DE2413410A1 - Synchroner elektrischer linearmotor - Google Patents

Synchroner elektrischer linearmotor

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DE2413410A1
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DE
Germany
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linear motor
winding
laminated
laminated cores
offset
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Pending
Application number
DE2413410A
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English (en)
Inventor
Reinmar Hussel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2413410A1 publication Critical patent/DE2413410A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors

Description

  • Synchroner elektrischer Linearmotor Aus der DT-PS 2 040 986 ist ein synchroner elektrischer Linearmotor bekannt, dessen Primärteil (Induktor) mit einer Gleichstrom-Erregerwicklung versehen ist, die geteilt jeweils am Blechpaketrücken angeordnet ist, und aus zwei durch ein Joch am Blechpaketrücken miteinander verbundenen Blechpaketen besteht, die auf der dem Sekundärteil zugewandten Seite in offene Nuten liegende Leiter einer mehrphasigen Wechselstromwicklung tragen. Das Sekundärsystem des Linearmotors weist dagegen abwechselnd massive magnetische (Reaktionszähne) und unmagnetische Abschnitte auf, wobei der Abstand zwischen den Mitten der massiven magnetischen Abschnitte die doppelte. Polteilung der mehrphasigen Wechstromwicklung des Induktors beträgt. Damit ein derartiger synchroner elektrischer Linearmotor mit unterteilten Blechpaketen funktionsfähig ist, ist es bekanntlich erforderlich, daß die Leiter der das Wanderfeld erzeugenden mehrphasigen Wechselstromwicklung in den einzelnen Teilen des Bechpaketes jeweils um eine Polteilung versetzt angeordnet sind. Dies kann dadurch erfolgen, daß bei einem sich über die gesamte Breite der beiden Blechpakete erstreckenden Reaktionszahn der in dem einen Blechpaket liegende erste Leiterteil gegenüber dem in dem anderen Blechpaket liegende andere Leiterteil jedes Leiters der mehrphasigen Wechselstromwicklung um eine Polteilung versetzt ist. Man kann aber auch statt der Leiter der mehrphasigen Wechselstromwicklung die magnetischen Abstände im Sekundärsystem des Linearmotors in ihrer Breite in den Blechpaketteilen entsprechende Teilabschnitte unterteilen und diese gegenseitig um eine Polteilung zueinander versetzt anordnen. Weiterhin besteht noch die Möglichkeit, auch die Blechpakete selbst zueinander um eine Polteilung zu versetzen, wenn die Reaktionszähne und die einzelnen Leiter gerade durchgehend ausgebildet sind.
  • Es ist weiterhin bekannt, einen derartigen synchronen elektrischen Linearmotor synchron dadurch anzufahren, daß die mehrphasige Wechselstromwicklung über einen Umrichter mit Strömen wechselnder Frequenz gespeist wird. Da jedoch die Leiter der mehrphasigen Wechselstromwicklung in- offene Nuten liegen, entstehen starke Nutoberwellen, wodurch beim synchronen Anfahren des Linearmotors gerade bei kleinen Frequenzen eine unerwünschte, ruckende Bewegung des Linearmotors verursacht werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen synchronen Linearmotor, der zum synchronen Anfahren über einen Umrichter mit Strömen wechselnder Frequenz gespeist wird, so auszubilden, daß dieses synchrone Anfahren bis zu kleinen Frequenzen herab möglichst ruckfrei erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem synchronen elektrischen Linearmotor, dessen Primärteil (Induktor) mit einer Gleichstrom-Erregerwicklung versehen ist und aus zwei durch ein Joch am Blechpaketrücken miteinander verbundene Blechpakete besteht, die auf der dem Seku-ndärteil zugewandten Seite in offene Nuten liegende Leiter einemehrphasigen Wechselstromwicklung tragen, während dessen Sektu?därsystem abwechselnd massive magnetische (Reaktionszahn) und unmagnetische Abschnitte aufweist, wobei der Abstand zwischen den Mitten der massiven magnetischen Abschnitte die doppelte Polteilung der mehrphasigen Wechselstromwicklung des Induktors beträgt, und bei dem die sich über beide Blechpakete erstreckenden Leiter der mehrphasigen Wechselstromwicklung so angeordnet sind, daß jeweils ein magnetischer Abschnitt unter dem einen Blechpaket mit dem einen Leiterteil gegenüber dem anderen Blechpaket mit dem anderen Leiterteil und entsprechenden magnetischen Abschnitt eine Versetzung um eine Polteilung aufweist, wobei entweder die Leiterteile oder die magnetischen Abschnitte oder die Blechpakete versetzt sein können.
