DE3029650A1 - Ringkerntransformator zum widerstandsstumpfschweissen - Google Patents
Ringkerntransformator zum widerstandsstumpfschweissenInfo
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Description
HINGKEBNTEAliüFÜItMATOR ZUM
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schweißgerüte
und betrifft insbesondere die bauliche Gestaltung eines Ririgkorntransfomiatora zum vViderstandsstumpfschweißen.
Derartige Transformatoren finden Verwendung in iSchweißmaschinen
zum Widerstandsstumpfschweißen, insbesondere zum Verschweißen von Rohren.
Besonders zweckmäßig kann die Erfindung in ijchweißmaschinen
zum Widerstandsstumpfschweißen, welche innerhalb der zu
verschweißenden Rohre arbeiten, verwendet werden, d.h. in dem Fall , in dem bei vorgegebener Leistung vom Transformator
minimales Gewicht und minimale Außenmaße verlangt worden.
Es ist ein Ringkerntransformator zum Widerstandestumpfschweißen
(üU-KS 1? IW-29) begannt, in dein eine Sekundärwicklung
aus zwei in Reihe geschalteten windungen besteht,
1 '1O mm M /082 7
welche als koaxial angeordnete Zylinder ausgeführt sind,
wobei sie einen Kern und eine Primärwicklung umhüllen und
einen hermetischen Mantel mit Doppelwänden bilden, zwischen welchen eine Kühlflüssigkeit umläuft.
Obwohl in einem derartigen Transformator die Abkühlung verbessert wird, ist jedoch seine Verwendung erschwert. Die
Schwierigkeit besteht hauptsächlich darin, daß die als zwei Zylinder ausgestaltete Sekundärwicklung im Vergleich zu
Transformatoren einwindiger Ausführungsform einen größeren Wicklungewirkwiderstand besitzt. Eine Vergrößerung des
Wicklungswirkwiderstandes der Sekundärwicklung des Transformators beschränkt seine technologischen Möglichkeiten, d.h.
der Größenbereich der Querschnitte der zu verschweißenden Bohre wird kleiner.
Es ist auch ein Transformator zum Widerstandsstumpfschweißen
(SU-ES 9884-7) bekannt, der einen Ringkern aufweist,
wobei der Ringkern von zwei Transformatorenspulen umfaßt wird, von denen jede eine Primär- und eine Sekundärwicklung mit Stromabnehmergleitschuhen (-backen) besitzt.
Der Transformatorkern wird vorzugsweise als ein mehreckiger Ring ausgeführt,wobei jede Seite in ihrem Querschnitt
vollkommen vou der Primärwicklung und diese ihrerseits von
der Sekundärwicklung umfaßt wird. In Abhängigkeit von der Ausführungsform der Wicklungsenden der Sekundärwicklung kann
der Ringkerntransformator sowohl in einer außen- als auch in einer innenarbeitenden Schweißmaschine zum Widerstandsstumpf schweißen
verwendet werden.
Entsprechend den gestellten Anforderungen kann die Sekundärwicklung des Transformators mit
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COPY
den für die Elektrotechnik üblichen Mittel71 und Verfahren
sowohl natürlich als auch künstlich gekühlt werden.
Bei der einwindigen Ausführungsform der Sekundärwicklung
besitzt der Transformator einen Wirkwiderstand, welcher innerhalb des zulässigen Wertes liegt, Jedoch
ist in diesem Falle die Verwendung des Transformators aus folgenden Gründen erschwert.
Da die Wicklungen und der Kern des Transformators konzentrisch
zueinander angeordnet sind und die Sekundärwicklung die Primärwicklung umfaßt, ist die Länge der letzteren
bedeutend kleiner als die Länge der Sekundärwicklung. Daraus
eine
resultiert Zunahme des WirKwiderstandes des sekundären Stromkreises' der Schweißmaschine, was zur überhitzung des Transformators führt.
resultiert Zunahme des WirKwiderstandes des sekundären Stromkreises' der Schweißmaschine, was zur überhitzung des Transformators führt.
Außerdem befindet sich die Sekundärwicklung bei einer
konzentrischen Anordnung der Wicklungen bedeutend weiter weg vom Transformatorkern, was einen Leistungsabfall am Transformator
zur Folge hat.
