CH300103A - Verfahren und Einrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken.Info
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/10—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
- H05B6/101—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
- H05B6/103—Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces multiple metal pieces successively being moved close to the inductor
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Description
Verfahren und Einrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken. Bekanntlich kann man die für die Härtung von einzelnen Teilen bzw. Oberflächen von Werkstücken erforderliche Erhitzung dieser Teile dadurch herstellen, dass man eine In duktionsheizung an der zu erhitzenden Fläche entlangführt. Je nach der Tiefe, bis zu der die Hitze in das Werkstück eindringen soll, wird die induktive Heizvorrichtung mit einer höheren oder einer geringeren Frequenz gespeist. Die Erfindung betrifft ein besonders zweckmässiges Verfahren zum induktiven Er hitzen von Werkstücken, bei welchem Verfah ren eine Induktionsspule mit wenigstens einer Induktionsheizschleife und die zu erhitzende Fläche des Werkstüekes relativ zueinander aneinander entlanggeführt werden. Erfin dungsgemäss wird zwischen der aus sich in zwei parallelen Ebenen erstreckenden Lei tern und zu diesen senkrecht verlaufenden Verbindungen bestehenden Heizschleife und dem Werkstück eine Relativbewegung senk recht ztt diesen Ebenen erzeugt. Die erfin dungsgemässe Einrichtung zur Durchfüh rung des Verfahrens ist dabei so ausgebildet, dass zur Überleitung des magnetischen Flus ses auf das Werkstück neben dem Heizleiter der Schleife Eisenbleche vorhanden sind. Die das magnetische Feld erzeugenden Leiter der Induktionsheizung können dabei parallel zu der Umrisslinie der zu beheizenden @V erkstück- fläche verlaufen, wobei insbesondere diese Lei- ter und die zu diesen senkrecht verlaufenden Verbindungen eine nahezu geschlossene Schleife bilden können und sich die von die ser Schleife umgrenzte Fläche bzw. deren Ver lauf zweckmässig dem Querschnittsverlauf der z. B. gekrümmten oder gebrochenen Fläche des Werkstückes anschmiegt. Im folgenden wird das erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei spiele erfindungsgemässer Einrichtungen näher erläutert. In Fig. 1 soll ein lang gestrecktes Stahlstück mit rechteckigem. Quer schnitt an der obern und an der rechten Seite der Oberfläche gehärtet werden, und zwar gemäss dem schraffierten Querschnitt 1 der zu härtenden Schicht. Zu diesem Zweck wird die Induktionsheizeinrichtung 2 an dieser zu härtenden Oberfläche des Werkstückes ent langgeführt, was entweder durch Bewegen der Induktionsheizung oder durch Bewegen des Stahlstabes erreicht werden kann. Die Induktionsheizung besteht nun wie ersichtlich aus zwei quer zur Richtung der Bewegung nebeneinander angeordneten Hin- und Rück leitern 3 und 4, die sich mit ihrer Längs erstreckung der unter einem rechten Winkel gebrochenen, zu härtenden Fläche anschmie gen. Die beiden Leiter 3 und 4 stellen dabei eine flache Spule dar, deren Querschnitts fläche parallel zur zu härtenden Oberfläche verläuft, so dass der diese Querschnittsfläche durchsetzende magnetische Fluss annähernd senkrecht in die zu härtende Oberfläche ein dringt. Um eine genügend starke Ausbildung dieses Flusses zu begünstigen, wird man namentlich bei der Verwendung von Mittel- oder Niederfrequenz den magnetischen Fluss auch ausserhalb des Werkstückes in Eisen ver laufen lassen, indem man die Leiter 3 und 4 mit Eisenblechen umgibt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Fig. 2 stellt dabei einen Quer schnitt durch die Leiter 3 und 4 und durch die angrenzende Seite des Werkstückes gemäss der Linie A-B der Fig. 1 dar. 3 und 4 sind wiederum die nunmehr im Querschnitt dargestellten Leiter der Induktionsheizung. 