DE489558C - Elektrischer Induktionsofen - Google Patents

Elektrischer Induktionsofen

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DE489558C DEZ15275D DEZ0015275D DE489558C DE 489558 C DE489558 C DE 489558C DE Z15275 D DEZ15275 D DE Z15275D DE Z0015275 D DEZ0015275 D DE Z0015275D DE 489558 C DE489558 C DE 489558C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/16Furnaces having endless cores

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Elektrischer Induktionsofen Es sind elektrische Induktionsöfen für die Behandlung von elektrisch leitenden Materialien, insbesondere Metallen, vorgeschlagen worden, bei denen zwei Herde diametral zu der Mittelachse des Ofens angeordnet und durch eine Reihe verhältnismäßig enger, waagerecht angeordneter Kanäle miteinander verbunden sind. Diese Kanäle sind durch je eine Primärwicklung tragende Eisenkerne geführt, so daß in den in ihnen enthaltenen, die Sekundärwicklung jedes Transformators bildenden stabförmigen Metallkörpern kräftige Heizströme induziert werden, die sich über die in den beiden Herden enthaltenen Metallnassen schließen. Um eine Mischung der hocherhitzten Metallteile mit den anderen zu erzielen und jene selbst auch vor Überhitzung zu bewahren, ist der Ofen derart schwenkbar gelagert, daß er um seine senkrecht zu den Heizrinnen stehende Mittelachse geschwungen werden kann.
  • Derartige Öfen sind bisher im wesentlichen nur schematisch dargestellt worden, auch dürften die vorgeschlagenen Ausführungsformen den Nachteil aufweisen, daß die Heizrinnen für den Betrieb technisch erhebliche Schwierigkeiten machen, da sie fest mit den Herden verbunden und dementsprechend schwer zugänglich sind. Auch ist die Induktionswirkung zwischen der Primärwicklung und dem Sekundärleiter augenscheinlich nicht eine derartige gewesen, daß ein möglichst günstiger Phasenverschiebungswinkel dabei erreicht werden kann. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und zwar in erster Linie dadurch, daß die von den Transformatorkernen umgebenen Heizrinnen zwischen die beiden die äußeren Herde enthaltenden Ofenteile leicht auswechselbar eingesetzt sind. Zweckmäßig ist dabei ein Herd oder sind beide Herde ausfahrbar gelagert, so daß die dazwischengeklemmten Heizrinnen leicht entfernt werden können. Schließlich sind die elektrischen Verhältnisse des Ofens dadurch wesentlich verbessert, daß die Primärspule, die in an sich bekannter Weise aus einer einzigen Windung besteht, den rohrförmig die Heizrinnen umgebenden Eisenkern als zylindrisches, von der Außenseite her für die Stromzu- und -ableitung aufgeteiltes Gehäuse umgibt.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Induktionsofens für Drehstromanschluß in seiner grundsätzlichen Anordnung dargestellt. Es zeigen Abb. = eine Seitenansicht des Ofens, Abb. 2 eine Stirnansicht auf den letzten Herdbehälter gesehen, Abb. 3 eine Innenansicht des linken Herdbehälters, Abb. 4 einen Grundriß mit waagerechtem Schnitt durch den rechten Behälter und Abb. $' in vergrößertem Maßstab den senkrechten Schnitt durch eine der Heizrinnen nebst dem gesamten Transformator.
  • Der Ofen enthält zwei Herde I und II, die, wie Abb. 4 erkennen läßt, in der üblichen Weise aus einem äußeren Metallgehäuse = und einer inneren Zustellung 2 bestehen. Auf der inneren, dem anderen Herd zugewendeten Seite ist in die äußere Wandung ein starkes Blech aus nicht magnetischem Material, beispielsweise ein Kupferblech 3, derart eingelassen, daß es die Ansatzstellen für die Heizrinnen sämtlich umgibt. Mit diesem Blech sind metallische Kanäle 3o für eine Wasserkühlung verbunden, die jede der Ansatzstellen umgeben.
  • Der Ofen ist zum Anschluß an Drehstrom bestimmt, und es sind dementsprechend drei in einer waagerechten Ebene angeordnete Heizrinnen q. vorgesehen, die mit entsprechenden Kanälen q.' in der Ofenwandung in Verbindung stehen. Die Heizrinnen sind in einem später näher zu beschreibenden Körper aus Zustellungsmaterial ausgebildet, der von zwei nebeneinander angeordneten zylindrischen Eisenkernen 5 und einer einen Hohlzylinder bildenden Kupferwicklung 6 umgeben ist.
