DE3503824A1 - Dreiphasiger induktionsrinnenofen - Google Patents
Dreiphasiger induktionsrinnenofenInfo
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Description
PATENTANWALT Dipl.-Pnys. BiCHARD LUYKEN
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektrotechnik und betrifft insbesondere zum
Schmelzen und Behandeln von Metallen bestimmte Induktionsrinnenöfeii,
in denen die Aufheizung nach dem Induktionsverfahren erfolgt.
Es sind dreiphasige Induktionsrinnenöfen von Röchling-Rodenhausen bekannt, die eine Wanne zum Metallschmelzen
aufweisen mit drei sich an sie anschliessenden offenen waagerechten Rinnen, die senkrecht angeordnete
Kernschenkel mit Induktoren, deren Achsen parallel sind, umgeben. In diesen Ofen erfolgt die Aufheizung
durch die im Metall fließenden Ströme, während die Bewegung
und Durchmischung des Schmelzgutes in den Rinnen und in der Wanne durch das rotierende magnetische
Streufeld der drei Induktoren zustande kommt.
Eine gleichartige Durchmischung des Metalls geschieht in dem Ofen, der in der GB-Patentschrift
Nr. 935074, Int. Kl H 05 B, beschrieben ist. Der Schmelzraum dieses Ofens liegt ausserhalb der Induktoren,
und der Raum zwischen den Induktoren Übernimmt die Funktion der Rinnen.
Diesen Ofenkonstruktionen ist eine Anfälligkeit gegen die Verstopfung der offenen Rinnen mit auf der
Metalloberfläche schwimmenden Schlacken sowie ein nicht ausreichender Wärme- und Stoffaustausch zwischen den
Rinnen und der Wanne, der die Leistung und Kapazität der Ofen beeinträchtigt, eigen.
Es ist auch ein mehrphasiger Rinnenofen mit verschlossenen Rinnen bekannt (A.M.Weinberg "Induktionsschmelzöfen11, Moskau, Energie-Verlag, 1967, S. 369, Abb.
19-9a), der eine Schmelzwanne und einen Rinnenstein aufweist, wobei im Rinnenstein eine Induktionseinheit untergebracht
ist, die zwei Stabkerne mit Induktoren und zwei diese umgebende mit beiden Enden in die Wanne einmündende
U-förmi/re Rinnen enthält« Die Rinnen liegen in einer
Ebene und sind miteinander verbunden, indem sie im Kaum
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zwischen den Induktoren einen gemeinsamen Mittenabschnitt bilden.
Die Durchmischung des Metalls in diesem Ofen ist ungenügend, weil sie nur durch die Druckwirkung der aus
den Rinnen austretenden Schmelzgutströme herbeigeführt wird.
Die Induktoren eines solchen Ofens lassen sich an einen Drehstromtransformator entweder nach offener
Dreieck-Schaltung oder nach die lietzströme ausgleichender Scott-Schaltung mit den Winkeln ψ der Phasenverschiebung
zwischen magnetischen Flüssen (und zwischen den Rinnenströmen) der Induktoren von jeweils 120, 60 und
90°el. anschliessen.' Die Ströme und die Wirkleistung verteilen
sich ,jedoch über die Ofenrinnen unsymmetrisch (ungleichmässig),
was den Wärme- und Stoffaustaunch zwischen den Rinnen und der Wanne beeinträchtigt und zu
Leistungsverlusten führt.
Eine gleichraässige Verteilung der Ströme und der Leistung über die Rinnen und ein höchstmöglicher V/ärme-
und Stoffaustausch werden bei ψ= 0°el. erreicht
(SU-Urheberschein 589695 H 05 3 6/16, 1975), d.h. in dorn Pail, wenn in der Zentralrinne kein Strom ist, was
die Parallelschaltung der Induktoren (einphasig) und den
Einsatz einer leistungsstarken Symmetriereinrichtung im Stromversorgungssystem erfordert.
Bei einem von 0°el. verschiedenen Winkel ^ der Phasenverschiebung vermindert sich der Wärme- und Stoffaustausch
zwischen den Rinnen und der Wanne, verteilen sich die Ströme und die Leistung über die Hinnen ungleichmässig,
steigt der Verschleiss der Rinnenauskleidung an und entsteht die Notwendigkeit, im Stromversorgungssystem
eine Symmetriereinrichtung vorzusehen.
