DE933473C - Anordnung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken - Google Patents

Anordnung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken

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DE933473C
DE933473C DES3529D DES0003529D DE933473C DE 933473 C DE933473 C DE 933473C DE S3529 D DES3529 D DE S3529D DE S0003529 D DES0003529 D DE S0003529D DE 933473 C DE933473 C DE 933473C
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DE
Germany
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workpiece
induction heating
arrangement according
heating
conductors
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Application number
DES3529D
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English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Trassl
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/365Coil arrangements using supplementary conductive or ferromagnetic pieces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken Bekanntlich kann man die für die Härtung von einzelnen Teilen bzw. Oberflächen von Werkstücken erforderliche Erhitzung dieser Teile dadurch herstellen, daß man eine Induktionsheizung an der zu erhitzenden Fläche entlang führt: Je nach der Tiefe, bis zu der die Hitze in das Werkstück eindringen soll, wird die induktive Heizvorrichtung mit einer hohen oder einer geringeren Frequenz gespeist. Da für die Erhitzung verhältnismäßig große Energiemengen von der Heizvorrichtung auf das Werkstück übertragen werden müssen, so ist es meistens erforderlich, die den Induktionsstrom führenden Leiter der Heizvorrichtung als Hohlleiter auszubilden und eine Kühlflüssigkeit hindurchzuleiten. Nach dem Erhitzen muß die Oberfläche für den Härteprozeß abgeschreckt werden, indem sie etwa mit Wasser bespritzt wird. Es wurde bereits vorgeschlagen, die für die Kühlung der Heizleiter erforderliche Flüssigkeit auch für das Abschrecken zu benutzen, indem man den am Werkstück entlang sich bewegenden Heizleiter mit Öffnungen versieht, aus denen das Kühlwasser für das Abschrecken heraustritt.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Gestaltung derartiger Anordnungen zum induktiven Erhitzen von Werkstücken, bei der die Induktionsheizung an der zu erhitzenden Fläche des Werkstücks entlang geführt wird. Erfindungsgemäß wird das magnetische Feld der Induktionsheizung durch quer zur Relativbewegung zwischen Induktionsheizung und Werkstück sich erstrekkende Hin- und Rückleiter erzeugt, die sich dem Querschnittsverlauf der zu erhitzenden Werkstückfläche anschmiegen. Die Anordnung ist also insbesondere derart, daß die das magnetische. Feld erzeugenden Leiter der Induktionsheizung eine geschlossene flache Spule bilden, wobei die von einer Windung dieser Spule umgrenzte Fläche bzw. "der Verlauf dieser Windung sich der gekrümmten oder gebrochenen Fläche .des Werkstücks anschmiegt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert. In Fig. i soll ein langgestrecktes Stahlstück mit rechteckigem Querschnitt an der oberen und an der rechten Seite der Oberfläche gehärtet werden, und zwar gemäß dem schraffierten Querschnitt i der zu härtenden Schicht. Zu .diesem Zweck wird die Induktionsheizeinrichtung 2 an dieser zu härtenden Oberfläche des Werkstücks entlang geführt, was entweder durch Bewegen der Induktionsheizung oder durch Bewegen des Stahlstabes erreicht werden kann. Die Induktionsheizung besteht nun wie ersichtlich aus zwei quer zur Richtung der Bewegung nebeneinander angeordneten Hin- und Rückleitern 3 und q., die sich mit ihrer Längserstreckung der unter einen rechten Winkel gebrochenen zu härtenden Fläche anschmiegen. Die beiden Leiter 3 und q. stellen dabei eine flache Spule dar, deren Querschnittsfläche parallel zur zu härtenden Oberfläche verläuft, so daß der diese Querschnittsfläche durchsetzende magnetische Fluß annähernd senkrecht in die zu härtende Oberfläche eindringt. Um eine genügend starke Ausbildung dieses Flusses zu begünstigen, wird man namentlich bei der Verwendung von Mittel- oder Niederfrequenz den magnetischen Fluß auch außerhalb des Werkstücks. in Eisen verlaufen lassen, in dem man die Leiter 3 und q. mit Eisenblechen umgibt, -wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 2 stellt dabei einen Querschnitt durch die Leiter 3 und q. und durch die angrenzende Seite des Werkstücks gemäß der Linien A-B der Fig. i dar. 3 und q. sind wiederum die nunmehr im Querschnitt dargestellten Leiter der Induktionsheizung. 