Schließlich ist das Anordnen der Transformatorenspulen
an einem Ringkern, welcher als Ring bzw. als Vieleck ausgeführt ist, die Ursache für das Vorhandensein von Hohlräumen,
welche mit aktiven Stoffen (Kupfer, Eisen) nicht gefüllt sind. Dies trägt natürlich zur Abnahme des Füllfaktors des
Transformators bei.
Eine Schwierigkeit besteht auch darin, daß bei der Verwendung
dieses Transformators in innerhalb der zu verschweißenden Rohre arbeitenden Schweißmaechinen
der Versuch, eine in diesem Falle notwendige künstliche
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Kühlung zu verwirklichen, zu keinem positiven Ergebnis führt. Wenn zum Beispiel der Querschnitt irgendeiner
Wicklung verkleinert und einige Kanäle (irgendwelche Rohrleitungen) zwecks Abkühlung eingebaut werden, führt dies
zu einer raschen Zunahme der Außenmaße des Transformators,
den
welche durch Innendurchmesser der zu verschweißenden Bohre beschränkt sind. Andererseits, wenn innerhalb einer Wicklung Hohlräume zur Abkühlung vorgesehen und die Wicklungsabmessungen beibehalten werden,<foimmti>der Wirkquerschnitt der Wicklung (des Kupfers) ab und der elektrische Widerstand der Wicklung zu.
welche durch Innendurchmesser der zu verschweißenden Bohre beschränkt sind. Andererseits, wenn innerhalb einer Wicklung Hohlräume zur Abkühlung vorgesehen und die Wicklungsabmessungen beibehalten werden,<foimmti>der Wirkquerschnitt der Wicklung (des Kupfers) ab und der elektrische Widerstand der Wicklung zu.
Der erwähnte Transformator zeichnet sich durch eine komplizierte Technologie seines Zusammenbaus aus. Dies
ist mit dem komplizierten Aufsetzen der konzentrisch zusammengebauten Wicklungen auf den?. Ringkern verbunden, welche
eine große Länge entlang der Achse des Traneformatorkerns aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringkerntransformator
zum Widerstandsstumpfschweißen zu schaffen,
welcher bei kleinen Außenmaßen im Vergleich zu den bekannten Ringkerntransformatoren^tiber eine größere Leistung^»
durch Änderung der Form und gegenseitige Anordnung der Transforuiatorwicklungen verfügt.
Diese Aufgabe wird in einem Ringkerntransformator zum Widerstandsstumpfschweißen, bestehend aus einem
Ringkern, welcher von Transformatorspulen umfaßt ist, von denen jede eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung mit
ßtromabnehmerbacken aufweist, erfindungsgemäß dadurch ge-
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löst, daß Windungen der Primär- und der Sekundärwicklungen
im Querschnitt des Transformators als Sektoren ausgestaltet sind, die Windungen der Primärwicklung mit ihren Seitenflächen
an die Seitenflächen jeder einzelnen Windung der Sekundärwicklung angrenzen, und ferner daß die Windungen der
Wicklungen Bohrungen aufweisen, welche einen ringförmigen Hohlraum bilden, durch den der Kingkern hindurchläuft, wobei
der geometrische Mittelpunkt jeder Wicklung in der Weise gegenüber des geometrischen Mittelpunktes des Kerns
in der tyierschnittsebene des letzteren versetzt ist, daß
der geometrische Mittelpunkt des Kerns zwecks eines Ausgleichs der Stromdichte in den Wicklungen sich von
der Transformatorachse weiter entfernt befindet·
Die Ausführung der Transformatorspulen als in einem Kreis angeordnete Sektoren gewährleistet eine vollkommene
Füllung des Transformatorvolumens mit den elektrisch aktiven Stoffen. Dank dieser Anordnung weist der Transformator
kleine Ausmaße und hohe elektrische Kennwerte, insbesondere eine hohe spezifische Leistung und einen kleinen
elektrischen Widerstand, auf. Das erlaubt es, den Transformator an einer Schweißmaschine anzuordnen, welche innerhalb
von zu verschweißenden Rohren sowohl kleinen (ca.520
mm) als auch mittleren (bis 900 mm) Durchmessers verwendet wird.