Aus der US-Patentschrift 3098887, Cl. 13-29
ist ein dreiphasiger Induktionsrinnenofen bekanntgeworden, der eine zylindrische Wanne, einen Rinnenstein mit
drei Rinnen und einen senkrecht angeordneten Magnetkern
BAD ORIGINAL
mit drei Induktoren enthält, wobei die Achsen der Kerne
der Induktoren sich unter 90° schneiden und zu einem T-förmigen Gebilde verbunden sind, das von einem
Schlussmagnetkorper umschlossen ist. Dabei schliessen sich zwei Rinnen um die Induktoren herum in der senkrechten
Ebene und eine Kinne in der waagerechten ab. Im Raum zwischen den Induktoren haben diese Rinnen gemeinsame
Abschnitte.
Dieser Ofen kennzeichnet sich jedoch durch eine Ungleichheit elektromagnetischer Parameter (Wirk- und
induktive Widerstände) der konstruktiv unterschiedlich ausgebildeten waagerechten und senkrechten Rinnen, was
zur Ungleichheit der Ströme und der "Wirkleistung in den Rinnen und zum Auf L ro ton oinor Unsymmetrie im üpei
führt. Die Durchmischung des Schmelzgutes im Innern der Wanne und der Wärme- und Stoffaustausch zwischen Rinne
und Wanne lassen auch zu wünschen übrig.
Weiter ist ein Induktionsrinnenofen bekannt (A.M.Weinberg "Induktionsschmelzb'fen", Moskau, Energie-Verlag,
1976, S.. 369, Abb. 19-9b), der eine Schmelzwärme
und einen Rinnenstein, sowie drei Kernschenkel mit darauf nntfobr.'ichton Induktoren aufweist, deron Achrum parallel
zueinander verlaufen und in der Ebene liegen, die zur Oberfläche des Rinnensteines parallel ist. Der Ofen enthält
auch drei U-förmige Rinnen, die entsprechende Induktoren umgeben, senkrecht angeordnet sind und mit beiden
Enden in die Schmelzwanne münden. Dabei sind die senkrechten Abschnitte der benachbarten Rinnen miteinander
paarweise verbunden.
Die Erhitzung des Schmelzgutes in einem aolchen
Ofen erfolgt durch die in den Rinnen fliessenden Ströme, doch wegen des Unterschieds in den elektromagnetischen
Kopplungen der in der gleichen Ebene liegenden Rinnen ist
___ eine Unsymmetrie in der Verteilung der Leistung und der
Ströme über die Rinnen gegeben , die sowohl eine ungleichmässige
Beschickung und Abnutzung der Rinnen, als auch eine Unsymmetrie der Ströme in der Speiseschaltung
BAD ORIGINAL
mit sich bringt. Das macht sich auch dann bemerkbar, wenn diese Ofen an das Netz mit symmetrischem Speisespannungssystem,
also bei (V » 120°el., angeschlossen
werden.
Nachteilig ist bei diesem Ofen auch ein schwacher Wärme- und Stoffaus tausch zwischen den Rinnen und
der Wanne, was unter Berücksichtigung r\es Obenaufgeführten
die Kapazität und die Leistung eines solchen Ofens beeinträchtigt. Die Anordnung sämtlicher
Rinnen in gleicher Ebene vergrössert ausserdem die Hauptabmessungen
der Schmelzwanne und führt zu. Kr0^en
Wärmeverlucten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugx'umie, einen
dreiphasigen Induktionsrinnenofen zu schaffen, in dem die Rinnen und Induktoren gegenseitig derart angeordnet
sind, dass bei einem verstärkten Wärme- und Stoffaustausch
zwischen den Rinnen und der Wanne und einer symmetrischen Belastung der Rinnen und des Versorgungsnetzes
eine verstärkte Durchmischung des Schmelzgutee aufgrund einer Drehbewegung des Metalls in der waagerechten iibene
der Wanne gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird/dadurch gelöst, dass)"bei eine*
dreiphasigen Induktionsrinnenofen, enthaltend eine Schmelzwanne, einen Rinnenstein, drei Kernschenkel mit
Induktoren, die in einer parallel zur den Boden der Wanne bildenden Oberfläche de3 Rinnexisteins verlaufenden Ebene
angeordnet sind, sowie senkrecht angeordnete U-fÖrmige Rinnen, welche die entsprechenden Induktoren umgeben und
mit ihren Enden in die Schmelzwanne einmünden, erfindungsgemäss die Achsen der Induktoren sich unter einem
Winkel von 60° oder 90° oder 120° schneiden.
