DE3008125C2 - Ruhender magnetischer Frequenzvervielfacher - Google Patents
Ruhender magnetischer FrequenzvervielfacherInfo
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- H03B19/03—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using non-linear inductance
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Description
35
40
45 Die Erfindung betrifft einen ruhenden magnetischen Frequenzvervielfacher, der einen geschlossenen magnetischen
Kreis bildende, geblechte Eisenkörper und eine in Nuten verteilte mehrphasige Primärwicklung der
Polpaarzahl p\ sowie eine mit dieser magnetisch gekoppelte Sekundärwicklung aufweist, deren Polpaarzahl
pi ein ungeradzahliges Vielfaches der Polpaarzahi
pi der Primärwicklung ist, bei welchem Vervielfacher
ferner ein Teilbereich der Eisenkörper durch das von der Primärwicklung bei Speisung mit der primären
Nennspannung bei Nennfrequenz erzeugte Magnetfeld gesättigt ist wobei der gesättigte Teilbereich im
Rückschlußweg (Joch) vorgesehen ist und die Primär- und Sekundärwicklungen mittels an sich bekannter
Maßnahmen so ausgebildet sind, daß an den Klemmen der Primärwicklung praktisch nur von der Grundharmonischen
eines Feldes der Polpaarzahl p\ eine Spannung und voa der gleichen Grundharmonischen
sowie den von der Polpaarzahl pi abweichenden
Harmonischen an den Klemmen der Sekundärwicklung keine Spannung induziert werden kann.
Eine derartige Wanderfeldausführung des Frequenzvervielfachers ist in dem Hauptpatent 29 13 612
vorgeschlagen. Eine solche Wanderfeldausführung setzt voraus, daß sich die genutete Zone des betreffenden
Eisenkörpers über ein geradzahliges Vielfaches der Polteilung der Primärwicklung erstreckt, da nur dann
die algebraische Summe aller Zahnflüsse dauernd gleich Null und somit außer den Zähnen kein weiterer
Flußpfad zwischen den mit den Wicklungen versehenen Eisenkörpern und den den Rückschluß bildenden
Eisenkörpern erforderlich ist. Mit Rücksicht auf eine praktische Oberwellenfreiheit der Primär- und Sekundärwicklung
ist eine nicht zu kleine Nutenzahl je Pol und Strang vorteilhaft. Hierbei sind desto mehr Nuten
erforderlich, je höher die sekundäre Frequenz und damit die Polzahl der Sekundärwicklung ist. Die Nuten und
Zähne können aus technologischen Gründen nicht beliebig schmal bemessen werden. Die für zwei volle
primäre Polteilungen erforderliche Nutenzahl kann daher zu einer solchen Länge der genuteten Zone des
Eisenkörpers führen, daß insbesondere bei kleineren Leistungen des Frequenzvervielfachers die Abmessungen
bzw. Proportionen des Eisenkörpers ungünstig werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frequenzvervielfacher so auszubilden, daß dieser
jeweils mit geeigneten konstruktiven Abmessungen ausgeführt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß außerhalb der bewickelten Zone
der Eisenkörper weitere geblechte Eisenkörper Vorgesehen sind, die ungesättigt bleibende magnetische
Verbindungsteile zwischen dem von den Wicklungen umfaßten Eisenkörper und dem Rückschlußweg bilden.
Bei einem solchen Frequenzvervielfacher erstreckt sich die Primärwicklung über weniger als zwei ganze
Polteilungen. Daher sind weniger Nuten erforderlich
und der genutete Eisenkörper ist in seiner Baulänge verkürzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Frequenzvervielfacher im Längsschnitt, >
bei dem die Nuten zur Aufnahme der Primär- und Sekundärwicklung in den den Rückschluß bildenden
Eisenkörpern angeordnet sind,
F i g. 2 einen Querschnitt des in F i g. 1 dargestellten Frequenzverv'^lfachers, ni
F i g. 3 einen Frequenzvervielfacher im Längsschnitt, bei dem die Nuten in dem von der Primär- und
Sekundärwicklung umschlossenen Eisenkörper angeordnet sind,
Fig.4 und 5 Zahnkopfkonturen, durch die ein r>
gegenüber dem Zahnquerschnitt größerer Obergangsquerschnitt für den Magnetfluß erreicht wird.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 jeweils eine Primär- und mit 2 eine Sekundärwicklung bezeichnet 3 und 4 sind
geblechte Eisenkörper, die den Rückschluß bilden. Mit 5 m ist jeweils ein von den Spulen der Primär- und
Sekundärwicklung 1 und 2 umschlossener geblechter Eisenkörper bezeichnet.
Bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Frequenzvervielfachern
erstreckt sich die den Eisenkörper 5 2> zusammen mit der Sekundärwicklung 2 umfassende
mehrphasige Primärwicklung 1 über weniger als zwei ganze primäre Polteilungen. Für die Unterbringung der
Primär- und Sekundärwicklung sind daher weniger Nuten erforderlich als bei einer Ausführung, bei der sich so
die mehrphasige Primärwicklung jeweils über mindestens zwei ganze Polteilungen erstreckt. Da sich die
mehrphasige Primärwicklung 1 über weniger als zwe· ganze Polieilungen erstreckt, ist die Summe aller
Zahnflüsse jedoch nicht mehr dauernd Null, sondern es r>
tritt ein magnetischer Wechselfluß auf, der durch geblechte Verbindungsteile 6, die außerhalb der
bewickelten Zone angeordnet sind, zu den den Rückschluß bildenden Eisenkörpern 3 und 4 geführt
wird. Die magnetischen Verbindungsteile 6 sind so ■»»
bemessen, laß sie in allen vorgesehenen Betriebszuständen
ungesättigt bleiben, um die Wirkungsweise der funktionsgemäß gesättigten Bereiche im Rückschlußweg
nicht störend zu beeinflussen.
Da sich zumindest die Primärwicklung 1 nicht über 4·.
ein ganzes Polteilungspaar bzw. ein ganzzahliges Vielfach«.* davon erstreckt, ist ebenso wie die Summe
aller Zahnflüsse auch die Summe aller Durchflutungen
nicht dauernd Null. Bei der in F i g. 1 dargestellten
Ausführungsform des Frequenzvervielfachers, bei der >»
eine Sättigung im RücMchlußweg (Joch) bei ungesättigten Zähnen vorliegt, hat dies keine Bedeutung, da alle
Durchfluiungen bereits durch die Sättigung im Rückschlußweg
aufgehoben werden, so daß die magnetischen Verbindungsteile 6 ebenso wie die Zähne, zu «
denen sie einen magnetischen Nebenschluß bilden, ohne besondere Maßnahmen ungesättigt bleiben. Wäre
hingegen bei der Ausführungsform nach F i g. 1 Zahnsättigung bei ungesättigtem Rückschlußweg vorgesehen,
so würde die jeweilige Durchflutungssumme <>o
der Wicklungen einen zusätzlichen (parasitären) magnetischen Wechselfluß durch den aus den Eisenkörpern 3,
4 und 5 sowie den magnetischen Verbindungsteilen 6 bestehenden magnetischen Kreis treiben, der diese Teile
funktionsstörend sättigen und unerwünschte induktive Spannungsabfälle in den Wicklungen induzieren wüide.
Um dies zu vermeiden, sind bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform für Zahnsättigung zwischen
den Wänden der genuteten Zone und den magnetischen Verbindungsteilen 6 Kompensation
wicklungen 7 angeordnet. Diese sind so ausgelegt und mit der Primär- bzw. Sekundärwicklung 1 bzw. 2 in
Reihe geschaltet, daß sie die von diesen Wicklungen erzeugte Wechseldurchflutung aufheben.
Es kann vorteilhaft sein, die Primärwicklung 1 über ein ganzes Polteilungspaar oder ein ganzzahliges
Vielfaches davon zu erstrecken, um z. B. für alle Stränge
hinsichtlich der Belastung und der Spannungsabfälle Symmetrie zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß
der Frequenzvervielfacher aus zwei oder mehr getrennt angeordneten Eisenkörpern 5 mit zwischen diesen und
deren zugehörigen Rückschlußkörpern 3 und 4 angeordneten Verbindungsteilen 6 besteht, wobei die in
den Nuten der Eisenkörper 5 bzw. 3 "ind 4 angeordneten
Primärwicklungen 1 in Reihe geschaltet und so ausgelegt sind, daß sie zusammen ein geradzahliges
Vielfaches einer Polteilung umfassen.
Die zur Aufnahme der als Ringwicklungen ausgebildeten Primär- und Sekundärwicklung 1 und 2 bestimmten
Nuten können wahlweise in dem Eisenkörper 5 (Fig.3) oder in den den Rückschluß bildenden
Eisenkörpern 3 und 4 (F i g. 1 und 2) vorgesehen werden. Im erstgenannten Fall wird in die Nuten hineingewikkelt,
was für den Wärmeaustausch zwischen Wicklung und Eisen günstig ist. Im anderen Fall können die
einzelnen Spulen der Wicklung vorgefertigt und über den Eisenkörper S geschoben und danach die den
Rückschluß bildenden Eisenkörper 3 und 4 darübergestülpt werden, was bei höherer Spannung isolationstechnisch
vorteilhaft ist.
Die magnetischen Verbindungsteile 6 können als Fortsetzung des Eisenkörpers 5 (F i g. 3) oder der den
Rückschluß bildenden Eisenkörper 3, 4 (Fig. 1) ai sgebildet sein, wobei die betreffenden Eisenkörper
vorzugsweise auch die Nuten für die Wicklungen aufweisen.
