DE1583455A1 - Elektrischer Widerstandsofen - Google Patents
Elektrischer WiderstandsofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D11/00—Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
- F27D11/02—Ohmic resistance heating
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B14/00—Crucible or pot furnaces
- F27B14/04—Crucible or pot furnaces adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
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Description
HÖQER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER ' ■
. _ - -Λ— . Ί ο 8 3 4 5 5
b - 93
9. Hovember 1967
H BA TLOCK L I M I! B D
Ruislip, Middlesex, England
Die Erfindung betrifft einen elektrischenWiderstandsofen
für gesohaolsene Metalle, der innerhalb eines dichten Gehäuses
einen Tiegel für das Metall enthält,aus dem dieses sohnelsflüssig durch Erzeugung eines Über- oder Unterdrücke innerhalb
des Gehäuses abgeleitet werden kann· Solche öfen dienen den
Warmhalten der Schmelze und werden beispielsweise von einem
Vorofen aus beschickt; abgezogen wird das Metall aus dem Tiegel dann, wenn es beispielsweise vergossen werden solll.
Der Erfixufiu&g liegt non die Aufgabe sugrunde, den Aufbau din··
derartigen Ofens su vereinfachen, und diese Aufgabe wird geatt··
der Erfindung dadurch gelbst, dass in einer Seitenwand des
Gehäuses ein Beschickung·rohr angebracht let, das sich nach
innen und unten bis über den Tiegel erstreckt und an ein·
- 009834/0241 ' , v, bad.to
A 36 107 b
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9* November 1967
Druokgasqiielle anschliessbar ist* Bei einer solchen Konstruktion
dient ein und dasselbe Konstruktionselement,, nämlich das
Beschickungsroha? sowohl zum Beschicken des liegels mit
schraelzflüssigem Metall als auch der Einleitung des unter Druck
stehenden Gases für die Entleerung des Siegels, was nicht nur zu einer vereinfachten Handhabung des erfindungsgelassen
Ofens gegenüber den bekannten Konstruktionen, sondern auch
zu geringeren Herstellungskosten führt, .
Zweckmäs3igerweise ist das Beschickungsrohr verschliessbar, und
an seinem ausseren Ende kann ein mittels einer
Anpressvorrichtung dicht anlegbares Yerschlussglied vorgesehen sein, durch das ein Kanal zum Beschicken des Ofens mit
Druckgas durchgeführt isto Auf diese Weise lässt sioh bei
einfachstem Aufbau das sohmelzflüssige Metall leicht in den
Tiegel einleiten, und andererseits nmse die Druckgasquelle nicht
über den gesamten Querschnitt des Besohickungsrohres an dieses
angeschlossen werden*
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende
Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung» die der Erläuterung eines in
der Zeichnung schematisch dargestelltenAusführungsbeiapiels ^
0 0983 A/0248 .
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A 36 107 Ό
b -93. .
9» Koveiabar 1967 » Ί>
■ ■ - 5\-
elnes erfindungsgeiBässen Ofens 4iento
Der im Schnitt dargestellte Ofen weist ein Mantelrohr 1
aus Metall auf, das beispielsweise aus temperaturbeständiges
Stahl wie einem korrosionsbeständigen Hickel-Ohrom-Stahl
bestehen 'kann, der no ca Temperaturen zwischen 800 und 125O0O
ausgesetzt werden kann» Innerhalb dieses Mantelrohrs befindet
sich ein tiegel 2, der vorzugsweise aus Siliziumkarbid
besteht» und auf einem Polster 3 aus einem feuerfesten
Werkstoff steht« Das Poster liegt seinerseits auf einer Unterlage
4, die ebenfalls aus feuerfestem Werkstoff ist,, und diese wird
vom Bodenteil eines l&xsseren Gehäuses5 getragen, das ebenfalls
aus feuerfestem Material gefertigt ist»
Am oberen und unteren Rand hat das Mantelrohr 1 Flansche 6,
die gegen feuerfeste Mauersteine 7 und 8 anliegen, und
ausserdem sind innerhalb des Gehäuses 5 noch weitere feuerfeste Mauersteine 9 vorgesehen* Das feuerfeste Gehäuse
wird von einem Aussengehäuse 10 aus Stahl umschlossen, so daß ein dichtes Gehäuse zur Aufnahme des Tiegels 2, des Mantelrohrs
xinä-der-Bauelemente aus feuerfestem Material entsteht« Ein
durch einen Deckel 12 hindurchgefühltes Auslässrohr 13 ragt
in den Tiegel 2 hinein und dient dazu, das schmelz fluss ige
Metall aus diesem Tiegel abzuziehen» wenn der Innenraum des Ofens unter Druck gesetzt wird, wie dies im folgenden beschrieben
009834/0248 *" 4 "
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9. Hövembsr 196?