  • Gemäß der Erfindung ist zusätzlich zwischen beiden Blechpaketen noch eine weitere Versetzung um eine Nutteilung vorgenommen.
  • Dadurch erhält man eine Abdämpfung der Nutoberwellen, wodurch die Schubleistung des Linearmotors im Bereich kleiner Frequenzen verbessert wird. Diese weitere Versetzung um eine Nutteilung kann durch eine Veränderung der Wicklungsschritte bzw. des Wieklungsaufbaus oder durch gegenseitige Verschiebung der beiden Blechpakete des Induktors erreicht werden. Dies ist unabhängig davon, ob die normale Verschiebung zwischen beiden Blechpaketen um eine Polteilung dadurch erreicht wird, daß bei einem sich über die gesamte Breite des Induktors erstreckenden Reaktionszahn jeweils die in den einzelnen Blechpaketen angeordneten Leiterteile jedes Leiters gegeneinander um eine Polteilung versetzt sind oder ob die Reaktionszähne der Breite jedes Blechpaketes eiÜprechend unterteilt und die Teilabschnitte gegenseitig um eine Polteilung zueinander versetzt sind.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand der Fig. 1.- 4 der Zeichnung näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Reaktionszahn und den Induktor eines synchronen elektrischen Linearmotors, die Fig. 2 zeigt ebenfalls im Schema die vom Reaktionszahn her gesehene Ansicht auf die beiden Blechpakete des Induktors, wobei der Wicklungsaufbau der mehrphasigen Wechselstromwicklung in bekannter Weise vorgenommen ist. In den Fig. 3 und 4 sind ebenfalls vom Reaktionszahn her gesehene Ansichten auf die beiden Blechpakete des Induktoros im Schema dargestellt, jedoch zeigen diese Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Der synchrone elektrische Linearmotor 1 hat einen aus zwei Blechpaketen 2 und 3 bestehenden Induktor 4. Beide Blechpakete 2 und 3 sind untereinander durch das Joch 5 verbunden, auf dem die Gleichstrom-Erregerwicklung 6 angeordnet ist. Der Sekundärteil des synchronen Linearmotors 1 besteht aus massiven magnetischen Reaktionszähnen 7, die abwechselnd mit unmagnetischen Abschnitten angeordnet sind. Dabei beträgt der Abstand zwischen den Mitten der massiven magnetischen Reaktionszähne 7 die doppelte Polteilung der mehrphasigen Wechselstromwicklung 8, die in offene Nuten 9 auf der dem Sekundärteil zugewandten Seite der Blechpakete 2 und 3 liegt.
  • Damit ein derartig aufgebauter synchroner Linearmotor 1 mit zwei Blechpaketen 2 und 3 funktionsfähig ist, sind die einzelnen Leiter 10 der das Wanderfeld erzeugenden mehrphasigen Wechselstromwicklung 8 in den beiden Blechpaketen 2 und 3 jeweils um eine Polteilung versetzt (siehe Fig. 2). Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Polteilung drei Nutteilungen 13 beträgt, haben die einzelnen Leiter 10 der mehrphasigen Wechselstromwicklung 8 also eine derartige Form, daß der Leiter 10 nah dem z.B. in der dritten Nut 9 des Blechpaketes 2 liegenden Leiterteil 11 im Bereich zwischen beiden Blechpaketen unterhalb der Erregerwicklung 6 so abgekröpft ist, daß der in dem anderen Blechpaket 3 liegende Leiterteil 12 in der sechsten Nut 9 liegt, diese ist also gegenüber der dritten Nut 9 des Leiterteiles 11 um eine Polteilung versetzt. Bei einem derartigen bekannten Wicklungsaufbau der mehrphasigen Wechselstromwicklung 8 ergibt sich aber bei einem synchronen Anfahren des synchronen Linearmotors 1 mit Hilfe einer Speisung der mehrphasigen Wechselstromwicklung 8 über einen Umrichter mit Strömen wechselnder Frequenz der Nachteil, daß bei kleinen Frequenzen eine ruckende Bewegung auftritt. Dieser Nachteil läßt sich durch einen Wicklungsaufbau gemäß der Erfindung vermeiden, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Für.gleiche Teile sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Leiter 10 der mehrphasigen Wechselstromwicklung 8 in den Raum zwischen beiden Blechpaketen 2 und 3 so abgekröpft, daß der Leiterteil 12 im Blechpaket 3 gegenüber dem Leiterteil 11 im Blechpaket 2 nur um eine Polteilung minus eine Nutteilung 13 versetzt angeordnet ist. Der Leiterteil 11 liegt also z.B. im Blechpaket 2 in der dritten Nut 9 und der Leiterteil 12 im Blechpaket 3 in der fünften Nut 9.
