DE2518793A1 - Ausruestung zur behandlung von material bei hoher temperatur und hohem druck - Google Patents
Ausruestung zur behandlung von material bei hoher temperatur und hohem druckInfo
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Description
Dipi.-ing. Helmut Missiing 63 Qiessen 25.4.1975
Dipl.-fng. Richard Schlee Bismarckstrasse 43
Dr.-Ing. Joachim Boecker Telefon: (0641) 7to 19
Mi/K 12.475
Ällmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeras/Schweden
und hohem Druck
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Material bei hoher Temperatur und hohem Druck, mit einem
Hochdruckzylinder, der aus einem inneren dickwandigen Rohr und einem um dieses Rohr gewickelten, vorgespannten Drahtoder
Bandmantel besteht, der den Hauptteil der auftretenden Beanspruchungen aufnimmt, mit in den Zylinder hineinragenden
Endverschlüssen, die zusammen mit dem Zylinder die Druckkammer bilden, und Einrichtungen zur Aufnahme axialer
Druckkräfte von einem in die Druckkammer eingeschlossenen Druckmittel. Die Vorrichtung ist vor allem für Drucköfen zum
Warmpressen von beispielsweise Pulverkörpern bei hoher Temperatur, bis zu 15000C, in einer Gasatmosphäre unter hohem
Druck, vorzugsweise 500 Bar und darüber, in und zur Verbindung von Pulverkörnern zu einem festen homogenen Körper mit hoher Dichte
bestimmt. In dem schwedischen Patent 326 942 (DT-OS 1 953 306) sind solche Öfen bereits näher beschrieben» Die Druckkammer
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umschließt einen Ofenraum« Zwischen dem Qfenraum und den
Wanden der Druckkammer befindet sich eine isolierende Hülle«
Der Raum in der Druckkammer ist kostbar» weshalb man "bestrebt ist, die Wanddicke der Isolierung gering zu halten, um einen
großen nutzbaren Ofenraum zu bekommen. Aufgrund der tfärmeverluste
durch den isolierenden Mantel werden die Druckkammerwände erwärmt. Im Hinblick auf die hohen Beanspruchungen^
im Hochdruckzylinder muß die Temperatur des Materials auf
ο
einige hundert C begrenzt werden.
einige hundert C begrenzt werden.
Bisher wurden mit Band- oder Drahtmantel versehene Hochdruckzylinder
außen gekühlt. Besonders in Hochdruckzylindern mit großem inneren Durchmesser, die für hohen Druck vorgesehen
sind, wird der Draht— oder Bandmantel dick und der Temperaturunterschied zwischen der inneren Fläche des Zylinders und der
äußeren gekühlten Fläche des B^ndmantels groß, oftmals 50 - 100°C.
Um die innere Temperatur unter dem zulässigen Niveau halten zu können, ist eine große Kühlwassermenge und/oder eine niedrige
Kühlwassertemperatur erforderlich. In gewissen Fällen kann
es mit unüberwindbaren Schwierigkeiten verbunden sein, die Zylindertemperatur überhaupt unter dem notwendigen Niveau zu
halten. Vom Gesichtspunkt der Festigkeit ist der Temperaturgradient im Bandmantel ungünstig. Die Spannungsverteilung im
Bandmantel wird in Abhängigkeit vom Temperaturgradienten beein-
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flußt, was die Festigkeit beeinflußt. Bei der Festigkeitsberechnung
und Bestimmung der zulässigen Beanspruchung muß auf diese Beeinflussung Rücksicht genommen werden. Bandgewickelte
Reaktionskolonnen für die chemische Industrie sind dort vorhanden, wo zwei von einem Bandmantel umgebene
Rohreso ausgeformt sind, daß sich zwischen denseJben ein
spiralförmiger Kühlkanal bildet. Diese Kolonnen sind für bedeutend niedrigere Druckniveaus bestimmt als Hochdruckzylinder
für isostatisches Pressen, weshalb man vom Gesichtspunkt der Festigkeit die Spannungsüberschüsse tolerieren kann, die
man aufgrund der Kühlkanäle erhält. Die für diese Kolonnen bekannten Konstruktionen sind jedoch nicht für bandgewickelte
Zylinder mit einem sehr stark beanspruchten inneren Rohr geeignet.
Gemäß der Erfindung ist ein bandgewickelter Hochdruckzylinder mit im wesentlichen axialen Kühlkanälen in einer rohrförmigen
Schicht im Bandmantel oder in einer Schicht zwischen dem Bandmantel und dem inneren Rohr des Zylinders ausgeführt. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wird eine Schicht Stäbe mit abgeschrägten Ecken um das innere Rohr des Hochdruckzylinders
gelegt, so daß man eine rohrförmig^ Stabschicht erhält.