1stο An seiner Aussenseite trägt das Mantelrohr 1 eins
Reihe isolierender träger 14 für Heizelemente 15» mit
deren Hilfe der Siegel durch das Mantelrohr 1 hindurch erhitzt wird ο
An einerSeite weist das Aussengehätase 10 aus Stahl einen
Hotauslass auf, der folgendermassen aufgebaut ist: Eine Zinkfolie 16 ist zwischen eine Ringplatte 17 und einen H.ansch
18 eingespannt, welehletzterer eine öffnung im Aussengehäuse
10 umgibt. Die Folie 16, die gegebenenfalls auch aus einem anderen Metall als Zink sein kann, ist stark genug,, um
während des Vergiessens des ±m Tiegel 2 befindlichen, sehmelzflüssigen Metalls dem Innendruck im Ofen standzuhalten,
der beispielsweise zwischen 0,7 und 1,0 atü liegen kann,
jedoch schmilzt diese Folie, wenn der tiegel zerbricht
oder sich aus irgend einem anderen Grund schiaelzflüesiges
Metall über die geneigt vorlaufendö Oberfläche der Unterlage
4 aus schwer schmelzbarem Werkstoff ergiesst und so an die
Folie 16 gelangte Dieser erfindungsgemässe Notauslass
bringt grosse Vorteile mit sich, da bei einem schadhaften Tiegel 2 das schmelzflüssige Metall andernfalls im Innern
des Ofens zurückgehalten und erstarren würde, so dass man es nur unter grossen Schwierigkeiten aus dem Ofen entfernen
könnte»
0 0 9834/0246 ...
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9o Hoveraber 1967 tr - ■§ -
Der Ofen ist ferner mit einem !0hermoelement 19 versehen*
mit dessen Hilfe die Temperatur im Bereich des Mantelrohr 1 ,
überwacht werden kann j elektrische Zuleitungen zu den Heiaelementen führen über einen Anschluss, der von einer aussen
am Aussengehäuse 10 befestigten Schutzhaube 21 durch, das Aussen
gehäuse 10 und das feuerfeste Material des Gehäuses 5 und
des Mauersteins 9 Mndurchgefuhrt und von dort aus mit den
Heizelementen verbunden ist» TTm eine gute Abdichtung des
Aussengehauses 10 an dieser Stelle zu erzielen, umfasst der
Anschluss ©inen elektrisch leitenden Stab 20, auf dem ein
Isolator 22 montiert ist, welcher eine Metallkappe 23 aufweist» Die letztere ist am Leiterstab 20 angelötet, und
der Isolator 22 wird aweckmässigerweis© mit einer Büchse 24
verklebt* die auf einer isolierenden Hülse montiert und in
das Aussengehäuse 10 eingeschraubt ist»
JJm nun den erfindungsgemässen Ofen mit sohmelzflüssigem Metall,
beispielsweise aus einem Vorofenbeschicken zu können, das anschliessend,
beispielsweise bei der Herstellung von Druckguss unter Druck durch das Auelassrohr 13 hindurch aus dem Tiegel 2
herausgeleitet werden kann, ist an der Seitenwand des Aussengehaus
es 10 über dem oberen Band des Tiegels 2 eine Ring- ■
platte 25 montiert, die eine zentrale öffnung aufweist, durch
die ein gusseisernes Besohiokungerohr 26 hiaäurohgeführt ist,
welches sich nach unten und innen in Richtung auf den Tiegel
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BAD QM
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b - 93 .