Es ist zweckmäßig, in jeder Windung der Sekundärwicklung einen Kanal zum Umlauf eines Kühlmittels vorzusehen;
dfipu ist es vorteilhaft, £en Transformator mit zwei Kontaktringen
zu versehen, von denen einer mit zwei Sammelkanälen, welche einerseits zum Anschließen an Zu-
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für das
bzw. Ableitungen Kühlmittel dienen und andererseits mit
bzw. Ableitungen Kühlmittel dienen und andererseits mit
Kanälen der Sekundärwicklungen in Verbindung stehen* Dabei
sollte der andere Kontaktring einen ringförmigen Kanal haben,
welcher mit den Kanälen in den Sekundärwicklungen derart in Ver-
daß das
bindung steht, Kühlmittel einer Hälfte der gesamten Anzahl
der Wicklungen zugeführt und von der anderen Hälfte abgeführt werden kann.
Die gleichzeitige Zuführung des Kühlmittels an eine Hälfte (z.B. an die obere bezüglich der Durchmesserebene
des Transformators) der Sekundärwicklungen und Abführung des Kühlmittels von der anderen Hälfte (z.B. von der unteren
bezüglich der Durchmesserebene des Transformators) verein-
die facht die bauliche Gestaltung sowie Fertigung und Wartung
des Transformators.
Eine bevorzugte Weiterbildung des Transformators be-
von
steht darin, daß er aus einer Vielzahl einzelnen, ringförmig gewickelten und mittels Spannstangen radial zusammengespannten
Metallstreifen gebildet wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, die einen
Hingkerntransformator zum Widerstandsstumpfschweißen zeigen, näher erläutert.
Dabei zeigt .
° einen
Pig. 1 einen schematischen Querschnitt durch erfindungsgemäßen Ringkerntransformator zum
Widerstandsstumpfschweißen;
Fig. 2 eine Ansicht nach II-II in Fig. 1 zur Darstellung
des Längsschnittes einer Windung der Se-
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kundärwicklung des erfindungsgemäßen Transformators
;
Fig. 3 eine Ansicht ^Fig. I^gemäß der Linie III-III
zur Darstellung des Längsschnittes der Primär-
windung des erf indungsgeniäßen Transformators;
das
Fig. 4 KUhlschema des erfindungsgemäßen Transformators.
Im Falle der Verwendung des Transformators
in Schweißmaschinen, welche innerhalb der zu verschweißenden
Rohre arbeiten, wird er üblicherweise an einer zentralen
die Rohr--stange 1 (Fig. 1) montiert, an der Hauptbaugruppen
der Schweißmaschine befestigt sind.
Der Ringkerntransformator zum Widerstandsstumpfschweißen
enthält einen Ringkern 2, welcher von Transformatorspulen 3 umfaßt wird, von denen jede eine Primärwicklung
4 und eine gekühlte Sekundärwicklung 5 besitzt, wobei die letztere mit den nachstehend beschriebenen Stromabnehmerbacken verbunden ist.
Erfindungsgemäß sind die Windungen 4 und 5 der Primärwicklung
4 und Sekundärwicklung 5 in ihrem Querschnitt
als Sektor ausgestaltet. Die Windungen 4' und 5' sind
im Kreis in der Weise angeordnet, daß an die Seitenflächen
jeder einzelnen Windung 5 der Sekundärwicklung 5 die Windungen
4' der Primärwicklung 4 mit ihren Seitenflächen angrenzen.
Die Windung jeder der Wicklungen 4 und 5 weist eine öffnung auf. Demzufolge fallen beim Anordnen der Windungen
4' und 5 in einem Kreis die genannten öffnungen zusammen
und bilden einen ringförmigen Hohlraum. In diesem
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Hohlraum wird der Ringkern 2 untergebracht, welcher aus
zwei Hälften besteht, die in einem Lia-
6. .
metralstoß miteinander kontaktieren.
Der Ringkern 2 wird aus einem kaltgewalzten bandförmigen Stahlelektroblech gewickelt. Zum Erhalten einer gewünschten
Qualität des Ringkerns 2 erfolgt das Aufwickeln mit einem bis zu 110 mm breiten Band und zum Erhalten einer gewünschten
Breite des Ringkerns 2 wird dieser aus einigen gleichgroßgewickelten Ringkernen 2 (Fig. 2), welche mittels in
einer Reihe um die Transformatorachse angeordneten Spannetangen 7 (Fig· 1 und 2) zusammengespannt werden, zusammengesetzt.