  • Die Herde I und II sind auf einem Rahmen 7 gelagert, der mittels einer Tragkonstruktion 8 um Zapfen g drehbar ist und mittels eines durch einen hydraulischen Antrieb =o verschiebbaren Gestänges =i um die Zapfen g geschwungen werden kann., so daß die in den Herden enthaltene Metallflüssigkeit durch die Heizrinnen hindurchgetrieben und die durch den Pincheffekt bereits bewirkte energische Mischung noch verbessert werden kann, wobei der schädlichen Wirkung des Pincheffektes durch den wechselseitigen hydrostatischen Überdruck des einen oder anderen Behälters entgegengearbeitet wird. Jeder der Herde ruht zunächst mittels schienenartiger Füße i2 auf Gleitschienen =3 des Rahmens 7 derart, daß die Herde voneinander weg oder gegeneinander bewegt werden können. Diese Bewegung erfolgt mittels hydraulischer Triebe 14, deren Kolbenstangen 15 an kräftigen Ansätzen 16 der Herde befestigt sind. Unter Umständen genügt es, auch nur einen der Herde verschiebbar zu machen.
  • Den Heizrinnen q. und den damit in Verbindung stehenden Rinnen q.' in der Zustellung 2 der Herde gegenüber sind die Abstichöffnungen 17 der Herde angeordnet, und zwar derart, daß diese Öffnungen und die Rinnen genau in einer Linie liegen, so daß bei Öffnung der Abstichkanäle die Rinnen ohne weiteres kontrolliert und durch Hindurchstoßen oder sonstwie bearbeitet werden können. Außer den Abstichöffnungen 17 sind an der Oberseite des Herdes noch Beschickungs- und Arbeitsöffnungen 18 sowie solche =g, die für das Frischen reit Preßluft gebraucht werden, vorgesehen.
  • Die Heizrinnen und Transformatoren sind gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 in folgender Weise hergestellt. Eine Reihe von Hohlzylindern 2o aus Magnesia sind axial aneinandergereiht und mit einem in einer Form eingestampften Zylinder 21, der aus einer Mischung von Magnesia und Teer besteht, umgeben. Diese Form wird durch einen weiteren, ebenfalls aus Teilen zusammengesetzten Zylinder 22 aus Tonerde gebildet. Die Fugen der Zylinder 2o und 22 sind gegeneinander versetzt, um das Durchbrechen des Metalles durch diese Fugen zu verhindern.. Der Zylinder 22 ist mittels eines Mantels 23, der aus einer Mischung von Teer und Tonerde besteht, innerhalb eines Zylinders 24 aus unmagnetischem Stoffe angeordnet.
  • Auf diesem Zylinder ruht die Primärwicklung 6. Diese besteht aus einem sehr starkwandigen Kupferzylinder, dessen Außenwandung 6' in der Mitte nach innen gezogen ist, ohne die Innenwandung 6" zu berühren, so daß zwei ringförmige, die Innenwandung 6" gemeinsam benutzende Gehäuse entstehen. Jedes davon ist mit einem kräftigen Anschlußstück 25 versehen, mittels dessen der Primärstrom der gehäuseartigen Wicklung 6 zu- bzw. daraus abgeführt wird. Innerhalb der beiden Gehäuseteile sind die ringförmigen, aus Blechen geschichteten Eisenkerne 5 angeordnet. Das Kupfergehäuse 6 ist zu diesem Zweck mehrfach unterteilt und durch in der Abbildung nicht dargestellte Verschraubungen und Vernietungen verbunden. Zwischen den Wandungen des Kupfergehäuses und den Kernteilen sind Zwischenräume 31 gelassen, in die die Kühlluft durch Kanäle 32 eingeführt wird. Diese Luft tritt durch Stutzen 33 (Abb. i) ein, die an dem Rahmen 7 vorgesehen sind und auf die sich die Transformatoren bei ihrer Anordnung zwischen den Herden passend aufsetzen. Neben diesen sind noch Stutzen 34 vorgesehen, auf denen die Transformatoren seitlich ruhen.
  • Um die die Heizrinne q: enthaltenden patronenartigen, vom Metallzylinder 24 umschlossenen Zustellungskörper leicht in dem Transformator auswechseln zu können, ist zwischen diesen beiden Teilen eine Bajonettverbindung i vorgesehen. Dementsprechend ist die innere Wandung 6" des die Primärwicklung bildenden Gehäuses mit mehreren sich axial und etwas nach innen erstreckenden Vorsprüngen 26 versehen (Abb. 5). Mit diesen wirken hakenartige i Ansätze 27 des Metallzylinders 24 sieh gegenseitig verriegelnd zusammen. Beim Einsetzen der Patrone treten die Ansätze 27 zwischen den Vorsprüngen 26 hindurch; dann wird die Patrone so weit um ihre Längsachse gedreht, daß der Eingriff der Verriegelungsteile 26, 27 erfolgt.
  • Der innere Zustellungszylinder 2o der Heizrinne steht über den äußeren Patronenkörper 22 - 24 axial hervor und wird gegen den etwas vertieften, ringförmigen Teil 28 des Herdes gestoßen, wobei zur Abdichtung die Teer- und Magnesiamischung des eingestampften Ringes 2i auch an der Stirnseite vorgesehen wird. Die Dichtung erfolgt dann dadurch, daß nach In, stellungbringen der drei Patronen nebst den Transformatoren zwischen den Herden I und II diese mittels der hydraulischen Triebe =q. gegen.. einanderbewegt werden, bis die Patronen fest eingeklemmt und damit die Verbindungen zwischen den Rinnen 4 und den Kanälen 4' hergestellt sind. Infolge der energischen Wasserkühlung 3o der Verbindungsstellen wird zunächst austretendes Metall sofort gefrieren und eine absolute Dichtung selbsttätig hergestellt werden.