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Zwischen den Abschrägungen der Stäbe und dem umgebenden Bandmantel
oder einem Blechrohr bilden sich Kühlkanäle aus, wodurch verhindert wird, daß Kühlmedium in den Bandmantel des
Zylinders eindringt. Die Stäbe.sind mit der Achse des Zylinders parallel. Die Kühlkanäle sind somit axial ausgerichtet. Das
Kühlmittel wird durch Endringe zugeführt und um den Zylinder übe.T einen ringförmigen Raum verteilt, der aus den Endringen
und den Stäben gebildet wird. Die Stäbe bedecken zweckmäßigerweise die ganze äußere Fläche des Hochdruckzylinders. Die radiale
Kraft des Bandmantels wird dann in der Hauptsache gleichmäßig verteilt und Zusatzspannungen werden im wesentlichen
vermieden. Es kann jedoch im Hinblickauf die Festigkeit und mit Rücksicht auf die sehr großen Beanspruchungen im inneren
Rohr des Hochdruckzylinders angebracht sein, die rohrförmige Stabschicht zwischen zwei Bandschichten im Mantel zu verlegen,
um das Risiko örtlicher Spannungskonzentrationen im inneren Rohr des Hochdruckzylinders ganz zu beseitigen.
In ei -3T alternativen Ausführungsform wird ein Rohr mit stabförmigen
Partien um das innere Rohr des Hochdruckzylinders gelegt, wöbej die Kühlmittelkanäle aus in den Wänden angebrachten
Nuten und zweckmäßigerweise dem umgebenden Bandmantel oder einem Blechrohr zwischen dem Rohr mit den Nuten und dem Bandmantel
gebildet werden.
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Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Hochdruckofen, teilweise im Schnitt»
Fig. 2 einen axialen Teilschnitt durch die oberen und
unteren Enden eines Hochdruckzylinders,
Fig. 3 einen radialen Teilschnitt durch denselben Hochdruckzylinder gemäß Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 einen radialen Schnitt durch einen alternativ hergestellten Zylinder.
In den Figuren bezeichnet 1 ein beweglich angeordnetes Pressengestell,
das von der in Fig. 1 gezeigten Lage und einer Lage» in der es die Druckkammer 2 umgibt, verschiebbar ist.
Das Pressengestell besteht aus Jochen 3 und 4 und dazwischenliegenden Distanzstücken 5 und einem diese zusammenhaltenden,
vorgespannten Bandmantel 6. Das Gestell wird von Rädern 7 getragen, die auf Schienen 8 laufen. Die Hochdruckkammer
wird von einem Pfeiler 9 getragen und enthält einen Hochdruck—
zylinder 10 mit einem oberen Bndverschluß 11 mit einer Dichtung
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12 sowie einem unteren Endverschluß 13, der aus einem
Ring 14 mi"t einer Dichtung 15 und einem in diesen hineinragenden
Bodenteil 16 mit einer· Dichtung 17 bestellt. In der
Druckkammer 2 befindet sich ein Ofenraum 1B mit einem
Arbeitsstück 49. Druckmiitelkräfte f die auf die EndverscliXüsse
11 und 13 wirken» werden vom Pressengestell 1 'aufgenommen.
Zwischen den Druckkammerwänden und dem Of enrauai
15 ist eine isolierende Hülle angebracht, die aus einem
isolierenden Zylinder 19» einem isolierenden Deckel 20
und einem isolierenden Boden 21 besteht. Der Gfenrausa 1c
wird von elektrischen Heizelementen 22 umgeben» Diesen wird Energie über die Leitung 23 zugeführt. Der Druckkammer 16
wird Druckmittel durch den Kanal 24 zugeführt. Der Bodenteil
16 ist zum Chargieren des Ofenraumes heb- und senkbar ausgebildet.
Der Bodenteil 16 wird von einer Konsole 25 mit einer Führung 26 getragen» die an einer Stange 27 entlanglauft. Die
Betätigung wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 28 vorgenommen,
dessen Kolbenstange 29 mit der Führung 26 zusammengekuppelt ist.
Der Hachdruekzylinder enthält ein inneres Rohr 30» um das ein
Bandmantel 31 gewickelt ist. Das Band ist unter Vorspannung
gewickelt« Der Bandmantel nimmt den Hauptteil der vom Druck-
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mittel erzeugten Kräfte auf. Bisher hat man den Bandmantel bei Druckammern mit einem bandgewickelten Hochdruckzylinder
außen gekühlt, um die Temperatur an der inneren Wand 32 des Rohres 30 auf einen in Bezug auf die Festigkeit tolerierbaren
Wert zu begrenzen.
Mit der Steigerung des Drucks und des Zylinderdurchmessers nehmen jedoch auch die Dicke des Bandmantels und damit die
Schv/ierigkeiten zu, die Temperatur der Rohrwand niedrig zu halten. Bei großen Bandschichtdicken wird der Temperaturfall
zwischen Rohrwand und dem äußeren Teil des Bandmantels bei erreichbarem Wärmetransport groß und kann bis zu 50 — 100 C
betragen. Außerdem führt der Temperaturgradient im Bandmantel zu nicht erwünscnten Veränderungen in den Spannungen innerhalb
der verschiedenen Bandschichten, die ungünstig und schwer zu berechnen sind.