5 ist das diese beiden Leiter mit Ausnahme der dem Werkstück zugewandten Seite allseitig umgebende Eisenblech. 1 ist die zu härtende Oberfläche. Die Leiter sind Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt. Da der Strom in den Leitern 3 und 4. in entgegengesetzter Rich tung fliesst, so wird der magnetische Fluss an den beiden Aussenschenkeln des Bleches 5 ebenfalls die entgegengesetzte Richtung auf weisen als an dem Innenschenkel, an dem er ausserdem die doppelte Grösse aufweist. In Fig. 2 hat das umgebende Blech 5 die Form des Eisens eines Manteltransformators. Unter Umständen genügt jedoch die Blechform eines gewöhnlichen Einphasentransformators, so dass also in Fig. 2 der an den Mittelschenkel des Bleches 5 nach rechts sich anschliessende Jochteil und der rechte Aussenschenkel weg fallen können. Bei der Verwendung von Hoch frequenz kann man das die beiden Leiter um gebende Eisen noch weiter vereinfachen, in dem man gemäss der Fig. 3 nur rechteckige Eisenbleche 6 zwischen den beiden Leitern 3 und 4 vorsieht, während an den nach oben und nach aussen gekehrten Seiten dieser Leiter kein Eisenblech vorhanden ist. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung der Induktionsheizeinrichtung, wenn die Ober seite und zwei einander gegenüberliegende Seiten eines Werkstückes mit rechteckigem Querschnitt. aufgeheizt werden sollen. Die Hin- und Rückleiter 3 und 4 der Induktions heizung bilden hier zwei in der Bewegungs- richtung der Induktionsheizung nebenein ander angeordnete und in Querebenen zu die ser Bewegungsrichtung liegende U-Formen, die an den Enden der U-Schenkel (bei 7 und 8) ineinander übergehen, wobei die Verbin dungsflächen zwischen den Linienzügen der beiden U die von der Spule umfasste, vom magnetischen Fluss durchsetzte Querschnitts fläche bilden. Diese Querschnittsfläche ver läuft dabei parallel zu der am Werkstück zu härtenden Schicht 1. Sie bildet also eben falls die Form eines<B>U.</B> Bei 9 ist die Stromzu- und -ableitung an die Induktionsheizung angeschlossen, wobei das von den Leitern 4 gebildete<B>U</B> am Grund des @U geöffnet und an die Zu- und Ableitung angeschlossen ist. Die Zu- und Ableitung könnte jedoch auch an einer andern Stelle der Heizspule angeschlossen sein, beispielsweise zeigen die gestrichelten Zu- und Ableitungen 10 einen Anschluss an die Mitte am Grunde des einen Der Querschnitt des zu beheizenden Werk stückes der Fig. 4 ist nur als Beispiel gewählt. Das Werkstück kann alle Querschnitte auf weisen, bei denen sich die annähernd<B>U-</B> oder V-förmig gestaltete Induktionsheizeinrichtung dem Quersehnittsv erlauf des Werkstückes ge nügend gut anschmiegt. Beispielsweise kann man die Einrichtung der Fig. 4 für das Här ten der Oberfläche von Zahnrädern benutzen, wobei durch die Induktionsheizung gleich zeitig beide Flanken eines Zahnes sowie ausser dem der Zahnkopf erhitzt werden. Wenn man nur die beiden Zahnflanken härten will, so kann man dies dadurch erreichen, dass man die dem Zahnkopf gegenüberliegenden Teile der Leiter 3 und 4 nicht mit Eisenble chen iungibt, so dass hier der magnetische Fluss nur gering ist. Fig. 5 zeigt eine Anwendung der wie derum :U-förmig gestalteten Spule der Induk tionsheizung, bei der man die benachbarten Zahnflanken zweier Zähne gleichzeitig här ten kann sowie evtl. den Zahngrund. Die U- Form. der Induktionsspule ist hier um 180 gedreht und füllt eine Lücke zwischen zwei Zähnen aus. Die Zu- und Ableitung kann dadurch hergestellt sein, dass die eine Über gangsstelle an den Enden der IU-Schenkel 3 und 4 geöffnet und an die Zu- und Ab leitungen 11 angeschlossen ist. Man könnte aber ähnlich wie in Fig. 4 die Zu- und Ablei tungen auch (gestrichelt angedeutet) an den Grund des<B>U</B> (bei 12) anschliessen. Wünscht man nur die Zahnflanken des Zahnrades zu härten, so kann man die An