9a November 1967 . - ^ -
erstreckt. Es hat einen mit ihm einstückigen Singflansch 27,
der an der Hingplatte 25 mittels Schraubbolsen befestigt ist»
Das Beschickungsrohr 26 erstreckt sich so weit nach innen durch
das feuerfeste Material des Gehäuses 5 hindurch, dass es über
dem Innern des Siegels 2 endet«
Um auch hier das AuseengeMuee 10 abzudichten, kann das Beschiokungsrohr
26 mit Hilfe eines Versohlussgliedes 28 verschlossen werden, welches von einer Gewindespindel 29 getragen
wird. Bin Bügel 30 trägt die Gewin ^spindel und ist mit einem
entsprechenden Innengewinde versehene Sas Verschlussgliedx 28
hat einen Kanal 31» durch den das Innere des Ofens mit Druckgas
beschickt werden kanxu
Zum Auffüllen des Tiegels mit schmelsfHiesigem Metall wird
das Verschlussglied 28 mit Hilfe der Gewindespindel 29 vom Besohiokungsrohr 26 entfernt» so dass ein nicht dargestellter Fülltrichter auf den Bügel 30 aufgesetzt werden kann»
mit dessen Hilfe daa Einfüllen des aohmelsflüssigen He tall b
in das Besohiokungsrohr 26 erleichtert werden kann»
Ein wesentliches Merkmal des erfinäungsgemässen Ofens ist darin
zu sehen, dasa sowohl der Tiegel 2 als auch das Mantelrohr 1
beispielsweise bei der Wartung leioht entfernt werden können,
ohne dass andere Teile des Ofens abgenommen werben müssen.
BAD ORiGiNA
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was insbesondere die Wartung des letzteren ganz erheblich
erleichtert» Bie einzige, zuvor durchj^führende Arbeit besteht
im Zurückziehen des Besohicimngsrohres 26, -und tun eine Abnutzung
des feuerfesten-"Materials des Gehäuses 5 beim Hin- und Herführen des Beschiolctungsrolires su verhindern, ist es
zwecitmässig, die durch dieses Material hindurchgefilhrte
Öffnung mittels eines Sohutzrohres 32 zu verkleiden»
das aus Stahl mit einem Anteil von beispielsweise 25 $>
und 20 tfo Öhfbm bestehen lcann.
— 8 009834/0248
Claims (1)
1^eIeQ ,xempla ;
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tl\?lh Λ ""V Γ583455
9* lovember 1967
Paten tan s ρ rue Ii ei
1» Elektrischer Widerstandsofen für geschmolzene Metalle„ der
innerhalb eines dichten Gehäuses einen Tiegel für das Metall enthält, aus dem dieses schmelzflüssig durch
Erzeugung eines Über- oder Unterdrücken innerhalb des
Gehäuses abgeleitet werden kannf dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Seitenwand des Gehäuses (5? 10) ein Beschickungsrohr (26) angebracht ist, das sich nach innen und unten
bis über den Tiegel (2) erstreckt und an eine Druckgasquelle anschliessbar ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Beschickungsrohr verschliessbar ist,
3· Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Ende des Beschickungsrohres ein mittels einer
Anpressvorrichtung (30, 29) dicht anlegbares Versohlussglied
(28) vorgesehen ist, durch das ein Kanal (31) zum Beschicken des Ofens mit Druckgas durchgeführt ist.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Anpressvorrichtung einen Ausleger (39) oder dergleichen aufweist, durch den ein Trichter zum Beschicken des Tiegels
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mit achmel25flüssigem Metall unterstützbar isto
„ Ofen nach einem oder mehreren der -vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet? dass das Beschickungsrohr (26) durch
einen mit eines Schutsrohr (32) ausgekleideten Durchlass in der Gehäuse-Seitenwand hindurchgeführt ist.
6.^ Ofen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren
läide des Beschiökungsrohres (26) ein um &n Durchlass herum an
der Oehäuseaussenseite befestigter ELansch (27)
vorgesehen ist·
7. 0|fη nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnett dass das Beschickungsrohr aus
llusaeisen hesteht·
0 098 3 4/02 48;
49:.
Leerseite
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Family Applications (1)
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- 1966-11-14 GB GB50977/66A patent/GB1159829A/en not_active Expired
-
1967
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- 1967-11-13 US US682227A patent/US3431345A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-08-06 BE BE719125D patent/BE719125A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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