DE896836C - Arbeitselektrode fuer Elektrodensalzbadoefen - Google Patents

Arbeitselektrode fuer Elektrodensalzbadoefen

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DE896836C
DE896836C DES8793D DES0008793D DE896836C DE 896836 C DE896836 C DE 896836C DE S8793 D DES8793 D DE S8793D DE S0008793 D DES0008793 D DE S0008793D DE 896836 C DE896836 C DE 896836C
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DE
Germany
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electrode
bath
sleeve
heating
salt
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Expired
Application number
DES8793D
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Dipl-Ing Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/03Electrodes

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Arbeitselektrode für Elektrodensalzbadöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine vorteilhafte Ausgestaltung der Arbeitselektroden solcher Satzbadöfen, bei .denen die Beheizung mittels die Salzschmelze durchsetzender, von den Elektroden ausgehender Heizströme erfolgt. Sie bezweckt in erster Linie die betriebsmäßige Abnutzung, wie sie bei Arbeitselektroden bekannter Ausführung vorhanden ist, zu verringernderen Lebensdauer also zu erhöhen und zugleich sonstige Vorteile für einen möglichst günstigen Badbetrie#b zu erzielen.
  • Gegenüber bekannten Elektrodenausführungen für Elektrodensa.lzbadöfen wird dabei ein grundsätzlich neuer Weg beschritten, in dem erfindungsgemäß die Stromzuleitung für die Arbeitselektrode von oben her dem Bad gegenüber isoliert eingeführt und unterhalb des Badspiegels an die Arbeitselektrode angeschlossen ist. Gemäß der Erfindung ist dabei zweckmäßigerweise die Arbeitselektrode hohl ausgebildet, wobei die Stromzuführungsleitung von oben her in die Höhlung ragt und unterhalb des Badspiegels an den Hohlkörper angeschlossen ist.
  • Mit einer derartig ausgestalteten Arbeitselektrode läßt sich nicht nur ihre Betriebsstundenzahl und damit ihre Lebensdauer erhöhen, sondern es lassen sich auch im Bad besonders vorteilhafte Temperaturverteilungen erzielen; auch kann die Auswechselbarkeit erleichtert werden, und es können auch sonst noch weitere Vorteile beispielsweise hinsichtlich des Anheizens erzielt werden.
  • Um dies im einzelnen näher zu erläutern, soll zunächst die bekannte Anordnung betrachtet werden.
  • Fig. i zeigt einen Schnitt durch einen Salzbadtiegel i, in welchem eine Arbeitselektrode 2 üb-1,icher Ausführung vorgesehen ist. Eine solche Elektrode besteht z. B. aus einem Vierkanteisen, das an der Zuleitung 3 in den ,Salzbadraum 4 eingehängt wird. An der Stelle 5 ist das Elektrodenmaterial am stärksten beansprucht, weil dort die Oberflächenbelastung am höchsten ' ist und außerdem die übergangsfläche zwischen Salzschmelze und Luft einen stark korrodierenden Einfluß ausübt. An der Stelle 5 wird daher bei den bekannten Elektroden das Material am schnellsten zerstört und somit die Gesamtbenutzungsdauer der Elektroden. begrenzt. Außerdem wird bei dieser bekannten Elektrodenausführung im unteren Teil des Bades nur ein geringer Teil der Stromwärme erzeugt, so daß insbesondere bei tieferen Bädern merkliche Temperaturdifferenzen zwischen dem unteren und oberen Teil des Salzbades entstehen. Da die Temperatur oben höher ist, ist der Ausgleich der Differenz durch die Badströmung :klein.
  • Die rechte Seite der Fig. i zeigt eine Elektrodenausführung gemäß der Erfindung. Die Elektrode besteht aus zwei Teilen., und zwar der Elektrodenzuleitung 6 und einer rohrförmigen Umkleidung oder Hülse 7, die miteinander am unteren Ende bei ä beispielsweise durch Schweißen, Schrauben, Nieten od. d'gl. verbunden sind. Am oberen Ende sind sie metallisch nicht verbunden, und an ihrem ganzen Mantel haben sie einen Zwischenraum 9, der wegen der niederen ,Spannung sehr schmal sein kann. Fi:g. 2 zeigt einen Schnitt in Richtung A-B.
  • Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Elektradenausführungen besteht darin, daß bei der Doppelelektrode gemäß der Erfindung der Strom am unteren Ende io in das Bad eintritt und die Oberflächenbelastung nach oben hin abnimmt. Sie ist praktisch gleich Null an .der Salzbadoberfläche bei i i. Bei @düeser Asusführung fällt aliso die höchste Strombelastung mit der höchsten chemischen Beanspruchung durch den Einfluß der Trennschicht zwischen Salzschmelze und Luft nicht zusammen, so daß sich eine erhöhte Lebensdauer der Elektrode ergibt. Die Elektrode hat außerdem den Vorzug, daß im unteren Teil des Bades die größte Stromwärme erzeugt wird. Der Temperaturausgleich durch Badströmung findet erleichtert statt. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß das Bad auch noch nach Zerstörung der äußeren Elektrode 7 .behelfsweise in Betrieb gehalten werden kann, weil dann der innere Teil 6 -der Elektrode genau so arbeitet wie Elektroden bisheriger Ausführung,.