Wenn die Achsen der Induktoren sich unter 60° schneiden, können die Induktoren zweckmäßig
an den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks
angeordnet werden.
Dabei ist es vorteilhaft, die Rinnenabschnitte, die innerhalb des gleichzeitigen Dreiecks verlaufen, zu ei-
SAD ORIGINAL
ner gemeinsamen Zentralrinne zu vereinigen und die Abschnitte nahe der Mündung jeder ausserhalb des gleichseitigen
Dreiecks verlaufenden Rinne abgelenkt in der Ebene auszubilden, die normal zur Anordnungsebene der
Rinne steht, und zwar so, dass der betreffende Rinnenabschnitt mit der Oberfläche des Rinnensteines einen
Winkel von 60 bis 80° bildet.
Die Magnetkerne können O-förinig ausgebildet werden,
und jeder von ihnen kann mit einem zusätzlichen Induktor,
dessen Achse parallel zur Achse des Hauptinduktors verläuft, sowie mit einer zusätzlichen Rinne versehen
werden, welche den zusätzlichen Induktor umgibt und durch das eine ihrer Enden mit der Hauptrinne und durch
das andere Ende mit der Schmelzwanne verbunden ist.
Jeder Hauptinduktor wird zweckraässig mit der zusätzlichen Rinne, die der Häuptrinne ähnlich ist,
umgeben. Dabei ist es sinnvoll, die senkrechten Rinnenabschnitte der benachbarten Induktoren, die innerhalb
des gleichseitigen Dreiecks verlaufen, paarweise zu vereinigen, und zwar derart, dass sich drei senkrechte
Abschnitte ergeben, die in die Wanne einmünden. Die RinnenabHChnitte, die sich an ihre Mündung von der
Aussenseite der Induktoren anschliessen, können auch unter einem Winkel von 60 bis 80° zur Oberfläche des
Rinnensteines abgelenkt werden.
-> Wenn die Achsen der Induktoren sich
unter 120° schneiden, kann man die Kernschenkel, an denen diese angeordnet sind, vorteilhaft miteinander
durch die einen Enden-unter Zustandekommen eines symmetrischen dreischenkligen Sternes-verbinden und die
anderen Enden mit dem gemeinsamen Schlussmagnetkörper umschlieesen.
Palis die Achsen der Induktoren sich unter 90° schneiden, empfiehlt es sich weiter, die Kernschenkel
mit den Induktoren durch die einen Enden miteinander zu einem T-förmigen Magnetsystem zu verbinden und die
freien Enden mit dem gemeinsamen Schlussmagnetkörper zu
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umschliessen. Dabei kann man die senkrechten Rinnenabschnitte,
welche die benachbarten Indikatoren von innen her umgeben, paarweise zu vereinigen.
In einem dreiphasigen Induktionsrinnenofen, der geauiss
der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist, sind die Rinnen der Induktoren gleich und zueinander symmetrisch angeordnet,
so daß ihre elektromagnetischen Parameter gleich sind. Die waagerechte Anordnung der Induktoren im Rinnenstein
führt dazu, dass die Rotationsachse der magnetischen Streufelder mit der Achse der zylindrischen Schoielzwanne
zusammenfallt, wodurch eine Rotationsdurchmischung des Schmelzgutes in waagerechter Kbene zustande koramt. Die Neigung
der seitlichen Mündung zur Oberfläche des Rinnensteines
trägt dazu bei, daß Kräfte auftreten, die die Drehbewegung des Metalls in der Wanne noch verstärken.
In dem erfindungsgemäßen Ofen wird eine wirksame Durchmischung des Metalls und ein Ausgleich der Temperatur
und der chemischen Zusammensetzung im gesamten Volumen der Wanne gewährleistet; dies verkürzt die Dauer der Schmelzun^
und Behandlung des In'.e tails, läßt die Lebensdauer dos
Ofens aufgrund eines gleichmässigeren Verschleisses der Auskleidung
der Rinnen verlängern, die Energieverluste im
Stromversorgungssystem des Ofens durch die symmetrische
Belastung des Speisetransformators reduzieren sowie die Notwendigkeit des Einsatzes einer Symmetrieeinrichtung
auffallen.