5 ist das diese beiden Leiter mit Ausnahme der dem Werkstück zugewandten Seite allseitig umgebende Eisenblech. i ist die zu härtende Oberfläche. Die Leiter sind Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt. Da der Strom in den Leitern 3 und q. in entgegengesetzter Richtung fließt, so wird der magnetische Fluß an den beiden Außenschenkeln des Bleches 5 ebenfalls die entgegengesetzte Richtung aufweisen als an dem Innenschenkel, an .dem er außerdem die doppelte Größe aufweist. In Fig. 2 hat das umgebende Blech 5 die Form des Eisens eines Manteltransformators. Unter Umständen genügt jedoch die Blechform eines gewöhnlichen Einphasentransformators, so daß also in Fig. 2 der an den Mittelschenkel des Bleches 5 nach rechts sich anschließende Jochteil und der rechte Außenschenkel wegfallen kann. Bei der Verwendung von Hochfrequenz kann man das die beiden Leiter umgebende Eisen noch weiter vereinfachen, indem man gemäß der Fig.3 nur rechteckige Eisenbleche 6 zwischen den beiden Leitern 3 und q: vorsieht, während an den nach oben und nach außen gekehrten Seiten dieser Leiter kein Eisenblech vorhanden ist.
  • Fig. q. zeigt die Ausbildung der Induktionsheizeinrichtung gemäß der Erfindung, wenn wenigstens zwei gegenüberliegende Seiten eines Werkstücks mit rechteckigem Querschnitt aufgeheizt werden sollen. Die Hin- und Rückleiter 3 und q. der Induktionsheizung bilden hier zwei in der Bewegungsrichtung der Induktionsheizung nebeneinander angeordnete und in Querebenen zu dieser Bewegungsrichtung liegende U-Formen, die an den Enden der U-Schenkel (bei 7 und 8) ineinander übergehen, wobei die Verbindungsflächen zwischen den Linienzügen der beiden U die von der Spule umfaßte, vom magnetischen Fluß durchsetzte Querschnittsfläche bilden. Diese Querschnittsfläche verläuft dabei parallel zu der am Werkstück zu härtenden Schicht i. Sie bildet also ebenfalls die Form eines U.
  • Bei g ist die Stromzu- und -ableitung an die Induktionsheizung angeschlossen, wobei das von den Leitern q. gebildete U am Grund des U geöffnet und an die Zu- und Ableitung angeschlossen ist. Die Zu-und Ableitung könnte jedoch auch an einer anderen Stelle der Heizspule angeschlossen sein, beispielsweise zeigen die gestrichelten Zu- und Ableitungen io einen Anschluß an die Mitte am Gründe des einen U.
  • Der Querschnitt des zu beheizenden Werkstücks der Fig. q. ist nur als Beispiel gewählt. Das Werkstück kann alle Querschnitte aufweisen, bei denen sich die annähernd U- oder V-förmig gestaltete Induktionsheizeinrichtung dem Querschnittsverlauf des Werkstücks genügend gut anschmiegt. Beispielsweise kann man die Einrichtung der Fig. q. für das Härten der Oberfläche von Zahnrädern benutzen, wobei durch die Induktionsheizung gleichzeitig beide Flanken eines Zahnes sowie. außerdem der Zahnkopf erhitzt werden. Wenn man nur die beiden Zahnflanken härten will, so kann man dies dadurch erreichen, daß man die dem Zahnkopf gegenüberliegenden Teile der Leiter 3 und q. nicht mit Eisenblechen umgibt, so daß hier der magnetische Fluß nur gering ist.
  • Fig. 5 zeigt eine Anwendung der wiederum U-förmig gestalteten Spule der Induktionsheizung; bei der man die benachbarten Zahnflanken zweier Zähne gleichzeitig härten kann sowie eventuell den Zahngrund. - Die U-Form der Induktionsspule ist hier um iSo° gedreht und füllt eine Lücke zwischen zwei Zähnen aus. Die Zu- und Ableitung kann dadurch hergestellt sein, daß die eine Übergangsstelle an den Enden der U-Schenkel 3 und q. geöffnet und an die Zu- und Ableitungen i i angeschlossen ist. Man könnte aber ähnlich wie in Fig. q. die Zu- und Ableitungen auch (gestrichelt angedeutet) an den Grund des U (bei 12) anschließen.