  • Zweckmäßig wird der Zwischenraum 9 mit Mitteln angefüllt, die den Zutritt von Luftsauerstoff verhindern, z. B. keramische Ausgußmassen, Sinterkorund, Pulver od. dgl. oder mit sauerstoffbindenden Mitteln, beispielsweise Ruß.
  • Dabei kann das Füllmaterial zugleich so beschaffen sein, daß es der Elektrodenhülse einen besonderen Halt gibt; es können z. B. an den Wandungen gut' haftende, den Zusammenhalt festigende Vorgußmassen in den Zwischenraum eingeschmolzen oder in anderer Weise eingebracht werden. Um eventuellen verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten Rechnung zu tragen, kann das Füllmittel gitterförmig, aus einzelnen ,Stäben oder Leisten bestehend od. dgl. ausgebildet sein, wobei die dann noch bestehenden Zwischenräume unter Umständen mit pulverisiertem Zwischenmaterial ausgefüllt werden können. Auch können in manchen Fällen sehr enge Zwischenräume vorgesehen sein, die dann beispielsweise mit Glimmer oder sonstigem, ganz dünnem, isolierendem, hochhitzebeständigem Zwischenmaterial ausgefüllt werden können. Dabei kann die Hülse, unter Zwischenlage von Isoliermaterial, beispielsweise auf der Elektrodenzuleitung aufgepreßt bzw. um sie herumgepreßt oder herumgewalzt sein, auch kann die Hülse und die innere Elektrode aus einem Stück hergestellt, beispielsweise gepreßt, gezogen. oder gegossen sein; auch kann die Herstellung von Hülse und innerer Elektrode dadurch erfolgen, daß beide Teile zunächst aus einem Stück bestehen und danach Bohrungen und Einfräsungen vorgesehen werden, in. die dann das Isoliermaterial eingelegt wird. Des weiteren können auch Längsrillen in der Hülse bzw. der inneren Elektrode vorgesehen sein, in die dann, unter Zwischenschaltung. von Isoliermaterial, entsprechend etwa schwalbenschwanzartig ausgebildete Leisten der inneren Elektrode bzw. der Hülse eingreifen; auch hierdurch kann ein fester Zusammenhalt zwischen innerer Elektrode und teilweise isoliert angeordneter Hülse erzielt Averden.
  • Bei der Erfindung-können des weiteren die Elektroden so ausgeführt werden, daß eine beliebige Temperaturverteilung im Bade erreicht werden kann. Wenn beispielsweise die Elektrode gemäß der Darstellung in Fig.3 ausgeführt wird, hat sich das Maximum des Stromübergangesdurch das Salzbad etwa bis in die Badmitte verschoben, d. h. es wird bei 12 und bei 13 je etwa ein gleicher Teil Stromwärme erzeugt werden, so daß die Temperaturgleichmäßigkeit über ,die Badhöhe günstig ist und trotzdem bei 14 an der Trennstelle zwischen Salzschmelze und Luft keine nennenswerte Oberflächenbelastung der Elektrode mehr vorhanden ist. Anstatt die Hülse gemäß Fig. 3 bei 12 abschließen zu lassen, kann sie auch gemäß Fig. 4 den unteren Teil 144 der Elektrodenzuführung 6 umschließen, wodurch einerseits die Hülse gut befestigt werden kann und bei gleichmäßiger Abnutzung des Hülsenmaterials eine Abnutzung der inneren Elektrode 6 vollständig unterbunden ist; es ist also bei dieser Anordnung laufend eine Auswechselung der Hülse und dabei eine vollständige. Wiederherstellung der -Elektrode möglich. Auch hier können Elektrodenzuführung .6 und Hülse 7' 'bei, 144 durch Gewinde aneinander befestigt, oder aber eingeschweißt oder in anderer Weise verbunden sein.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ausführung wie Fig. i, jedoch mit dem Unterschied, daß der Zwischenraum 9 mit beschränkt leitfähigem Werkstoff ausgefüllt ist. Durch Auswahl dieses Mittels 9 hinsichtlich seines elektrischen Widerstandes oder eventuell bei Verwendung verschiedener Mittel mit verschiedenem Widerstand über die Elektrodenlänge läßt sich erreichen, daß ein Teilstrom von der inneren Elektrode 6 durch das Mittel 9 zur äußeren Elektrode 7 strömt und auch im oberen Teil des Bades Stromwärme erzeugt. Man kann auch die äußere Elektrode siebartig ausgestalten bzw. mit Durchbrechungen versehen, so daß teilweise Salzschmelze in den Zwischenraum gelangen kann u@n@d ,das Mittel 9 ganz oder bei Vorhandensein anderer ,Stoffe teilweise durch flüssige Salzschmelze ersetzt wird.
  • Die Erfindung hat auch Bedeutung für Salzbadöfen mit gemauertem Badbehälter, bei denen die Elektroden in das Mauerwerk eingelassen sind.