Die Erfindung wird nun anhand, der Beschreibung
einiger konkreter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
30
Fig. 1 - einen dreiphasigen Induktionsrinnenofen, bei
dem die Achsen der Induktoren sich unter 60° schneiden, in Gesamtansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 - einen Schnitt nach der .uLnie H-II in Fig.1;
Fig. 3 - eine Ausführungsvariante der Rinnen, in isometrischer Darstellung;
Fig.4- einen Induktionsrinnenofen mit zusätzlichen Induktoren
und Rinnen, die von zusätzlichen Induktoren umgeben sind;
Fig. 5 - einen Schnitt durch den Ofen nach der Linie
V-V in Fig. 4;
Fig. 6 -einen Induktionsrinnenofen mit zusätzlichen ·
.Rinnen, mit Teilschnitt nach der Linie VI-VI;
Fig. 7 - einen Schnitt . nach der Linie
VII-VII in Fig. 6;
<. Kerne der> 10. Fig. 8 - einen Schnitt entsprechend Fig.7, wobei «jedoch die
Induktoren miteinander gekoppelt sind und der Schlussmagnetkörper im Raum des Rinnensteins zwischen den Zentralrinnen
untergebracht ist}
Fig. 9 - einen dreiphasigen Induktionsrinnenofen, bei
dem die Achsen der Induktoren sich unter 120 schneiden, in isometrischer Darstellung;
Fig. 10 - einen dreiphasigen Induktionsrinnenofen, bei
dem die Achsen der Induktoren sich unter 90° schneiden, in isometrischer Darstellung
Fig. 11 - einen Schnitt durch den Ofen nach der Linie
XI-XI in Fig. 10.
Der in Flg. 1, 2 dargestellte dreiphasige Induktionsrinnenofen
enthält eine zylindrische Schmelzwanne 1 für die metallschmelze, zusammengefügt mit einem abnehmbaren
Rinnenstein 2, in dem parallel zu seiner den Boden der Wanne ^ bildenden Oberfläche S drei Kernschenkel 3 mit
Induktoren 4 sowie drei senkrecht angeordnete U-förmige
Rinnen 5 vorgesehen sind, wobei die Rinnea 5 die entsprechenden Induktoren 4 unigeben und durch ihre Mündungen
mit dem Schmelzraum der Wanne 1 in Verbindung stehen.
Die Achsen "a" der Induktoren 4 schneiden sich
uater 60°, während die Kernschenkel 3 mit cLen Induktoren
4 auf den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks liegen. Dabei sind die senkrechten Abschnitte der Rinnen 5,
die innerhalb des gleichseitigen Dreiecks des Magnetkörpers
verlaufen, zu einer gemeinsamen Rinne 6 vereinigt, deren Achse mit der senkrechten
BAD ORIGINAL
r 11 -
Achse der Wanne 1 zusammenfallt. Der Abschnitt 7 (Sig.3)
^eder Sinne 5# der sich an ihre Mündung von der Aussenseite
des Magnetkernes anschliesst, ist in einer zur Anordnungsebene
der .Rinne 5 normal stehenden Ebene abgelenkt, indem er
mit der Oberflache S des Kinnensteins 2 einen Winkel 60 bis 80° bildet. Die Abschnitte 7 sämtlicher Binnen 5 sind entweder
in dem oder gegen den Uhrzeigersinn abgelenkt.
Eine weitere Ausführungsvariante des dreiphasigen In"
duktionsrinnenofens ist in Iig.4,5 abgebildet» hier hat der
Ofen im Unterschied zur Ausfuhrungsvariante nach Fig.1,2 waagerecht angeordnete O-förmige Magnetkerne, von denen jeder
mit einem zusätzlichen Induktor 8 versehen ist, der so angeordnet ist, dass seine Achse parallel zur Achse des
Hauptinduktors 4 liegt. Die zusätzlichen Induktoren 8 sind mit den Haupt induktor en 4 in Reihe geschaltet und von zusätzlichen
Hinnen 9 umgeben, welche durch das eine ihrer Enden mit den Hauptrinnen 5 ubcL durch das andere Ende mit
dem Schmelzraum der Wanne 1 verbunden sind.