  • Wünscht man nur die Zahnflanken des Zahnrades zu härten, so kann man die Anordnung nach Fig. 6 wählen, bei der die Induktionsheizung ähnlieh wie in Fig. q. ausgebildet ist, jedoch mit der annähernden U-Form nicht einen Zahn umfaßt, sondern eine Zahnlücke. In diesem Fall wird man die die beiden U-Schenkel verbindenden Leiter 3 und q. nicht mit Eisenblech umgeben, da ihnen keine zu erhitzende Werkstückoberfläche gegenübersteht. Wählt man den Anschluß der Zu- und Ableitungen 9 gemäß der Fig. 6a, wobei also das durch die Leiter q. gebildete U am Grunde des U, geöffnet und an die Zu- und Ableitungen angeschlossen ist, so kann man in Schwierigkeiten geraten bezüglich der Unterbringung der die Leiter 3 und q. umgebenden Eisenbleche, da der Raum der Zahnlücke dafür unter Umständen nicht breit genug ist. Diese Schwierigkeit läßt sich wesentlich vermindern, wenn man die Anschlüsse gemäß der Fig. 6b wählt, wobei von den Zu- und Ableitungen 9 der eine Leiter an dem nach vorn gelegenen Heizleiter q. des U angeschlossen ist, während der andere Leiter an dem rückwärts gelegenen Heizleiter 3 angeschlossen ist. In diesem Fall sind die den Zahnflanken gegenüberliegenden Leiter 3 und q. an der einen Zahnflanke gegenüber der anderen in der Bewegungsrichtung der Induktionsheizung versetzt, so daß die die Heizleiter umgebenden Eisenbleche sich gegenseitig nicht mehr derart stark behindern wie bei der Anordnung nach Fig. 6a.
  • Wie bereits geschildert, ist es meist erforderlich, die Leiter der Induktionsheizung als Hohlleiter auszubilden und eine Kühlflüssigkeit durch den Hohlleiter hindurchzuschicken. Man hat nun bereits vorgeschlagen, derartige Hohlleiter mit Öffnungen zu versehen, so daß die aus diesen öffnungen austretende Kühlflüssigkeit gleichzeitig zum Abschrecken der bereits erhitzten Oberfläche des Werkstücks benutzt werden kann. Bei der Anordnung nach der Erfindung kann man nun diejenigen Teile der Hohlleiter, die bei der Bewegung der Induktionsheizung sich rückwärts befinden, mit Öffnungen für das Austreten der Kühlflüssigkeit versehen. Wenn also in den Fig. q., 5 und 6 die Induktionsheizeinrichtung sich von rückwärts nach vorwärts bewegt, so wird man die rückwärtigen Leiter 3 mit derartigen Öffnungen ausrüsten. In einem derartigen Fall kann man die Zu- und Ableitungen der Induktionsheizung und damit auch die Zu- und Ableitungen derKühlflüssigkeitgemäß dergestrichelten Darstellung der Fig. 5 oder gemäß der Darstellung der Fig. 6c (Zu- und Ableiter 13) anordnen. Man kann auch die Kühlflüssigkeit gleichzeitig durch die elektrische Zuleitung und durch die elektrische Ableitung der Induktionsheizung zuführen, wobei in der Mitte der Induktionsheizleiter (an dem Leiter 3) eine Trennwand in den Hohlraum des Leiters eingebaut ist. Die gleichzeitige Benutzung der Kühlflüssigkeit für das Abschrecken hat auch eine bessere Kühlung der Induktionsleiter zur Folge, da man durch die Leiter bei sonst gleichen Verhältnissen die doppelte Wassermenge führen kann.