Um die Nachteile bei der bekannten Ausführung zu vermeiden, werden die Kühlkanäle in den Bandmantel oder zwischen Band—
mantel und innerem Rohr des Zylinders 10 verlegt. In den Hochdruckzylinder 10 nach Fig. 2 und 3 sind eine Anzahl Stäbe 33
zwischen dem Rohr 30 und dem Bandmantel 31 eingelegt. Diese Stäbe sind axial ausgerichtet und bilden eine ringförmige
Schicht um das Rohr 30. Die innere Fläche 3^ der Stäbe liegt
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an der äußeren Fläche 35 des Rohres 30 an. Die äußeren Ecken der Stäbe sind abgeschrägt. Zwischen den Stäben und dem Bandmantel
31 befindet sich ein Blechrohr 36. Die abgeschrägten
Flächen 37 der Stäbe und die innere Flache 3S des Blechrohres
bilden zusammen die Wände der axialen Kühlkanäle 39. An den Enden des Hochdruckzylinders sind Endringe 40 angebracht, die zum
Rohr 30 mit Verschlußringen 41 axial fixiert sind» Zwischen dem Rohr 30, den Endringen 40 und den Ringen 42 bildet sich eine
ringförmige Nut, in die ein Dichtungsring 43 gelegt ist, der verhindert, daß Kühlmedium zwischen dem Rohr 30 und den Ringen
40 austritt. Zwischen dem Rohr 30 und den Ringen 40 befindet sich ein Dichtungsring 44, der verhindert, daß Druckmittel in den
Bandmantel dringt. In den Ringen 40 ist je ein ringförmiger Raum 45 zur Verteilung des Kühlmediums um die Stäbe 33 angeordnet.
Zu den Kanälen 45 führen radiale Kanäle 46. Kühlmittel wird durch den Kanal 46 des einen Ringes 40 zugeführt, über den
ringförmigen Raum 45 um die Stäbe 33 verteilt und strömt dann axial in den Kühlkanälen 39 um die Stäbe 33 zum Raum 45 in
dem anderen Ring 40 und von dort durch den Kanal 46 und nicht gezeigten Leitungen zu einem Ablauf oder zu einem Kühler.
In Fig. 4 wird eine alternative Ausführung gezeigt, bei der die
Stäbe zwischen Schichten des Bandmantels verlegt sind. Der Bandmantel
besteht aus einem inneren Teil 31a, der direkt um das Rohr 30 gewickelt ist. Dieser Teil besteht aus einigen Bandschichten,
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beispielsweise zwischen drei und zehn Schichten. Auf dem inneren Teil 31a des Bandmantels sind eine Anzahl rechteckige Stäbe 50
im Abstand voneinander angeordnete Auf die Stabschicht ist der äußere Teil 31b des Bandmantels gewickelt. Zwischen den Stäben
50 und den Bandmantelteilen 31a und 31b bilden sich axiale
Kühlwasserkanäle 51. Der innere Bandmantelteil verteilt den
Stabdruck, so daß das Rohr im wesentlichen eire* gleichmäßigen
radialen Kraft ausgesetzt ist.
Kühlwasserkanäle 51. Der innere Bandmantelteil verteilt den
Stabdruck, so daß das Rohr im wesentlichen eire* gleichmäßigen
radialen Kraft ausgesetzt ist.
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Claims (5)
1." Vorrichtung zur Behandlung von Material bei hoher Temperatur und hohem Druck, mit einem Hochdruckzylinder, der aus einem
Rohr und einem um diesen gewickelten, vorgespannten, kraftaufnehmenden Draht- oder Bandmantel besteht, mit in den Zylinder
hineinragenden Endverschlüssen, sowie Einrichtungen zur Aufnahme der auf die Endverschlüsse wirkenden Kräfte, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern oder auf. der Innenseite des Baridmantels
eine Schicht von im wesentlichen axial zum Hochdruckzylinder orientierten Stäben angeordnet ist, die Kühlkanäle
bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ecken (37) der Stäbe (33) abgeschrägt sind, so daß sich axiale Kühlkanäle (39) zwischen diesen abgeschrägten Ecken
und den diese umgebenden oder davorliegenden Konstruktionselementen ausbilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (33) von einem Blechrohr (36) umgeben sind, das zusammen
mit den Stäben die Kühlkanäle (39) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (30) des Hochdruckzylinders (10) von einem Rohr mit längsgehenden, stabförmigen Partien umgeben ist.
509847/0359
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Bandmantel (31) zwischen den Mantel schichten (31a, 31"b)
mit Abstand zueinander angeordnete Stäbe (50) eingefügt sind, zwischen denen Kühlkanäle (51) ausgebildet sind.
5 0 984 7/0359
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