Die gewickelten Ringkerne 2.' werden mittels einer gemeinsamen Einfassung 8 zum Ringkern 2 vereinigt.
Die öffnungen in den Windungen 4 , 5 sind derart ausgeführt,
daß die radiale Länge jenes Abschnittes der einzelnen Windung, welcher sich näher zur Transformatorachse
befindet, größer ist, als die radiale Länge des entsprechenden peripheren Windungsabschnittes. Eine derartige Ausführungsform
gewährleistet eine Versetzung des geometrischen Mittelpunktes (X, der Windungen bezüglich des geometrischen
Mittelpunktes (X, (Fig. 3) des Ringkerns 2 in der C^uerschnittsebene
des letzteren. Dadurch ist der
geometrische Mittelpunkt O2 des Ringkerns 2 in der Querechnittsebene
des letzteren immer weiter von der Transformatorachse611 ern als der geometrische Mittelpunkt O^ jeder
einzelnen Windung.
Jede Transformatorspule J> (Fig. 1) besteht aus einer
Windung 5' der Sekundärwicklung 5, wobei beiderseits an die
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- XX -
Seitenflächen der Windung 5 die Windungen 4* der Primärwicklung
4 angrenzen. Die Windungen 4' der Primärwicklung 4 sind
starr mittels Stegen 9 in Reihe miteinander verbunden, welche
oberhalb der Windung 5 ' der Sekundärwicklung 5 verlaufen·
Sämtliche Windungen werden mittels einer Windungeisolation
10 voneinander isoliert und jede Traneformatorepule
mit einer Vergußmasse aus Epoxydharz vergossen.
Der Wicklungsanfaiig der Primärwicklung 4 der Transformatorspule
3 wird mit dem Wicklungsende der Wicklung 4 der nächstfolgenden Transformatorspule mit Hilfe einer Überbrückung
11 (Fig. 1) in Reihe geschaltet.
Die zu einem Ring zusammengeschlossenen Transformatorspulen
werden in einem Mantel 12 untergebracht.
Anschlüsse 13 der Windungen 4' der Primärwicklung
werden an ein Versorgungsnetz (Fig. 1 und 2) angeschlossen.
Zur Schweißstromübertragung vom Transformator zum Schweißstück werden an den Stirnflächen jeder einzelnen
Sekundärwindung 5' (Fig. 2) Stromabnehmerbacken 14 und 15
angebracht, welche ihrerseits mit für sämtliche Sekundärwicklungen 5' gemeinsamen Kontaktringen 16
und 17 kontaktieren. An die Kontaktringe 16 und 17 werden biegsame Schienen angeschlossen, welche mit Stromabnehmerschuhen
(nicht gezeigt) der Schweißmaschine verbunden sind.
Jede Windung 5' der Sekundärwicklung 5 weist (bezüglich
der Transformatorachse) einen Längskanal 18 auf, welcher zum Umlaufen des Kühlmittels, z.B. Wassers dient.
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Einer der Kontaktringe, in diesem Falle der innere
Kontaktring 16, weist zwei Sammelkanäle auf, welche einerseits zur Verbindung mit Zu- und Ableitungen des Kühlwassers dienen
und andererseits mit den Kanälen in den Sekundärwicklungen 5 in Verbindung G*emäß Fig. 2 gelangt das Kühlwasser
durch die Zuleitung (nicht gezeigt) über eine öffnung 19 in
eine Nut 20, welche an der Oberfläche der Stange 1 ausgeführt ist und die Form eines Halbringes hat. Aus der halbringförmigen
Nut 20 gelangt das Kühlwasser über die Eadialbohrungen 21, welche in dem inneren Kontaktring 16 ausgeführt
sind, und über die öffnungen 22, welche in der Stromabnehmerbacke 14 ausgeführt sind, in den entsprechenden
Kanal 18 der Windung 5' der Sekundärwicklung 5, d.h. das
Kühlwasser gelangt in eine Hälfte der gesamten Anzahl der Windungen 5' der Sekundärwicklungen 5 (Fig. 4).