  • In den Ausführungsbeispielen besteht die Spule der Induktionsheizung nur aus einer einzigen Windung. Man kann aber auch Spulen mit mehreren Windungen anwenden. In den Ausführungsbeispielen bestehen dann die Leiter 3 und q. aus mehreren unmittelbar nebeneinander angeordneten Leitern, die zu mehreren Windungen geschlossen sind. Für den Anschluß der Zu- und Ableitung ist dann nur eine Windung an den bereits geschilderten Stellen geöffnet. Bei den Ausführungsbeispielen bilden die Hin- und Rückleiter mit dem ihren Zwischenraum durchsetzenden Fluß einen Pol. Man kann natürlich auch zwei oder mehrere solcher Pole vorsehen, indem man etwa mehrere Spulen der Fig. i bis 6 in der Bewegungsrichtung der Induktionsheizung nebeneinander anordnet und sie hintereinanderschaltet. Die die Spule umgebenden Eisenbleche können dabei für alle Spulen gemeinsam vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken, bei der die Induktionsheizeinrichtung an der zu erhitzenden Fläche des Werkstücks entlang geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Feld der Induktionsheizung durch quer zur Relativbewegung zwischen Induktionsheizung und Werkstück sich erstreckende Hin- und Rückleiter erzeugt wird, die sich dabei dem Querschnittsverlauf der zu beheizenden Werkstückfläche anschmiegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das magnetische Feld erzeugenden Leiter eine geschlossene flache Spule bilden, wobei die von einer Windung dieser Spule umgrenzte Fläche bzw. der Verlauf dieser Windung sich der gekrümmten oder gebrochenen Fläche des Werkstücks anschmiegt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, bei der die Überleitung des magnetischen Flusses auf das Werkstück mit Hilfe von die Heizleiter teilweise umschließenden Eisenblechen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nieder- oder Mittelfrequenz der Induktionsheizung diese Eisenbleche die Form eines sowohl den Hinals auch den Rückleiter bis auf die dem Werkstück zugekehrten Seite vollständig umschließenden Manteltransformatorbleches haben (Fig. 2). q..
  4. Anordnung nach Anspruch i oder 2, bei der die Überleitung des magnetischen Flusses auf das Werkstück mit Hilfe von die Heizleiter teilweise umschließenden Eisenblechen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hochfrequenz der Induktionsheizung nur zwischen dem Hin-und dem Rückleiter Eisenblechkerne vorgesehen sind (Fig. 3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Rückleiter zwei in der Bewegungsrichtung der Induktionsheizung nebeneinander angeordnete und in Ouerebenen zu dieser Bewegungsrichtung liegende U-Formen oder V-Formen bilden, die an den Enden der U-Schenkel ineinander übergehen, so daß die Verbindungsfläche zwischeu den Linienzügen der beiden U die von der Spule umfaßte vom magnetischen Fluß durchsetzte Querschnittsflächc bildet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, bei der die Überleitung des magnetischen Flusses auf das Werkstück mit Hilfe von die Heizleiter teilweise umschließenden Eisenblechen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Eisenbleche nur die Teile, z. B. die Schenkel der U-Formen, umfassen, die eine Heizwirkung auf die gegenüberliegende Werkstückfläche ausüben sollen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, .dadurch gekennzeichnet, daß die eine U-Form am Grunde des U geöffnet und an die Zu- und Ableitung der Induktionsheizung angeschlossen ist. B. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Übergangsstelle an den Enden der U-Schenkel die Zu- und die Ableitung der Induktionsheizung angeschlossen sind. g. Anordnung nach Anspruch r bis 3, bei der die Leiter der Induktionsheizung für das Hindurchleiten einer Kühlflüssigkeit als Hohlleiter ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Hohlleiter, die bei der Bewegung der Induktionsheizung sich rückwärts befinden, mit Öffnungen für das Austreten der Kühlflüssigkeit zwecks Abschreckung der erhitzten Fläche des Werkstücks versehen sind. ro. Verwendung der Anordnung des Anspruchs § für die Härtungserhitzung der Oberfläche von Zahnrädern, wobei die Spule mit ihrer U-Form entweder einen Zahn umfaßt, so daß der magnetische Fluß von den Innenseiten des U auf die Zahnflanken und gegebenenfalls auch auf den Zahnkopf übertritt, oder wobei die U-Form der Spule zwischen zwei Zähnen angeordnet ist, so daß der magnetische Fluß von den Außenseiten des U auf die Zahnflanken oder gegebenenfalls auch auf den Zahngrund übertritt. ri. Anordnung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus mehreren Windungen besteht; deren gleichsinnigen Strom führende Leiter unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3121780A (en) * 1961-07-10 1964-02-18 Ohio Crankshaft Co Inductor for heating a channel member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3121780A (en) * 1961-07-10 1964-02-18 Ohio Crankshaft Co Inductor for heating a channel member

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