Die Abschnitte naae der Mündung der Rinnen 5 sind
ebenso zur Oberfläche des Rinnensteins 2 abgelenkt.
Diese Ausführungsvariante des Ofens ergibt eine grosse
Oberfläche der üchmelzwanne, was für die Durchführung von
Schmelz- und Halteprozessen erwünscht ist, bei denen ein möglichst vollständiger Ablauf der Diffusionsvorgänge
sowie der Entfernungsvorgänge von Gasbeimengungen (Sauerstoff,
Wasserstoff usw.)» beispielsweise bei der Erzeugung von sauerstoffreiem Kupfer, sichergestellt werden muss.
Bin solcher Ofen kann für grosse Leistungen und Kapazitäten
ausgelegt werden.
In Fig»6,7 ist eine weitere Au0führungενariante des
Induktionsrinnenofens gezeigt, bei dem im Unterschied zur Ausführungsvariante nach Eig.1,2 jeder Induktor 4 des
Ofens von zusätzlichen Rinnen 10 umgeben ist, die der Hauptrinne 5 ähnlich sind, wobei die senkrechten Abschnitte
der Rinnen 5,10 benachbarter Induktoren 4, die sich auf der Innenseite der letzteren befinden, unter Bildung
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von drei Zcntr ti Irinnen ή miteinander paarweise vereinißt sind.
Die Abschnitte jeder Kinne 5|10| die sich an ihre Mündung
von der Aussenseite des Magnetkernes anschliessen, können in einer zur Anordnungsebene der Hinnen 5f10 normal stehenden
Ebene abgelenkt werden, in dem sie mit der Oberfläche S des Hinnensteins 2 einen Winkel cC » 60 bis 80° bilden.
Ein solcher Ofen weist bei hoher Leistung und beachtlichem Volumen eine geringe Oberfläche der Wanne auf, wodurch
beim Schmelzen von Legierungen mit leichtflüchtigen Bestandteilen beispielsweise von Messing, die unwiederbringlichen
Abbrandverluste auf einem niedrigen Niveau gehalten
werden können. Eine höhere spezifische Leistung die*"
ses Ofens erweitert seine Einsatzmöglichkeiten.
In Iig.8 ist ein Rinnenstein 2 im Querschnitt eines Induktionsrinnenofens gezeigt, bei dem im Unterschied zur
vorangehenden Ausführungsvariante die auf den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks gelegenen Kernschenkel 3 mit Induktoren
4 miteinander gekoppelt sind und der Schlussmagnetkörper 12 in Form eines dreischenkligen Sternes inmitten
des Hinnensteines 2, also im Baum zwischen den Zentralrinnen 11 angeordnet ist.
Eine solche Ausführung des Ofens vermindert die Masse und Abmessungen des Magnetkernes des Induktionsrinnenofens
nach lig. 6,7 und verbessert die Kuhlverhältnisse für den Binnenstein 2.
In Hg.9 ist ein Induktionsrinnenofen dargestellt, der
eine zylindrische Schmelzwanne ^ aufweist, zusammengefügt mit einem abnehmbaren Hinnen st ein 2, in dem in einer zur
Oberfläche S des fiinnensteins 2 parallel verlaufenden Ebene Kernschenkel 3 mit Induktoren 4 untergebracht sind, die
von mit der Ofenwanne 1 in Verbindung stehenden senkrechten U-förmigen Rinnen 5 umgeben sind. Bei dieser Ausführung
schneiden sich die Achsen "b" der Induktoren 4 unter einem
Wirkel von 120% während die Kernschenkel 3 durch die einen
Enden miteinander verbunden sind und einen symmetrischen dreischenkligen Stern bilden. Die anderen Enden der Kern-
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schenkel 3 ßind von einem gemeinsamen Schlussmagnetkörper
13 umfasst. Bei dieser Ausführung ist er ringförmig ausgebildet, doch man kann ihn auch, anders, beispielsweise
sechskantig,. gestalten.
Diese Ausfuhrung des Ofens lässt die Iünergieverluste
und die Masse der Magnetkerne des Induktionsrinnenofens nach Fig.1,2 um 25 bis 30 % reduzieren.