Ein anderer Konta&tring, in diesem Falle der äußere Kontaktring 17 (Fig. 2), weist einen ringförmigen Kanal 23
auf, welcher mit dem Kanal 18 der Windungen 5 der Sekundärwicklungen
5 in Verbindung/Das aus dem Kanal 18 der Windung
5' der Sekundärwicklung 5 herausfließende Kühlwasser strömt
über die in der Ltromabnehmerbacke 15 befindlichen Öffnungen
24 in den ringförmigen Kanal 23 und nach dem Erreichen der öffnungen 24 der Stromabnehmerbacke 15 der zweiten Hälfte
der gesamten Anzahl der Transformatorspulen 3 (Fig. ^) % gelangt
in jeden Kanal 18 der Windung 5' der Sekundärwicklung
5 dieser Transformatorspulen 3. Durch die Öffnungen 22 in der Stromabnehmerbacke 14 gelangt das Kühlwasser über die
Eadialbohrungen 21 in die halbringförmige Nut 25 und weiter-
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
hin über die Ausflußöffnung 26, an die die Abflußrohrleitung
(nicht gezeigt) angeschlossen ist, heraus zum Abfluß,
>Vie aus der Beschreibung und beigefügten Zeichnungen
ersichtlich , wird der iJammolkanal, welcher zum Anschließen
an die Zuleitung bestimmt ist, durch die Einstrümöffnung
\j, nalbringformige Nut 2ü und Radia!bohrungen
21 und cer JammeLκanal zum Anschließen an die Ableitung
durch die Kadialbohrungen ^I , halbringturiuLge Hut d^ und
Ausflu:iöffnung do gebildet, Auf diese ,Vuiho wird das Kühlwasser
dem Kanal 1o der iVindungen Lj j,ugoi'ahrb und durch
ein und denselben ...unla^l.ι mg Iu abr.of iihi b ,
Leerseite
Claims (2)
- ο η ο η c c nPATENTANWALT Dipl-Phys RICHARD LUYKENInstitut Elektrosvarki imeni E.O.Patona Akademii NaukUkrainskoi SSR, Kiew/UdSSR p 82 4 32-E-61' yi 5. Aug. 1980( L/KdgRINGKERNTRANSFORMATOR ZUM WIDERSTANDSSTUMPFSCHWEISSEN PATENTANSPRÜCHE( 1.JRingkerntransformator zum Widerstandsstumpfschweißen, Destehend aus einem Ringkern, welcher mit Transformatorspulen umfaßt ist, von denen jede eine Primärwicklung und eine gekühlte Sekundärwicklung mit JJtromabnehmerbacken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Windungen der Primär- und Sekundärwicklungen im querschnitt des Transformators als Sektoren ausgestaltet sind,die Windungen der Primärwicklung mit ihren Seitenflächen an die Seitenflächen jeder einzelnen Windung der Sekundärwicklung angrenzen,die Windungen der Wicklungen Bohrungen aufweisen, welche einen ringförmigen Hohlraum bilden, der Ringkern durch den Hohlraum hindurchläuft, wobeider geometrische Mittelpunkt jeder Wicklung in der Weise gegenüber dem geometrischen Mittelpunkt des Kerns in der Querschnittsebene des letzteren versetzt ist, daß der geometrische Mittelpunkt des Kerns zwecks eines Auegleiches der Stromdichte in den Wicklungenweg sich weiter von der Transformatorachse befindet.
- 2. Ringkerntransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßjede Windung der Sekundärwicklung einen Kanal für den1 3000 9/082 7
COPYUmlauf eines Kühlmittels aufweist und daß er zusätzlichzwei Kontaktringe enthält, von denen einer zwei Sammelkanäle einerseits zum Anschließen an Zu-bzw. Ableitungen Kühlmittel und andererseits zur Ve: bindung mit den Kanälen in den Sekundärwicklungenaufweist, undder andere einen ringförmigen mit den Kanälen in denstehendenSekundärwicklungen in Verbindung Kanal aufweist,durchden Kühlmittel einer Hälfte der gesamten Anzahl der Wicklungen zugeführt und von der anderen Hälfte dieser Wicklungen abgeführt wird. 3· itingkerntrancformator nach Anspruch 1 oder 2, d adurch gekennzeichnet, daß der Ringkern aus einer Vielzahl der ringförmig gewickelten, mittels opannsfcangen radial zusomiiiengespannten Metallstreifen gebildet ist."COPY /BAD ORIR
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