  • Die Vorteile des neuen Ofens sind mannigfaltige. Zunächst ist die ganze Gestalt und Ausmauerung der Herde außerordentlich einfach. Ebenso einfach und übersichtlich ist die Anordnung der die Heizrinnen enthaltenden Patronen und deren Erneuerung. Es genügt, eine beschädigte Heizrinne nebst Transformator auszubauen, in diesen dann eine neue Patrone einzuschieben, worauf diese Teile sofort wieder zwischen den beiden Herden eingesetzt werden können. Auch die Herstellung einer neuen Patrone selbst geschieht rasch und einfach, indem die einzelnen konzentrischen Zustellungsteile innerhalb der äußeren Metallform um eine die Rinne selbst zunächst verkörpernde Stange oder ein entsprechendes Rohr durch Einsetzen und Einstampfen aufgebaut werden. Die Auswechselung kann selbst bei mit Material beschicktem Ofen vor sich gehen, wenn dieser derart seitlich gekippt wird, daß die Heizrinnen leerlaufen.
  • Die leichte Auswechselbarkeit der Patronen ermöglicht auch die beliebige Verwendung von Heizrinnen verschiedenen Querschnittes; auch kann man je nach Wunsch saure oder basische Zustellungen dafür verwenden.
  • Die eigentümliche Ausbildung der Transformatoren ergibt eine vorzügliche Verkettung des primären und des sekundären Kraftflusses, der kleine Querschnitt der Rinnen hohen Heizwiderstand, so daß der Leitungsfaktor cos c) sich zu o,9 ergibt und sehr große Leistungen zur Wirkung gebracht werden können. Auch ist der Betrieb mit höheren Periodenzahlen ohne weiteres möglich.
  • Schließlich ist das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte, an sich bei Induktionsöfen bekannte Übersetzungsverhältnis der Transformatoren von i : i günstig, da es an der Primärwicklung niedere Spannungen ergibt. Dementsprechend bestehen keine erheblichen Spannungsunterschiede zwischen der Primar-und der Sekundärseite und ebensowenig gegen Erde, so daß die Primärwicklung ohne weiteres von den den Ofen bedienenden Personen berührt werden können.
  • Natürlich können unter Umständen auch eine Mehrzahl von Windungen aufweisende Primärwicklungen in Kombination mit den Heizrinnenpatronen verwendet werden. Auch hierbei umgeben die Windungen den Kern möglichst gleichmäßig. Die Windungen werden dann zweckmäßig durch ein Gehäuse geschützt. Die Kühlluft wird dann zwischen dem Gehäuse und den `Findungen sowie auch zwischen diesen und dem Eisenkern geführt.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRTJ CHE: i. Elektrischer Induktionsofen mit rohrförmigen innerhalb eines Transformatorkerns angeordneten, zwei Herde verbindenden Heizrinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrinnen zwischen die Herdteile des Ofens auswechselbar eingesetzt sind. z. Elektrischer Induktionsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Herde gegen den anderen oder beide gegeneinander zwecks Auswechselung der Heizrinnen verschiebbar gelagert sind. 3. Induktionsofen nach Anspruch i mit rohrförmigen, die Heizrinne umgebenden Eisenkernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenkerne im wesentlichen gleichmäßig über den ganzen Umfang von der Primärspule bedeckt sind. 4. Induktionsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Primärwicklung ein einseitig unterbrochenes, den Eisenkern umgebendes Kupfergehäuse dient. 5. Induktionsofen nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen der Wandung des die Primärwicklung bildenden Kupfergehäuses und dem Eisenkern Kanäle für eine Luftkühlung vorgesehen sind. 6. Induktionsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkühlungskanäle beim Einsetzen der Transformatoren nebst Heizrinnen mit im Ofenrahmen angeordneten Anschlüssen für die Luftzuführung in Verbindung treten. 7. Induktionsofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrinnen in rohrförmigen Patronen aus Zustellungsmaterial ausgebildet und diese auswechselbar in den äußeren, den Eisenkern und die Primärspule enthaltenden Teil der Transformatoren eingesetzt sind. g. Induktionsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone aus axial aneinandergefügten Zylinderstücken besteht, die durch einen Mantel herumgestampften Materials gegeneinander abgedichtet sind. 9. Induktionsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone aus zwei Zylindern aus Zustellungsmaterial besteht, von denen mindestens der innere aus Zylinderstücken zusammengesetzt ist und zwischen denen Dichtungsmasse angeordnet ist, wobei das Ganze durch ein äußeres Metallrohr zusammengehalten wird. zo. Induktionsofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr der Patrone mit einer Verriegelungsvorrichtung in den äußeren Transformatorteilen nach Art eines Bajonettverschlusses befestigt ist. 1z. Induktionsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstellen der Patrone gegen die I-lerde von Wasserkühlringen umgeben sind. =2. Induktionsofen nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfugen der beiden Zylinder aus Zustellungsmaterial gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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