In Fig.1Of11 ist ein dreiphasiger Induktionsrinnenofen
dargestellt, bei dem im Unterschied zum Ofen nach Fig.9 die Achsen 11C" der Induktoren 4 sich unter einem
Winkel von 90° schneiden und die Kernrchenkel 3 mit den
einen .Enden miteinander zu einem T-förmigen Gebilde verbunden sind, während ihre anderen ώκΐβη von einem gemeinsamen
Schlussmagnetkörρer 14 umschlossen sind. Die senkrechten
Abschnitte der die benachbarten Induktoren 4 seitlich umgebenden Hinnen 5 sind bei der betreffenden Ausfuhr
ungsv ar i ante paarweise verbunden und bilden vereinigte innere Hinnen I5. Doch lassen sie sich auch als drei separate
U-fb*rmige Hinnen (in Fig.10,11 nicht angedeutet) ausbilden.
iSine solche Anordnung lasst die Ausführung des Magnetkernes vereinfachen und den idnnenstein 2 kleiner dimensionieren,
wobei diener konatruktiv als eine abnehmbare Einheit von Schwerlastaggregaten bedient werden kann.
Der in Fig.1|2 und 3 dargestellte dreiphasige Induktionsrinnenofen
arbeitet folgendermaßen:Beim Anschluss der Induktoren 4 an ein Drehstromnetz mit symmetrischem
Speisespannungssystem (^= 120° el.) werden in den Hinnen
5 Ströme induziert, die das Schmelzgut erhitzen und eine Phasenverschiebung von 120° el. haben. In der geraeinsamen
Zontralrinne 6 werden dio ströme abgeglichen. Dqc Ausbleiben
des Stromes und somit einer wirbelartigen Bewegung des Schmelzgutes in der Zentralrinne 6 einerseits und das Vorliegen
elektrodynamischer Kräfte in den seitlichen Ab-Schnitten der Hinnen 5 andererseits ruft eine intensive
Bewegung der Metallschmelze hervor in .Richtung aus der Wanne 1 in die Zentralrinne 6 und weiter über die seitlichen
Abschnitte der Rinnen 5 wieder zurück in die Wanne 1 · Wegen der Neigung der Abschnitte 7 der Binnen 5 gegenüber
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der Oberfläche S des Hinnensteines 2, die einen Winkel ck a 60 bis 80° ausmacht, entsteht ausserdem eine wirbelartige
Drehbewegung des Schmelzgutes in der waagerechten Ebene der Wanne 1.. Diese Drehbewegung des Schmelzgutes in
der Wanne 1 wird durch das wandernde Magnetfeld, das wegen
der Streuflüsse der Induktoren 4 auftritt, noch verstärkt. Die erforderliche Drehbewegungsrichtung dieses Feldes wird
durch Änderung des Phasenwechsels der Speisespannungen des
Netzes eingestellt.
Die Wirkungsweise des in Fig.4,5 gezeigten dreiphasi""
gen Induktionsrinnenofens kommt der oben dargelegten
gleich. Da aber die Hauptinduktoren 4 mit den zusätzlichen
Induktoren 8 in Reihe gescheltet sind, werden in den diese Induktoren umgebenden Rinnen Ströme induziert, die eine
Phasenverschiebung ψ= 180° el. haben. Deswegen werden diese
Ströme auf den zwischen den Hauptinduktoren 4 und zusätzlichen Induktoren 8 gelegenen Abschnitten summiert und
der resultierende Strom ist gleich dem doppelten Strom der Rinnen 9. Diese Ströme bewirken eine !Erhitzung und Bewegung
des Schmelzgutes in den Rinnen 5,6,9 und in der Ofenwanne.
Wegen der Vergröseerung der Anzahl der Rinnen um eine
Phase steigt der Leistungsfaktor (cos ψ) des Ofens an und
die aufgenommene Wirkleistung kann ebenso erhöht werden.
