckel 51 ist über Konsolen 59 an einer Hülse 60 befestigt, die an einer auf dem Ständer 9 befindlichen Führung 61 entlangläuft. Die Hülse kann durch einen Zylinder 62 gesenkt werden, dessen Schaltstange 63 mit der Konsole 64 an der Hülse 60 befestigt ist.
in den Spalt 46 hineinragt, so daß /zwischen dem unteren Teil des Ofenraumes 15 und dem Spalt 39 eine Labyrinthdichtung bildet. In dem ringförmigen Teil 50 liegen die Blechringe 57 und' 58, die beim Chargieren ein Stück herunterfallen, wenn der Deckel 51 gesenkt wird, so daß die an der Dichtung 53 liegende Dichtungsfläche im Ring 50 gegen die Wärmestrahlung der Charge 16 geschützt wird. Der Deckel 51 ist über Konsolen 59 an einer Hülse 60 befestigt, die an einer auf dem Ständer 9 befindlichen Führung 61 entlangläuft. Die Hülse kann durch einen Zylinder 62 gesenkt werden, dessen Schaltstange 63 mit der Konsole 64 an der Hülse 60 befestigt ist.
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Die 3rfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen
begrenzt, sondern viele Varianten sind im Rahmen der nachfolgenden Patentansprüche denkbar.
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Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von gesinterten Körpern aus
Pulver, bei dem das Pulver in einer Hülle eingeschlossen wird, die Hülle evakuiert und die verschlossene Hülle mit dem Pulver
in einen Ofen eingesetzt wird, dessen Ofenraum von einer Druckkammer umschlossen ist und einem noten Druck bei so hoher
Temperatur ausgesetzt wird, daß das Pulver sintert, dadurch gekennzeichnet, daß die pulvergefülite, evakuierte Hülle außerhalb
des mit einer Druckkammer versehenen Ofens erwärmt und von unten durch eine Gaargieröffnung in die Druckkammer des auf
Sintertemperatur erwärmten Ofenraumes eingesetzt wird, daß die Druckkammer geschlossen und ein Druckmedium in die Druckkammer
gepumpt wird, daß Druck und Temperatur für eine bestimmte Zeit auf für die Sinterung geeignete Werte gehalten werden und danach
der Druck gesenkt, die Druckkammer geöffnet und die Charge herausgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pulvergefüllte, evakuierte Hülle vor der Erwärmung bei Atmosphären
druck verdichtet wird.
3. Ofen für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer zylindrischen Druckkammer, bestehend aus einem Hochdruckzylinder,
in diesen hineinragende Stirnverschlüsse und ei-
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ner in der Dmckkammer zwischen Ofenraum und den Wänden der
Druckkammer angeordneten Isolierung, die aus einem isolierenden Mantel mit isolierendem Deckel und Boden "besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Stirnverschluß (13) im Hochdruckzylinder dauernd verschlossen ist, daß der isolierende
Mantel (17) und der isolierende Deckel (25) am oberen Stirnverschluß
(13) aufgehängt sind und daß der untere Stirnverschluß
(50, 51) den isolierenden Boden (54, 55) und die Charge (16) trägt und mittels eines Hebemechanismusses (59 "bis 64)
senkrecht verstellbar ist, um das Chargieren des Ofens von unten her zu ermöglichen.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente
(47) für die Erwärmung des Ofens am oberen Stirnverschluß (13) aufgehängt sind.
5. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Mantel (17) gasdicht am oberen Stirnverschluß
(13) angeschlossen ist.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem isolierenden Deckel (25) und dem oberen StirnverSchluß
(13) ein Raum (32) ist, der mit dem Ofenraum über eine Druckausgleichsöffnung (33) in Verbindung steht.
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7. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,- daß am isolierenden
Deckel (25) ein Rohr aufgehängt ist, das den eigentlichen Ofenraum (15) umgibt und die Widerstandselemente (47)
für die Erwärmung des Ofens trägt.
8. Ofen nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandselemente (47) auf der Außenseite des die Elemente tragenden Rohres (40) aufgehängt sind.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente (47) in vertikalen Schienen (41) aufgehängt
sind, die horizontal zum Rohr gerichtete Schlitze haben, welche die Widerstandselemente (47) durchsetzen.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(40), das die Widerstandselemente (47) trägt, mit vertikalen Schienen (4I) versehen ist, vorzugsweise mitten vor den Schienen
auf der Außenseite des Rohres.
11. Ofen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (40), das die Widastandselemente (47) trägt,
durch die genannten Schienen (41, 43) in dem isolierenden Deckel (25) -aufgehängt ist, und zwar mit einem gewissen Abstand
vom Deckel (25),wodurch sich zwischen den Schienen Öffnungen zwischen Deckel und Rohr bilden.
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12. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
isolierende Deckel (25) mit gasdichten Durchführungen (28) für die Y/iderstandselemente oder Zuleitungen zu diesen versehen
ist.
13· Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandselemente (47) über Zufuhrleitungen (35) gespeist
werden, die durch den oberen StirnverSchluß (13) laufen.
14. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Stirnverschluß (50, 51) aus einem in dem Hochdruckzylinder
fest aufgehängten, ringförmigen Teil (50) und aus einem in diesem Teil angeordneten, senkrecht verstellbaren
Deckel (51) besteht, der den Boden (65) und die Charge (16) trägt.
15. Ofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Teil (50) des Stirnverschlusses mit einem isolierenden
Ring (56) versehen ist, der in den isolierenden Mantel
(17) hineinragt, so daß sich zwischen diesem und dem Ring (56) ein schmaler Spalt bildet.
16. Ofen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Teil (50) des Stirnverschlusses ein ringförmiger,
axial aenkbarer Strahlungsschutz (57, 58) angeordnet ist, der sich beim HerunVersenken des Deckels (51) senkt und die Dichtungsfläche
(i>3) in dem ringförmigen Teil (50) vor der Strahlung
der Charge (16) schützt. , * * ι c
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BADORtGlNAL
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DE1953036B2 DE1953036B2 (de) | 1971-12-30 |
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