Wenn für die jeweils mit Nuten versehenen Eisenkörper 5 bzw. 3 und 4 ein Werkstoff ma höherer
Sättigungsflußdichte vorgesehen ist. als sie der Werkstoff der ungenuteten Eisenkörper aufweist, so wird zur
Vermeidung störender magnetischer Engpässe erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kontur der Zahnköpfe
8 und 9 so auszubilden, daß der Übergangsquerschnitt für den Magnetfluß von einem Zahnkopf 8 bzw. 9 zum
benachbarten, den Rückschluß bildenden Eisenkörper 10 größer als der Zahnquerschnitt ist. Gemäß F i g. 4 ist
dies durch die an sich bekannte Ausbildung der Zähne 8 bei halbgeschlossenen Nuten erreicht. Sind dagegen aus
wicklungstechnischen Gründen offene Nuten erforderlich, so können die Zähne 9, wie in F i g. 5 dargestellt,
dachförmig abgeschrägt werden, wobei die Zähne 9 rnit ihrer Abschrägt .ig in entsprechende Vertiefungen 11
des den Rückschluß bildenden Eisenkörpers 10 hineinragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Ruhender magnetischer Frequenzvervielfacher, der einen geschlossenen magnetischen Kreis bildende
geblechte Eisenkörper und eine in Nuten verteilte mehrphasige Primärwicklung der Polpaarzahl p\
sowie eine mit dieser magnetisch gekoppelte Sekundärwicklung aufweist, deren Polpaarzahl p?
ein ungeradzahliges Vielfaches der Polpaarzahl px
der Primärwicklung ist bei welchem Vervielfacher ferner ein Teilbereich der Bisenkörper durch das von
der Primärwicklung bei Speisung mit der primären Nennspannung bei Nennfrequenz erzeugte Magnetfeld
gesättigt ist, wobei der gesättigte Teilbereich im Rückschlußweg (Joch) vorgesehen ist und die π
Primär- und Sekundärwicklungen mittels an sich bekannter Maßnahmen so ausgebildet sind, daß an
den Klemmen der Primärwicklung praktisch nur von der Grundharmonischen eines Feldes der Polpaarzahl
pi eine Spannung und von der gleichen Grundhamonischen sowie den von der Polpaarzahl
pz abwek-iienden Harmonischen an den Klemmen
der Sekundärwicklung keine Spannung induziert werden kann, nach Patent 29 13 612, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb der bewickelten Zone der Eisenkörper weitere geblechte
Eisenkörper vorgesehen sind, die ungesättigt bleibende magnetische Verbindungsteile (6) zwischen
dem von den Wicklungen umfaßten Eisenkörper (5) und dem Rückschlußweg (3,4) bilden. j0
2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr genutete
Eisenkörper mit zwischen diesen und deren zugehörigen Rückschlußkt/rpern angeordneten Verbindungsteilen
(6) getrennt, angeordnet sind, wobei deren in Serie geschalteten : rimärwicklungen (1)
zusammen ein geradzahliges Vielfaches einer Polteilung umfassen.
3. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die genuteten
Eisenkörper (3, 4 bzw. 5), deren Primärwicklung (1) kein geradzahliges Vielfaches einer Polteilung
umfaßt, Kompensationswicklungen (7) aufweisen, die zwischen den Enden der genuteten Zone und den
magnetischen Verbindungsteilen (6) angeordnet sind.
4. Frequenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Primär- und Sekundärwicklung (1 und 2)
aufnehmenden Nuten in den den Rückschluß bildenden Eisenkörpern (3 und 4) vorgesehen sind
(Fig. 1).
5. Frequenzvervielfacher nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Primär- und Sekundärwicklung (1 und 2) aufnehmenden Nuten in dem von den Wicklungen umschlossenen
Eisenkörper (5) vorgesehen sind (Fig. 3).
6. Frequenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Verbindungsteile (6) als Fortsetzungen zumindest eines der Eisenkörper (3,4 bzw. 5)
des magnetischen Kreises ausgebildet sind.
7. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Verbindungsteile
(6) als Fortsetzungen des jeweils mit bi Nuten versehenen Eisenkörpers (3, 4 bzw. 5)
ausgebildet sind.
8. Freauenzvervielfacher nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur mindestens eines Teiles der durch die
Nuten gebildeten Zahnköpfe (8,9) so ausgebildet ist, daß der Obergangsquerschnitt für den Magnetfluß
von einem Zahnkopf (8 bzw. 9) zum benachbarten Eisenkörper (10) größer als der Zahnquerschnitt ist
Priority Applications (5)
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DE8080101480T DE3064193D1 (en) | 1979-04-04 | 1980-03-20 | Static magnetic frequency multiplier |
AT80101480T ATE4257T1 (de) | 1979-04-04 | 1980-03-20 | Ruhender magnetischer frequenzvervielfacher. |
EP80101480A EP0017099B1 (de) | 1979-04-04 | 1980-03-20 | Ruhender magnetischer Frequenzvervielfacher |
US06/238,369 US4387419A (en) | 1980-03-03 | 1981-02-26 | Stationary magnetic frequency multiplier |
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US1559295A (en) * | 1916-09-20 | 1925-10-27 | Western Electric Co | Frequency converter |
GB630289A (en) * | 1945-10-26 | 1949-10-10 | Robert Leon Kahn | Improvements in and relating to frequency multiplying apparatus |
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1980
- 1980-03-03 DE DE3008125A patent/DE3008125C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-02-26 US US06/238,369 patent/US4387419A/en not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US4387419A (en) | 1983-06-07 |
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