Der in Fig.6,7 und 8 gezeigte dreiphasige Induktionsrinnenofen
arbeitetfolgendermaßen: Beim Anschluss der Induktoren
4 des Ofens an ein Drehstromnetz mit symmetrischem Speisespannungssystem werden in den die Induktoren 4 des
Ofens umgebenden benachbarten Rinnen 5,10 Ströme induziert,
j50 die eine Phasenverschiebung von 120° el. haben ( fur den
in Fig.6,7 gezeigten Ofen). Dabei ,entnprechen die Ströme in den
Zentralrinnen 11 denen in den Rinnen 5,10. Für den in Fig.8 gezeigten Ofen haben die induzierten Ströme eine
Phasenverschiebung von 180° el., weil die Teile der Induktoren
4 und 4 parallel geschaltet werden. Daraus ergibt sich, dass die Ströme in den Zentralrinnen 11 gleich dem
doppelten Strom der Rinnen 5»10 sind.
Diese Ströme bewirken eine Erhitzung und Bewegung
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des Metalls in den Rinnen. Die Bewegung des Metalls kann aus der Wanne 1 in die Zentralrinnen 11 und weiter über
die seitlichen Rinnen 5,10 wieder in die Wanne gerichtet werden. Man kann diese Bewegung auch umgekehrt richten,
d.h. aus der Wanne 1 in die seitlichen Rinnen 5,10 und
über die Zentralrinnen 11 in die Wanne. Die Neigung der
Mündungen der seitlichen Rinnen 5,10 zur Oberfläche des Rinnensteins sorgt für eine Drehbewegung des Metalls in
waagerechter Ebene der Wanne, Das wandernde Magnetfeld der Streuflüsse der Induktoren 4 verstärkt noch die Rotationsdurchmischung
des Metalls in der Ofenwanne.
Der nach Fig.9 ausgebildete Induktionsrinnenofen arbeitet
folgendermaßen: Beim Anschluss der Induktoren 4 an ein Drehstromnetz werden in den Rinnen Ströme induziert,
die das Schmelzgut in den Rinnen 5 und in der Ofenwanne 1
erhitzen. Das wandernde magnetische Feld, das aufgrund der Streuflüsse der Induktoren 4 auftritt, versetzt die Schmelze
in der Wanne 1 in Drehbewegung, deren Richtung durch den Fhasenwechsel der Speisespannungen bestimmt wird. Die Drehbewegung
dos Mot alls in waage recht or iiibone dor Wanno kann
man verstärken, indem man technische Lösungen verwendet, die es erlauben, in den Rinnen 5 eine einseitig gerichtete
Bewegung des Metalls zu erzeugen beispielsweise durch Verwendung geometrisch unsymmetrischer Rinnen, die dickenbz
w. breitenmassig erweiterte Abschnitte oder unterschiedlicherweise gestaltete Mündungen der seitlichen Abschnitte
haben (SU-Urheberschein 776044, H 0 5 B 6/20, 1980).
Die Wirkungsweise des in Fig.10,11 gezeigten dreiphasigen
Induktionesrinnenofens ist dieselbe wie oben darge-
^O legtf doch eine einfachere Ausführung des Magnetkernes in
einem solchen Ofen und die Ausbildung der Rinnen mit vereinigten Abschnitten führen dazu, dass in der Verteilung
der Leistung und Ströme über die Rinnen eine^ccwißse Unsymmetrie
auftritt, die sich aber durch dio Änderung der geometrischen Form der vereinigten Rinnen (SU-Urheberschein
771912, H 0 5 B 6/20, 1980), des Bereiches ihres
Überganges in die seitlichen sowie durch die Korrektion der Windungen der Induktoren vermindern lasst.
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Claims (9)
- PATENTANWALT Dipl.-Phys.; ÜICHARD LUYKEN/P 95 148-M-61
5.Feb.85, VINSTITUT ELEKTRODINAMIKI AKADEMII NAUK UKRAINSKOI SSRKiev/UdSSR,Brest-Litovsky prospekt, 102DREIPHASIGER HiDUKTIOMSiIINiIEIiOPEN PATENTAIiSPRUGiIE1 . Dreiphasiger Induktionsrinnenofen, enthaltend- eine Schmelzwanne (1 ),
- einen Rinnonntoin (2),- drei Kernschenkel (3) mit- Induktoren (4), die in einer parallel zu der den Boden der Wanne (1 ) bildenden Oberfläche (S) des Rinnensbeins (2) verlaufenden Ebene angeordnet sind, und - senkrecht angeordneten U-förinigen Hinnen (5), welche die entsprechenden Induktoren (4) umgeben und durch ihre Mündungen mit der Schmelzwanne (1 ) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichne 1 dass- die Induktoren (4) derart angeordnet sind, dass ihre Achsen (a) sich unter einem Winkel von 60° oder 90° oder 120° schneiden. - 2. Induktionsrinnenofen nach Anspruch ^, bei dem die Achsen (a) der Induktoren (4) sich unter einem Winkel von 60° schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass- die Kernschenkel (3) längs der Seiten einesBAD ORIGINALgleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
- 3. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass- die Abschnitte der Rinnen (5)ι die innerhalbdes gleichseitigen Dreiecks verlaufen, zu einer gemeinsamen Zentralrinne (6) vereinigt sind.