ordnung nach Fig. 6 wählen, bei der die In duktionsheizung ähnlich wie in Fig. 4 aus gebildet ist, jedoch mit der annähernden U- Form nicht einen Zahn umfasst, sondern eine Zahnlücke. In diesem Fall wird man die die beiden U-Schenkel verbindenden Teile der Leiter 3 und 4 nicht mit Eisenblech umgeben, da ihnen keine zu erhitzende Werkstückober- fläche gegenübersteht. Wählt man den An schluss der Zu- und Ableitungen 9 gemäss der Fig. 6a, wobei also das durch die Leiter 4 gebildete<B>U</B> am Grunde des<B>U</B> geöffnet und an die Zu- und Ableitungen angeschlossen ist, so kann man in Schwierigkeiten geraten bzgl. der Unterbringung der die Leiter 3 und 4 umgebenden Eisenbleche, da der Raum der Zahnlücke dafür unter Umständen nicht breit. genug ist. Diese Schwierigkeit lässt sieh wesentlich vermindern, wenn man die Anschlüsse gemäss der Fig. 6b wählt, wobei von den Zu- und Ableitungen 9 der eine Leiter an dem nach vorn gelegenen Heizleiter 4 des <B>U</B> angeschlossen ist, während der andere Leiter an dem. rückwärts gelegenen Heizleiter 3 ange schlossen ist. In diesem Fall sind die den Zahnflanken gegenüberliegenden Leiter 3 und 4 an der einen Zahnflanke gegenüber der andern in der Bewegungsrichtung der Induk tionsheizung versetzt, so dass die die Heiz- leiter umgebenden Eisenbleche sich gegenseitig nicht mehr derart stark behindern wie bei der Anordnung nach Fig. 6a. Wie bereits geschildert, ist es meist er forderlich, die Leiter der Induktionsheizung als Hohlleiter auszubilden und eine Kühl flüssigkeit durch den Hohlleiter hindurchzu- schicken. Man hat nun bereits vorgeschlagen, derartige Hohlleiter mit Öffnungen zu ver sehen, so dass die aus diesen Öffnungen aus- tretende Kühlflüssigkeit gleichzeitig zum Ab schrecken der bereits erhitzten Oberfläche des Werkstückes benutzt werden kann. Bei den gezeigten Anordnungen kann man nun die jenigen Teile der Hohlleiter, die bei der Be wegung der Induktionsheizung sich rückwärts befinden, mit Öffnungen für das Austreten der Kühlflüssigkeit versehen. Wenn also in den Fig. 4, 5 und 6 die Induktionsheizein- richtung sich von rückwärts nach vorwärts bewegt, so wird man die rückwärtigen Leiter 3 mit derartigen Öffnungen ausrüsten. In einem derartigen Fall kann man die Zu- und Ableitungen der Induktionsheizung und damit auch die Zu- und Ableitungen der Kühlflüs sigkeit gemäss der gestrichelten Darstellung der Fig. 5 oder gemäss der Darstellung der Fig.6c <B>(Zu-</B> und Ableiter 13) anordnen. Man kann auch die Kühlflüssigkeit gleich zeitig durch die elektrische Zuleitung und durch die elektrische Ableitung der Induk tionsheizung zuführen, wobei in der Mitte der Induktionsheizleiter (an dem Leiter 3) eine Trennwand in den Hohlraum des Leiters einge baut ist. Die gleichzeitige Benutzung der Kühlflüssigkeit für das Abschrecken hat auch eine bessere Kühlung der Induktionsleiter zur Folge, da man durch die Leiter bei sonst glei- ehen Verhältnissen die doppelte Wassermenge führen kann. In den Ausführungsbeispielen besteht die Spule der Induktionsheizung nur aus einer einzigen Windung. Man kann aber auch Spu len mit mehreren Windungen anwenden. In den Ausführungsbeispielen bestehen dann die Leiter 3 und 4 aus mehreren unmittelbar nebeneinander angeordneten Leitern, die zu mehreren Windungen geschlossen sind. Für den Anschluss der Zu- und Ableitung ist dann nur eine Windung an den bereits geschilderten Stellen geöffnet. Bei den Ausführungsbei spielen bilden die Hin- und Rückleiter mit dem ihren Zwischenraum durchsetzenden Fluss einen Pol. Man kann natürlich auch zwei oder mehrere solcher Pole vorsehen, indem man etwa mehrere Spulen der Fig. 1 bis 6 in der Bewegungsrichtung der Induktionsheizung nebeneinander angeordnet und sie hinter- einanderschaltet. Die die Spule umgebenden Eisenbleche können dabei für alle Spulen ge neinsam vorgesehen sein.