  • Es sei noch erwähnt, daß bei der Doppelelektrode gemäß der Erfindung der Anheizvorgang erleichtert, unter Umständen eine zusätzliche Anheizvorrichtung ganz oder zum Teil gespart werden kann. So können z. B. bei Elektroden gemäß rechtem Teil der Fig. i oder gemäß Fig. 3 bis 5 die oberen Hülsenränder (ober- oder unterhalb des Badspiegels) dauernd oder nur während des Anheizvorganges untereinander verbunden bzw. je an einer der Innenelektrode der betreffenden Hülse entgegengesetzten Polarität angeschlossen werden. Die Hülse selbst sowie deren Innenelektrode wirken dann als Ohmscher Widerstand, und die gesamte Elektrodenanordnung bildet dann eine Art Tauchsieder, durch den der Schmelzvorgang eingeleitet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Anheizvorrichtung bei Elektroden gemäß Fig. 3 ergibt sich dadurch, d:aß der Querschnitt der inneren Elektrode gemäß Fig. 6 an seinem unteren Teil z23 gering gehalten wird. Die Enden 24 mehrerer Elektroden können dann durch Schienen 25 verbunden werden. Bei richtiger Abmessung von 23 und 25 und bei entsprechender Abgleichung der zugehörigen Spannungen wirken dann während des Anheizens diese Elektroden als Ohmscher Widerstand, die schließlich im Betriebszustand des Bades, wenn der Tiegel mit flüssigem Salz gefüllt ist, praktisch überhaupt nicht mehr beansprucht werden, weil der weitaus größte Teil des Stromes direkt durch das Salz fließt.,Sowe:it sie noch Widerstandswärme erzeugen, haben sie das erwünschte Ergebnis, daß auch im unteren Teil des Bades Wärme erzeugt wird.
  • Zusammenfassend ist also zu bemerken, daß die Elektrode gemäß der Erfindung in den verschiedensten Richtungen Vorteile besitzt, sie kann unter Umständen außer für Salzbadöfen auch für andere Schmelzöfen Anwendung finden, obwohl sie gerade für Salzbadöfen zum Härten besonders geeignet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Arbeitselektrode für Elektrodensalzbadöfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuleitung für die Arbeitselektrode von oben her dem Bad gegenüber isoliert eingeführt und unterhalb des Badspiegels an die Arbeitselektrode angeschlossen ist.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode hohl ausgebildet ist und die Stromzuführungsleitung von oben her in die Höhlüng ragt und unterhalb des Badspiegels an den Hohlkörper angeschlossen ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizströme aussendende Teil der Elektrode hülsenartig und unten ganz oder teilweise geschlossen ausgebildet ist, wobei in die Hülse der ins Bad ragende stromzuführende Elektrodenteil hineinragt, der unterhalb des Badspiegels, unter Umständen am Boden .der Hülse mit deren Wandung stromleitend verbunden ist. q..
  4. Elektrode nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülse etwa vom Badspiegel bis ungefähr in die iM'itte des Bades erstreckt, und daß der Hülsenboden, der von der Zuführungselektrode durchrast wird, mit dieser stromleitend verbunden ist.
  5. 5. Elektrode nach einem der Ansprüche?, bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Hülse und Stromzuführungsteil mit Isoliermaterial oder einem Halbleiter ausgefüllt ist.
  6. 6. Verfahren zum Anheizen eines Salzbadofens, welcher Elektroden gemäß einem der Ansprüchen bis 5 besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Anheizvorganges entweder die oberen Hülsenränder unter sich leitend miteinander verbunden oder aber an einer anderen Netzphase angeschlossen sind wie die darin befindliche Zuführungselektrode.
  7. 7. Vorrichtung zum Anheizen eines ,Salzbadofens, welcher Elektroden gemäß Anspruch q. besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Hülsenbodens zum Badgrund ragenden Elektrodenzuführungsteile an ihren unteren Enden unter sich miteinander verhunden sind, bei einer solchen Bemessung der Ohmschen Widerstände der Verbindungsleitungen und des Querschnittes der zum Badgrund ragenden Elektrodenzuführungsteile, daß bei Beginn des Anheizvorganges genügend Wärme erzeugt wird, um das feste Salz des Badraumes zum Schmelzen zu bringen, während beim normalen Betrieb die .durch diese Vorrichtung hervorgerufene Erwärmung gegenüber der durch die das Bad durchsetzenden Heizströme erzeugten Erwärmung zurücktritt.
DES8793D 1940-10-01 1940-10-01 Arbeitselektrode fuer Elektrodensalzbadoefen Expired DE896836C (de)

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DE (1) DE896836C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027819B (de) * 1954-12-16 1958-04-10 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrodenanordnung zur Stromuebertragung auf Salzbaeder
US3354256A (en) * 1964-12-10 1967-11-21 Alco Standard Corp Apparatus for heating molten metals

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DE1027819B (de) * 1954-12-16 1958-04-10 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrodenanordnung zur Stromuebertragung auf Salzbaeder
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