- 4. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, dass- die Magnetkerne O-förmig ausgebildet sind und - Jeder mit einem zusätzlichen Induktor(8) versehen ist, der so angeordnet ist, dass seine Achse parallel zur Achse des Hauptinduktors (4) verläuft, sowie mit- einer zusätzlichen Rinne (9), die den zusätzlichen Induktor (8) von aussen her umgibt und durch das eine Ende mit der Hauptrinne (5) und durch das andere mit der Schmelzwanne (11) verbunden ist, ausRentnltot ist.
- 5. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass - jeder Induktor (4) von einer zusätzlichen Rinne (10), die der Hauptrinne ähnlich ist, umgeben ist, wobei die innerhalb des gleichseitigen Dreiecks verlaufenden senkrechten Abschnitte der Rinnen (5, 10) der benachbarten Induktoren (4) paarweise unter Bildung gemeinsamer Rinnen (11) vereinigt sind.
- 6. Induktionsrinnenofen nach den Ansprüchen 3,4- oder dadurch gekennzeichnet, dassder Abschnitt (7) nahe der Mündung jeder Rinne (5), die ausserhalb des gleichseitigen Dreiecks verläuft, in einer normal zur Anordnungsebene dieser Rinne stehenden Ebene abgelenkt ist und mit der Oberfläche (S) des Rinnensteins (2) einen Winkel von 60 bis 80° bildet.
- 7. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 1, bei dem die Achsen (b) der Induktoren (4) sich unter einem Winkel von 120° schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass- die Kernschenkel (3) durch ihre einen Enden unter Bildung eines symmetrischen dreirchenkligen Sternes miteinander verbunden sind, während ihre anderen Enden von einem gemeinsamen Schlussmagnetkörper (13) umschlossen sind.
- 8. Induktionsrinnenofen nach Anspruch^ , bei dem die Achsen (c) der Induktoren (4) sich unter einem Winkel von 90° schneiden, dadurch gekennzeichnet, dass- die Kernschenkel (3) durch ihre einen Enden unter Bildung eines T-fÖrmigen Gebildes miteinander verbunden sind, während ihre anderen Enden von einem gemeinsamen Schlu3smagnetkörper (14) umschlossen sind.
- 9. Induktionsrinnenofen nach Anspruch ö, d a durch gekennzeichnet, dass- die uenkrechten Abschnitte der Hlnnon (5), welche die benachbarten Induktoren (4) von innen her umgeben, paarweise vereinigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503824A1 true DE3503824A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=20358909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503824 Withdrawn DE3503824A1 (de) | 1985-01-25 | 1985-02-05 | Dreiphasiger induktionsrinnenofen |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3503824A1 (de) |
SE (1) | SE459542B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674013A1 (fr) * | 1991-03-14 | 1992-09-18 | Vives Charles | Procedes et dispositifs destines au controle des ecoulements axiaux et des transferts de chaleur dans les fours a induction a canaux. |
-
1985
- 1985-01-25 SE SE8500366A patent/SE459542B/sv not_active IP Right Cessation
- 1985-02-05 DE DE19853503824 patent/DE3503824A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2674013A1 (fr) * | 1991-03-14 | 1992-09-18 | Vives Charles | Procedes et dispositifs destines au controle des ecoulements axiaux et des transferts de chaleur dans les fours a induction a canaux. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE459542B (sv) | 1989-07-10 |
SE8500366L (sv) | 1986-07-26 |
SE8500366D0 (sv) | 1985-01-25 |
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Legal Events
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