Claims (1)
1' ATENTAI'TSPRÜCHE I. Verfahren zum induktiven Erhitzen von \Verkstüeken, bei dem eine Induktionsspule mit wenigstens einer Induktionsheizsehleife und die zu erhitzende Fläche des Werkstückes relativ zueinander aneinander entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen. der aus sieh in zwei parallelen Ebenen er streckenden Leitern und zu diesen senkrecht verlaufenden Verbindungen bestehenden Heiz- schleife und dem VN erkstüek eine Relativ bewegung senkreeht zu diesen Ebenen erzeugt wird.
1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da,ss zur Überleitung des ma gnetischen Flusses auf das Werkstück neben dem Heizleiter der Schleife Eisenbleche vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die genannten Lei ter parallel zu der I'mrisslinie der zu behei zenden Werkstückfläche verlaufen. . Verfahren nach Unteranspruch 1, da. durch gekennzeichnet, dass die Leiter und die zu diesen senkrecht verlaufenden Verbin dungen eine nahezu geschlossene Schleife bil den. 3.
Verfahren nach Patentanspruch I, für die Härtungserhitzung der Oberfläche von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, dass die IIeizeinriehtung mit einer U-Form jeweils einen Zahn umfasst, wobei der magnetische Fluss von den Innenseiten des U auf die Zahnflanken und auf den Zahnkopf übertritt. Verfahren nach Patentanspruch I, für die Härtungserhitzung der Oberfläche von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, dass eine U-Form der Heizeinriehtung zwischen zwei Zähnen angeordnet ist, wobei der magnetische Fluss von den Aussenseiten des U auf die Zahnflanken und auf den Zahngrund über tritt. 5.
Einrichtung naeh Patentansprueh 1I, dadureh gekennzeichnet, dass bei Frequenzen bis zur Nennfrequenz von ?0 kHz der Induk tionsheizung diese Eisenbleehe die Form eines wenigstens einen Teil der Leiterlängen bis auf die dem Werkstüek zuzekehrte Seite voll ständi- umsehliessenden 1Tanteltransformator- bleehes haben (Fig. ? ). 6.
Einrichtung nach Patentansprneh 1I, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nennfre quenzen über ?0 kHz der Induktionsheizung nur zwischen den Leitern wenigstens auf einem Teil deren Länge Eisenblechkerne vor- ,-gesehen sind (Fig. 3). 7.
Einrichtung naeh Patentansprtteh 1I, dadurch -ekennzeiehnet, dass die Leiter zwei in der Bewegungsrichtung der Induktions heizung nebeneinander angeordnete und in Querebenen zu dieser Bewegungsrichtung lie gende U-Formen bilden, die an dem freien Ende der U-Sehenkel mit einer Verbindung versehen sind.
B. Einrichtung- nach j\nteransprueh 7, da durch -ekennzeiehnet, dass die eine Heizein- wirkung, auf die gegenüberliegende Werk stückfläehe auszuüben bestimmten Teile der Leiter durch Eisenbleehe auf drei Seiten um- fa.sst sind. 9. Einrichtung nach I\nteransprueh 7, dadurch gekennzeichnet, dass die eine [-Form am CTrunde des<B>U</B> geöffnet und hier an die Zu- und Ableitung der Induktionsheizung ange schlossen ist. 10.
Einrichtung nach I-nteransprueh 7, dadureh g@ekemlzeiehnet, dass die Enden der einen U-Schenkel an die Ztt- und die Ab leitung der Induktionsheizung angeschlossen sind.
11. Einriehtung nach Patentansprueh 1I, bei der die Leiter der Induktionsheizung für das Hindurehleiten einer Kühlflüssigkeit als Hohlleiter ausgebildet sind, dadurch gekenn zeichnet, dass diejenigen Hohlleiter, die bei der Bewegung der Induktionsheizung als die rückwärts befindlichen vorgesehen sind, mit Öffnungen für das Austreten von Kühlflüssig- keit zwecks Abschreckung der erhitzten Fläche des Werkstückes versehen sind. 1?.
Einrichtung nach Unteranspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der U-Formen durch Eisenbleche auf drei Seiten umfasst sind. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule aus mehreren Windungen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE300103X | 1944-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH300103A true CH300103A (de) | 1954-07-15 |
Family
ID=6091952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH300103D CH300103A (de) | 1944-12-06 | 1951-07-24 | Verfahren und Einrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstücken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH300103A (de) |
-
1951
- 1951-07-24 CH CH300103D patent/CH300103A/de unknown
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