  • Durch diese Veränderung des Wicklungsschrittes-bei den Leitern 10 erreicht man eine Abdämpfung der Nutoberwellen und somit ein ruckfreies synchrones Anfahren des Linearmotors auch bei kleinen Frequenzen.
  • Eine andere Möglichkeit der Versetzung um eine Nutteilung 13 besteht, wie in Fig. 4 gezeigt, darin, daß die beiden Blechpakete 2 und 3 gegeneinander um eine Nutteilung 13 versetzt sind. Im Blechpaket 3 liegt daher jeweils der Leierteil 12 des einzelnen Leiters 10 der mehrphasigen Wechselstromwicklung 8 in einer Nut 9, z.B. der dritten, die gegenüber der entsprechenden Nut 9 im Blechpaket 2, in welche sich der Leiterteil 11 befindet, um eine Polteilung versetzt ist, z.B.
  • der sechsten. Durch die Verschiebung des Blechpaketes 3 gegenüber dem Blechpaket 2 entspricht somit die Abkröpfung der Leiter 10 der in Fig. 2 gezeigten.
  • Die Erfindung läßt sich entsprechend mit gleichem Vorteil auch dann anwenden, wenn auf beiden Seiten des Reaktionszahnes des synchronen Linearmotors Primär systeme mit unterteilten Bleshpaketen angeordnet sind. Auch eine entsprechende Anwendung auf mehr als zweifach unterteilte Blechpakete ist moglich.
  • 5 Ansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1 Synchroner elektrischer Linearmotor, der zum synchronen Anfahren über einen Umrichter mit Strömen wechselnder Frequenz gespeist wird, und dessen Primärteil (Induktor) mit einer Gleichstrom-Erregerwicklung versehen ist und aus zwei durch ein Joch am Blechpaketrücken miteinander verbundenen Blechpaketen besteht, die auf der dem Sekundärteil zugewandten Seite in offenen Nuten liegende Leiter einer mehrphasigen Wechselstromwicklung tragen, während dessen Sekundärsystem abwechselnd massive magnetische (Reaktionszahn) und unmagnetische Abschnitte aufweist, wobei der Abstand zwischen den Mitten der massiven magnetischen Abschnitte die doppelte Polteilung der mehrphasigen Wechselstromwicklung des Induktors beträgt, und bei dem die sich über beide Blechpakete erstreckenden Leiter der mehrphasigen Wechselstromwicklung so angeordnet sind, daß jeweils ein magnetischer Abschnitt unter dem einen Blechpaket mit dem einen Leiterteil gegenüber dem anderen Blechpaket mit dem anderen Leiterteil und entsprechenden magnetischen Abschnitt eine Versetzung um eine Polteilung aufweist, wobei entweder die Leiterteile oder die magnetischen Abschnitte oder die Blechpakete versetzt sein können, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen beiden Blechpaketen (2,3) noch eine weitere Versetzung um eine Nutteilung vorgenommen ist.
  2. 2. Synchroner elektrischer Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die magnetischen (7) und unmagnetischen Abschnitte des Sekundärsystems jeweils durchgehend über die durch beide Blechpakete (2,3) gegebene Breite des Primärteils (4) erstrecken und die in den einzelnen Blechpaketen (2,3) zueinander jeweils um eine Polteilung versetzt angeordneten Leiterteile (11,12).der Leiter (io) der mehrphasigen Wechselstromwicklung (8) nochalsätzlich um eine Nutteilung (13) versetzt sind.
  3. 3. Synchroner elektrischer Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechpakete (2,3) des Primärteils (4) gegeneinander um eine Nutteilung (13) verschoben sind.
  4. 4. Synchroner elektrischer Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Abschnitte (7) des Sekundärteiles der Breite jedes Blechpaketes (2,3) entsprechend unterteilt und die Teilabschnitte gegenseitig um eine POlteilung zueinander versetzt angeordnet sind, und daß die Leiterteile (11,12) eines Leiters (10) der mehrphasigen Wechselstromwicklung (8) in jedem Blechpaket (2,3) gegeneinander um eine Nutteilung (13) verschoben angeordnet sind.
  5. 5. Synchroner elektrischer Linearmotor nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Leiter (10) der mehrphasigen Wechselstromwicklung (8) um eine Nutteilung ( (13) durch Veränderung der Wicklungsschritte erfolgt.
    Leerseite
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